DE1111665B - Kombiniertes Film- und Fernsehaufnahme-verfahren - Google Patents

Kombiniertes Film- und Fernsehaufnahme-verfahren

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DE1111665B
DE1111665B DEF29845A DEF0029845A DE1111665B DE 1111665 B DE1111665 B DE 1111665B DE F29845 A DEF29845 A DE F29845A DE F0029845 A DEF0029845 A DE F0029845A DE 1111665 B DE1111665 B DE 1111665B
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DE
Germany
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scene
highlight
television
filter
film
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Pending
Application number
DEF29845A
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English (en)
Inventor
Max Eugen Wupper
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG: 13. NOVEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 27. JULI 1961
Aufnahmeverfahren, bei denen gleichzeitig FiIm- und Fernsehkameras eingesetzt werden, haben den großen Vorteil, daß neben der Herstellung des Filmes gleichzeitig direkt eine Fernsehsendung ausgestrahlt werden kann, wodurch die Herstellungskosten sowohl des Filmes auch auch der Fernsehspiele erniedrigt werden. Das dabei erzeugte Videosignal kann auch zunächst auf Magnetband gespeichert werden.
Bei der Durchführung derartiger Aufnahmeverfahren ergeben sich Schwierigkeiten, weil diejenigen Fernsehaufnahmeröhren, die sich hinsichtlich der Lichtempfindlichkeit gut dazu eignen, insbesondere solche vom Typ des Image-Orthikons, nicht den großen Kontrast verarbeiten können, wie ihn die — mit Grund- und Spitzlichtern für die Filmaufnahme ausgeleuchtete — Szene aufweist. Man kann zwar die Lichtmenge, die auf die Fernsehaufnahmeröhre fällt, beispielsweise durch Verstellung der Blende, verändern, aber man kann nicht verhindern, daß im Fernsehbild größere weiße und/oder schwarze Flecken auftreten. Die damit erhaltenen Fernsehbilder sind praktisch unbrauchbar. Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeit zu beseitigen.
Bei einem Aufnahmeverfahren, bei dem die aufzunehmende Szene mit Grundlicht und Spitzlicht beleuchtet wird und bei dem gleichzeitig außer einer Filmaufnahmeeinrichtung eine Fernsehaufnahmeeinrichtung eingesetzt ist, welche nur einen relativ kleinen Kontrast verarbeiten kann, hat das Spitzlicht erfindungsgemäß eine derartige spektrale Strahlungsverteilung, daß es zwar erheblich zur Kontrasterhöhung des Filmbildes, aber nicht oder nur unwesentlich zur Kontrasterhöhung des mit der Fernsehaufnahmeeinrichtung bewirkten Bildes beiträgt. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist es zweckmäßig, in den Strahlengang zwischen der aufzunehmenden Szene und der Fernsehaufnahmeröhre ein derartiges Filter anzuordnen, daß das vom Spitzlicht bewirkte und von der Szene reflektierte Licht im wesentlichen absorbiert wird. Es ist auch günstig, im Strahlengang zwischen der Szene und dem Spitzlichtscheinwerfer ein Filter mit derartiger Charakteristik anzuordnen, daß die durch das Spitzlicht bewirkten Lichter nur auf den Film einwirken, aber für die Fernsehaufnahmeeinrichtung unwirksam sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Fernseh- und die Filmkamera in an sich bekannter Weise zu einer Baueinheit vereinigt, und im Strahlengang zwischen der aufzunehmenden Szene und der Filmkamera selbst ist ein teildurchlässiger optischer Bauteil bzw. eine rotierende Spiegelblende angeordnet, wodurch ein Teil des Lichtes
Kombiniertes Film- und Fernsehaufnahmeverfahren
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Max Eugen Wupper, Darmstadt-St. Stephan,
ist als Erfinder genannt worden
zur Fernsehkamera abgezweigt wird. Zwischen diesem optischen Bauteil bzw. der Spiegelblende und der Photoschicht der Fernsehaufnahmeröhre ist im Strahlengang ein Filter angeordnet, welches das vom Spitzlicht bewirkte Szenenlicht im wesentlichen absorbiert.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben an Hand der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben, wobei in mehreren Figuren vorkommende gleiche Bauteile mit gleichen Buchstaben bezeichnet werden. Zwecks einfacherer Darstellung werden nur die zum Verständis der Erfindung erforderlichen Bauteile dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips,
Fig. 2 eine Darstellung von Filtercharakteristiken, Fig. 3 eine Baueinheit einer Film- und Fernsehkamera.
Nach Fig. 1 wird die aufzunehmende Szene SZ einerseits durch Scheinwerfer zur Grundbeleuchtung GB und andererseits mit Scheinwerfern für Spitzlichter SB beleuchtet. Es wird angenommen, daß die Szene auf diese Weise derart ausgeleuchtet wird, daB unter Verwendung der Filmkamera FK auf dem (nicht dargestellten) Film brauchbare Bilder entstehen. Wenn in der Fernsehkamera FSK eine Aufnahmeröhre vom Typ des Image-Orthikons verwendet wird, dann ergibt sich bei diesen Beleuchtungsverhältnissen die Schwierigkeit, daß das Image-Orthikon den für den Film günstigen und relativ großen Kontrast der aufgenommenen Szene SZ nicht verarbeiten kann. Je nachdem, wie man die zur Fernsehkamera FSK gehörende Blende einstellt, ergeben sich im Fernsehbild störende schwarze und/oder weiße Flächen, auf Grund deren die Fernsehbilder
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nicht geeignet sind, um beispielsweise entweder direkt oder nach Aufzeichnung auf Magnetband einem Publikum dargeboten zu werden.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, kann man vor dem Scheinwerfer für das Spitzlicht SB ein Filter F1 mit derartiger Charakteristik anordnen, daß die Szenenspitzlichter für die Fernsehkamera unwirksam sind und daß der Film in der Filmkamera FK die notwendigen Spitzlichter erhält. Um diese Wirkung zu verstärken, ist es in vielen Fällen günstig, vor der Optik der Fernsehkamera FSK ein weiteres Filter F., anzuordnen, welches die Spitzlicher der Szene SZ absorbiert.
Als Filter F1 hat sich ein Filter der Typenbezeichnung OGl (der Firma Schott & Gen.) bewährt, dessen Charakteristik in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei sind auf der Abszisse die Wellenlängen in Nanometer (mn) und auf der Ordinate die Durchlässigkeit aufgetragen. Der Wellenlängenbereich ist in den Ultraviolettbereich UV, in den sichtbaren Bereich 5 und in den Ultrarotbereich UR aufgeteilt. Das Filter OGl vor dem Scheinwerfer SB läßt also im sichtbaren Bereich S (gelbliches) Licht der Wellenlängen über 500 nm durch. Die Szene wird mit diesem Licht angestrahlt, und wenn als Filter F2 ein Filter BG12 (der Firma Schott & Gen.) verwendet wird, dann werden alle Wellenlängen über 500 nm absorbiert, so daß auf der Aufnahmeröhre der Fernsehkamera die Spitzlichter der Szene nicht zur Wirkung kommen. Andererseits läßt das Filter BG12 genügend Licht im Bereich bis zu etwa 500 nm für die Aufnahmeröhre der Fernsehkamera durch.
Bei kombinierten Film- und Fernsehaufnahmeverfahren können die Fernsehkamera und die Filmkamera zu einer Baueinheit nach Fig. 3 vereint sein. Dabei ist im Strahlengang zwischen dem (nicht dargestellten) Gegenstand und dem Film der Filmkamera FJf eine Spiegelblende oder ein teildurchlässiger Spiegel T angeordnet, der einen Teil des Lichtes für die Fernsehkamera abzweigt. Bei dieser Anordnung ist im Strahlengang zwischen dem teildurchlässigen Spiegel bzw. der Spiegelblende und der Aufnahmeröhre der Fernsehkamera außer dem Filter F2 auch noch eine Einrichtung zur Lichtschwächung E angeordnet. Diese Einrichtung kann aus zwei planparallelen, axial verschiebbaren und durchsichtigen Platten bestehen, zwischen denen sich eine lichtabsorbierende Flüssigkeit befindet. Durch Veränderung des Plattenabstandes läßt sich dann die Durchlässigkeit dieser Einrichtung wahlweise abändern. Es wäre auch denkbar, die Flüssigkeit zwischen den beiden Platten zu färben, so daß diese Flüssigkeit als Farbfilter wirkt und speziell die Wellenlängen absorbiert, die von den Spitzlichtern der Szenen herrühren. In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, eine Lichtschwächungseinrichtung dieser Art mit einer alle Wellenlängen gleichmäßig absorbierenden Flüssigkeit und eine weitere Einrichtung mit gefärbter Flüssigkeit zu verwenden.
Die Filter F2 nach Fig. 1 und 3 wären eventuell entbehrlich, wenn entweder die Photoschicht der Fernsehaufnahmeröhre für die Spitzlichter der Szene unempfindlich ist oder wenn bereits die Frontplatte der Fernsehaufnahmeröhre als Filter wirkt und diese Wellenlängen absorbiert. Schließlich wäre es auch denkbar, vor der Photoschicht der Fernsehaufnahmeröhre eine weitere Elektrode, beispielsweise ein Bremsgitter, anzuordnen und derartige Spannungen anzulegen, daß die Spitzlichter der Szene ebenfalls unwirksam werden. Hierbei werden die langsamen Photoelektroden, welche von dem langwelligen Teil des Spektrums aus der Photoschicht abgelöst werden, durch das zwischen Bremsgitter und Photoschicht herrschende schwache Bremsfeld zurückgeworfen und können daher nicht am Aufbau des Ladungsgebirges der Speicherelektrode teilhaben.
Es wäre auch denkbar, daß das Spitzlicht eine dis-ο kontinuierliche spektrale Strahlungsverteilung aufweist, wobei die Energie in einzelnen diskreten Wellenlängenbereichen konzentriert ist, z. B. Natriumlicht. Im Strahlengang zwischen der Szene SZ und der Fernsehkamera FSK könnte dann eventuell ein Interferenzfilter in Reflexionsschaltung angeordnet werden, welches die Strahlen dieser diskreten Wellenlängenbereiche durchläßt und den Rest des Spektrums zur Fernsehaufnahmeröhre reflektiert. Im Falle der Beleuchtung mit Natriumlicht kann als Absorptionsfilter auch ein Massefilter, z.B. SchottBG20, benutzt werden.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kombiniertes Film- und Fernsehauf nahmeverfahren, bei dem die aufzunehmende Szene mit Grundlicht und Spitzlicht beleuchtet wird und bei dem gleichzeitig außer einer Fihnaufnahmeeinrichtung eine Fernsehaufnahmeeinrichtung eingesetzt ist, welche nur einen relativ kleinen Kontrast verarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzlicht eine derartige spektrale Strahlungsverteilung hat, daß es zwar erheblich zur Kontrasterhöhung des Filmbildes, aber nicht oder nur unwesentlich zur Kontrasterhöhung des mit der Fernsehaufnahmeeinriehtung bewirkten Bildes beiträgt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen der aufzunehmenden Szene (SZ) und der Aufnahmeröhre der Fernsehkamera (FSK) ein derartiges Filter (F2) angeordnet ist, daß es das vom Spitzlicht (SB) bewirkte Licht der Szene (SZ) im wesentlichen absorbiert.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen der Szene (SZ) und dem Scheinwerfer (SB), der das Spitzlicht abstrahlt, ein FiItCr(F1) angeordnet ist, welches eine derartige Charakteristik hat, daß die durch das Spitzlicht bewirkten Szenenlichter im wesentlichen nur auf den Film einwirken, für die Fernsehaufnahmeeinriehtung jedoch unwirksam sind.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen der aufzunehmenden Szene (SZ) und der Fernsehkamera (FSK) eine Einrichtung (E) zur Lichtschwächung angeordnet ist, welche aus zwei planparallelen, axial verschiebbaren, durchsichtigen Platten besteht, zwisehen denen sich eine lichtabsorbierende Flüssigkeit befindet, und daß diese Flüssigkeit derart gefärbt ist, daß die vom Spitzlicht (SB) bewirkten Aufhellungen der Szene absorbiert werden.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernseh- und eine Filmkamera (FSK und FK) zu einer Baueinheit (nach Fig. 3) vereinigt sind, wobei im Strahlengang zwischen der Szene und
dem Film der Filmkamera (FK) ein optischer Bauteil, vorzugsweise ein teildurchlässiger Spiegel (T) oder Prisma, angeordnet ist, welcher einen Teil des Lichtes zur Fernsehkamera (FSK) abzweigt, und daß zwischen diesem optischen Bauteil und der Aufnahmeröhre der Fernsehkamera ein Filter (F2) angeordnet ist, welches das vom Spitzlicht bewirkte Szenenlicht im wesentlichen absorbiert.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Photoschicht der Fernsehaufnahmeröhre eine derartige Charakteristik hat, daß die vom Spitzlicht bewirkten Szenenaufhellungen unwirksam sind.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte der Fernsehaufnahmeröhre als Filter wirkt.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Photoschicht und dieser vorgelagerte Elektrodensysteme, insbesondere ein Bremsgitter, derart angeordnet und an eine derartige Spannung angelegt sind, daß die vom Spitzlicht bewirkten Szenenaufhellungen unwirksam sind.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen der Szene (SZ) und dem Scheinwerfer (SB) für das Spitzlicht ein erstes Filter (F1) und zwischen der Szene (SZ) und der Fernsehaufnahmekamera ein zweites Filter (F2) angeordnet ist, daß jedes dieser Filter Bereiche extrem verschiedener Durchlässigkeit (nach Fig. 2) aufweist und daß den Bereichen extrem großer bzw. extrem kleiner Durchlässigkeit des einen Filters ein Bereich extrem kleiner bzw. extrem großer Durchlässigkeit des anderen Filters entspricht.
10. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzlicht eine diskontinuierliche spektrale Strahlungsverteilung aufweist, wobei die Energie in einzelnen engen Wellenlängenbereichen konzentriert ist, und daß im Strahlengang zwischen der Szene und der Fernsehkamera ein Massefilter oder ein Interferenzfilter mit derartiger Charakteristik angeordnet ist, daß die Strahlung dieser einzelnen engen Wellenlängen absorbiert bzw. nicht reflektiert wird.
11. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzlicht (SB) zwei enge Wellenlängenbereiche — die zusammen von dem Auge als Weiß empfunden werden — aufweist und daß zwischen der aufzunehmenden Szene (SZ) und der Aufnahmeröhre der Fernsehkamera (FSK) ein Filter (F2) angeordnet ist, das diese Wellenlängenbereiche absorbiert.
12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzlicht (SB) zwei enge Wellenlängenbereiche aufweist, die zusammen von dem Auge als Weiß empfunden werden, und daß im Strahlengang zwischen der Szene (SZ) und der Fernsehkamera (FSK) zwei Interferenzfilter in Reflexionsschaltung angeordnet sind, welche die engen Wellenlängenbereiche durchlassen und das übrige Spektrum reflektieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Bild und Ton«, 1958, Heft 10, S. 257.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 649/160 7.61
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Title
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