DE8702610U1 - Leucht-Schaukasten - Google Patents

Leucht-Schaukasten

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DE8702610U1
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MARKETING-DISPLAYS PRODUKTIONSGESELLSCHAFT fur WERBE- und VERKAUFSFOERDERUNGSSYSTEME MBH 5000 KOELN DE
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/12Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using a transparent mirror or other light reflecting surface transparent to transmitted light whereby a sign, symbol, picture or other is visible only when illuminated

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Description

VON KREISLER '-SCi-IÖNWÄliD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Anmelderin; Dr·J- F- hes
marketing-displays ^'^ ^ek ?"l ^r
Produktionsgesellschaft £££ g.££ ^
fur Werbe- und Verkaufs- Dr. H.-K. Wemer
förderungssysteme mbH
Im Gewerbegebiet 17
5000 Kö In 71 deichmannhaus am k<jjptoahnhof
D-5000 KÖLN 1
Sg-Sk
19. Februar 19 87
Leucht-Schaukas ten
Die Erfindung betrirft einen Leucht-Schaukasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Leucht-Schaukästen, die in einem Gehäuse mehrere Lampen enthalten. Eine Wand des Gehäuses ist lichtdurchlässig und hinter dieser Wand befindet sich ein transparantes Bild, z.B. ein Plakat oder Diapositiv. Dieses Bild wird von den Lampen hinterleuchtet und erscheint dem Betrachter als Leuchtbild. Die bekannten Leucht-Schaukästen erzeugen jeweils ein permanent leuchtendes Bild, das zwar gut sichtbar ist, nicht aber in besonderer Weise die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leucht-Schaukasten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der in erhöhtem Maße Aufmerksamkeit erregt und die Werbewlrkung des in ihm enthaltenen Bildes verstärkt.
T.I.Ion, (02 21) 131041 KONTENi SaI. Oppenheim ir. & Cie&ldquor; Kein (BLZ 370302 00) KIo. Nf. 10760
Telex: 888 2307 dopa d Oeuliche Bank AG, Köln !BLZ 370 700 60) KIo. Nr. 1165 618
Telegramm! Dompalenl Köln **'.""!«".«'*.«" &igr;! tftA|glro Köln (BLZ 37010050) KIo. Nf. 654-500
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Der erfindungsgemäße Leucht-Schaukasten enthält ein Schaltgerät, das die Lampe bzw. Lampen abwechselnd ein- und ausschaltet. Bei ausgeschalteter Lampe ist das Innere des Gehäuses dunkel, so daß für einen Betrachter die äußere Scheibe als Spiegel wirkt. Der Betrachter kann sich und seine Umgebung also im Spiegel betrachten. Wird die Lampe eingeschaltet, dann wird das transparente Bild von hinten beleuchtet. Da der Bereich hinter dem Spiegel nun heller ist als der vor dem Spiegel liegende Bereich, verschwindet die Spiegelwirkung für den Betrachter völlig und nur das hinterleüchtete transparente Bild ist sichtbar. Für den Betrachter wechseln also Spiegelbild und hinterleuchtetes Bild einander ab. Er sieht abwechselnd sich selbst bzw. seine Umgebung im Spiegel und dann wieder das hinterleuchtete Bild, bei dem es sich um einen Werbeträger handeln kann. Dieser zwischen Person des Betrachters und Werbebild abwechselnde Bildinhalt auf der als Bildschirm wirkenden Scheibe hat zur Folge, daß der Betrachter sich stärker mit der Werbung befaßt und jedenfalls den Bildschirm, auf dem er ja auch selbst erscheint, interessierter betrachtet.
Teildurchlässige Spiegel sind von anderen Anwendungsgebieten her bekannt, beispielsweise bei Beobächtungsräumen, bei denen eine im verdunkelten Nachbarraum befindliche Person unbemerkt Einblick in den Beobachtungsraum haben soll. Solche teildurchiässigen Spiegel bestehen im Stand der Technik aus Glas. Da die licht-
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durchlässige Scheibe bei dem erfindungsgemäßen Leucht-Schaukasten die äußere Begrenzungswand des Gehäuses bildet, wäre eine Glasscheibe in hohem Maße der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt, insbesondere, wenn der Leucht-Schaukasten im Freien oder an für die Öffentlichkeit zugänglichen Stellen aufgestellt ist, wie in Bahnhöfen, Flughäfen, Restaurants o.dgl. Außerdem würde eine Glasscheibe ein hohes Gewicht des Leucht-Schaukastens bewirken. Vorzugsweise besteht daher bei dem erfindungsgemäßen Leucht-Schaukasten der Spiegel aus einer Acry!glasscheibe, die eine reflektierende Beschichtung trägt. Die ohne die Beschichtung durchsichtige Acrylglasscheibe hat ein geringes Gewicht und ist wegen ihrer Biegsamkeit wenig anfällig gegen Schläge und Stöße. Die Scheibe kann eine Stärke von etwa 2 mm haben. Ihre Beschichtung ist so stark, daß sie etwa 50% des auftreffenden Lichts durchläßt. Die Beschichtung kann durch Bedampfen mit Aluminium erzeugt werden.
Vorzugsweise sind der Spiegel und das transparente Bild in einem Klapprahmen mit vier aufklappbaren Rahmenleisten auswechselbar befestigt. Hierbei ist es möglich, das Bild auszuwechseln, ohne das Gehäuse des Kastens zu öffnen, indem lediglich die teildurchlässige Spiegelscheibe nach dem Aufklappen der Rahmenleisten herausgenommen wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Leucht-Schaukastens bei eingeschalteter Lampe,
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Fig. 2 eine ähnliche Darstellung bei ausgeschalteter Lampe, wobei die Scheibe als Spiegel wirkt und
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Fig. 3 einen schematischen Teilquerschnitt des Leucht-Schaukastens.
Der Schaukasten ist in den Fig. 1 und 2 perspektivisch dargestellt. In einem rechteckigen Gehäuse 10, das allseitig geschlossen ist, sind mehrere Lampen 11 (Fig. 3) angeordnet, bei denen es sich beispielsweise um Leuchtstofflampen handelt. Die Vorderseite des Gehäuses 10 bildet die Spiegelscheibe 12, hinter der das transparente Bild 13 in Form eines Diapositivs, eines durchscheinenden Plakates o.dgl. angeordnet ist. Das transparente Bild 13 wird von einer lichtstreuenden Stützscheibe 14 abgestützt. Dieses Bild ist also zwischen der Stützscheibe 14 und der Spiegelscheibe 12 faltenfrei eingeklemmt. In dem Gehäuse 10 ist ein (nicht dargestelltes) Schaltgerät angeordnet, das mit Netzspannung versorgt wird und die Lampen 11 abwechselnd ein- und ausschaltet. Die Lampen 11 sind beispielsweise fünf Sekunden lang eingeschaltet und danach fünf Sekunden lang ausgeschaltet. Wenn die Lampen 11 ausgeschaltet sind, ist das Innere des Gehäuses 10 dunkler als die Umgebung, da Licht in das Gehäuse nur durch Bild 13 hindurch von der Vorderseite her einfallen kann, während alle übrigen Gehäusewände lichtundurchlässig sind. Wenn das Gehäuseinnere dunkler ist als die Umgebung, wirkt die Spiegelscheibe 12, die als teildurchlässiger Spiegel ausgebildet ist, als totalreflektierende Scheibe (Fig. 2). Ein Betrachter sieht sich also einer spiegelnden Fläche gegenüber. Sind die Lampen 11
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dagegen eingeschaltet, dann ist das Innere des Gehäuses 10 heller als die Umgebung und die Spiegelscheibe 12 läßt das durch das Bild 13 modulierte Licht durch. In diesem Zustand ist für den Betrachter die Spiegelwirkung vollständig aufgehoben und nur das Bild 13 ist an der Spiegelscheibe 12 sichtbar.
Die Spiegelscheibe 12 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Acrylglas. Sie ist an ihrer Rückseite mit einer dünnen aufgedampften Beschichtung 15 aus Metall, z.B. aus aufgedampftem Aluminium, versehen. Diese Beschichtung 15 ist so dünn, daß sie etwa 50% des auftreffenden Lichts durchläßt. Die Stärke der Lampen 11 sollte so groß sein, daß die Lichtstärke im Inneren des Gehäuses 10 mindestens doppelt so groß ist wie die Lichtstärke der Umgebung.
Die Scheiben 12 und 14 und das dazwischenliegende Bild 13 sind in einem an der Vorderseite des Gehäuses 10 vorgesehenen Klemmrahmen 16 befestigt, wo der rückwärtige Rand der Streuscheibe 14 durch einen umlaufenden Anschlag 17 abgestützt ist. Die äußeren Rahmenleisten 18, welche die Vorderseite des Klemmrahmeny 16 bilden, umschließen den Rand der Spiegelscheibe 12.
Diese Rahmenleisten 18 können einzeln aufgeklappt werden. Wenn alle vier Rahmenleisten aufgeklappt sind, kann die Spiegelscheibe 12 zum Auswechseln des Bildes von vorne entnommen werden. Bei geschlossenem Klemmrahmen 16 werden die Rahmenleisten 18 durch (nicht dargestellte) Federn in der Schließposition gehalten.
Die lichtstreuende Stützscheibe 14 erfüllt zwei Funktionen. Sie stützt das Bild 13 an der Rückseite ab und verteilt das Licht der Lampen 11 diffus, so daß das
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Bild 13 für den Betrachter gleichmäßig hinterleuchtet erscheint.
Bei dem dargestellten Leucht-Schaukasten ist das Ge-5 häuse 10 auf einem mobilen Ständer 19 montiert, der auf den Boden gestellt werden kann.
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Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Leucht-Schaukasten mit einem mindestens eine Lampe (11) enthaltenden Gehäuse (10) , das eine lichtdurchlässige fcheibe aufweist, hinter der ein transparentes Bild (13) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtdurchlässige Scheibe eine teildurchlässige Spiegelscheibe (12) ist und daß in dem Gehäuse (10) ein die Lampe (11) abwechselnd ein- und ausschaltendes Schaltgerät angeordnet ist.
2. Leucht-Schaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelscheibe (12) aus einer Acrylglasschicht besteht, die eine reflektierende Beschichtung (15) trägt.
3. Leucht-Schaukasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (15) so stark ist, daß sie etwa 50% des auf treffenden Lichts durchläßt.
4. Leucht-Schaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Bild (13) eine lichtstreuende Stützscheibe (14) angeordnet ist.
5. Leucht-Schaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelscheibe (12) und das transparente Bild (13) in einem Klapprahmen (16) mit vier aufklappbaren Rahmenleisten (18) auswechselbar befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208241U1 (de) * 1992-06-19 1993-10-21 Weigang, Carl, 85579 Neubiberg Demonstrationsgerät
WO2005064573A2 (en) * 2003-12-30 2005-07-14 Serduelt Gyula Equipment for displaying information carriers especially for advertising purposes

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