DE9401801U1 - Blinkender Werbemittelträger - Google Patents

Blinkender Werbemittelträger

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DE9401801U1
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/12Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using a transparent mirror or other light reflecting surface transparent to transmitted light whereby a sign, symbol, picture or other is visible only when illuminated

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Description

BESCHREIBUNG
Blinkender Werbemittelträger
Die Erfindung betrifft einen an einer Wand oder einem Gestell befestigbaren Werbemittelträger mit einem Gehäuse, dessen offene Sichtseite mit einer Glasscheibe abgedeckt ist, wobei am Gehäuse eine Einrichtung zur Aufnahme mehrerer flächiger Werbemittel in Form von Filmabschnitten oder dergleichen vorgesehen ist und das Gehäuse wenigstens eine Lampe zur Beleuchtung der Werbemittel sowie eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Lampeneinschaltphasen aufweist.
In stark frequentierten Räumen oder Gängen von Gebäuden wie etwa Flughäfen oder Einkaufszentren findet man Werbemittelträger in deren Gehäuse Diapositive oder Filmabschnitte als Werbemittel bereit gehalten werden und von der Steuereinrichtung nacheinander während bestimmter vorgebener Lampeneinschaltphasen dem Betrachter durch die Glasscheibe zur Kenntnis gebracht werden.
Nachteilig ist, daß die Werbemittel jeweils nur einzeln nacheinander gezeigt werden können, und daß derartige Werbemittelträger oft nicht die erwünschte Aufmerksamkeit des Publikums gewinnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Werbemittelträger zu schaffen, der mehrere Werbemittel gleichzeitig nach Wahl darzubieten gestattet und im übrigen geeignet ist, die Aufmerksamkeit des Publikums stärker auf sich zu ziehen.
Dazu ist bei dem eingangs genannten Werbemittelträger erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem Gehäuse mehrere nebeneinander liegende Fächer ausgebildet sind, daß jedes Fach wenigstens eine Lampe aufweist und an seiner offenen Vorderseite gegen jedes benachbarte Fach lichtdicht abgeschirmt ist, daß die Einrichtung an der Vorderseite jedes Faches vorgesehen ist und daß an der Sichtseite des Gehäuses eine Spiegelglasscheibe befestigt ist, die rückseitig für das Licht der Lampen durchlässig verspiegelt ist und die Vorderseiten aller Fächer überdeckt. Ein Spiegel wirkt nicht nur optisch raumvergrößernd, sondern zieht die Aufmerksamkeit des Publikums in besonderer Weise deshalb an, weil jeder gerne im Vorbeigehen an einem Spiegel sein Aussehen kontrolliert. Die Steuereinrichtung kann dann so programmiert werden, daß bei Betrachtung des Spiegels plötzlich eine vorgebene Anzahl von Werbemitteln im Spiegel für den Betrachter erkennbar aufleuchtet; dabei können die Fächer so über die Spiegelfläche verteilt sein, daß nicht die gesamte Spiegelfläche von aufleuchtenden Werbemitteln ausgefüllt ist. Alternativ kann die Steuerung so programmiert werden, daß zunächst einige Werbemittel am Spiegelrand, danach weitere Werbemittel mehr im Inneren der Spiegelfläche aufscheinen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Einrichtung zur Aufnahme eines flächigen Werbemittels eine Mattglasscheibe sein, welche zwischen der Rückseite der Spiegelglasscheibe und der offenen Vorderseite eines Faches vorgesehen ist. Dies erleichtert die lichtdichte Abdichtung der Fächer und schützt die rückseitige Spiegelbeschichtung des Spiegelglases. Zweckmäßig ist für alle Fächer eine einteilige Mattglasscheibe aus Glas oder Kunststoff
vorgesehen, die die Vorderseiten aller Fächer abdeckt und am Gehäuse bevorzugt schwenkbar befestigt ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Vorderfläche der Mattglasscheibe etwa durch aufgebrachte Streifen in Anpassung an die Form der Fächer in mehrere Felder aufzuteilen, wobei die Werbemittel an den Streifen oder an der Mattglasscheibe selbst durch Ankleben oder Adhäsion befestigt werden können.
Der Austausch der Werbemittel wird erleichtert, wenn in zweckmäßiger Weiterführung der Erfindung die Spiegelglasscheibe vom einem seitlich umlaufenden Rahmen eingefaßt ist, der an dem Gehäuse verschließbar angelenkt ist. Zweckmäßig ist auch die Mattglasscheibe an dem Gehäuse hinter dem Rahmen der Spiegelglasscheibe angelenkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben.
Der im Ganzen mit 1 bezeichnete Werbemittelträger ist in der Figur in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei der das Spiegelglas 10 tragende Rahmen 12 sowie die Mattglasscheibe 20 geöffnet sind.
Der Werbemittelträger 1 weist ein im wesentlichen rechtwinkliges Gehäuse 2 aus Leichtmetall auf, das an seiner nicht dargestellten Rückseite an einer Gebäudewand verankert werden kann. Das Aluminiumgehäuse 2 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Breite von 1230 mm, eine Höhe von 1450 mm und eine Tiefe von 130 mm. In dem Gehäuse sind untergebracht eine elektronische Steuereinrichtung mit zugehöriger Stromversorgung, die eine programmierbare Steuereinheit
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für die an die Steuereinrichtung angeschlossenen Lampen besitzt. Im Inneren des Gehäuses sind mehrere Fächer ausgebildet, von denen zwei benachbarte Fächer mit 31, 32 bezeichnet sind und von denen jedes aus einem allseitig im wesentlichen geschlossenen, nach vorne jedoch offenen Kasten besteht. In jedem Fach ist wenigstens eine Lampe gehalten, die die offene Vorderseite des zugehörigen Faches möglichst gleichmäßig ausleuchtet. Jede dieser Lampen ist mit der Steuereinrichtung verbunden und wird von dieser entsprechend dem eingespeicherten Programm während vorbestimmter Einschaltphasen eingeschaltet und mit Strom versorgt. Die vordere Sichtseite 3 des Gehäuses 2 wird durch einen vorderen umlaufenden Rand 4 des Gehäuses begrenzt und stellt sich als eine rechtwinklige Öffnung dar, die vollständig von den offenen Vorderseiten der Fächer ausgefüllt ist. Die offenen Vorderseiten der Fächer können unterschiedliche Ausdehnung haben: das Fach 31 erstreckt sich beispielsweise über die gesamte Breite der Sichtseite 3, während das Fach 32 nur etwa ein Drittel dieser Breite einnimmt. Andere Formen der rechtwinkligen Fachvorderseiten sind möglich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel grenzen die Fächer nahtlos aneinander an. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, beispielsweise den mittleren Bereich der Sichtseite von Fächern freizuhalten.
An der der Hochkante 5 des Gehäuses 2 gegenüberliegenden Hochkante ist eine im Ganzen mit 20 bezeichnete Mattglasscheibe angelenkt. Diese kann aus mattiertem Glas oder Kunststoff bestehen und besitzt eine Größe, die die offene Sichtseite 3 voll abdeckt. Die Anlenkung kann so getroffen sein, daß die Mattglasscheibe 20 in die Öffnung der Sichtseite 3
eingeschwenkt werden kann und dann von dem Rand 4 umgeben ist. Jedenfalls liegt die Innenfläche der ebenen Mattglasscheibe 20 im eingeschwenkten Zustand an den die Vorderseiten der Fächer umgebenden Fächerändenflächig an, wobei beispielsweise durch Zwischenlage von nachgiebigen Kunststoffstreifen das Innere jedes Faches lichtdicht gegen jedes andere Fach bei an dem Fach anliegender Mattglasscheibe 20 abgedichtet ist. Auf der Außenfläche 25 der Mattglasscheibe 20 sind mehrere Streifen 26 dauerhaft aufgebracht. Die Streifen 26 folgen exakt den Begrenzungen der hinter der Mattglasscheibe 20 liegenden Vorderseiten der Fächer. Durch die Streifen 26 werden daher auf der Vorderseite 25 Felder 21, 22, 23, 24 umgrenzt, die in ihrer Ausdehnung und Form genau den dahinterliegenden Vorderseiten der Fächer entsprechen. Bei den Streifen 26 kann es sich beispielsweise um beidseitig klebende Klebestreifen handeln. Dann ist es möglich, auf jedem der Felder 21,...,24 einen Filmstreifen oder ein Diapositiv an den Klebebändern festzukleben, welches dann flächig sich über das Feld erstreckt.
An der der Hochkante 5 gegenüberliegenden Kante ist ferner ein Rahmen 12 als Tür angelenkt, der eine Spiegelglasscheibe 10 trägt. Ferner ist der Rahmen 12 mit einem Magnetverschluß 13 ausgerüstet, der ein Verschließen des Werbemittelträgers durch Vorschwenken des Rahmens 12 vor die Mattglasscheibe 2 0 gegen den Rand 4 erlaubt. Das Spiegelglas 10 trägt eine rückwärtige Verspiegelung, die jedoch für das Licht jeder Lampe in den Fächern durchlässig ist. Im geschlossenen Zustand des Rahmens 12 überdeckt die Spiegelglasscheibe 10 sämtliche Felder der Mattglasscheibe 20 und damit sämtliche Vorderseiten
aller Fächer.
Bei Betrachtung des geschlossenen Werbemittelträgers nimmt daher der Betrachtende zunächst sein Spiegelbild wahr, in das je nach zeitlicher Programmierung der Einschaltphasen der einzelnen Lampen durch die Steuereinrichtung die auf der Vorderseite der Milchglasscheibe 20 aufgebrachten Werbemittel (Filmabschnitte, Dias etc.) eingeblendet erscheinen. Dabei liegt es im Rahmen der Programmiermöglichkeit, etwa die Felder 23, 24 und die darunter anschließenden Felder aus dem Mittelbereich der Außenfläche der Mattglasscheibe 20 freizulassen, so daß der Betrachter stets sein Spiegelbild erkennt, um das herum in unregelmäßiger Folge Werbemittelträger aufleuchten.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. An einer Wand oder einem Gestell befestigbare Werbemittelträger mit einem Gehäuse, dessen offene Sichtseite mit einer Glasscheibe abgedeckt ist, wobei am Gehäuse eine Einrichtung zur Aufnahme wenigstens eines flächigen Werbemittels in Form von Filmabschnitten oder dergleichen vorgesehen ist und das Gehäuse wenigstens eine Lampe zur Beleuchtung der Werbemittel sowie eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Lampeneinschaltphasen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) mehrere nebeneinanderliegende Fächer (31, 32) ausgebildet sind, daß jedes Fach wenigstens eine Lampe aufweist und an seiner offenen Vorderseite gegen jedes benachbarte Fach lichtdicht abgeschirmt ist, daß die Einrichtung an der Vorderseite jedes Faches (31, 32) vorgesehen ist und daß an der Sichtseite (3) des Gehäuses (2) eine Spiegelglasscheibe (10) befestigt ist, die rückseitig für das Licht der Lampen durchlässig verspiegelt ist und die Vorderseiten aller Fächer (31, 32) überdeckt.
2. Werbemittelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme eines flächigen Werbemittels eine Mattglasscheibe (20) ist, welche zwischen der Rückseite der Spiegelglasscheibe (10) und der offenen Vorderseite eines Faches (31, 32) vorgesehen ist.
3. Werbemittelträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Fächer (31, 32) eine einteilige Mattglasscheibe (20) aus Glas oder Kunststoff vorgesehen ist.
4. Werbemittelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattglasscheibe (20) am Gehäuse (2) schwenkbar befestigt ist.
5. Werbemittelträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mattglasscheibe (20) Streifen (26) in Anpassung an die Form der Fächer (31, 32) aufgebracht sind, die die Mattglasscheibe in mehrere Felder (21 ... 24) aufteilen.
6. Werbemittelträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (26) oder die Vorderseite der Mattglasscheibe (20) zum Festhalten der Werbemittel vorbereitet sind.
7. Werbemittelträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelglasscheibe (10) von einem seitlich umlaufenden Rahmen (12) eingefaßt ist.
8. Werbemittelträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) einem Gehäuse (2) verschließbar angelenkt ist.
DE9401801U 1994-02-03 1994-02-03 Blinkender Werbemittelträger Expired - Lifetime DE9401801U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727232A1 (fr) * 1994-11-18 1996-05-24 France Vision Miroir espion publicitaire electronique
DE29804825U1 (de) 1998-03-18 1998-06-04 Hanst, Gerald, 63263 Neu-Isenburg Kühlregal und Präsentationsmodul hierfür
DE19943355A1 (de) * 1999-09-10 2001-03-15 Markus Benesch Reflektierendes Material mit Displayfunktion, Vorrichtung, die ein solches Material umfaßt

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FR2727232A1 (fr) * 1994-11-18 1996-05-24 France Vision Miroir espion publicitaire electronique
DE29804825U1 (de) 1998-03-18 1998-06-04 Hanst, Gerald, 63263 Neu-Isenburg Kühlregal und Präsentationsmodul hierfür
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