DE9421193U1 - Innenleuchte - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innenleuchte mit einem kastenförmigen Gehäuse zur Aufnahme
mehrerer stabförmiger Lichtquellen nebst zugehöriger elektrischer sowie mechanischer
Betriebsmittel und einer vor der Lichtaustrittsfläche des Gehäuses abnehmbar angeordneten
lichtstreuenden Abdeckung.
Eine derartige Innenleuchte zur Befestigung an Decken, aber auch an Wänden, ist bekannt,
beispielsweise als sogenannte Wannenleuchte. Zumeist ist bei solchen Leuchten eine eingetrübte oder auch klare ggf. mit Prismen versehene Kunststoff wanne vor der
Lichtaustrittsfläche des Leuchtengehäuses angeordnet. Als Lichtquellen werden überwiegend Leuchtstofflampen verwendet, die nach Abnahme der Wanne vom
Leuchtengehäuse ausgewechselt werden können. Aufgrund der Wanne wird zwar die unmitteibare Sicht auf die Lichtquellen und damit Direktblendung vermieden, aber die
streifige Heiligkeit der Lichtquellen überträgt sich jeweils auf die Wanne. Diese helleren
Bereiche fokussiert das menschliche Auge beim Betrachten der Wannenoberfläche unwillkürlich. Durch den sogenannten Akkomodationsrefiex wird die Leuchtenoberfläche
fokussiert und hierbei das Auge geblendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine direkt strahlende Innenleuchte der eingangs
genannten Art für gewerblich und privat genutzte Räume in ihrem technischen Aufbau so zu gestalten, daß das erlernte und gewohnte Erscheinungsbild der Lichtquellen
aufgelöst wird, und dadurch das Leuchtmittel vom visuellen System weder erkannt, noch
genau lokalisiert und damit auch nicht fokussiert werden kann; also zu vergleichen mit
dem bewölkten Himmel ais Phänomen im Außenbereich. - Eine Leuchte, die scheinbar
nur aus Licht besteht.
Diese Aufgabe wird durch eine Innenleuchte mit den kennzeichnenden Merkmalen des
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^I FH 94/3
Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Leuchte einem Betrachter zwar "hell" erscheint, ihn
aber nicht blendet. Über verschiedene Diffusoren und deren Materialzusammensetzung
wird gewährleistet, daß das Licht aus der Leuchte entweicht, ohne daß die Lichtquellen
vom Betrachter verstandesgemäß bewertet werden. Die Leuchte wird vom Betrachter nicht als Blendkörper bewertet. Der Akkomodationsreflex des menschlichen Auges bleibt
daher aus. Die verwendeten Diffusionselemente reduzieren die Eigenhelligkeit der
Leuchtmittel unter Beibehaltung eines guten Leuchtenbetriebswirkungsgrades im Sinne
der Aufgabenstellung nur geringfügig. Für das gesamte Lichtsystem ergibt sich daher ein
Wirkungsgrad, der in den üblichen Bereichen für professionelle Gebäudebeleuchtung
liegt. Im Vergleich mit konventionellen Leuchten nach dem Stand der Technik ist ein
wirtschaftlicher Einsatz der erfindungsgemäßen Innenleuchte gegeben.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nachstehend
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Innenleuchte, während in
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht ebenfalls vereinfacht dargestellt ist.
Die Innenleuchte hat ein kastenförmiges Gehäuse 1, dessen geschlossene Oberseite 1a
zur Befestigung an einer nicht dargestellten Decke oder Wand ausgebildet ist. Im Inneren
des vorwiegend metallischen Gehäuses sind mehrere stabförmige Lichtquellen 2 mit
ihren zugehörigen Fassungen und weiteren nicht dargestellten elektrischen sowie mechanischen
Betriebsmitteln angeordnet. Die Lichtquellen sind entweder Einrohr-Leuchtstofflampen
oder auch Kompakt-Leuchtstofflampen, die vorzugsweise kreuzförmig über Eck im Gehäuse angeordnet sind (Fig. 2). Die offene Seite des Gehäuses bildet eine
quadratische Lichtaustrittsfläche 1b mit einer Randkontur, an der in nicht näher dargestellter
Weise ein Rahmen 3 abnehmbar gehalten ist.
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I ' '„*"&Ugr; .,:...: FH 94/3
Der Rahmen ist Teil einer das Wesen der Erfindung bestimmenden Abdeckung 4, die aus
einer als erster Diffusor ausgebildeten Scheibe 5, einem an der Scheibe nach außen
vorstehenden Lichtleitstab 6, oberhalb der Scheibe in den Ecken angeordneten Winkeistücken 7 und einer stirnseitig über den Lichtleitstab sowie die Seitenkanten der
Scheibe und über die Winkelstücke faltenlos gespannten, letztlich im Rahmen 3 gefaßten
Kunststoff-Folie 8 zusammengesetzt ist. Die Scheibe 5 besteht aus opakem Acrylglas und
überragt mit ihren Seitenkanten 5a jeweils das Gehäuse 1 um mehrere Zentimeter. Bei
der gezeigten quadratischen Ausbildung ist die Scheibe etwa 10 bis 30 % größer bemessen,
als das Gehäuse selbst. Auch bei seitlicher Einsicht ist der Eindruck des Betrachters
das Licht und nicht die Leuchte. Außerdem ist die Scheibe 5 ausreichend dick und biegesteif, da sie "frei schwebend" vor der Lichtaustrittsfiäche 1b des Gehäuses mit
mehreren Zentimetern Abstand angeordnet ist und lediglich über die Winkelstücke 7
Verbindung zum Rahmen 3 und damit zu dem in sich stabilen Gehäuse 1 hat.
Im Zentrum der Scheibe und somit auch in Leuchtenmitte befindet sich eine Bohrung 5b,
in die der Lichtleitstab 6 eingesetzt und im allgemeinen durch Kleben befestigt ist. Der
aus klarem Acrylglas bestehende Lichtleitstab durchgreifi die eingetrübte Scheibe und ist
als Lichtsammler sowie als formbiidender mechanischer Stabilisator für die über seine
eine Stirnfläche 6a gespannte Kunststoff-Folie 8 wirksam. Er steht gegenüber der Scheibe
5 etwa um 200 mm vor und hat selbst einen Durchmesser von vorzugsweise 60 mm.
Gegenüberliegend vom Lichtleitstab sind in den Ecken der Scheibe vier Winkelstücke 7
aus klarem Acrylglas diagonal über Eck angeordnet und an deren Oberseite befestigt, um
den Abstand zwischen Rahmen 3 und Scheibe 5 vorzugeben. Dabei dienen die Winkelstücke als Auflage der oberhalb der Scheibe pyramidenstumpfförmig geführten und
im Rahmen faltenlos gehaltenen Kunststoff-Folie 8. An den Winkelstücken iassen sich
zugleich die zwangsläufig auftretenden Eckstöße der aus flachem PVC-Materiai zugeschnittenen
und rahmenseitig mit nicht dargestellten Kedern vorkonfektionierten
Kunststoff-Folie einbinden.
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Damit die an sich ebene Kunststoff-Folie 8 der maßgeblich durch die Länge des
Lichtleitstabes 6 vorgegebenen organischen Form der Abdeckung folgen kann, handelt
es sich bei der Folie um ein leicht dehnbares, schmiegsames und geschmeidiges sowie
knitterfreies Material mit einer Dicke von vorzugsweise 0,2 mm. Die Kunststoff-Folie ist
ebenfalls opak, hat einen diffusen Charakter bei hohem lichttechnischen Transmissionsgrad und ist im Handel erhältlich. Die Folie bildet somit einen weiteren
Diffusor für das bereits von der Scheibe kommende Streulicht, wobei lediglich der
Acryiglasstab mit seiner Stirnfläche 6a einen optisch bewußt gesetzten helleren Lichtpunkt
bildet; auch dabei wird das Leuchtmittel nicht direkt sichtbar.
Die Abdeckung 4 verfügt somit durch ihre beiden Diffusionseiemente, nämlich die
Scheibe 5 und die Kunststoff-Folie 8, in Verbindung mit dem Lichtleitstab 6 über einen
technischen Aufbau, der das erlernte und gewohnte Erscheinungsbild der Lichtquellen 2
auflöst. Die Leuchtmittel werden also weder von einem Betrachter erkannt, noch können
sie genau lokalisiert und fixiert werden. Trotz des überwiegend direkt abgestrahlten
Lichtes der Lampen entweicht es daher der Leuchte, ohne daß die eigentliche Lichtquelle
verstandesmäßig bewertet werden kann.
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Claims (12)
1. Innenleuchte mit einem kastenförmigen Gehäuse zur Aufnahme mehrerer stabförmiger
Lichtquellen nebst zugehöriger elektrischer sowie mechanischer Betriebsmittel und einer
vor der Lichtaustrittsfläche des Gehäuses abnehmbar angeordneten lichtstreuenden Abdeckung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) aus einer im Abstand zur Lichtaustrittsebene des Gehäuses (1) angeordneten, als erster Diffusor und Formbildner
wirkenden Scheibe (5), einem von der Scheibe (5) nach außen gerichteten, vorstehend
angeordneten Lichtleitstab (6) und einer über die Stirnfläche (6a) des Lichtleitstabes (6)
sowie die Seitenkanten (5b) der Scheibe (5) gespannten, als weiterer Diffusor wirkenden
Kunststoff-Folie (8) gebildet ist, die ihrerseits in einem zur gehäuseseitigen Halterung
dienenden Rahmen (3) faitenlos eingebunden ist.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus einem
opaken Acrylglas hergestellt ist.
3. Innenleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) für
den als Lichtsammler und formgebender mechanischer Stabilisator ausgebildeten Lichtleitstab (6) ein Durchgangsloch (5b) aufweist.
4. Innenleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus klarem
Acrylglas hergestellte Lichtleitstab (6) in einer zentral angeordneten Bohrung (5a) der
Scheibe (5) eingesetzt und darin befestigt ist.
5. Innenleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtaustrittsfiäche (1b) des Gehäuses (1) und ebenso die Scheibe (5) vorzugsweise eine
quadratische Grundform aufweisen.
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6. Innenleuchte nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) im
Verhältnis zur Lichtaustrittsfläche (1b) des Gehäuses (1) etwa um 10 bis 30 % größer bemessen
ist.
7. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Scheibe (5) Winkelstücke (7) aus klarem Acrylglas als Abstandshalter zwischen
Scheibe (5) und Rahmen (3) angeordnet sind.
8. Innenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ecke der Scheibe
(5) ein Winkelstück (7) jeweils diagonal angeordnet und als Eckaussteifung sowie zur
Kehlnahtführung bzw. -klammerung der vorkonfektionierten Kunststoff-Folie (8) ausgebildet
ist.
9. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoff-Folie (8) eine opake transluzente PVC-Folie ist.
10. Innenleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (8)
aus einem knitterfreien, geschmeidigen, formbaren, leicht dehnbaren sowie schwer
entflammbaren Material hergestellt ist.
11. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
ebenflächig sowie ausreichend biegesteif ausgebildete Scheibe (5) vom Rahmen (3) und
damit auch von der Lichtaustrittsebene des Gehäuses (1) einen Abstand von etwa 0 bis
150 mm aufweist.
12. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtieitstab (6) einen Durchmesser von etwa 60 mm und eine Länge von etwa 200 mm
bei einer Kantenlänge der Scheibe (5) von etwa bis zu einem Meter aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421193U DE9421193U1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Innenleuchte |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9421193U Expired - Lifetime DE9421193U1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Innenleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9421193U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800760U1 (de) | 1998-01-19 | 1998-05-14 | Haidn, Eva, Dipl.-Ing. (FH), 80336 München | Möbel |
DE20007741U1 (de) * | 2000-04-28 | 2001-09-06 | Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mbH, 79111 Freiburg | Leuchte |
AT17591U1 (de) * | 2016-07-26 | 2022-08-15 | Zumtobel Lighting Gmbh | Leuchte mit Beleuchtungseinheit sowie einer die Beleuchtungseinheit umgebenden Abdeckung |
-
1994
- 1994-04-19 DE DE9421193U patent/DE9421193U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29800760U1 (de) | 1998-01-19 | 1998-05-14 | Haidn, Eva, Dipl.-Ing. (FH), 80336 München | Möbel |
DE20007741U1 (de) * | 2000-04-28 | 2001-09-06 | Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mbH, 79111 Freiburg | Leuchte |
AT17591U1 (de) * | 2016-07-26 | 2022-08-15 | Zumtobel Lighting Gmbh | Leuchte mit Beleuchtungseinheit sowie einer die Beleuchtungseinheit umgebenden Abdeckung |
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