DE869151C - Anordnung zum Ausleuchten des Bildfensters - Google Patents

Anordnung zum Ausleuchten des Bildfensters

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DE869151C
DE869151C DEB9561D DEB0009561D DE869151C DE 869151 C DE869151 C DE 869151C DE B9561 D DEB9561 D DE B9561D DE B0009561 D DEB0009561 D DE B0009561D DE 869151 C DE869151 C DE 869151C
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DE
Germany
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Expired
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DEB9561D
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English (en)
Inventor
Josef Schleifer
Albert Straub
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Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2006Lamp housings characterised by the light source
    • G03B21/2026Gas discharge type light sources, e.g. arcs
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/208Homogenising, shaping of the illumination light

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausleuchten des Bildfensters Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung in Kinoprojektoren zum Ausleuchten des Bildfensters, insbesondere mittels einer Spiegelbogenlampe, mit einem bis unmittelbar vor das Bildfenster reichenden trichterartigen Hohlkörper zwischen Lichtquelle und Bildfenster, dessen Ausgangsquerschnitt den Abmessungen des Bildfensters angepaßt ist. Die Verwendung von solchen trichterartigen Hohlkörpern zwischen Lichtquelle und Bildfenster war bekannt. Bei Einrichtungen zum Kopieren von Linsenrasterfilmen war es ferner bekannt, aus Spiegeln und Lichtleitstäben bestehende Lichtleiteinrichtungen vorzusehen, um das jeweils zu kopierende Filmfeld homogen auszuleuchten und das Auftreten von Moires zu vermeiden. Die Lichtleitkörper, die z. B. aus Glas sein sollten, wirken so, daß an ihren Begrenzungswänden Lichtstrahlen, die sonst neben das Bildfenster fallen würden, durch Totalreflexion mehrfach abgelenkt werden. Wesentlich ist dabei allein, daß sie das gesamte, an ihrem einen Ende aufgenommene Licht dem anderen Ende zuleiten und dort wieder austreten lassen. Derartige Lichtleitkörper sind auch bereits bei Kinoprojektoren zwischen der Projektionslampe oder deren Kondensor und dem Bildfenster angeordnet worden. Bei Einrichtungen zum Kopieren von Farbauszügen dreistufiger Linsenrasterfilme sind röhrenförmige Lichtleitkörper bekanntgeworden, die innen mattweiß, also nicht verspiegelt sein können, bei denen also ebenfalls auf eine in bestimmter Weise gerichtete Reflexion der austretenden Strahlen kein Wert gelegt ist. Schließlich war es bei Projektionslampen auch bekannt, einen als Kappe ausgebildeten trichterartigen Hohlkörper der eingangs erwähnten Art unmittelbar an den Lampenspiegel anschließen zu lassen. Dieser Hohlkörper war aber an seinen Innenflächen nicht in irgendeiner Weise reflektierend ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung ist der zwischen Lichtquelle und Bildfenster angeordnete trichterartige Hohlkörper; dessen Ausgangsquerschnitt den Abmessungen des Bildfensters ängepaßt ist, innen verspiegelt und so gestaltet und angebracht, daß die von den Trichterwänden in das Bildfenster geworfenen Strahlen in dessen Randzonen auftreffen, und zwar so, daß diejenigen Strahlen, die beirr Fehlen des Trichters außen neben der Innenseite des Bildfensterl auftreffen würden, mindestens zu einem wesentlichen Teil in die entgegengesetzte Randzone innerhalb des Bildfensters reflektiert werden. Hierdurch werden nach drei Richtungen hin Vorteile erzielt. Zunächst werden .die Lichtverluste verringert; außerdem wird die Lichtverteilung im Sinn einer gleichmäßigeren Ausleuchtung des Bildfensters geändert, und vor allem wird eine größere Unempfindlichkeit der Bildfensterausleuchtung gegen seitliche Verschiebung des Lichtbündels erreicht.
  • Das zur Ausleuchtung des Bildfensters benutzte Lichtbündel muß stets einen Querschnitt haben, der über die Begrenzung des rechteckigen Bildfensters mehr oder weniger hinausreicht. Zweck der Erfindung ist zunächst, diese überschüssigen Teile des Lichtbündels zur Beleuchtung des Bildfensters mit auszunutzen. Die Lichtverluste werden also verringert.
  • Bei der Bildfensterausleuchtung mittels Spiegelbogenlampe wird bekanntlich ein vergrößertes Bild des Kohlenkraters in das Bildfenster projiziert. Da meist runde Kohlen verwendet werden, hat das Kraterbild einen kreisförmigen iQuerschnitt. Am Bildfenster muß der Durchmesser des Kraterbildes größer als die Diagonale des rechteckigen Bildfensters sein, wenn das Bild einwandfrei ausgeleuchtet werden soll. Bei Benutzung. des Spiegeltrichters nach der Erfindung wird nun das Licht der über das Rechteck des Bildfensterausschnittes hinüberreichenden Teile des Kreisquerschnitts des Lichtbündels an den Innenwänden des Spiegeltrichters reflektiert und ebenfalls in das Bildfenster geworfen. Die von den Trichterwänden in das Bildfenster geworfenen Strahlen treffen in den Randzonen des Bildfensters auf: Es wird also nicht nur eine allgemeine Helligkeitssteigerung erzielt, sondern die Lichtverteilung im Bildfenster wird durch die Heranziehung der am Spiegeltrichter reflektierten Lichtanteile im Sinn einer gleichmäßigeren Ausleuchtung des Bildfensters geändert.
  • Durch die Reflexion an den Spiegelflächen werden die Strahlen, die sonst neben der einen Seite des Bildfensters auftreffen würden, nach der entgegengesetzten Seite des Bildfensters reflektiert. Durch diese Seitenvertauschung wird eine größere Unempfindlichkeit der $ildfensterausleuchtung gegen seitliche Verschiebung des Lichtbündels erreicht. Wenn das Lichtbündel nach der einen Seite des Bildfensters hin verschoben wird, wird diese Seite unmittelbar stärker beleuchtet. Dann wird aber auch von derselben Seite des Spiegeltrichters entsprechend mehr Licht in die von weniger unmittelbarem Licht ausgeleuchtete Bildfensterhälfte geworfen.
  • Die Gestaltung des Querschnitts des Spiegeltrichters läßt viele Möglichkeiten zu. Wesentlich ist einmal, daß der Querschnitt des Spiegeltrichters an dessen Ausgang den Abmessungen des Bildfensters angepaßt ist, und ferner, daß die Spiegelflächen so geneigt oder geformt, z. B. gewölbt oder geknickt sind; daß die reflektierten Lichtanteile auch wirklich in das Bildfenster gelangen, gegebenenfalls unter Bevorzugung von dessen Randzonen. Wie der Eingangsquerschnitt des Trichters gestaltet ist, ist dabei von geringerer Bedeutung. Er ist zweckmäßig so groß bemessen, daß möglichst das ganze von der Lichtquelle nach dem Bildfenster entsandte Lichtbündel erfaßt wird. Um der einfacherenBauärtwillenkannbei imQuerschnitt kreisförmigem Lichtbündel der Trichtereingang z. B. quadratisch sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Lichtquelle und .Triehtereingang eine Linse von solcher Beschaffenheit eingeschaltet, daß bei Verwendung der das engste Lichtbündel liefernden in Betracht kommenden Lichtquelle, z. B. einer Bogenlampe mit einer Kohle des kleinsten in Betracht kommenden Querschnitts, der größtmögliche Teil des Lichtbündels den .Spiegeltrichter durchläuft, ohne an dessen Wänden reflektiert zu werden. Mit steigendem Kohlendurchmesser treffen dann immer mehr Strahlen auf die .Spiegelflächen, von denen sie in das Bildfenster gelenkt werden. Bei dieser Anordnung ist die Verwendung verschiedener Kohlenstärken ohne irgendeine Änderung an der Lampe möglich.
  • Auch bei Spiegelbogenlampen; die mit Kohlen von rechteckigem iQuerschnitt betrieben werden, bringt die Verwendung des erfindungsgemäßen Spiegeltrichters Vorteile. Zunächst läßt sich allein durch Verwendung rechteckiger Kohlen das auf das Bildfenster zu entwerfende Kraterbild in seinen Abmessungen nie so genau denen des Bildfensters anpassen, daß man nicht doch eine die Fläche des Bildfensters etwas übertreffende Abbildung des Kraters wählen müßte, so däß auch hier Vorteile durch die Nutzbarmachung des Randlichtes entstehen. Vor allem aber bleiben die größere Unempfindlichkeit gegen seitliche Verschiebung des Kraterbildes und die Möglichkeit, ohne wesentlichen Nachteil abweichende Kohlengrößen verwenden zu können, auch bei der Verwendung von Kohlen rechteckigen Querschnitts erhalten.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Abb. z zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten ,Spiegeltrichters; Abb. 2 ist eine Ansicht auf die Eingangsöffnung des Spiegeltrichters; Abb. 3 ist ein waagerechter Mittelschnitt.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Trichter aus Metallteilen hergestellt, die selbst die spiegelnden Flächen bilden. Statt dessen könnten auch besonders verspiegelte Trägerteile oder aber Trägerteile mit aufgelegten Spiegeln, ferner Spiegel aus Wärmeschutzglas mit verspiegelten Rückflächen verwendet werden. Schließlich könnte der Spiegeltrichter mit Wärmeschutzglas ausgekleidet sein; auch könnte er den flüssigkeitsgefüllten Lichtdurchgangsraum einer Küvette bilden. Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Trichter im wesentlichen pyramidenstumpfförmig und durch zwei seitliche Wände i und 2, eine obere Wand 3 und eine untere Wand q. gebildet. Die Wände sind Metallplatten, die auf ihren Innenflächen spiegelnd poliert sind. Die Seitenwände i und 2 sind an ihren Kanten umgebogen, so daß sich Verbindungsflächen 5 ergeben. Der Eingangsquerschnitt 6 ist quadratisch, derAusgangsquerschnitt 7 den Abmessungen des Bildfensters angepaßt. Bei den Seitenwänden i und 2 sind Abknickungen 8 und 9 vorgesehen. Mittels der Abknickungen ist nicht nur der Querschnitt den Abmessungen des Bildfensters angepaßt, sondern den Seitenendflächen vor dem Bildfenster eine Lage erteilt, die dafür bürgt, daß das von ihnen reflektierte Licht auch wirklich ins Bildfenster, und zwar in dessen Randzonen gelangt.
  • Der ganze Trichter ist in beliebiger Weise, z. B. mittels einer Schraube i o, an irgendeinem tragenden Bauteil der Kinomaschine befestigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung in Kinoprojektoren zum Ausleuchten des Bildfensters, insbesondere mittels einer Spiegelbogenlampe, mit einem bis unmittelbar vor das Bildfenster reichenden trichterartigen Hohlkörper zwischenLichtquelle und Bildfenster, dessen Ausgangsquerschnitt den Abmessungen des Bildfensters angepaAt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterartige Hohlkörper innen verspiegelt und so bemessen und angebracht ist, daß die von den Trichterwänden in das Bildfenster geworfenen Strahlen in dessen Randzonen auftreffen, und zwar so, daß die Strahlen, die beim Fehlen des Trichters außen neben der einen Seite des Bildfensters auftreffen würden, mindestens zu einem wesentlichen Teil in die entgegengesetzte Randzone innerhalb des Bildfensters reflektiert werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegeltrichter einen quadratischen Eingangsquerschnitt besitzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtquelle und Trichtereingang eine Linse von solcher Beschaffenheit eingeschaltet ist, daß bei Verwendung der das engste Lichtbündel liefernden in Betracht kommenden Lichtquelle, z. B. einer Bogenlampe mit einer Kohle des kleinsten in Betracht kommenden Querschnitts, der größtmögliche Teil des Lichtbündels den Spiegeltrichter durchläuft, ohne an dessen Wänden reflektiert zu werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichter geknickte Spiegelflächen verwendet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 216, 702 922, 541 952; österreichische Patentschrift Nr. 53 232; USA.-Patentschrift Nr. 1 880 4i4.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT53232B (de) * 1910-01-24 1912-04-25 Charles John Paulson Projektionsvorrichtung für Reihenbilderapparate.
DE541952C (de) * 1932-01-16 Emil Busch A G Als Kuehlkuevette ausgebildeter Beleuchtungsspiegel
US1880414A (en) * 1930-01-03 1932-10-04 Eastman Kodak Co Illuminating system for photographic apparatus
DE643216C (de) * 1933-08-02 1937-03-31 Opticolor Akt Ges Einrichtung zum Kopieren von Linsenrasterfilmen
DE702922C (de) * 1938-10-23 1941-02-20 Universum Film Akt Ges Einrichtung zum gleichzeitigen Kopieren der Farbauszuege eines dreistufigen Linsenrasterfilms

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