DE19801669A1 - Unterstand für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Unterstand für Kraftfahrzeuge

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DE19801669A1
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DE1998101669
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Peter Ing Rausch
Gerhilde Rausch
Walter Dr Rausch
Monika Zach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/025Small garages, e.g. for one or two cars in the form of an overhead canopy, e.g. carports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Unterstand für Kraftfahr­ zeuge, Tiere, Marktstände, oder dergleichen, bestehend aus einem Sockelunterbau und einem darauf aufgesetzten Überbau, wobei der Sockelunterbau mit Befestigungsvor­ richtungen für den Überbau ausgestattet ist und mit seiner Unterseite in der Ebene der Bodenoberfläche liegt.
Ein solcher gattungsgemäßer Unterstand ist z. B. aus der Patentschrift US 4 844 109 A (NAVARRO) bekannt. Es handelt sich dabei um einen zeltartigen Schutzunter­ stand für Fahrzeuge, der zieharmonikaartig ausgezogen bzw. zusammengeschoben werden kann. Die Tragkonstruk­ tion basiert auf einer in den Untergrund verankerten Basisschiene, die in diesem Fall als Sockelunterbau dient.
Desweiteren sind folgende gattungsgemäße, bzw. an die eingangs beschriebene Gattung heranreichende Konstruk­ tionen bekannt:
Die DE-OS 23 56 928 (UTAHARA) beschreibt eine Rahmen­ konstruktion für langgestreckte tunnel- oder hallen­ förmige Gebäude, bei der es notwendig ist, die Enden der Standrohre im Boden zu verankern. Diese erforder­ liche Verankerung im Boden erfolgt auch mittelbar über Fundamentsockel oder über Rammpfähle.
Die DE-OS 22 28 076 (HERBOLD) beschreibt eine Vorrich­ tung zur Befestigung des unteren Rande s einer über dachbinderartige Stützen gezogenen Folie. Sockelartige Elemente dienen als fest verlegte niedrige Umgren­ zungswände aus Beton oder dergleichen. Aus der Druck­ schrift ist für den Fachmann zu entnehmen, daß es sich dabei um Fundamentwände oder um in den Boden versenkte Elemente handelt.
Die Stütz- und Klemmvorrichtung der FR 2 551 481 A1 (VIGNOLLES) weist eine ähnliche Aufgabenstellung auf wie die zuvor beschriebene Konstruktion. Auch darin vorkommende sockelartige Elemente betonen diese Ähn­ lichkeit. Aus der Beschreibung ist jedoch zu erfahren, daß die gesamte Konstruktion auf Mauern gesetzt werden kann, was bedeutet, daß unter den Sockelelementen ein Fundament vorhanden ist. Wenn nun in der Beschreibung auch eine Aufstellung der Konstruktion am Boden ange­ führt ist, so fehlen diesbezüglich nähere Angaben über die Vorbereitung des Untergrundes usw. Bei der darge­ stellten Dimensionierung der Sockelelemente wird der Fachmann annehmen müssen, daß ein Fundament und/oder eine Verankerung erforderlich sind.
Die WO 79/00237 A1 (BEHREND) beschreibt ein Zeltbau­ werk mit Tragbögen. Was die Fundierung dieses Zeltbau­ werkes betrifft, ist der Beschreibung zu entnehmen, daß die Tragbögen am Erdboden befestigt werden, indem Lagerböcke vorgesehen sind, die über Rammpfähle oder Rammtafeln in der Erde verankert sind.
Der Sockelunterbau der bekannten Unterstände greift direkt oder mittels Verankerungen in den Boden ein und ist mit diesem fest verbunden. Die Sockelbereiche über dem Boden sind nicht besonders ausgebildet. Zur Er­ richtung von solchen bekannten Unterständen sind Bau­ maßnahmen, wie z. B. Aushub und Herstellung der Funda­ mente, oder Verankerungsmaßnahmen, erforderlich. Das Objekt ist örtlich fixiert bis zu einem eventuellen Abbruch. Es kommt immer wieder vor, daß beim Einfahren in den Unterstand das Kraftfahrzeug den Sockel oder die Seitenwand des Unterstandes berührt und dabei be­ schädigt wird.
Desgleichen können Sockeleinrichtungen oder Seitenwän­ de durch einfahrende Fahrzeuge beschädigt werden.
Die Erfindung hat sich zum Ziele gesetzt, oben aufge­ zeigte Nachteile zu vermeiden, einen einfach herzu­ stellenden, mobilen Unterstand zu Verfügung zu stel­ len, und darüber hinaus Anfahrschutz zu bieten.
Dies wird in erster Stufe dadurch erreicht, daß die Abschnitte lose auf einer befestigten Bodenfläche la­ gern, wie z. B. auf einer Asphalt-, Pflaster-, oder Betonfläche, ohne daß für die Errichtung des Unter­ standes aufwendige Baumaßnahmen getroffen werden müß­ ten. Durch Abmessungen und Gewicht der Abschnitte (Höhe etwa 50 bis 80 cm, Gewicht etwa 300 bis etwa 600 kg je Laufmeter) ist der Sockelunterbau in der Lage, die Lasten des Gesamtbauwerkes in den Untergrund ab zu­ leiten, bzw. Windlasten aufzunehmen.
Wenn nun die Abschnitte im Bodenbereich eine wenig­ stens annähernd senkrechte radabweisende Längsseiten­ fläche und/oder eine schräge Umlenkfläche besitzen, wobei der Querschnitt der Abschnitte nach oben zu schmäler ist, so weisen die Abschnitte nicht nur eine für die Montage praktische Form auf, sondern erhalten eine gute Funktionalität im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung. In den Unterstand einfahrende Kraft­ fahrzeuge werden durch die radabweisende Längsseiten­ fläche geleitet, die günstigste Abstellposition einzu­ nehmen, wobei gleichzeitig ein Anschleifen an die Sei­ tenwand verhindert wird. Durch die schräge Umlenkflä­ che werden sogar schwerere Fahrfehler korrigiert und ein Kraftfahrzeug in die richtige Abstellposition ge­ bracht.
Um die Querschnittsform der Abschnitte zu optimieren, erhält die radabweisende Längsseitenfläche eine Höhe von ca. 5 bis 10 cm, die Umlenkfläche gegenüber der Waagrechten eine Neigung von etwa 45 bis 60°, wobei letztere in einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm über dem Boden in die Seitenfläche des etwa senkrecht verlau­ fenden Abschnitthalses mündet. In dieser Ausführungs­ form weisen die Abschnitte Ähnlichkeit mit Betonleit­ wänden für Verkehrswege, auch als "New Jersey Wände" bekannt, auf, und es können auch solche industriell hergestellte Serienprodukte, mit einigen Abänderungen bzw. Ergänzungen, für die Realisierung erfindungsgemä­ ßer Unterstände verwendet werden.
Der Überbau eines erfindungsgemäßen Unterstandes ist eine durch Säulen, Fachwerkswände oder dergleichen getragene Dachkonstruktion oder dergleichen, wobei die Säulen, Fachwerkswände oder dergleichen, auf dem Soc­ kelunterbau aufsitzen und mit diesem mittels Befesti­ gungsvorrichtungen fest verbunden sind. So kann z. B. eine sehr einfache Konstruktion aus Holz oder Metall gewählt werden, wobei der Überbau in Art einer Pergola ausgeführt ist und sich darauf beschränkt, Ranken zu tragen, und/oder Schatten zu spenden. In schwererer Ausführung tragen z. B. Fachwerkswände eine Dachkon­ struktion mit Dachhaut, Traufe usw. Der Überbau kann auch tunnelförmig ausgebildet sein, wobei Säulen und Dachkonstruktion aus bogenförmigen Einheitselementen bestehen und als Dachhaut z. B. auch eine Plane oder Folie eingesetzt werden kann. Letztere Ausführungsart ist besonders leicht und wirtschaftlich und eignet sich besonders für kurzfristige oder vorübergehende Aufstellung.
In weiterer Ausbildung der Abschnitte ist vorgesehen, daß sie an ihrer Unterseite mit Füßen oder Fußleisten ausgestattet sind, wobei zwischen Füßen/Fußleisten ein längslaufender Durchlaß gebildet ist. Dadurch erhalten die Abschnitte einen verbesserten Aufstand auf den Boden gegenüber vollflächigen Unterseiten, die auf Unebenheiten "reiten" können. Weiters können die Durchlässe der Wasserableitung und z. B. der Kabelfüh­ rung dienen.
Eine besonders sinnvolle und wirtschaftliche Anwendung der Erfindung ergibt sich dann, wenn Unterstände in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Unterständen der Sockelunterbau durch gemeinsame Abschnitte gebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen schematisch dargestellt. Darin bedeu­ ten die einzelnen Figuren:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemä­ ßen Unterstand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemä­ ßen Unterstand,
Fig. 3 einen der Fig. 2 zuzuordnenden Grundriß,
Fig. 4 einen Querschnitt mit tunnelförmigem Überbau, und
Fig. 5 einen Längsschnitt mit tunnelförmigem Überbau.
Beschreibung der Figuren im einzelnen
Der Querschnitt in Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemä­ ßen Einzelunterstand, der aus einem Sockelunterbau und einem darauf aufgesetzten Überbau besteht. Der Sockel­ unterbau ist durch Abschnitte 1 gebildet, die einer Betonleitwand ähneln und jeweils beiderseits als Rad­ abweiser und als Umlenkwand ausgebildet sind. Demgemäß weisen die Abschnitte 1 wenigstens annähernd senkrech­ te radabweisende Längsseitenflächen 2 und schräge Um­ lenkflächen 3 auf. Letztere gehen in einer Höhe von etwa 35 cm über dem Boden in die Seitenflächen eines etwa senkrecht verlaufenden Abschnitthalses 4 über und weisen gegenüber der Waagrechten eine Neigung α von etwa 50° auf. Zufolge dieser Querschnittsausbildung wird auch bei knapp an die Seitenwand eines erfin­ dungsgemäßen Unterstandes anfahrenden Kraftfahrzeugen, deren Reifenaußenseiten bereits die radabweisende Längsseitenfläche 2 berühren, vermieden, daß die Ka­ rosserie an der Seitenwand bzw. am Sockelunterbau Schaden nimmt. Auf dem Sockelunterbau ist ein Überbau aufgesetzt, der eine einfache Dachkonstruktion dar­ stellt, die auf Säulen 5 ruht, die auf die Oberseiten der Abschnitthälse 4 montiert sind. Zu diesem Zweck können die Oberseiten der Abschnitthälse 4 ausgebildet und z. B. mittels Gewindehülsen 9, Auflagerköpfen (z. B. in Form von Doppellaschen 10, Gabeln, Platten mit oben überstehenden Zapfen, Auflagerpfannen usw.) oder mit anderen bekannten Auflager- und Befestigungsvorrich­ tungen ausgestattet sein. Die Abschnitte 1 sind an der Unterseite mit Füßen 7 ausgestattet, wobei zwischen den außenliegenden Füßen 7 ein längslaufender Durchlaß 8 gebildet ist.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Unterstand dargestellt. Dabei sind die Ab­ schnitte 1 des Sockelunterbaues in Seitenansicht zu sehen. Auf Säulen 5, die gegebenenfalls mittels Stre­ ben zu einer Fachwerkswand ausgebaut sein könnten, ist ein Pultdach gelagert. Diese Bauart könnte sich für Unterstände eignen, die in Reihe nebeneinander aufge­ stellt sind. Selbstverständlich könnte an der Stirn­ seite des Unterstandes, die der Einfahrt gegenüber­ liegt, eine Wand errichtet sein, welche den Unterstand abschließt.
Fig. 3 ist der Grundriß eines erfindungsgemäßen Unter­ standes, der dem Längsschnitt aus Fig. 2 zugeordnet werden kann. Es ist ein Sockelunterbau zu sehen, der aus zwei parallelen Reihen von Abschnitten 1 besteht. Auf den Abschnitten 1 sind Säulen 5 montiert, die eine darüber befindliche Dachkonstruktion tragen.
In Fig. 4 ist in einem Querschnitt eine Ausführungs­ form dargestellt, die einen tunnelförmig ausgebildeten Überbau besitzt. Säulen und Dachkonstruktion sind zu Einheitselementen 6 zusammengefaßt. Es kann sich hier­ bei sowohl um bogenförmige Binder aus Holz oder Metall mit darüberliegender Dachhaut (auch Plane oder Folie) handeln, als auch um eine selbsttragende Konstruktion z. B. aus Wellblech. Der Unterbau besteht aus Abschnit­ ten 1, die mit radabweisenden Längsseitenflächen 2 und schrägen Umlenkflächen 3 ausgebildet sind. Bodenseitig sind Fußleisten 7 und ein dazwischen liegender längs­ laufender Durchlaß 8 angeordnet. An der Oberseite des Abschnitthalses 4 sind Befestigungsvorrichtungen in Form von in Gewindehülsen 9 eingreifenden Laschen 10 vorgesehen, mit welchen der Überbau mit dem Sockelun­ terbau fest verbunden ist. Wie im Bild zu sehen, nimmt ein PKW (für rechtsverkehrende Kraftfahrzeuge) eine optimale Stellung ein, indem die rechten Reifenaußen­ seiten die radabweisende Längsseitenfläche 2 berühren. So bleibt für den Fahrer maximaler Platz für das Aus- und Einsteigen und gegebenenfalls für Ladetätigkeit von der Fahrerseite her.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit tunnelförmigem Überbau, wobei die Tunnellängsrich­ tung jedoch quer zur Unterstandslängsachse verläuft. Diese Ausführung bietet sich vorwiegend für Unterstän­ de an, die in Reihe nebeneinander errichtet sind. Der tunnelförmige Überbau ist durch bogenförmige Einheits­ elemente 6 gebildet, die eine Dachhaut tragen. An der Einfahrtsseite (rechts) liegt die Traufe (Ende der Dachhaut) höher als an der Gegenseite, um die Ein­ fahrtsöffnung freizugeben. Der Sockelunterbau besteht aus drei Abschnitten 1.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die beispielsweise angeführten Ausführungen. So können erfindungsgemäße Unterstände z. B. auch in Doppelreihen aufgestellt werden, oder eine Reihe von Unterständen könnte im Kreisbogen aufgestellt sein, wobei die Ab­ schnitte der Sockelunterbauten zentrisch nach dem Kreismittelpunkt ausgerichtet sind und die Unterstände konisch zulaufen. Weiters können erfindungsgemäße Bau­ werke auch für überdeckte Durch- und Zufahrten oder dergleichen verwendet werden.

Claims (8)

1. Unterstand für Kraftfahrzeuge, Tiere, Marktstände oder dergleichen, bestehend aus einem Sockelunter­ bau und einem darauf aufgesetzten Überbau, wobei der Sockelunterbau mit Befestigungsvorrichtungen für den Überbau ausgestattet ist und mit seiner Unterseite in der Ebene der Bodenoberfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelunterbau aus länglichen Abschnitten (1) besteht, die lose auf einer befestigten Bodenober­ fläche lagern, wobei die Abschnitte (1) eine Höhe von 50 bis 80 cm und ein Gewicht von etwa 300 bis etwa 600 kg je Laufmeter besitzen.
2. Unterstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (1) wenigstens an einer Längsseite im unteren Bereich eine wenigstens annähernd senk­ rechte radabweisende Längsseitenfläche (2) und/ oder eine schräge Umlenkfläche (3) besitzen, wobei der Querschnitt der Abschnitte (1) nach oben zu schmäler ist.
3. Unterstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (3) gegenüber der Waagrechten eine Neigung (α) von etwa 45 bis 60° besitzt und in einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm über dem Boden in die Seitenfläche des etwa senkrecht verlaufen­ den Abschnitthalses (4) mündet.
4. Unterstand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau eine durch Säulen (5), Fachwerkswände oder dergleichen getragene Dachkonstruktion oder dergleichen ist, wobei die Säulen (5), Fachwerks­ wände oder dergleichen auf dem Sockelunterbau auf­ sitzen und mit diesem mittels der Befestigungsvor­ richtungen fest verbunden sind.
5. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau tunnelförmig ausgebildet ist, wobei Säulen (5) und Dachkonstruktion aus Einheitsele­ menten (6) bestehen.
6. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (1) an ihrer Unterseite mit Füßen (7) oder Fußleisten (7) ausgestattet sind, wobei zwischen den Füßen/Fußleisten (7) ein längslaufen­ der Durchlaß (8) gebildet ist.
7. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen für den Überbau un­ terseitig mit Gewindebolzen oder dergleichen aus­ gestattet sind und in Gewindehülsen (9) oder der­ gleichen an der Oberseite der Abschnitte (1) ein­ greifen und oberseitig als Laschen, Doppellaschen, Laschengabel (10) oder als Auflagerpfanne oder dergleichen ausgebildet sind.
8. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Unterstände in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Unterstän­ den der Sockelunterbau durch gemeinsame Abschnitte (1) gebildet ist.
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ATA7897A (de) 1999-01-15
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