DE19801669A1 - Unterstand für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Unterstand für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE19801669A1 DE19801669A1 DE1998101669 DE19801669A DE19801669A1 DE 19801669 A1 DE19801669 A1 DE 19801669A1 DE 1998101669 DE1998101669 DE 1998101669 DE 19801669 A DE19801669 A DE 19801669A DE 19801669 A1 DE19801669 A1 DE 19801669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sections
- superstructure
- shelter according
- shelter
- approximately
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/025—Small garages, e.g. for one or two cars in the form of an overhead canopy, e.g. carports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
- Linear Motors (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Unterstand für Kraftfahr
zeuge, Tiere, Marktstände, oder dergleichen, bestehend
aus einem Sockelunterbau und einem darauf aufgesetzten
Überbau, wobei der Sockelunterbau mit Befestigungsvor
richtungen für den Überbau ausgestattet ist und mit
seiner Unterseite in der Ebene der Bodenoberfläche
liegt.
Ein solcher gattungsgemäßer Unterstand ist z. B. aus
der Patentschrift US 4 844 109 A (NAVARRO) bekannt. Es
handelt sich dabei um einen zeltartigen Schutzunter
stand für Fahrzeuge, der zieharmonikaartig ausgezogen
bzw. zusammengeschoben werden kann. Die Tragkonstruk
tion basiert auf einer in den Untergrund verankerten
Basisschiene, die in diesem Fall als Sockelunterbau
dient.
Desweiteren sind folgende gattungsgemäße, bzw. an die
eingangs beschriebene Gattung heranreichende Konstruk
tionen bekannt:
Die DE-OS 23 56 928 (UTAHARA) beschreibt eine Rahmen
konstruktion für langgestreckte tunnel- oder hallen
förmige Gebäude, bei der es notwendig ist, die Enden
der Standrohre im Boden zu verankern. Diese erforder
liche Verankerung im Boden erfolgt auch mittelbar über
Fundamentsockel oder über Rammpfähle.
Die DE-OS 22 28 076 (HERBOLD) beschreibt eine Vorrich
tung zur Befestigung des unteren Rande s einer über
dachbinderartige Stützen gezogenen Folie. Sockelartige
Elemente dienen als fest verlegte niedrige Umgren
zungswände aus Beton oder dergleichen. Aus der Druck
schrift ist für den Fachmann zu entnehmen, daß es sich
dabei um Fundamentwände oder um in den Boden versenkte
Elemente handelt.
Die Stütz- und Klemmvorrichtung der FR 2 551 481 A1
(VIGNOLLES) weist eine ähnliche Aufgabenstellung auf
wie die zuvor beschriebene Konstruktion. Auch darin
vorkommende sockelartige Elemente betonen diese Ähn
lichkeit. Aus der Beschreibung ist jedoch zu erfahren,
daß die gesamte Konstruktion auf Mauern gesetzt werden
kann, was bedeutet, daß unter den Sockelelementen ein
Fundament vorhanden ist. Wenn nun in der Beschreibung
auch eine Aufstellung der Konstruktion am Boden ange
führt ist, so fehlen diesbezüglich nähere Angaben über
die Vorbereitung des Untergrundes usw. Bei der darge
stellten Dimensionierung der Sockelelemente wird der
Fachmann annehmen müssen, daß ein Fundament und/oder
eine Verankerung erforderlich sind.
Die WO 79/00237 A1 (BEHREND) beschreibt ein Zeltbau
werk mit Tragbögen. Was die Fundierung dieses Zeltbau
werkes betrifft, ist der Beschreibung zu entnehmen,
daß die Tragbögen am Erdboden befestigt werden, indem
Lagerböcke vorgesehen sind, die über Rammpfähle oder
Rammtafeln in der Erde verankert sind.
Der Sockelunterbau der bekannten Unterstände greift
direkt oder mittels Verankerungen in den Boden ein und
ist mit diesem fest verbunden. Die Sockelbereiche über
dem Boden sind nicht besonders ausgebildet. Zur Er
richtung von solchen bekannten Unterständen sind Bau
maßnahmen, wie z. B. Aushub und Herstellung der Funda
mente, oder Verankerungsmaßnahmen, erforderlich. Das
Objekt ist örtlich fixiert bis zu einem eventuellen
Abbruch. Es kommt immer wieder vor, daß beim Einfahren
in den Unterstand das Kraftfahrzeug den Sockel oder
die Seitenwand des Unterstandes berührt und dabei be
schädigt wird.
Desgleichen können Sockeleinrichtungen oder Seitenwän
de durch einfahrende Fahrzeuge beschädigt werden.
Die Erfindung hat sich zum Ziele gesetzt, oben aufge
zeigte Nachteile zu vermeiden, einen einfach herzu
stellenden, mobilen Unterstand zu Verfügung zu stel
len, und darüber hinaus Anfahrschutz zu bieten.
Dies wird in erster Stufe dadurch erreicht, daß die
Abschnitte lose auf einer befestigten Bodenfläche la
gern, wie z. B. auf einer Asphalt-, Pflaster-, oder
Betonfläche, ohne daß für die Errichtung des Unter
standes aufwendige Baumaßnahmen getroffen werden müß
ten. Durch Abmessungen und Gewicht der Abschnitte
(Höhe etwa 50 bis 80 cm, Gewicht etwa 300 bis etwa 600
kg je Laufmeter) ist der Sockelunterbau in der Lage,
die Lasten des Gesamtbauwerkes in den Untergrund ab zu
leiten, bzw. Windlasten aufzunehmen.
Wenn nun die Abschnitte im Bodenbereich eine wenig
stens annähernd senkrechte radabweisende Längsseiten
fläche und/oder eine schräge Umlenkfläche besitzen,
wobei der Querschnitt der Abschnitte nach oben zu
schmäler ist, so weisen die Abschnitte nicht nur eine
für die Montage praktische Form auf, sondern erhalten
eine gute Funktionalität im Sinne der Aufgabenstellung
der Erfindung. In den Unterstand einfahrende Kraft
fahrzeuge werden durch die radabweisende Längsseiten
fläche geleitet, die günstigste Abstellposition einzu
nehmen, wobei gleichzeitig ein Anschleifen an die Sei
tenwand verhindert wird. Durch die schräge Umlenkflä
che werden sogar schwerere Fahrfehler korrigiert und
ein Kraftfahrzeug in die richtige Abstellposition ge
bracht.
Um die Querschnittsform der Abschnitte zu optimieren,
erhält die radabweisende Längsseitenfläche eine Höhe
von ca. 5 bis 10 cm, die Umlenkfläche gegenüber der
Waagrechten eine Neigung von etwa 45 bis 60°, wobei
letztere in einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm über dem
Boden in die Seitenfläche des etwa senkrecht verlau
fenden Abschnitthalses mündet. In dieser Ausführungs
form weisen die Abschnitte Ähnlichkeit mit Betonleit
wänden für Verkehrswege, auch als "New Jersey Wände"
bekannt, auf, und es können auch solche industriell
hergestellte Serienprodukte, mit einigen Abänderungen
bzw. Ergänzungen, für die Realisierung erfindungsgemä
ßer Unterstände verwendet werden.
Der Überbau eines erfindungsgemäßen Unterstandes ist
eine durch Säulen, Fachwerkswände oder dergleichen
getragene Dachkonstruktion oder dergleichen, wobei die
Säulen, Fachwerkswände oder dergleichen, auf dem Soc
kelunterbau aufsitzen und mit diesem mittels Befesti
gungsvorrichtungen fest verbunden sind. So kann z. B.
eine sehr einfache Konstruktion aus Holz oder Metall
gewählt werden, wobei der Überbau in Art einer Pergola
ausgeführt ist und sich darauf beschränkt, Ranken zu
tragen, und/oder Schatten zu spenden. In schwererer
Ausführung tragen z. B. Fachwerkswände eine Dachkon
struktion mit Dachhaut, Traufe usw. Der Überbau kann
auch tunnelförmig ausgebildet sein, wobei Säulen und
Dachkonstruktion aus bogenförmigen Einheitselementen
bestehen und als Dachhaut z. B. auch eine Plane oder
Folie eingesetzt werden kann. Letztere Ausführungsart
ist besonders leicht und wirtschaftlich und eignet
sich besonders für kurzfristige oder vorübergehende
Aufstellung.
In weiterer Ausbildung der Abschnitte ist vorgesehen,
daß sie an ihrer Unterseite mit Füßen oder Fußleisten
ausgestattet sind, wobei zwischen Füßen/Fußleisten ein
längslaufender Durchlaß gebildet ist. Dadurch erhalten
die Abschnitte einen verbesserten Aufstand auf den
Boden gegenüber vollflächigen Unterseiten, die auf
Unebenheiten "reiten" können. Weiters können die
Durchlässe der Wasserableitung und z. B. der Kabelfüh
rung dienen.
Eine besonders sinnvolle und wirtschaftliche Anwendung
der Erfindung ergibt sich dann, wenn Unterstände in
Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen
zwei benachbarten Unterständen der Sockelunterbau
durch gemeinsame Abschnitte gebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen schematisch dargestellt. Darin bedeu
ten die einzelnen Figuren:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemä
ßen Unterstand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemä
ßen Unterstand,
Fig. 3 einen der Fig. 2 zuzuordnenden Grundriß,
Fig. 4 einen Querschnitt mit tunnelförmigem Überbau,
und
Fig. 5 einen Längsschnitt mit tunnelförmigem Überbau.
Der Querschnitt in Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemä
ßen Einzelunterstand, der aus einem Sockelunterbau und
einem darauf aufgesetzten Überbau besteht. Der Sockel
unterbau ist durch Abschnitte 1 gebildet, die einer
Betonleitwand ähneln und jeweils beiderseits als Rad
abweiser und als Umlenkwand ausgebildet sind. Demgemäß
weisen die Abschnitte 1 wenigstens annähernd senkrech
te radabweisende Längsseitenflächen 2 und schräge Um
lenkflächen 3 auf. Letztere gehen in einer Höhe von
etwa 35 cm über dem Boden in die Seitenflächen eines
etwa senkrecht verlaufenden Abschnitthalses 4 über und
weisen gegenüber der Waagrechten eine Neigung α von
etwa 50° auf. Zufolge dieser Querschnittsausbildung
wird auch bei knapp an die Seitenwand eines erfin
dungsgemäßen Unterstandes anfahrenden Kraftfahrzeugen,
deren Reifenaußenseiten bereits die radabweisende
Längsseitenfläche 2 berühren, vermieden, daß die Ka
rosserie an der Seitenwand bzw. am Sockelunterbau
Schaden nimmt. Auf dem Sockelunterbau ist ein Überbau
aufgesetzt, der eine einfache Dachkonstruktion dar
stellt, die auf Säulen 5 ruht, die auf die Oberseiten
der Abschnitthälse 4 montiert sind. Zu diesem Zweck
können die Oberseiten der Abschnitthälse 4 ausgebildet
und z. B. mittels Gewindehülsen 9, Auflagerköpfen (z. B.
in Form von Doppellaschen 10, Gabeln, Platten mit oben
überstehenden Zapfen, Auflagerpfannen usw.) oder mit
anderen bekannten Auflager- und Befestigungsvorrich
tungen ausgestattet sein. Die Abschnitte 1 sind an der
Unterseite mit Füßen 7 ausgestattet, wobei zwischen
den außenliegenden Füßen 7 ein längslaufender Durchlaß
8 gebildet ist.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Unterstand dargestellt. Dabei sind die Ab
schnitte 1 des Sockelunterbaues in Seitenansicht zu
sehen. Auf Säulen 5, die gegebenenfalls mittels Stre
ben zu einer Fachwerkswand ausgebaut sein könnten, ist
ein Pultdach gelagert. Diese Bauart könnte sich für
Unterstände eignen, die in Reihe nebeneinander aufge
stellt sind. Selbstverständlich könnte an der Stirn
seite des Unterstandes, die der Einfahrt gegenüber
liegt, eine Wand errichtet sein, welche den Unterstand
abschließt.
Fig. 3 ist der Grundriß eines erfindungsgemäßen Unter
standes, der dem Längsschnitt aus Fig. 2 zugeordnet
werden kann. Es ist ein Sockelunterbau zu sehen, der
aus zwei parallelen Reihen von Abschnitten 1 besteht.
Auf den Abschnitten 1 sind Säulen 5 montiert, die eine
darüber befindliche Dachkonstruktion tragen.
In Fig. 4 ist in einem Querschnitt eine Ausführungs
form dargestellt, die einen tunnelförmig ausgebildeten
Überbau besitzt. Säulen und Dachkonstruktion sind zu
Einheitselementen 6 zusammengefaßt. Es kann sich hier
bei sowohl um bogenförmige Binder aus Holz oder Metall
mit darüberliegender Dachhaut (auch Plane oder Folie)
handeln, als auch um eine selbsttragende Konstruktion
z. B. aus Wellblech. Der Unterbau besteht aus Abschnit
ten 1, die mit radabweisenden Längsseitenflächen 2 und
schrägen Umlenkflächen 3 ausgebildet sind. Bodenseitig
sind Fußleisten 7 und ein dazwischen liegender längs
laufender Durchlaß 8 angeordnet. An der Oberseite des
Abschnitthalses 4 sind Befestigungsvorrichtungen in
Form von in Gewindehülsen 9 eingreifenden Laschen 10
vorgesehen, mit welchen der Überbau mit dem Sockelun
terbau fest verbunden ist. Wie im Bild zu sehen, nimmt
ein PKW (für rechtsverkehrende Kraftfahrzeuge) eine
optimale Stellung ein, indem die rechten Reifenaußen
seiten die radabweisende Längsseitenfläche 2 berühren.
So bleibt für den Fahrer maximaler Platz für das Aus-
und Einsteigen und gegebenenfalls für Ladetätigkeit
von der Fahrerseite her.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform
mit tunnelförmigem Überbau, wobei die Tunnellängsrich
tung jedoch quer zur Unterstandslängsachse verläuft.
Diese Ausführung bietet sich vorwiegend für Unterstän
de an, die in Reihe nebeneinander errichtet sind. Der
tunnelförmige Überbau ist durch bogenförmige Einheits
elemente 6 gebildet, die eine Dachhaut tragen. An der
Einfahrtsseite (rechts) liegt die Traufe (Ende der
Dachhaut) höher als an der Gegenseite, um die Ein
fahrtsöffnung freizugeben. Der Sockelunterbau besteht
aus drei Abschnitten 1.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die
beispielsweise angeführten Ausführungen. So können
erfindungsgemäße Unterstände z. B. auch in Doppelreihen
aufgestellt werden, oder eine Reihe von Unterständen
könnte im Kreisbogen aufgestellt sein, wobei die Ab
schnitte der Sockelunterbauten zentrisch nach dem
Kreismittelpunkt ausgerichtet sind und die Unterstände
konisch zulaufen. Weiters können erfindungsgemäße Bau
werke auch für überdeckte Durch- und Zufahrten oder
dergleichen verwendet werden.
Claims (8)
1. Unterstand für Kraftfahrzeuge, Tiere, Marktstände
oder dergleichen, bestehend aus einem Sockelunter
bau und einem darauf aufgesetzten Überbau, wobei
der Sockelunterbau mit Befestigungsvorrichtungen
für den Überbau ausgestattet ist und mit seiner
Unterseite in der Ebene der Bodenoberfläche liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockelunterbau aus länglichen Abschnitten (1)
besteht, die lose auf einer befestigten Bodenober
fläche lagern, wobei die Abschnitte (1) eine Höhe
von 50 bis 80 cm und ein Gewicht von etwa 300 bis
etwa 600 kg je Laufmeter besitzen.
2. Unterstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte (1) wenigstens an einer Längsseite
im unteren Bereich eine wenigstens annähernd senk
rechte radabweisende Längsseitenfläche (2) und/
oder eine schräge Umlenkfläche (3) besitzen, wobei
der Querschnitt der Abschnitte (1) nach oben zu
schmäler ist.
3. Unterstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkfläche (3) gegenüber der Waagrechten
eine Neigung (α) von etwa 45 bis 60° besitzt und
in einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm über dem Boden
in die Seitenfläche des etwa senkrecht verlaufen
den Abschnitthalses (4) mündet.
4. Unterstand nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überbau eine durch Säulen (5), Fachwerkswände
oder dergleichen getragene Dachkonstruktion oder
dergleichen ist, wobei die Säulen (5), Fachwerks
wände oder dergleichen auf dem Sockelunterbau auf
sitzen und mit diesem mittels der Befestigungsvor
richtungen fest verbunden sind.
5. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überbau tunnelförmig ausgebildet ist, wobei
Säulen (5) und Dachkonstruktion aus Einheitsele
menten (6) bestehen.
6. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte (1) an ihrer Unterseite mit Füßen
(7) oder Fußleisten (7) ausgestattet sind, wobei
zwischen den Füßen/Fußleisten (7) ein längslaufen
der Durchlaß (8) gebildet ist.
7. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtungen für den Überbau un
terseitig mit Gewindebolzen oder dergleichen aus
gestattet sind und in Gewindehülsen (9) oder der
gleichen an der Oberseite der Abschnitte (1) ein
greifen und oberseitig als Laschen, Doppellaschen,
Laschengabel (10) oder als Auflagerpfanne oder
dergleichen ausgebildet sind.
8. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
Unterstände in Reihe nebeneinander angeordnet
sind, wobei zwischen zwei benachbarten Unterstän
den der Sockelunterbau durch gemeinsame Abschnitte
(1) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT7897A AT405548B (de) | 1997-01-21 | 1997-01-21 | Unterstand für kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801669A1 true DE19801669A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=3480953
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721503U Expired - Lifetime DE29721503U1 (de) | 1997-01-21 | 1997-12-05 | Unterstand für Kraftfahrzeuge |
DE1998101669 Withdrawn DE19801669A1 (de) | 1997-01-21 | 1998-01-17 | Unterstand für Kraftfahrzeuge |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721503U Expired - Lifetime DE29721503U1 (de) | 1997-01-21 | 1997-12-05 | Unterstand für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT405548B (de) |
DE (2) | DE29721503U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3009572A1 (fr) * | 2013-08-09 | 2015-02-13 | Jean-Luc Batel | Ombriere pour zone de stationnement de vehicule. |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2938571B1 (fr) * | 2008-11-14 | 2016-12-30 | Marraud Sas | Installation de couverture de protection contre le soleil |
FR2944042B1 (fr) * | 2009-04-07 | 2015-05-22 | Sc Ombrisol | Installation de couverture de protection de soleil. |
WO2010055229A1 (fr) * | 2008-11-14 | 2010-05-20 | Sc Ombrisol | Installation de couverture de protection contre le soleil |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2228076A1 (de) * | 1972-06-09 | 1974-01-03 | Paul Herbold | Vorrichtung zur befestigung des unteren randes einer ueber dachbinderartige stuetzen gezogenen folie aus kunststoff o. dgl |
DE2356928A1 (de) * | 1973-11-14 | 1975-05-28 | Motoo Utahara | Rahmenkonstruktion, insbesondere fuer landwirtschaftliche gebaeude |
DE2747913A1 (de) * | 1977-10-26 | 1979-05-03 | Ruediger Behrend | Zeltbauwerk mit tragboegen |
FR2551481A1 (fr) * | 1983-09-01 | 1985-03-08 | Helene Vignolles | Dispositif de maintien et de blocage des elements constituant la structure d'une couverture realisee notamment au moyen d'une bache |
US4844109A (en) * | 1988-03-21 | 1989-07-04 | Pablo Navarro | Motor vehicle shelter |
-
1997
- 1997-01-21 AT AT7897A patent/AT405548B/de not_active IP Right Cessation
- 1997-12-05 DE DE29721503U patent/DE29721503U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-01-17 DE DE1998101669 patent/DE19801669A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3009572A1 (fr) * | 2013-08-09 | 2015-02-13 | Jean-Luc Batel | Ombriere pour zone de stationnement de vehicule. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA7897A (de) | 1999-01-15 |
DE29721503U1 (de) | 1998-02-26 |
AT405548B (de) | 1999-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3850749A1 (de) | Solardachsystem | |
DE102010018917A1 (de) | Unterstand | |
DE202016006723U1 (de) | Aufständerung zur Überdachung von Flächen, insbesondere Carport | |
DE202021105573U1 (de) | Solar-Carport | |
DE3245857A1 (de) | Zaun auf der basis von streckmetallmatten | |
DE202014106083U1 (de) | Schnell-Montage-Wetterschutzdach | |
DE19801669A1 (de) | Unterstand für Kraftfahrzeuge | |
DE102018217108A1 (de) | Dachkonstruktion für carports mit pv-modulen sowie ein verfahren zum montieren eines derartigen carports | |
AT395990B (de) | Laermschutzwand | |
AT399185B (de) | Transportables gehäuse, insbesondere raumzelle, für eine umform- und/oder schaltstation, eine gasdruckregelstation, garage od.dgl. | |
DE29920081U1 (de) | Balkon aus Metall | |
DE102007039795B4 (de) | Carport | |
DE202013105120U1 (de) | Carport | |
DE10022158C2 (de) | Überdachung einer langgestreckten Verkehrsfläche, insbesondere eines Bahnsteigs | |
DE8712679U1 (de) | Wetterschutz für Kraftfahrzeuge | |
DD135227B1 (de) | Dachtragwerk aus profilierten blechen | |
DE3605998A1 (de) | Schwimmendes parkdeck | |
DE4336177C2 (de) | Dachelement | |
DE202005005445U1 (de) | Bahnsteig mit Überdachung | |
DE2535826C3 (de) | Bauelement fur einen dem Schutz von Personen im Bereich von Baustellen dienenden Fußgängertunnel | |
DE2920421A1 (de) | Raumkasten | |
DE1509056A1 (de) | Bauelemente fuer Dachkonstruktionen | |
DE3623178C2 (de) | ||
DE202009013999U1 (de) | Carport | |
DE19932254A1 (de) | Remontierbares Parkhaus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |