AT405548B - Unterstand für kraftfahrzeuge - Google Patents

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AT405548B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/025Small garages, e.g. for one or two cars in the form of an overhead canopy, e.g. carports

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

AT 405 548 B
Die Erfindung betrifft einen Unterstand für Kraftfahrzeuge, Tiere, Marktstände, od. dergl., bestehend aus einem Sockelunterbau und einem darauf aufgesetzten Überbau, wobei der Sockelunterbau mit Befestigungsvorrichtungen für den Überbau ausgestattet ist und mit seiner Unterseite in der Ebene der Bodenoberfläche liegt. Ein solcher gattungsgemäßer Unterstand ist z.B. aus der Patentschrift US 4 844 109 A (NAVARRO) bekannt. Es handelt sich dabei um einen zeltartigen Schutzunterstand für Fahrzeuge, der zieharmonikaartig ausgezogen bzw. zusammengeschoben werden kann. Die Tragkonstruktion basiert auf einer in den Untergrund verankerten Basisschiene, die in diesem Fall als Sockelunterbau dient.
Desweiteren sind folgende gattungsgemäße, bzw. an die eingangs beschriebene Gattung heranreichende Konstruktionen bekannt: DE-OS 23 56 928 (UTAHARA):
Eine Rahmenkonstruktion für langgestreckte tunnel- oder hallenförmige Gebäude, bei der es notwendig ist, die Enden der Standrohre im Boden zu verankern. Diese erforderliche Verankerung im Boden erfolgt auch mittelbar über Fundamentsockel oder über Rammpfähle. DE-OS 22 28 076 (HERBOLD): Eine Vorrichtung zur Befestigung des unteren Randes einer über dachbinderartige Stützen gezogenen Folie. Sockelartige Elemente dienen als fest verlegte niedrige Umgrenzungswände aus Beton o.dgl.. Aus der Druckschrift ist für den Fachmann zu entnehmen, daß es sich dabei um Fundamentwände oder um in den Boden versenkte Elemente handelt. FR 2 551 481 A1 (VIGNOLLES): Diese Stütz- und Klemmvorrichtung weist eine ähnliche Aufgabenstellung auf wie die zu vor beschriebene Konstruktion. Auch darin vorkommenden sockelartigen Elemente betonen diese Ähnlichkeit. Aus der Beschreibung ist jedoch zu erfahren, daß die gesamte Konstruktion auf Mauern gesetzt werden kann, was bedeutet, daß unter den Sockelelementen ein Fundament vorhanden ist. Wenn nun in der Beschreibung auch eine Aufstellung der Konstruktion am Boden angeführt ist, so fehlen diesbezüglich nähere Angaben über die Vorbereitung des Untergrundes usw. Bei der dargestellten Dimensionierung der Sockelelemente wird der Fachmann annehmen müssen, daß ein Fundament und/oder eine Verankerung erforderlich sind. WO 79/00237 A1 (BEHREND): Ein Zeltbauwerk mit Tragbögen. Was die Fundierung dieses Zeltbauwerkes betrifft, ist der Beschreibung zu entnehmen, daß die Tragbögen am Erdboden befestigt werden, indem Lagerböcke vorgesehen sind, die über Rammpfähle oder Rammtafeln in der Erde verankert sind.
Der Sockelunterbau der bekannten Unterstände greift direkt oder mittels Verankerungen in den Boden ein und ist mit diesem fest verbunden. Die Sockelbereiche über dem Boden sind nicht besonders ausgebildet. Zur Errichtung von solchen bekannten Unterständen sind Baumaßnahmen, wie z.B. Aushub und Herstellung der Fundamente, oder Verankerungsmaßnahmen, erforderlich. Das Objekt ist örtlich fixiert bis zu einem ev. Abbruch. Es kommt immer wieder vor, daß beim Einfahren in den Unterstand das Kraftfahrzeug den Sockel oder die Seitenwand des Unterstandes berührt und dabei beschädigt wird.
Desgleichen können Sockeleinrichtungen oder Seitenwände durch einfahrende Fahrzeuge beschädigt werden.
Die Erfindung hat sich zum Ziele gesetzt, oben aufgezeigte Nachteile zu vermeiden, einen einfach herzustellenden, mobilen Unterstand zu Verfügung zu stellen, und darüber hinaus Anfahrschutz zu bieten.
Dies wird in erster Stufe dadurch erreicht, daß die Abschnitte (1) lose auf einer befestigten Bodenfläche lagern, wie z.B. auf einer Asphalt-, Pflaster-, oder Betonfläche, ohne daß für die Errichtung des Unterstandes aufwendige Baumaßnahmen getroffen werden müßten. Durch Abmessungen und Gewicht der Abschnitte (Höhe etwa 50-80 cm, Gewicht etwa 300 bis etwa 600 kg je Laufmeter) ist der Sockelunterbau in der Lage, die Lasten des Gesamtbauwerkes in den Untergrund abzuleiten, bzw. Windlasten aufzunehmen.
Wenn nun die Abschnitte (1) im Bodenbereich eine wenigstens annähernd senkrechte radabweisende Längsseitenfläche (2) und/oder eine schräge Umlenkfläche (3) besitzen, wobei der Querschnitt der Abschnitte (1) nach oben zu schmäler ist, so weisen die Abschnitte nicht nur eine für die Montage praktische Form auf, sondern erhalten eine gute Funktionalität im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung. In den Unterstand einfahrende Kraftfahrzeuge werden durch die radabweisende Längsseitenfläche (2)geleitet, die günstigste Abstellposition einzunehmen, wobei gleichzeitig ein Anschleifen an die Seitenwand verhindert wird. Durch die schräge Umlenkfläche (3) werden sogar schwerere Fahrfehler korrigiert und ein Kraftfahrzeug in die richtige Absteilposition gebracht.
Um die Querschnittsform der Abschnitte (1) zu optimieren, erhält die radabweisende Längsseitenfläche (2) eine Höhe von ca. 5-10 cm, die Umlenkfläche (3) gegenüber der Waagrechten eine Neigung ( ) von etwa 45-60 *, wobei letztere in einer Höhe von etwa 25-35 cm über dem Boden in die Seitenfläche des etwa senkrecht verlaufenden Abschnitthalses (4) mündet. In dieser Ausführungsform weisen die Abschnitte (1) Ähnlichkeit mit Betonleitwänden für Verkehrswege, auch als "New Jersey Wände" bekannt, auf, und es können auch solche industriell hergestellte Serienprodukte, mit einigen Abänderungen bzw. Ergänzungen, für die Realisierung erfgm. Unterstände verwendet werden. 2
AT 405 548 B
Der Überbau eines ergm. Unterstandes ist eine durch Säulen (5), Fachwerkswände od. dergl. getragene Dachkonstruktion od. dergl., wobei die Säulen (5), Fachwerkswände od. dergl., auf dem Sockelunterbag aufsitzen und mit diesem mittels Befestigungsvorrichtungen fest verbunden sind. So kann z.B. eine sehr einfache Konstruktion aus Holz oder Metall gewählt werden, wobei der Überbau in Art einer Pergola 5 ausgeführt ist und sich darauf beschränkt, Ranken zu tragen, und/oder Schatten zu spenden. In schwererer Ausführung tragen z.B. Fachwerkswände eine Dachkonstruktion mit Dachhaut, Traufe usw. Der Überbau kann auch tunnelförmig ausgebildet sein, wobei Säulen (5) und Dachkonstruktion aus bogenförmigen Einheitselementen (6) bestehen und als Dachhaut z.B. auch eine Plane oder Folie eingesetzt werden kann, Letztere Ausführungsart ist besonders leicht und wirtschaftlich und eignet sich besonders für kurzfristige ro oder vorübergehende Aufstellung. ln weiterer Ausbildung der Abschnitte (1) ist vorgesehen, daß sie an ihrer Unterseite mit Füßen (7) oder Fußleisten (7) ausgestattet sind, wobei zwischen Füßen/Fußleisten (7) ein längslaufender Durchlaß (8) gebildet ist. Dadurch erhalten die Abschnitte (1) einen verbesserten Aufstand auf den Boden gegenüber vollflächigen Unterseiten, die auf Unebenheiten "reiten" können. Weiters können die Durchlässe (8) der 75 Wasserableitung und z.B. der Kabelführung dienen.
Eine besonders sinnvolle und wirtschaftliche Anwendung der Erfindung ergibt sich dann, wenn Unterstände in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Unterständen der Sockelunterbau durch gemeinsame Abschnitte (1) gebildet ist.
Die Efindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Darin 20 bedeuten die einzelnen Figuren:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfgm. Unterstand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfgm. Unterstand,
Fig. 3 einen der Fig. 2 zuzuordnenden Grundriß,
Fig. 4 einen Querschnitt mit tunnelförmigem Überbau, und 25 Fig. 5 einen Längsschnitt mit tunnelförmigem Überbau.
Beschreibung der Figuren im einzelnen:
Der Querschnitt in Fig. 1 zeigt einen erfgm. Einzelunterstand, der aus einem Sockelunterbau und einem darauf aufgesetzten Überbau besteht. Der Sockelunterbau ist durch Abschnitte (1) gebildet, die einer Betonleitwand ähneln und jeweils beiderseits als Radabweiser und als Umlenkwand ausgebildet sind. 30 Demgemäß weisen die Abschnitte (1) wenigstens annähernd senkrechte radabweisende Längsseitenflächen (2) und schräge Umlenkflächen (3) auf. Letztere gehen in einer Höhe von etwa 35 cm über dem Boden in die Seitenflächen des etwa senkrecht verlaufenden Abschnitthalses (4) über und weisen gegenüber der Waagrechten eine Neigung ( ) von etwa 50' auf. Zufolge dieser Querschnittsausbildung wird auch bei knapp an die Seitenwand eines erfgm. Unterstandes anfahrenden Kraftfahrzeugen, deren Reifenaußenseiten 35 bereits die radabweisende Längsseitenfläche (2) berühren, vermieden, daß die Karrosserie an der Seiten wand - bzw. am Sockelunterbau - Schaden nimmt. Auf dem Sockelunterbau ist ein Überbau aufgesetzt, der eine einfache Dachkonstruktion darstellt, die auf Säulen (5) ruht, die auf die Oberseiten der Abschnitthälse (4) montiert sind. Zu diesem Zweck können die Oberseiten der Abschnitthälse (4) ausgebildet und z.B. mittels Gewindehülsen (9), Auflagerköpfen (z.B. in Form von Doppellaschen (10), Gabeln, Platten mit oben 40 überstehenden Zapfen, Auflagerpfannen usw.) oder mit anderen bekannten Auflager- und Befestigungsvorrichtungen ausgestattet sein. Die Abschnitte (1) sind an der Unterseite mit Füßen (7) ausgestattet, wobei zwischen den außenliegenden Füßen (7) ein längslaufender Durchlaß (8) gebildet ist.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen erfgm. Unterstand dargestellt. Dabei sind die Abschnitte (1) des Sockelunterbaues in Seitenansicht zu sehen. Auf Säulen (5) - die ggf. mittels Streben zu einem 45 Fachwerkswand ausgebaut sein könnten - ist ein Pultdach gelagert. Diese Bauart könnte sich für Unterstän de eignen, die in Reihe nebeneinander aufgestellt sind. Selbstverständlich könnte an der Stirnseite des Unterstandes, die der Einfahrt gegenüberliegt, eine Wand errichtet sein, welche den Unterstand abschließt.
Fig. 3 ist der Grundriß eines erfgm. Unterstandes, der dem Längsschnitt aus Fig. 2 zugeordnet werden kann. Es ist ein Sockelunterbau zu sehen, der aus zwei parallelen Reihen von Abschnitten (1) besteht. Auf 50 den Abschnitten (1) sind Säulen (5) montiert, die eine darüber befindliche Dachkonstruktion tragen.
In Fig. 4 ist in einem Querschnitt eine Ausführungsform dargestellt, die einen tunnelförmig ausgebildeten Überbau besitzt. Säulen und Dachkonstruktion sind zu Einheitselementen (6) zusammengefaßt. Es kann sich hierbei sowohl um bogenförmige Binder aus Holz oder Metall mit darüberliegender Dachhaut (auch Plane oder Folie) handeln, als auch um eine selbsttragende Konstruktion z.B. aus Wellblech. Der Unterbau 55 besteht aus Abschnitten (1), die mit radabweisenden Längsseitenflächen (2) und schrägen Umlenkflächen (3) ausgebildet sind. Bodenseitig sind Fußleisten (7) und ein dazwischenliegender längslaufender Durchlaß (8) angeordnet. An der Oberseite des Abschnitthalses (4) sind Befestigungsvorrichtungen in Form von in Gewindehülsen (9) eingreifenden Laschen (10) vorgesehen, mit welchen der Überbau mit dem Sockelunter- 3

Claims (8)

  1. AT 405 548 B bau fest verbunden ist. Wie im Bild zu sehen, nimmt ein PKW (für rechtsverkehrende Kraftfahrzeuge) eine optimale Stellung ein, indem die rechten Reifenaußenseiten die radabweisende Längsseitenfläche (2) berühren. So bleibt für den Fahrer maximaler Platz für das Aus- und Einsteigen und ggf. für Ladetätigkeit von der Fahrerseite her. Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit tunnelförmigem Überbau, wobei die funnellängsrichtung jedoch quer zur Unterstandslängsachse verläuft. Diese Ausführung bietet sich vorwiegend für Unterstände an, die in Reihe nebeneinander errichtet sind.Der tunnelförmige Überbau ist durch bogenförmige Einheitselemente (6) gebildet, die eine Dachhaut tragen. An der Einfahrtsseite (rechts) liegt die Traufe (Ende der Dachhaut) höher als an der Gegenseite, um die Einfahrtsöffnung freizugeben. Der Sockelunterbau besteht aus 3 Abschnitten (1). Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die beispielsweise angeführten Ausführungen. So können erfgm. Unterstände z.B. auch in Doppelreihen aufgestellt werden, oder eine Reihe von Unterständen könnte im Kreisbogen aufgestellt sein, wobei die Abschnitte der Sockelunterbauten zentrisch nach dem Kreismittelpunkt ausgerichtet sind und die Unterstände konisch zulaufen. Weiters können erfgm. Bauwerke auch für überdeckte Durch- und Zufahrten od. dergl. verwendet werden. Patentansprüche 1. Unterstand für Kraftfahrzeuge, Tiere, Marktstände od. dergl., bestehend aus einem Sockelunterbau und einem darauf aufgesetzten Überbau, wobei der Sockelunterbau mit Befestigungsvorrichtungen für den Überbau ausgestattet ist und mit seiner Unterseite in der Ebene der Bodenoberfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelunterbau aus länglichen Abschnitten (1) besteht, die lose auf einer befestigten Bodenoberfläche lagern, wobei die Abschnitte (1) eine Höhe von 50 - 80 cm und ein Gewicht von etwa 300 - etwa 600 kg je Laufmeter besitzen.
  2. 2. Unterstand nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (1) wenigstens an einer Längsseite im unteren Bereich eine wenigstens annähernd senkrechte radabweisende Längsseitenfläche (2) und/oder eine schräge Umlenkfläche (3) besitzen, wobei der Querschnitt der Abschnitte (1) nach oben zu schmäler ist.
  3. 3. Unterstand nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (3) gegenüber der Waagrechten eine Neigung (a) von etwa 45-60* besitzt und in einer Höhe von etwa 25-35 cm über dem Boden in die Seitenfläche des etwa senkrecht verlaufenden Abschnitthalses (4) mündet.
  4. 4. Unterstand nach Anspruch 1 .,2. oder 3., dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau eine durch Säulen (5), Fachwerkswände od. dergl., getragene Dachkonstruktion od. dergl. ist, wobei die Säulen (5), Fachwerkswände od. dergl., auf dem Sockelunterbau aufsitzen und mit diesem mittels der Befestigungsvorrichtungen fest verbunden sind.
  5. 5. Unterstand nach Anspruch 1.,2.,3. oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau tunnelförmig ausgebildet ist, wobei Säulen (5) und Dachkonstruktion aus Einheitselementen (6) bestehen.
  6. 6. Unterstand nach einem der Ansprüche 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (1) an ihrer Unterseite mit Füßen (7) oder Fußleisten (7) ausgestattet sind, wobei zwischen den Füßen/Fußleisten (7) ein längslaufender Durchlaß (8) gebildet ist.
  7. 7. Unterstand nach einem der Ansprüche 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen für den Überbau unterseitig mit Gewindebolzen od. dgl. ausgestattet sind und in Gewindehülsen od. dgl. (9) an der Oberseite der Abschnitte (1) eingreifen und oberseitig als Laschen, Doppellaschen, Laschengabel (10), oder als Auflagerpfanne od. dergl. ausgebildet sind.
  8. 8. Unterstand nach einem der Ansprüche 1. bis 7., dadurch gekennzeichnet, daß Unterstände in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Unterständen der Sockelunterbau durch gemeinsame Abschnitte (1) gebildet ist. 4 AT 405 548 B Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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