DE29721503U1 - Unterstand für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Unterstand für KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft einen Unterstand für Kraftfahrzeuge, Tiere, Marktstände, oder dergleichen, bestehend
aus einem Sockelunterbau und einem darauf aufgesetzten Überbau, wobei der Sockelunterbau mit Befestigungsvorrichtungen
für den Überbau ausgestattet ist und mit seiner Unterseite in der Ebene der Bodenoberfläche
liegt.
Ein solcher gattungsgemäßer Unterstand ist z.B. aus der Patentschrift US 4 844 109 A (NAVARRO) bekannt. Es
handelt sich dabei um einen zeltartigen Schutzunterstand für Fahrzeuge, der zieharmonikaartig ausgezogen
bzw. zusammengeschoben werden kann. Die Tragkonstruktion basiert auf einer in den Untergrund verankerten
Basisschiene, die in diesem Fall als Sockelunterbau dient.
Desweiteren sind folgende gattungsgemäße, bzw. an die eingangs beschriebene Gattung heranreichende Konstruktionen
bekannt:
Die DE-OS 23 56 928 (UTAHARA) beschreibt eine Rahmenkonstruktion
für langgestreckte tunnel- oder hallenförmige Gebäude, bei der es notwendig ist, die Enden
der Standrohre im Boden zu verankern. Diese erforderliche Verankerung im Boden erfolgt auch mittelbar über
Fundamentsockel oder über Rammpfähle.
Die DE-OS 22 28 076 (HERBOLD) beschreibt eine Vorrichtung zur Befestigung des unteren Randes einer über
dachbinderartige Stützen gezogenen Folie. Sockelartige Elemente dienen als fest verlegte niedrige Umgrenzungswände
aus Beton oder dergleichen. Aus der Druckschrift ist für den Fachmann zu entnehmen, daß es sich
dabei um Fundamentwände oder um in den Boden versenkte Elemente handelt.
Die Stütz- und Klemmvorrichtung der FR 2 551 481 Al (VIGNOLLES) weist eine ähnliche Aufgabenstellung auf
wie die zuvor beschriebene Konstruktion. Auch darin vorkommende sockelartige Elemente betonen diese Ähnlichkeit.
Aus der Beschreibung ist jedoch zu erfahren, daß die gesamte Konstruktion auf Mauern gesetzt werden
kann, was bedeutet, daß unter den Sockelelementen ein Fundament vorhanden ist. Wenn nun in der Beschreibung
auch eine Aufstellung der Konstruktion am Boden angeführt ist, so fehlen diesbezüglich nähere Angaben über
die Vorbereitung des Untergrundes usw. Bei der dargestellten Dimensionierung der Sockelelemente wird der
Fachmann annehmen müssen, daß ein Fundament und/oder eine Verankerung erforderlich sind.
Die WO 79/00237 Al (BEHREND) beschreibt ein Zeltbauwerk
mit Tragbögen. Was die Fundierung dieses Zeltbauwerkes betrifft, ist der Beschreibung zu entnehmen,
daß die Tragbögen am Erdboden befestigt werden, indem Lagerböcke vorgesehen sind, die über Rammpfähle oder
Rammtafeln in der Erde verankert sind.
Der Sockelunterbau der bekannten Unterstände greift direkt oder mittels Verankerungen in den Boden ein und
ist mit diesem fest verbunden. Die Sockelbereiche über dem Boden sind nicht besonders ausgebildet. Zur Errichtung
von solchen bekannten Unterständen sind Baumaßnahmen, wie z.B. Aushub und Herstellung der Fundamente,
oder Verankerungsmaßnahmen, erforderlich. Das Objekt ist örtlich fixiert bis zu einem eventuellen
Abbruch. Es kommt immer wieder vor, daß beim Einfahren in den Unterstand das Kraftfahrzeug den Sockel oder
die Seitenwand des Unterstandes berührt und dabei beschädigt wird.
Desgleichen können Sockeleinrichtungen oder Seitenwände durch einfahrende Fahrzeuge beschädigt werden.
Die Erfindung hat sich zum Ziele gesetzt, oben aufgezeigte Nachteile zu vermeiden, einen einfach herzustellenden,
mobilen Unterstand zu Verfügung zu stellen, und darüber hinaus Anfahrschutz zu bieten.
Dies wird in erster Stufe dadurch erreicht, daß die Abschnitte lose auf einer befestigten Bodenfläche lagern,
wie z.B. auf einer Asphalt-, Pflaster-, oder Betonfläche, ohne daß für die Errichtung des Unterstandes
aufwendige Baumaßnahmen getroffen werden müßten. Durch Abmessungen und Gewicht der Abschnitte (Höhe etwa
50 bis 80 cm, Gewicht etwa 300 bis etwa 600 kg je Laufmeter) ist der Sockelunterbau in der Lage, die Lasten
des Gesamtbauwerkes in den Untergrund abzuleiten, bzw. Windlasten aufzunehmen.
Wenn nun die Abschnitte im Bodenbereich eine wenigstens annähernd senkrechte radabweisende Längsseitenfläche
und/oder eine schräge Umlenkfläche besitzen, wobei der Querschnitt der Abschnitte nach oben zu
schmäler ist, so weisen die Abschnitte nicht nur eine für die Montage praktische Form auf, sondern erhalten
eine gute Funktionalität im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung. In den Unterstand einfahrende Kraftfahrzeuge
werden durch die radabweisende Längsseitenfläche geleitet, die günstigste Abstellposition einzunehmen,
wobei gleichzeitig ein Anschleifen an die Seitenwand verhindert wird. Durch die schräge Umlenkfläche
werden sogar schwerere Fahrfehler korrigiert und ein Kraftfahrzeug in die richtige Abstellposition gebracht.
-S-
Um die Querschnittsform der Abschnitte zu optimieren, erhält die radabweisende Längsseitenfläche eine Höhe
von ca. 5 bis 10 cm, die Umlenkfläche gegenüber der Waagrechten eine Neigung von etwa 45 bis 60°, wobei
letztere in einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm über dem Boden in die Seitenfläche des etwa senkrecht verlaufenden
Abschnitthalses mündet. In dieser Ausführungsform weisen die Abschnitte Ähnlichkeit mit Betonleitwänden
für Verkehrswege, auch als „New Jersey Wände" bekannt, auf, und es können auch solche industriell
hergestellte Serienprodukte, mit einigen Abänderungen bzw. Ergänzungen, für die Realisierung erfindungsgemäßer
Unterstände verwendet werden.
Der Überbau eines erfindungsgemäßen Unterstandes ist
eine durch Säulen, Fachwerkswände oder dergleichen getragene Dachkonstruktion oder dergleichen, wobei die
Säulen, Fachwerkswände oder dergleichen, auf dem Sokkelunterbau aufsitzen und mit diesem mittels Befestigungsvorrichtungen
fest verbunden sind. So kann z.B. eine sehr einfache Konstruktion aus Holz oder Metall
gewählt werden, wobei der Überbau in Art einer Pergola ausgeführt ist und sich darauf beschränkt, Ranken zu
tragen, und/oder Schatten zu spenden. In schwererer Ausführung tragen z.B. Fachwerkswände eine Dachkonstruktion
mit Dachhaut, Traufe usw. Der Überbau kann auch tunnelförmig ausgebildet sein, wobei Säulen und
Dachkonstruktion aus bogenförmigen Einheitselementen bestehen und als Dachhaut z.B. auch eine Plane oder
Folie eingesetzt werden kann. Letztere Ausführungsart
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ist besonders leicht und wirtschaftlich und eignet sich besonders für kurzfristige oder vorübergehende
Aufstellung.
In weiterer Ausbildung der Abschnitte ist vorgesehen, daß sie an ihrer Unterseite mit Füßen oder Fußleisten
ausgestattet sind, wobei zwischen Füßen/Fußleisten ein längslaufender Durchlaß gebildet ist. Dadurch erhalten
die Abschnitte einen verbesserten Aufstand auf den Boden gegenüber vollflächigen Unterseiten, die auf Unebenheiten
„reiten" können. Weiters können die Durchlässe der Wasserableitung und z.B. der Kabelführung
dienen.
Eine besonders sinnvolle und wirtschaftliche Anwendung
der Erfindung ergibt sich dann, wenn Unterstände in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen
zwei benachbarten Unterständen der Sockelunterbau durch gemeinsame Abschnitte gebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
schematisch dargestellt. Darin bedeuten die einzelnen Figuren:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Unterstand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Unterstand,
Fig. 3 einen der Fig. 2 zuzuordnenden Grundriß,
Fig. 4 einen Querschnitt mit tunnelförmigem Überbau,
und
Fig. 5 einen Längsschnitt mit tunnelförmigem Überbau.
Beschreibung der Figuren im einzelnen:
Der Querschnitt in Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen
Einzelunterstand, der aus einem Sockelunterbau und einem darauf aufgesetzten Überbau besteht. Der Sockelunterbau
ist durch Abschnitte 1 gebildet, die einer Betonleitwand ähneln und jeweils beiderseits als Radabweiser
und als Umlenkwand ausgebildet sind. Demgemäß weisen die Abschnitte 1 wenigstens annähernd senkrechte
radabweisende Längsseitenflächen 2 und schräge Umlenkflächen 3 auf. Letztere gehen in einer Höhe von
etwa 35 cm über dem Boden in die Seitenflächen eines etwa senkrecht verlaufenden Abschnitthalses 4 über und
weisen gegenüber der Waagrechten eine Neigung &agr; von etwa 50° auf. Zufolge dieser Querschnittsausbildung
wird auch bei knapp an die Seitenwand eines erfindungsgemäßen Unterstandes anfahrenden Kraftfahrzeugen,
deren Reifenaußenseiten bereits die radabweisende Längsseitenfläche 2 berühren, vermieden, daß die Karosserie
an der Seitenwand bzw. am Sockelunterbau Schaden nimmt. Auf dem Sockelunterbau ist ein Überbau
aufgesetzt, der eine einfache Dachkonstruktion darstellt, die auf Säulen 5 ruht, die auf die Oberseiten
der Abschnitthälse 4 montiert sind. Zu diesem Zweck können die Oberseiten der Abschnitthälse 4 ausgebildet
und z.B. mittels Gewindehülsen 9, Auflagerköpfen (z.B.
in Form von Doppellaschen 10, Gabeln, Platten mit oben überstehenden Zapfen, Auflagerpfannen usw.) oder mit
anderen bekannten Auflager- und Befestigungsvorrichtungen ausgestattet sein. Die Abschnitte 1 sind an der
Unterseite mit Füßen 7 ausgestattet, wobei zwischen den außenliegenden Füßen 7 ein längslaufender Durchlaß
8 gebildet ist.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Unterstand dargestellt. Dabei sind die Abschnitte
1 des Sockelunterbaues in Seitenansicht zu sehen. Auf Säulen 5, die gegebenenfalls mittels Streben
zu einer Fachwerkswand ausgebaut sein könnten, ist ein Pultdach gelagert. Diese Bauart könnte sich für
Unterstände eignen, die in Reihe nebeneinander aufgestellt sind. Selbstverständlich könnte an der Stirnseite
des Unterstandes, die der Einfahrt gegenüberliegt, eine Wand errichtet sein, welche den Unterstand
abschließt.
Fig. 3 ist der Grundriß eines erfindungsgemäßen Unterstandes,
der dem Längsschnitt aus Fig. 2 zugeordnet werden kann. Es ist ein Sockelunterbau zu sehen, der
aus zwei parallelen Reihen von Abschnitten 1 besteht. Auf den Abschnitten 1 sind Säulen 5 montiert, die eine
darüber befindliche Dachkonstruktion tragen.
In Fig. 4 ist in einem Querschnitt eine Ausführungsform dargestellt, die einen tunnelförmig ausgebildeten
Überbau besitzt. Säulen und Dachkonstruktion sind zu Einheitselementen 6 zusammengefaßt. Es kann sich hier-
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bei sowohl um bogenförmige Binder aus Holz oder Metall
mit darüberliegender Dachhaut (auch Plane oder Folie) handeln, als auch um eine selbsttragende Konstruktion
z.B. aus Wellblech. Der Unterbau besteht aus Abschnitten 1, die mit radabweisenden Längsseitenflächen 2 und
schrägen Umlenkflächen 3 ausgebildet sind. Bodenseitig sind Fußleisten 7 und ein dazwischen liegender längslaufender
Durchlaß 8 angeordnet. An der Oberseite des Abschnitthalses 4 sind Befestigungsvorrichtungen in
Form von in Gewindehülsen 9 eingreifenden Laschen 10 vorgesehen, mit welchen der Überbau mit dem Sockelunterbau
fest verbunden ist. Wie im Bild zu sehen, nimmt ein PKW (für rechtsverkehrende Kraftfahrzeuge) eine
optimale Stellung ein, indem die rechten Reifenaußenseiten die radabweisende Längsseitenfläche 2 berühren.
So bleibt für den Fahrer maximaler Platz für das Aus- und Einsteigen und gegebenenfalls für Ladetätigkeit
von der Fahrerseite her.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform
mit tunnelförmigem Überbau, wobei die Tunnellängsrichtung
jedoch quer zur Unterstandslängsachse verläuft. Diese Ausführung bietet sich vorwiegend für Unterstände
an, die in Reihe nebeneinander errichtet sind. Der tunnelförmige Überbau ist durch bogenförmige Einheitselemente
6 gebildet, die eine Dachhaut tragen. An der Einfahrtsseite (rechts) liegt die Traufe (Ende der
Dachhaut) höher als an der Gegenseite, um die Einfahrtsöffnung
freizugeben. Der Sockelunterbau besteht aus drei Abschnitten 1.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die beispielsweise angeführten Ausführungen. So können erfindungsgemäße
Unterstände z.B. auch in Doppelreihen aufgestellt werden, oder eine Reihe von Unterständen
könnte im Kreisbogen aufgestellt sein, wobei die Abschnitte der Sockelunterbauten zentrisch nach dem
Kreismittelpunkt ausgerichtet sind und die Unterstände konisch zulaufen. Weiters können erfindungsgemäße Bauwerke
auch für überdeckte Durch- und Zufahrten oder dergleichen verwendet werden.
Claims (8)
1. Unterstand für Kraftfahrzeuge, Tiere, Marktstände
oder dergleichen, bestehend aus einem Sockelunterbau und einem darauf aufgesetzten Überbau, wobei
der Sockelunterbau mit Befestigungsvorrichtungen für den Überbau ausgestattet ist und mit seiner
Unterseite in der Ebene der Bodenoberfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockelunterbau aus länglichen Abschnitten (1) besteht, die lose auf einer befestigten Bodenoberfläche
lagern, wobei die Abschnitte (1) eine Höhe von 50 bis 80 cm und ein Gewicht von etwa 300 bis
etwa 600 kg je Laufmeter besitzen.
2. Unterstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
—19—
die Abschnitte (1) wenigstens an einer Längsseite im unteren Bereich eine wenigstens annähernd senkrechte
radabweisende Längsseitenfläche (2) und/ oder eine schräge Umlenkfläche (3) besitzen, wobei
der Querschnitt der Abschnitte (1) nach oben zu schmäler ist.
3. Unterstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkfläche (3) gegenüber der Waagrechten eine Neigung (&agr;) von etwa 45 bis 60° besitzt und in
einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm über dem Boden in die Seitenfläche des etwa senkrecht verlaufenden
Abschnitthalses (4) mündet.
4. Unterstand nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überbau eine durch Säulen (5) , Fachwerkswände oder dergleichen getragene Dachkonstruktion oder
dergleichen ist, wobei die Säulen ■ (5) , Fachwerkswände oder dergleichen auf dem Sockelunterbau aufsitzen
und mit diesem mittels der Befestigungsvorrichtungen fest verbunden sind.
5. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überbau tunnelförmig ausgebildet ist, wobei Säulen (5) und Dachkonstruktion aus Einheitselementen
(6) bestehen.
6. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte (1) an ihrer Unterseite mit Füßen (7) oder Fußleisten (7) ausgestattet sind, wobei zwischen den Füßen/Fußl'eisten (7) ein längslaufender Durchlaß (8) gebildet.ist.
die Abschnitte (1) an ihrer Unterseite mit Füßen (7) oder Fußleisten (7) ausgestattet sind, wobei zwischen den Füßen/Fußl'eisten (7) ein längslaufender Durchlaß (8) gebildet.ist.
7. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtungen für den Überbau unterseitig
mit Gewindebolzen oder dergleichen ausgestattet sind und in Gewindehülsen (9) oder dergleichen
an der Oberseite der Abschnitte (1) eingreifen und oberseitig als Laschen, Doppellaschen,
Laschengabel (10) oder als Auflagerpfanne oder dergleichen ausgebildet sind.
8. Unterstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
Unterstände in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Unterständen der Sockelunterbau durch gemeinsame Abschnitte
dadurch gekennzeichnet, daß
Unterstände in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Unterständen der Sockelunterbau durch gemeinsame Abschnitte
(1) gebildet ist.
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AT7897A AT405548B (de) | 1997-01-21 | 1997-01-21 | Unterstand für kraftfahrzeuge |
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