DE3808259A1 - Aus vorgefertigten stahlbeton-teilen zusammensetzbares gebaeude - Google Patents
Aus vorgefertigten stahlbeton-teilen zusammensetzbares gebaeudeInfo
- Publication number
- DE3808259A1 DE3808259A1 DE19883808259 DE3808259A DE3808259A1 DE 3808259 A1 DE3808259 A1 DE 3808259A1 DE 19883808259 DE19883808259 DE 19883808259 DE 3808259 A DE3808259 A DE 3808259A DE 3808259 A1 DE3808259 A1 DE 3808259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- building
- wall
- parts
- ceiling
- panels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/04—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/34823—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Um Zweckbauten, wie Garagen, Werkstatt- und Lagerhal
len, Magazine, Baustellen-Büros und -Unterkünfte
o.dgl. zu erstellen, werden in zunehmendem Maße Fertig
teilkonstruktionen verwendet, die in einer Fabrik
industriell vorgefertigt, zum Einsatzort transportiert
und dort aufgestellt werden. Dabei sind zwei Grund
typen zu unterscheiden.
Zum einen kann das gesamte Gebäude als Ganzes vorge
fertigt und als eine Einheit zum Einsatzort transpor
tiert und dort aufgestellt werden. Der bekannteste
Vertreter dieses Typs sind wohl sogenannte Fertig
beton-Einzelgaragen, die sogar komplett mit einem ent
sprechenden Tor angeliefert werden.
Der zweite Typ kommt vor allem im Industriebau zum
Einsatz. Hier bestehen die vorgefertigten Stahlbeton-
Teile im wesentlichen aus Stützen, Trägern, Wand- und
Deckenplatten. Diese Teile werden industriell vorge
fertigt und als Einzelteile zum Einsatzort
transportiert. Dort wird aus den Stützen und Trägern
ein Skelett erstellt, in das die Wand- und Deckenplat
ten zur Vervollständigung des Gebäudes eingehängt
werden.
Die beiden beschriebenen Gebäudetypen weisen erheb
liche Nachteile auf. Die komplett vormontierte Einzel
garage beispielsweise ist in ihrer Gestalt und vor
allem in ihren maximalen Abmessungen extrem begrenzt,
da ein Straßentransport problemlos und in der Regel
ohne Sondergenehmigung durchführbar sein soll.
Gebäude des zweiten Typs sind zwar äußerst flexibel
und quasi in beliebigen Abmessungen aufbaubar, jedoch
ist der Bau selbst relativ aufwendig. Beispielsweise
muß eine Vielzahl von Einzelteilen gehandhabt werden
und mannigfache Verbindungen zwischen den Stützen,
Trägern und den darin eingesetzten Wand- und Decken
platten geschlossen werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein aus vorgefertigten Stahlbeton-Teilen
zusammensetzbares Gebäude zu schaffen, dessen Teile
gut transportierbar sind und das rationell, in kurzer
Zeit und mit geringen konstruktiven Aufwand aufstell
bar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 angegeben. Demnach ist das
Gebäude nach Art eines Baukastensystems aus drei Grund
typen von Fertigteilen zusammensetzbar. Hauptteil ist
das beschriebene Winkelteil, das jeweils eine Seiten
wand und eine Deckenplatte des Gebäudes bildet. Abge
stützt wird dieses Winkelteil durch eine Stützwand
platte, die die dem Vertikalschenkel des Winkelteils
gegenüberliegende Seitenwand des Gebäudes bildet.
Komplettiert wird diese Grundeinheit durch die seit
lich an das Winkelteil und die Stützwandplatte ansetz
baren Stirnwandplatten.
Die Grundeinheit aus diesen drei Fertigteilkomponenten
kann sich beliebig oft wiederholen, wodurch der Gebäu
degröße nach oben keine Grenzen gesetzt sind.
Transportprobleme ergeben sich jedoch dabei wegen der
begrenzten Abmessungen der Einzelteile nicht. Auch ist
ein äußerst schneller und rationeller Aufbau des Gebäu
des möglich, da lediglich die vorgefertigten Teile
aufgestellt werden müssen. Der Aufbau eines Skeletts
aus Stützen und Trägern entfällt völlig. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß ein eigenes Bodenteil für
das Gebäude nicht vorgesehen ist. Damit kann der bau
seits zu erstellende Gehäuseboden optimal den jeweils
gestellten Anforderungen angepaßt werden. Beispiels
weise können Reparaturgruben, Hebebühnen, Wasserabflüs
se u.dgl. eingebaut werden. Einzige Voraussetzung für
die Gebäudeerstellung ist ein der gewünschten Gebäude
grundfläche entsprechendes Fundament. Falls dieses
Fundament über das Bodenniveau hochgezogen wird, kann
die Gebäudehöhe auf einfache Weise vergrößert werden.
Durch die im Kennzeichen des Anspruches 2 angegebene,
flach-U-förmige Ausbildung der Vertikal- und Horizon
talschenkel des Winkelteiles sowie der Stützwand wer
den Stütz- und Trägerelemente für das Gebäude direkt
in diese Bauteile integriert. Damit kann insbesondere
der Horizontalschenkel des Winkelteils große Spannwei
ten aufweisen, wodurch eine große Gebäudebreite reali
sierbar ist. Trotz der vorhandenen Wandstützen bzw.
Deckenträger wird die Montage des Gebäudes jedoch
nicht verkompliziert. Ein weiterer Vorteil dieser Aus
gestaltung liegt darin, daß die vom Winkelteil bzw.
der Stützwand gebildeten Wand- und Deckenplattenab
schnitte keine tragende oder stützende Funktion an
sich mehr erfüllen. Sie können also relativ
dünnwandig ausgebildet sein, was sich wiederum günstig
auf das Gewicht und damit die Transport- und Aufstell
eigenschaften auswirkt. Die Dünnwandigkeit bewirkt
zusätzlich, daß bei gleichen Gebäudeaußenmaßen gegen
über herkömmlich erstellten Gebäuden eine größere Nutz
fläche zur Verfügung steht. Nicht zuletzt können
zwischen die Wandstützen in besonders einfacher Weise
Regale oder Regalböden eingezogen werden.
Die in den Ansprüchen 3 und 4 angegebenen Maßnahmen
dienen einer Stabilisierung und Sicherung des Gebäu
des. Insbesondere werden die auf die Stützwand abge
leiteten, von den Deckenträgern herrührenden Lasten
durch die in die Stützwand integrierten, vertikalen
Wandstützen aufgenommen. Durch die Ausgestaltung nach
Anspruch 4 wird zusätzlich eine Montagevereinfachung
geschaffen, da das Winkelteil und die Stützwand gemein
sam als einzelne Gebäudezelle stabil stehen, sobald
der Sicherungsbolzen der Stützwand in die Sicherungs
öffnung im Freiende des Deckenträgers des Winkelteiles
eingreift.
Das Kennzeichen des Anspruches 5 spiegelt die hohe
Flexibilität des erfindungsgemäßen Baukastensystems
wider. Demnach können Winkelteile und Stützwände in
beliebiger, einander entsprechender Zahl Seitenkante
an Seitenkante aneinandergereiht werden. Die einander
abgewandten Stirnseiten sind mit Stirnwandplatten ver
schließbar, wodurch das Gebäude geschlossen wird.
Eine hohe Stabilität des aus aneinandergereihten Ge
bäudeteilen bestehenden Gebäudes wird durch eine Fixie
rung der Gebäudeteile gegeneinander erzielt (An
spruch 6). Dabei wird durch die Ausgestaltung nach
Anspruch 7 eine Demontage des Gebäudes - beispiels
weise um es zu versetzen - möglich. Auch ist ein Aus
bau eines vorhandenen erfindungsgemäßen Gebäudes durch
Entfernen der Stirnwandplatten und Ansetzen weiterer
Winkelteile und Stützwände realisierbar. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß die Verschraubung der einzel
nen Gebäudeteile gegeneinander eine äußerst einfache
und schnell durchzuführende Verbindungsweise ist.
Die zwischen die Wandstützen, Deckenträger und Stirn
wandplatten einsetzbaren Dichtstreifen (Anspruch 8)
können während der Montage eingelegt werden. Weitere
Dichtungsmaßnahmen nach dem Fertigstellen des Gebäudes
können daher entfallen.
Nach Anspruch 9 können die jeweiligen Gebäudeteile mit
Funktionsöffnungen für den Einbau von Fenstern, Türen
und Toren, Treppen u.dgl. versehen sein, wodurch das
Gebäude optimal seinem jeweiligen Einsatzzweck und an
die gestellten Anforderungen - beispielsweise an die
Zugangsmöglichkeiten und Lichtverhältnisse im Innern -
angepaßt werden kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Öffnung für den
Einbau eines Tores auch durch schlichtes Weglassen
einer Stirnwandplatte geschaffen werden kann. Dies ist
möglich, weil die Stirnwandplatten selbst keine tragen
de Funktion im Gebäude erfüllen. Auch die Funktions-
Öffnungen in den Seiten-, Stützwänden und Decken
platten können ohne Probleme bei der Fertigung ein
geformt werden, da auch die Plattenbereiche des Winkel
teils und der Stützwände keine tragende Funktion
erfüllen.
Bei einer Vorfertigung der Gebäudeteile mit Wandhöhen,
Breiten- sowie Deckenspannweiten in Rastermaßen wird
eine erhebliche Fertigungsvereinfachung erzielt. Durch
eine "Mischung" verschiedener Rastermaße ist trotzdem
eine enge Abstufung der möglichen Gebäudeabmessungen
realisierbar.
Eine Verdoppelung der realisierbaren Gebäudebreite ist
durch die im Anspruch 11 angegebene Konstruktion mög
lich. Durch Einfügen weiterer Deckenplatten zwischen
zwei Kopf an Kopf montierte Winkelteile kann die Ge
bäudebreite darüber hinaus zusätzlich vergrößert
werden (Anspruch 12). Dabei ist es konstruktiv be
sonders einfach, wenn die aneinanderstoßenden Frei
enden der Winkelteile bzw. der Winkelteile und der
Deckenplatten in einem gemeinsamen Doppel-T-Träger
einliegen, wie dies in Anspruch 13 angegeben ist.
Diese T-Träger können über Einzelstützen zusätz
lich abgestützt werden, falls dies die Spannweite der
Winkelteile und die Gebäudelänge nötig machen.
Ganz allgemein ist in diesem Zusammenhang darauf hinzu
weisen, daß durch die Verwendung ausschließlich von
Winkelteilen gegebenenfalls unter Kombination mit
Stützwänden oder Einzelstützen und unter Weglassung
der Stirnwandplatten beispielsweise offene Parkdecks
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Baukastensystems er
stellt werden können. Es ist erkennbar, daß eine Reihe
von Gebäudekonfigurationen von einer geschlossenen
Einzelgarage über hallenartige Gebäude bis zum
offenen, mehrstöckigen Parkdeck (Anspruch 14) reali
sierbar sind. Auch kann ein oder mehrere Winkelteile
unter Weglassung der Stützwand mit ihren Freienden an
die Seitenwand eines Hauptgebäudes ansetzbar sein (An
spruch 15). Damit kann also auf besonders einfache
Weise ein Anbau für ein herkömmliches Gebäude geschaf
fen werden.
Im Anspruch 16 ist ein Fahrzeug zum Transport der vor
gefertigten Gebäudeteile angegeben. Demnach kann es
sich bei dem Fahrzeug um einen herkömmlichen Sattelzug
mit einer Zugmaschine und einem Aufleger handeln. Ent
sprechend ist kein aufwendiges Spezialfahrzeug notwen
dig, was in der Gestaltung der Gebäudeteile begründet
liegt. Die Winkelteile können nämlich jeweils in
Montagesollstellung mit waagerecht angeordnetem Hori
zontalschenkel und senkrecht hinter der Hinterkante
des Auflegers angeordnetem, fast bis zur Fahrbahn rei
chenden Vertikalschenkel auf Gestellböcken liegen,
die auf dem Auflegerboden montiert sind. Entsprechend
können Winkelteile mit dem Sattelzug ohne Sondergeneh
migung auf öffentlichen Straßen transportiert werden,
deren Seitenwandbreite die zulässige Maximalbreite für
Straßenfahrzeuge nicht überschreitet. Die Höhe des
Vertikalschenkels kann bei einer zulässigen Maximal
höhe für Straßenfahrzeuge von vier Metern bis etwa
3,50 m betragen. Diese Gebäudehöhe ist für den Groß
teil von Einsatzzwecken ausreichend. Beim Transport
sind die Vertikalschenkel hinter der Hinterkante des
Auflegers senkrecht angeordnet. Es ist auf einen
Mindestabstand ihrer Unterkanten zur Fahrbahn von etwa
50 cm zu achten. Dieser Abstand reicht aus, um einen
Kontakt der Winkelteile mit der Fahrbahn beim Ein
federn des Auflegers, beim Überfahren von Fahrbahnun
ebenheiten und geneigten Straßen zu verhindern.
Die Stirnwandplatten und Stützwände sind in den
Zwischenräumen zwischen dem Auflegerboden und den
Horizontalschenkeln der Winkelteile aufgestapelt.
Damit wird zum einen der ohnehin durch die spezielle
Transportweise der Winkelteile vorhandene Raum auf dem
Auflegerboden genützt und zum anderen die durch die
nach hinten gerückten Winkelteile hervorgerufene Heck
lastigkeit des Auflegers ausgeglichen.
Wie im Kennzeichen des Anspruches 17 angegeben, können
mehrere Winkelteile ineinandergeschachtelt mit sich
parallel flankierenden Horizontal- und Vertikalschen
keln auf dem Aufleger angeordnet sein. So ist es mög
lich, ein Gebäude in gängiger Größe mit drei Winkel
teilen, drei Stützwänden und einer entsprechenden An
zahl von Stirnwandplatten mit einem einzigen Transport
von der Fertigungsstätte zur Baustelle zu
transportieren.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren in
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der drei
Grundtypen von Fertigteilen, wobei zusätzlich
eine komplette Gebäudezelle angedeutet ist,
Fig. 2 einen Vertikallängsschnitt durch ein damit
realisiertes Gebäude,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Geraden
III-III nach Fig. 2,
Fig. 4-6 schematische Seitenansichten von alternativen
Gebäudeausführungen gemäß der Erfindung und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines
Transportfahrzeuges für die Gebäudefertigteile.
Nach Fig. 1 weist die aus vorgefertigten Stahlbeton-
Teilen zusammensetzbare Gebäudezelle (1) einen im
wesentlichen quaderförmigen Gebäudeumriß auf. Die
Stahlbeton-Teile setzen sich nach Art eines Baukasten
systems aus drei Grundtypen zusammen, nämlich aus dem
im Vertikallängsschnitt nach Art eines auf dem Kopf
stehenden "L" geformten Winkelteil (2), der Stütz
wand (3) sowie den seitlich an das Winkelteil (2) und
die Stützwand (3) ansetzbaren Stirnwandplatten (4).
Der plattenförmige Vertikalschenkel (5) des Winkel
teils (2) bildet die eine Seitenwand (10) der Gebäude
zelle (1), der ebenfalls plattenförmige Horizontal
schenkel (6) bildet die Deckenplatte der Gebäude
zelle (1). Die Stützwand (3) stützt das Freiende (7)
des Horizontalschenkels (6) des Winkelteils (2) ab und
bildet somit die dem Vertikalschenkel (5) des Winkel
teils (2) gegenüberliegende Seitenwand (10′) der
Gebäudezelle.
Aus den Fig. 1 und 3 wird deutlich, daß der Vertikal-
(5) und Horizontalschenkel (6) des Winkelteils (2)
sowie die Stützwand (3) im Querschnitt jeweils flach-
U-förmig ausgebildet sind. Die plattenförmigen U-Basen
bilden dabei die Seitenwände (10, 10′) bzw. die Decken
platte (8) der Gebäudezelle (1). Die kurzen U-Schenkel
bilden jeweils einstückig angeformte, entlang der zur
Vertikallängsebene parallelen Seitenkanten (9) der
Seiten- (10) und Stützwand (3) bzw. der Deckenplatte
(8) auf der Gebäudeinnenseite verlaufende Wandstützen
(11) bzw. Deckenträger (12).
Die beiden vertikalen Wandstützen (11) der Stützwand
(3) enden beabstandet von deren Oberkante (13) und
bilden jeweils eine horizontale Auflagefläche (14) für
die Freienden (7) der beiden Deckenträger (12) des
Horizontalschenkels (6). Der Abstand der Auflagefläche
(14) von der Oberkante (13) entspricht etwa der Bau
höhe des Deckenträgers (12), so daß die Oberfläche
(15) des Horizontalschenkels (6) flächig in den
Bereich der Oberkante (13) der Stützwand (3) übergeht.
Von den Auflageflächen (14) steht jeweils zentral ein
Sicherungsbolzen (16) vertikal nach oben ab, der bei
montierter Gebäudezelle (1) in eine vertikal ver
laufende Sicherungsöffnung (17) im Freiende (7) des
Deckenträgers (12) eingreift (Fig. 2).
Wie aus der gleichen Figur deutlich wird, steht die
Gebäudezelle (1) auf einem vorher betonierten
Fundament (18). Der Gebäudeboden (19) wird ebenfalls
unabhängig von der Gebäudezelle (1) vor oder nach der
Montage erstellt.
In Fig. 3 ist eine Halle (20) im Horizontalschnitt
dargestellt, die aus drei Gebäudezellen (1) zusammen
gesetzt ist. Dazu sind drei Winkelteile (2) und drei
Stützwände (3) jeweils Seitenkante (9) an Seitenkante
(9) aneinandergereiht. Die einander abgewandten Stirn
seiten (21) sind mit Stirnwandplatten (4) ver
schlossen. Die aneinandergereihten Gebäudezellen (1)
sind dabei durch Schraubverbindungen gegeneinander
fixiert. Dazu sind in die Wandstützen (11) und die
Deckenträger (12) in Reihenrichtung (22) verlaufende,
horizontale Durchgriffsöffnungen (23) eingeformt, die
in Montageposition der Winkelteile (2) und Stützwände
(3) jeweils miteinander fluchten. In diese Durchgriffs-
Öffnungen (23) sind durch Muttern (24) fixierte
Schraubbolzen (25) eingesetzt. Eine analoge Verbindung
ist zwischen den Stirnwandplatten und den Winkelteilen
(2) bzw. den Stützwänden (3) möglich. Jedoch werden
die Stirnwandplatten (4) bevorzugt durch entsprechende
Befestigungseisen (48) und Schraubverbindungen (49) im
Bereich ihrer Oberkante (26) mit der Deckenplatte (8)
des Winkelteils (2) verbunden, damit keine Schrauben
köpfe oder Muttern an den vertikalen Außenwänden des
Gebäudes sichtbar sind. Die stirnseitigen Durchgriffs
öffnungen (23′) sind auf der Gebäudeinnenseite durch
Stopfen (50) verschlossen.
Zwischen den aneinanderliegenden Seitenflanken (27)
der Wandstützen (11), der Deckenträger (12) und den
Stirnwandplatten (4) sind Dichtstreifen (28) ein
gesetzt, um an den Stoßfugen ein Eindringen von
Feuchtigkeit, Staub u.dgl. zu verhindern.
Wie in den Fig. 1 und 3 teilweise schematisch an
gedeutet, können die Seiten- (10), Stützwände (3),
Deckenplatten (8) und Stirnwandplatten (4) Funktions
öffnungen (29) für den Einbau von Fenstern, Türen und
Toren, Treppen u.dgl. aufweisen.
Folgende Abmessungen der einzelnen Gebäudeteile haben
sich als praxisgerecht erwiesen, wobei die Wandhöhen
(30), -breiten (31) und Deckenspannweiten (32) nach
Rastermaßen vorgefertigt werden: Es sind drei Wandbrei
ten (31) des Vertikalschenkels (5) des Winkelteiles
(2) bzw. der Stützwand (3) vorgesehen, nämlich 180 cm,
210 cm und 240 cm. Damit läßt sich ausgehend von einer
aus drei Gebäudezellen (1) bestehenden Grundkonfigu
ration Abmessungen (l) in Reihenrichtung (22) reali
sieren, die bei einer Dicke der Stirnwandplatten von
10 cm der Beziehung
l = 560 cm + n × 30 cm mit n = 1, 2, 3 . . .
gehorchen.
Für die Wandhöhe (30) sind als Maße 285 cm, 322 cm
bzw. 360 cm vorgesehen.
Die Deckenspannweiten (32) können je nach Wandbreite
(31) etwa 800 bis 1000 cm betragen. Hier wird ein
Rastersystem von 12,5 cm bzw. 25 cm realisiert.
In den Fig. 4-6 sind weitere Alternativen für den Ein
satz der erfindungsgemäßen Gebäudeteile dargestellt.
So ist in Fig. 4 schematisch eine Gebäudezelle (1′)
dargestellt, bei der unter Weglassung der Stützwand
zwei Winkelteile (2) mit ihren Deckenfreienden (7)
Kopf an Kopf aneinandergesetzt sind. Die Freienden (7)
liegen dabei in dem T-Träger (33) ein, der je
nach Gebäudebreite und Spannweite über Einzelstützen
(34) abgestützt sein kann.
Eine analoge Konstruktion ist in Fig. 5 gezeigt, bei
der eine dreischiffige Gebäudezelle (1′′) dargestellt
ist. Dabei ist zwischen die Deckenfreienden (7) zweier
Kopf an Kopf stehender Winkelteile (2) eine weitere
Deckenplatte (35) eingefügt. Die aneinanderstoßenden
Freienden (7, 7′) der Winkelteile (2) bzw. der Decken
platten (35) und der Winkelteile (2) liegen in einem
gemeinsamen T-Träger (33) ein, der wiederum
über Einzelstützen (34) abgestützt ist. Weiterhin ist
aus Fig. 5 entnehmbar, daß die Gebäudezellen (1, 1′, 1′′)
mehrstöckig übereinandergebaut werden können. Gegebe
nenfalls sind die Wandstützen (11) und Deckenträger
(12) in diesem Falle stärker zu dimensionieren.
In Fig. 6 ist die Verwendung eines Winkelteiles (2)
als vorgefertigter Anbau eines Hauses (36) gezeigt.
Dazu sind ein oder mehrere Winkelteile (2) wiederum
unter Weglassung der Stützwand (3) mit ihren Decken
freienden (7) an die Seitenwand (37) des Hauses (36)
angesetzt. Bei dem Anbau kann es sich beispielsweise
um eine Garage oder einen Geräteraum handeln. Das Dach
(38) des Hauses kann zusätzlich über den Anbau gezogen
sein. Bei einer Verschalung des Giebeldreiecks (39) und
einer entsprechenden Gestaltung der Stirnwand des An
baus ist dieser als solcher nicht mehr erkennbar.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Gebäudezellen (1)
beispielsweise mit einem industriell vorgefertigten
Satteldach versehen werden können. Beliebige Dach
konstruktionen sind ebenfalls nachträglich aufsetzbar.
In Fig. 7 ist ein Transportfahrzeug dargestellt, mit
dem alle für die Halle (20) notwendigen Bauteile zum
Aufstellort transportiert werden können. Bei dem
Transportfahrzeug handelt es sich um einen herkömmli
chen Sattelzug mit einer Zugmaschine (40) und einem
Aufleger (41). Die drei Winkelteile (2) sind inein
andergeschachtelt mit sich parallel flankierenden Hori
zontal- (6) und Vertikalschenkel (5) auf Gestellböcke
(42) gesetzt, die auf dem Auflegerboden (43) montiert
sind. Die Horizontalschenkel (6) sind dabei waagerecht
angeordnet. Die Vertikalschenkel (5) sind senkrecht
und hinter der Hinterkante (44) des Auflegers (41)
angeordnet. Der Vertikalschenkel (5) des untersten
Winkelteiles (2) endet in einem Sicherheitsabstand
(45) von etwa 40 bis 50 cm oberhalb der Fahrbahn (46).
Bei einer Wandhöhe (30) der Vertikalschenkel (5) von
285 cm ist der Transport von drei ineinanderge
schachtelten Winkelteilen (2) auf öffentlichen Straßen
ohne Sondergenehmigung möglich, da die zulässige
Gesamthöhe von 4 m nicht überschritten wird.
Im Zwischenraum (47) zwischen dem Auflegerboden (43)
und dem Horizontalschenkel (6) des untersten Winkeltei
les (2) sind die Stirnwandplatten (4) und die Stütz
wände (3) aufgestapelt. Alle Verbindungselemente, wie
Schraubbolzen (25) und Muttern (24) sowie die Dicht
streifen und die nötigen Werkzeuge können ebenfalls
auf dem Fahrzeug mitgeführt werden. Zur Montage ist
dann weiterhin nur ein herkömmliches Kranfahrzeug not
wendig. Die Montage der Halle (20) ist auch insoweit
vereinfacht, als daß die Winkelteile (2) bereits in
ihrer Montagesollstellung auf dem Transportfahrzeug
liegen.
Bezugszeichen
1, 1′, 1′′ Gebäudezelle
2 Winkelteil
3 Stützwand
4 Stirnwandplatte
5 Vertikalschenkel
6 Horizontalschenkel
7, 7′ Freiende
8 Deckenplatte
9 Seitenkante
10, 10′ Seitenwand
11 Wandstütze
12 Deckenträger
13 Oberkante
14 Auflagefläche
15 Oberfläche
16 Sicherungsbolzen
17 Sicherungsöffnung
18 Fundament
19 Gebäudeboden
20 Halle
21 Stirnseite
22 Reihenrichtung
23, 23′ Durchgriffsöffnung
24 Mutter
25 Schraubbolzen
26 Oberkante
27 Seitenflanke
28 Dichtstreifen
29 Funktionsöffnung
30 Wandhöhe
31 Wandbreite
32 Deckenspannweite
33 T-Träger
34 Einzelstütze
35 Deckenplatte
36 Haus
37 Seitenwand
38 Dach
39 Giebeldreieck
40 Zugmaschine
41 Aufleger
42 Gestellbock
43 Auflegerboden
44 Hinterkante
45 Sicherheitsabstand
46 Fahrbahn
47 Zwischenraum
48 Befestigungseisen
49 Schraubverbindung
50 Stopfen
2 Winkelteil
3 Stützwand
4 Stirnwandplatte
5 Vertikalschenkel
6 Horizontalschenkel
7, 7′ Freiende
8 Deckenplatte
9 Seitenkante
10, 10′ Seitenwand
11 Wandstütze
12 Deckenträger
13 Oberkante
14 Auflagefläche
15 Oberfläche
16 Sicherungsbolzen
17 Sicherungsöffnung
18 Fundament
19 Gebäudeboden
20 Halle
21 Stirnseite
22 Reihenrichtung
23, 23′ Durchgriffsöffnung
24 Mutter
25 Schraubbolzen
26 Oberkante
27 Seitenflanke
28 Dichtstreifen
29 Funktionsöffnung
30 Wandhöhe
31 Wandbreite
32 Deckenspannweite
33 T-Träger
34 Einzelstütze
35 Deckenplatte
36 Haus
37 Seitenwand
38 Dach
39 Giebeldreieck
40 Zugmaschine
41 Aufleger
42 Gestellbock
43 Auflegerboden
44 Hinterkante
45 Sicherheitsabstand
46 Fahrbahn
47 Zwischenraum
48 Befestigungseisen
49 Schraubverbindung
50 Stopfen
Claims (17)
1. Aus vorgefertigten Stahlbeton-Teilen zusammensetz
bares Gebäude (Gebäudezelle 1, 1′, 1′′, Halle 20) mit
einem im wesentlichen quaderförmigen Gebäudeumriß,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebäude (Gebäudezelle 1, 1′, 1′′, Halle 20) nach Art eines Baukastensystems aus drei Grundtypen von Fertigteilen zusammensetzbar ist, nämlich aus
daß das Gebäude (Gebäudezelle 1, 1′, 1′′, Halle 20) nach Art eines Baukastensystems aus drei Grundtypen von Fertigteilen zusammensetzbar ist, nämlich aus
- - einem im Vertikallängsschnitt nach Art eines auf
dem Kopf stehenden "L" geformten Winkelteil (2),
dessen im wesentlichen
- -- plattenförmiger Vertikalschenkel (5) eine Sei tenwand (10) des Gebäudes (Gebäudezelle 1, 1′, 1′′, Halle 20) und
- -- ebenfalls plattenförmiger Horizontalschenkel (6) eine Deckenplatte (8) des Gebäudes (Ge bäudezelle 1, 1′, 1′′, Halle 20) bilden,
- - einer Stützwand (3), mittels der das Freiende (7) des Horizontalschenkels (6) des Winkelteils (2) abstützbar ist und die die dem Vertikalschenkel (5) des Winkelteils (2) gegenüberliegende Seiten wand (10′) des Gebäudes (Gebäudezelle 1, 1′, 1′′, Halle 20) bildet und
- - seitlich an das Winkelteil (2) und die Stützwand (3) ansetzbaren Stirnwandplatten (4).
2. Gebäude nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vertikal- (5) und Horizontalschenkel (6)
des Winkelteils (2) sowie die Stützwand (3) im Quer
schnitt jeweils flach-U-förmig ausgebildet sind,
wobei
- - die U-Basen jeweils die eine Seiten- (10) und die gegenüberliegende Stützwand (3) sowie die Decken platte (8) bilden und
- - die kurzen U-Schenkel jeweils einstückig ange formte, entlang der zur Vertikallängsebene paral lelen Seitenkanten (9) der Seiten- (10) und Stütz wand (3) bzw. der Deckenplatte (8) auf der Ge bäudeinnenseite verlaufende Wandstützen (11) bzw. Deckenträger (12) bilden.
3. Gebäude nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden vertikalen Wandstützen (11) der
Stützwand (3) beabstandet von deren Oberkante (13)
enden und jeweils eine horizontale Auflagefläche
(14) für das Freiende (7) der Deckenträger (12)
bilden.
4. Gebäude nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Auflagefläche (14) ein Sicherungsbolzen
(16) vertikal nach oben absteht, der in Montageend
stellung in eine vertikal verlaufende Sicherungs-
Öffnung (17) im Freiende (7) des Deckenträgers (12)
eingreift.
5. Gebäude nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Winkelteile (2) und Stützwände (3) in
beliebiger, einander entsprechender Zahl Seiten
kante (9) an Seitenkante (9) aneinanderreihbar und
mit Stirnwandplatten (4) an den einander
abgewandten Stirnseiten (21) verschließbar sind.
6. Gebäude nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinandergereihten Gebäudeteile jeweils
gegeneinander fixierbar sind.
7. Gebäude nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Wandstützen (11) die Stirnwandplatten
(4) und gegebenenfalls die Deckenträger (12) hori
zontal in Reihenrichtung (22) verlaufende Durch
griffsöffnungen (23) eingeformt sind,
- - die in Montageposition dieser Gebäudeteile je weils miteinander fluchten und
- - in die Schraubverbinder (Schraubbolzen 25, Mutter 24) eingesetzt sind.
8. Gebäude nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den aneinanderliegenden Seitenflanken
(27) der Wandstützen (11), Deckenträger (12) bzw.
den Stirnwandplatten (4) Dichtstreifen (28) einge
setzt sind.
9. Gebäude nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten- (10), Stützwände (3), Deckenplatten
(8) und/oder Stirnwandplatten (4) Funktionsöffnun
gen (29) für den Einbau von Fenstern, Türen und
Toren, Treppen u.dgl. aufweisen.
10. Gebäude nach einem der vorgenannten Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Vorfertigung der Stahlbeton-Teile mit Wand
höhen- (30), -breiten (31) sowie Deckenspannweiten
(32) in Rastermaßen.
11. Gebäude insbesondere nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter Weglassung der Stützwand zwei Winkel
teile (2) mit ihren Deckenfreienden (7) Kopf an
Kopf aneinandersetzbar sind.
12. Gebäude insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter Weglassung der Stützwand zwei Winkel
teile (2) mit ihren Deckenfreienden (7) Kopf an
Kopf unter Zwischenfügung einer weiteren Decken
platte (35) aneinandersetzbar sind.
13. Gebäude nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinanderstoßenden Freienden (7, 7′) der
Winkelteile (2) bzw. der Winkelteile (2) und der
Deckenplatten (35) jeweils in einem gemeinsamen
T-Träger (33) einliegen, der gegebenenfalls
über Einzelstützen (34) abgestützt ist.
14. Gebäude nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, aus Winkelteilen (2), Stützwän
den (3), Seitenwandplatten (4), zusätzlichen
Deckenplatten (35) und/oder Einzelstützen (34)
zusammengesetzte Gebäudezellen (1, 1′, 1′′) übereinan
dersetzbar sind.
15. Gebäude insbesondere nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Winkelteile (2) unter Weglas
sung der Stützwand mit ihren Deckenfreienden (7)
an die Seitenwand (37) eines Hauptgebäudes
(Haus 36) ansetzbar sind.
16. Transportfahrzeug für vorgefertigte Stahlbeton-
Teile zum Bau eines Gebäudes nach einem der vor
genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug ein herkömmlicher Sattelzug mit
einer Zugmaschine (40) und einem Aufleger (41)
ist, wobei
- - das oder die Winkelteile (2) in Montagesollstel lung jeweils mit waagerecht angeordnetem Horizon talschenkel (6) und senkrecht hinter der Hinter kante (44) des Auflegers (41) angeordneten, bis fast zur Fahrbahn (46) reichenden Vertikalschen kel (5) auf auf den Auflegerboden (43) montier ten Gestellböcken (42) und
- - die Stirnwandplatten (4) und Stützwände (3) auf gestapelt im Zwischenraum (47) zwischen dem Auf legerboden (43) und dem Horizontalschenkel (6) des Winkelteiles (2) liegen.
17. Fahrzeug nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Winkelteile (2) ineinandergeschachtelt
mit sich parallel flankierenden Horizontal- (6)
und Vertikalschenkeln (5) auf dem Aufleger (41)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808259 DE3808259A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Aus vorgefertigten stahlbeton-teilen zusammensetzbares gebaeude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808259 DE3808259A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Aus vorgefertigten stahlbeton-teilen zusammensetzbares gebaeude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808259A1 true DE3808259A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808259 Withdrawn DE3808259A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Aus vorgefertigten stahlbeton-teilen zusammensetzbares gebaeude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808259A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2697553A1 (fr) * | 1992-10-30 | 1994-05-06 | Bouygues Sa | Cellule d'habitation, procédé pour construire des bâtiments et bâtiments obtenus. |
DE29714141U1 (de) | 1997-08-07 | 1997-10-23 | Albert, Jörg, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr., 46147 Oberhausen | Aufnahmebox, insbesondere für Müllbehälter |
DE19623049A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-11 | Werner Schaede | Elementensystem zum Haus- und Gebäudebau |
FR2751007A1 (fr) * | 1996-07-15 | 1998-01-16 | Alta Const | Construction de type garage realisee par assemblage de panneaux en beton arme prefabriques |
ES2339836A1 (es) * | 2007-10-19 | 2010-05-25 | Andrea Ortega Frutos | Sistema modular de arquitectura prefabricada. |
-
1988
- 1988-03-12 DE DE19883808259 patent/DE3808259A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2697553A1 (fr) * | 1992-10-30 | 1994-05-06 | Bouygues Sa | Cellule d'habitation, procédé pour construire des bâtiments et bâtiments obtenus. |
DE19623049A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-11 | Werner Schaede | Elementensystem zum Haus- und Gebäudebau |
FR2751007A1 (fr) * | 1996-07-15 | 1998-01-16 | Alta Const | Construction de type garage realisee par assemblage de panneaux en beton arme prefabriques |
DE29714141U1 (de) | 1997-08-07 | 1997-10-23 | Albert, Jörg, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr., 46147 Oberhausen | Aufnahmebox, insbesondere für Müllbehälter |
ES2339836A1 (es) * | 2007-10-19 | 2010-05-25 | Andrea Ortega Frutos | Sistema modular de arquitectura prefabricada. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3685949T2 (de) | Bausystem. | |
DE2811410A1 (de) | Formgeruest fuer ein gebaeude mit einer skelett- oder rahmenkonstruktion | |
DE3542727A1 (de) | Demontierbarer erweiterbarer schutzbau | |
DE3537306A1 (de) | Mobiles bauwerk in hausform | |
DE3824387C2 (de) | ||
DE3808259A1 (de) | Aus vorgefertigten stahlbeton-teilen zusammensetzbares gebaeude | |
EP0631022B1 (de) | Raumkörper zur Errichtung von Bauwerken und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3725544A1 (de) | Raumzelle, insbesondere aus vorgefertigten elementen, wie boden-, wand- oder dachelementen im baukastensystem zusammensetzbare raumzelle | |
EP2627828B1 (de) | Modulare brücke und verfahren zur verbindung von bauteilen einer solchen brücke | |
DE2612048A1 (de) | Fertigteilebauwerk in modulbauweise | |
DE20214157U1 (de) | Modulares System zur Herstellung von Carports | |
DE4211435A1 (de) | Integrationsbauverfahren und Baustein für seine Durchführung | |
DE10348455B4 (de) | Vorrichtung in Form eines Bauwerks sowie Verfahren zum Errichten eines solchen Bauwerks | |
DE2753290C2 (de) | Doppelstockgaragenanlage aus jeweils zwei transportablen Stahlbetoneinzelgaragen | |
DE102006023403B3 (de) | Zeltkonstruktion | |
EP1524374B1 (de) | Vorrichtung in Form eines Bauwerks sowie Verfahren zum Errichten eines solchen Bauwerks | |
DE9420394U1 (de) | Pavillonartiges Gebäude mit polygonem Grundriß | |
DE1958964A1 (de) | Verfahren und Fertigbauteile zum Erstellen von Gebaeuden | |
DE4313035C2 (de) | Garage mit übereinander angeordneten Abstellflächen | |
DE4423423A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wohneinheit - Fertighaus - sowie Bodenrahmen dazu | |
DE202021004208U1 (de) | Bausatz für ein Gerätehaus | |
DE1658789C (de) | Wand aus vorgefertigten, miteinan der verbundenen, tragenden Wandelementen | |
DE3032114A1 (de) | Fertighaus in modulbauweise | |
DE102006001843B4 (de) | Schweinestall-Bausatz | |
DE2439270A1 (de) | Stahlbetonraumzelle und aus einer oder mehreren solcher raumzellen zusammengesetztes gebaeude |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |