DE9113965U1 - Bausatz zum Erstellen einer Haltestellenüberdachung - Google Patents

Bausatz zum Erstellen einer Haltestellenüberdachung

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DE9113965U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1211Waiting shelters for bus stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen einer Haltestellenüberdachung mit einer Dachkonstruktion auf Stützen.
Haltestellenüberdachung für Bahnhöfe, Bus-Haltestellen und Straßenbahn-Haltestellen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Regelmäßig handelt es sich um eine Stahlrahmenkonstruktion mit Dach- und Wandverglasung. Derartige Haltestellenüberdachungen sind wenig stabil und häufig auch unattraktiv. Sie unterliegen verhältnismäßig leicht Beschädigungen und müssen häufig ausgebessert und sogar erneuert werden &ogr; - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zum Erstellen einer Haltestellenüberdachung zu schaffen, die sich durch hohe Stabilität auszeichnet, unschwer vor Ort errichtet werden kann und darüber hinaus auch in ästhetischer Hinsicht hohen Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Bausatz dadurch, daß die Dachkonstruktion als Schalendach mit einer integrierten Regenrinne ausgebildet ist oder eine Rahmenkonstruktion mit einer integrierten Regenrinne und einen von der Rahmenkonstruktion getragenen Lichtdachaufsatz aufweist. Weiter lehrt die Erfindung, daß die Stützen als Hohlstützen ausgebildet sind und Hohlstützen mit ihren oberen Enden an die Regenrinne der Dachkonstruktion und mit ihren unteren Enden an eine Regenwasserabführung an-
Andrejewski, Honice & Partner, Fotentnnwäflie in Essen
geschlossen sind. Die Stützen sind erfindungsgemäß in vorgefertigte Bodenelemente einsetzbar bzw. verankerbar. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bestehen das Schalendach, die Rahmenkonstruktion, die Stützen und die Bodenelemente aus Beton bzw. Stahlbeton» - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß ein Bausatz verwirklicht wird, der das Erstellen einer Haltestellenüberdachung in der Ausführungsform eines verhältnismäßig stabilen Bauwerkes in gleichsam Modulbauweise ermöglicht„ Bauseitig wird eine Baugrube gemäß der Modulgröße erstellt, und zwar mit einem umlaufenden Arbeits-Montageraum. Die Gründung erfolgt auf tragfähigem, nicht setzungsgefährdetem Boden, mit abgezogenem Feinplanum. Außerdem wird ein Entwässerungsanschluß vorgesehen« Auf das Feinplanum werden die Bodenelemente montiert, welche zur Verankerung der Stützen dienen, auf denen die Dachkonstruktion mit integrierter Regenrinne aufgelagert wird. Die Abführung des Regenwassers erfolgt über die Stützen, welche an die örtliche Entwässerung unterhalb des Bodenniveaus angeschlossen werden. Eine derartige Haltestellenüberdachung genügt in montagemäßiger, stabilitätsmäßiger und ästhetischer Hinsicht allen Anforderungen und zeichnet sich durch hohe Lebensdauer aus.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Lichtdachaufsatz als Lichttonnenaufsatz oder Lichtsattelaufsatz ausgebildet ist und aus einer Sprossenkonstruktion, z„ B. Alu-Sprossenkonstruktion, mit Lichtplatten aus Kunststoff, z. B. Makrolon-Lichtplatten besteht. Die Lichtdurchlässigkeit kann wahlweise klar, opal oder bronce gestaltet werden. Der Lichtdachaufsatz wird mit der Rahmenkonstruktion verschraubt. Die Verschraubung erfolgt in Edelstahl. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung
Andrejewski, Hcnke &aacgr; Partnar, Patentanwälte in Essen
zukommt, ist vorgesehen, daß die Stützen als hohle Betonrundstützen mit unter Ringspaltbildung eingesetzten Expansionsrohren oder -schläuchen zur Regenwasserabführung ausgebildet sind und der Ringspalt als Kompensationsraum für die siGh aufdehnenden Expansionsrohre oder -schläuche dient. Die Expansionsrohre oder -schläuche verhindern eine Zerstörung der Betonrundstützen durch sich stauendes und im Winter gefrierendes Regenwasser. Erfindungsgemäß sind zwischen den Stützen mittels Klemmverbinder und Bodenabstützelemente gehaltene Wandscheiben eingesetzt, so daß gleichsam eine Wandverglasung erreicht wird. Endlich sind die Bodenelemente zweckmäßigerweise als Betonfundamente mit eingeformten Kochern für die Montage der Stützen und insbes. hohlen Betonrundstützen ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausf Uhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltestellenüberdachung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem Schalendach,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem Lichttonnenaufsatz,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1
mit einem Lichtsattelauf satz,
30
Andrejewski, Hcnlo & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem Lichttonnenaufsatz in Draufsicht und
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in Seitenansicht.
In den Figuren ist ein Bausatz zum Erstellen einer Haltestellenüberdachung mit einer Dachkonstruktion 1 auf Stützen 2 dargestellt, die Dachkonstruktion 1 ist als Schalendach 3 oder Rahmenkonstruktion 4 mit jeweils einer integrierten Regenrinne 5 und einem von der Rahmenkonstruktion 4 getragenen Lichtdachaufsatz 6 ausgebildet. Die Stützen sind als Hohlstützen 2 ausgebildet und mit ihren oberen Enden an die Regenrinne 5 der Dachkonstruktion 1 und mit ihren unteren Enden an eine nicht dargestellte Regenwasserabführung angeschlossen. Außerdem sind die Stützen 2 in vorgefertigte Bodenelemente 7 eingesetzt bzw. verankert. Das Schalendach 3 bzw. die Rahmenkonstruktion 4, die Stützen 2 und die Bodenelemente 7 bestehen aus Beton bzw. Stahlbeton. Der Lichtdachaufsatz 6 kann als Lichttonnenaufsatz 6a oder Lichtsattelaufsatz 6b ausgebildet sein und besteht aus einer Sprossenkonstruktion 8, z. B. Aluminium-Sprossenkonstruktion, mit Lichtplatten 9 aus Kunststoff, z. B. Makrolon-Lichtplatten. Die Stützen sind als hohle Betonrundstützen 2 mit unter Ringspaltbildung 10 eingesetzten Expansionsrohren oder -schläuchen 11 zur Regenwasserabführung ausgebildet, wobei der zwischen der Innenwandung der Betonrundstützen 2 und den Expansionsrohren oder -schläuchen 11 gebildete Ringspalt 10 als Kompensationsraum dient. Zwischen den Stützen 2 sind mittels Klemmverbinder 12 und Bodenabstützelementen 13 gehaltene Wandscheiben 14 eingesetzt. Die Bodenelemente 7 sind als Betonfundamente mit eingeformten Kochern 15 für die Montage der Stützen 2 ausgebildet.

Claims (9)

Andrejewski, Honks A Partndr, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Bausatz zum Erstellen einer Haltestellenüberdachung mit einer Dachkonstruktion auf Stützen, dadurch gekennz e i c hnet, daß die Dachkonstruktion (1) als Schalendach (3) mit einer integrierten Regenrinne (5) ausgebildet ist.
2. Bausatz zum Erstellen einer Haltestellenüberdachung mit einer Dachkonstruktion auf Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkonstruktion (1) eine Rahmenkonstruktion (4) mit einer integrierten Regenrinne (5) und einen von der Rahmenkonstruktion (4) getragenen Lichtdachaufsatz (6) aufweist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) als Hohlstützen ausgebildet sind und eine oder mehrere oder sämtliche Hohlstützen mit ihren oberen Enden an die Regenrinne (5) der Dachkonstruktion (1) und mit ihren unteren Enden an eine Regenwasserabführung angeschlossen sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) in vorgefertigte Bodenelemente (7) einsetzbar bzw. verankerbar sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalendach (3), die Rahmenkonstruktion (4), die Stützen (2) und die Bodenelemente (7) aus Beton bzw. Stahlbeton bestehen.
Andrejewski, Hcnka & Partner, Potentanwälte in Essen
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtdachauf satz (6) als Lichttonnenaufsatz (6a) oder Lichtsattelaufsatz (6b) ausgebildet ist und aus einer Sprossenkonstruktion (8), z. B. Alu-Sprossenkonstruktion, mit Lichtplatten (9) aus Kunststoff, z. B. Makrolon-Lichtplatten besteht.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere oder sämtliche Stützen (2) als hohle Betonrundstützen mit unter Ringspaltbildung eingesetzten Expansionsrohren oder -schläuchen (11) zur Regenwasserabführung ausgebildet sind und der Ringspalt (10) als Kompensationsraum für die Expansionsrohre oder -schläuche (11) dient.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (2) mittels Klemmverbinder (12) und Bodenabstützelementen (13) gehaltene Wandscheiben (14) eingesetzt sind.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente (7) als Betonfundamente mit eingeformten Kochern (15) für die Montage der Stützen (2) ausgebildet sind.
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