DE7409646U - Stütze, insbesondere für eine Vordachkonstruktion - Google Patents

Description

DR.-INQ. EUGEN MAIER OW>IN0K.S:CKHARD WOLF

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Firma plastic + form Kunetstoff-Verarbeitungs-GmbH., 7317 Wendlingen/Neckar

Stütze, insbesondere für eine Vordacnkonstruktion

Die Erfindung betrifft eine Stütze für eine .insbesondere für ein Vordach bestimmte Konstruktion mit einem aus zusammensteckbaren Profilechienen gebildeten Rahmen und mindestens einer an einer dieser Profilechienen angeordneten, ein U-Profil aufweisenden Regenrinne, an deren Unterseite zwei eine T-Nut bildende Leisten vorgesehen sind, in die der Flansch eines Abflußrohres einschiebbar ist. (DBOl 7 323 428),

den freien Zutritt zu dem überdachten Raum durch eine zusätzliche Regenabflußrinne nicht zu beengen und auch um

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di· Anbringung «in·· Regenabflußrohr«· enwder an dar Bauewand odar audh an ainar dar StUtsen Ubarhaupt ant·* behrlich zu machen, wird gemäß dar Erfindung vorgeschlagen, mindestens aina dar stütcan dar Dachkonstruktion al· Regenabflußrohr su verwenden. Di· Verwirklichung diaaaa Vorschlags arfolgt gtnHn dar Erfindung dadurch« daß dia ala Abflußrohr dienend· StUtM ein tragend·· Bohlprofilteil aufweist, da* von einer Haneehette Übergriffen wird, deren auakragender Flansch in di· T-Sut der Regenrinne einachieb-

Oka die Stütze in einfacher Weise mittels Steckverbindung anbringen su können, wird gemKß der Erfindung des weiteren vorgeschlagen, die Manschette doppelwandig auszubilden, so daß durch den äußeren und den inneren Mantel der Manschette ein Spalt gebildet wird, ii den daa Ende des tracHtnfl·!! Bohlprofilteils unter Be^.fr*tio<jssch 1 ufl ei nscthi sMfte ist.

Wenn die einseinen Bauteile der Dachkonstruktion aus AluminiumHProf ilschienen st und als tged Bohlprofilteil der sttitse beispielsweise ein Vierkantrottr au· Bisen verwendet wAxd, ·ο MiS Socge dafür daß das vüerkantronr vac waeversuuÄvc

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Dies wird gamiM einer Weiterbildung der Erfindung dadurdh erreicht, daß dieses.tragende Bohlprofilteil mit einem in den Spalt der Manschette h tneinragenden inneren und äußeren Kunststoffmantel Überzogen ist.

Um die Stütse gegenüber der narihrahminirnnt t¹ ruktion sa fixieren und xu diesem Zweck eine formsdhltissige Verbindung zwischen der Manschette und der Regenrinne hersustellen, ist die Mans^ette so aucfebiläet, äsS ihr* gsgss die

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Abmessungen des inneren Hantele

aufweist, deren Kanten ihsjirihrlgt sind, eo d.'A am der im wesentlichen gleiefegrofl*n Jkaesparung im SoAm der

Regenrinne \** «t^^ J^Meparene dec McirflmJLejMte

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Der Abfluß des Regenwassere kann im Falle einer Vierkantrohrstütze wahlweise nach einer der vier Richtungen, im Falle einer zylindrischen Rohrstütze nach jeder beliebigen Richtung erfolgen.

Zn der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung in scheraatischer Weise dargestellt. Bs zeigen

Fig. 1 sine Seitenansicht einer im oberen und unteren Bereich ausgebrochenen Stütze;

Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die obere Verbindung*« raanschette parallel zu einer Seitanwand der Manschette ?

Fig. 3 eine Seitenansicht der mit der Fußplatte verbundenen Socke lmanschett«) J

Fig. 4 eine Draufsicht auf die mit der Fußplatte verbundene Sockelmanachetto ·

Die Dachkonstruktion bauteht aus vier RahmanprofiIschianen 1, die an ihrer Außenseite «in· Kunetstof!blende 2 und an ihrer Innenseite eine Regenrinne 3 tragen, die mittels ihres einen Schenkeis 31 in eine T-Kut eingeschoben ist, die durch zwei aufeinanderzu gerichtete Winkel .leisten 11 gebildet *ird. Die Stütze besteht aus dem Vi erX&ηtrohr 4 ii 3a* «ine aue

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Kunststoff bestehende Hülse 41 eingeschoben und auf das eine aus Kunststoff bestehende Außenhülse 42 aufgeschoben ist. Diese3 Vierkantröhr 4 ist zusanman mit den beiden Kunststoffhülsen in den Spalt einer Manschette 5 eingeschoben, der durch einen Außenmantel 51 und einen Innenmantel 52 gebildet wird. Die diese beiden Hantel verbindende Stirnplatte 53 weist einen Flansch 54 auf, der in eine T-Nut an der Unterseite der Regenrinne 3 eingeschoben ist,, die durch die beiden Winkellsisten 31 und 32 gebildet wird. Die Manschette weist am Übergang von dem Innenmantel 52 zu der Stirnplatte 53 eine Abschrägung auf„ die von dem umgebördelten Rand einer Aussparung in der Sohle 32 der Rinne übergriffen wird. Das untere Ende der Stütze ist eben Tails in den Spalt einer Sockelmanechette 6 eingeschoben, der durch den Außenmantel 61 und den kürzeren Innenmantel gebildet wird. In die Innenhülse 41 der Stütze ist der eine Schenkel eines aus Kunststoff bestehenden Rohrvrinkels eingeschoben dessen waagerechter Schenkel durch eins Aussparung der Mane ;hette 6 und der Stütze 4 hiadurchgreift. Die Sockelmanechette 6 ist mit einer Fußplatte β verschweißt.

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Claims (7)

A 11 629 15.3.1974 - kt - 6 - Ansprüche

1. Stütze für eine Dachkonstruktion, insbesondere die Konstruktion eines Vordaches, mit einem aus zusammensteckbaren Profilschienen gebildeten Rahmen und mindestens einer an einer der Profilschienen angeordneten, ein U-Profil aufweisenden Regenrinne, an deren Unterseite zwei eine T-Nut bildende Leisten vorgesehen sind» in die der Flansch eines Abflußrohres einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,, daß die als Abflußrohr dienende Stütze ein tragendes Hoh'.profil= teil (4) aufweist, das von einer Manschette (5) übergriffen wird, deren auskragender Flansch (54) in die T-Nut der !Regenrinne (3) einschiebbar und am Steg C 32' der Regenrinne (3) fixierbar ist. /

2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Manschette (5) doppelwandig ausgebildet ist und in ihrem durch die Außenwand (51) und die Innenwand (52) gebildeten Spalt das Ende des tragenden rohrförmigen 3tüfczenteils C4) aufnimmt..

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3. Stütze nach den Ansprüchen 1 lind 2, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige tragende Stützenteil (4) mit einem in den Spalt der Manschette (5) hineinragenden inneren und äußereν Kunststoffmantel (41, 42) überzogen ist.

4. Stütze nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnplatte (53) der mit der Regenrinne (3) verbundenen Manschette (5) eine dem lichten Querschnitt der Innenwand (52) entsprechende Aussparung mit abgeschrägten Kanten aufweist.

5. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige tragende Stützenteil (4) von einer mit einer Fußplatte (8) verbundenen Sockelmanschette (6) Übergriffen wird·/

6. Stütze nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Sockelmanschette (6) doppelwandig ausgebildet ist und eine gegenüber der Süßeren Wand (61) niedrigere innere Wand (62) aufweist. /

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7. Stütze nach den Aneprüchen 1. 5 und 6, dadurch gekennzeichnet . daß die Sockelmanechette (6) eine seitliche randoffene Auaeparung zum Durchtritt eines in die Hohlstütze (4, 41) eingoachoben&n Rohrwinkeis (7) aufweist.

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