DE7925863U1 - Faltmarkise fuer eine pergola o.dgl. - Google Patents

Faltmarkise fuer eine pergola o.dgl.

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DE7925863U1
DE7925863U1 DE19797925863U DE7925863U DE7925863U1 DE 7925863 U1 DE7925863 U1 DE 7925863U1 DE 19797925863 U DE19797925863 U DE 19797925863U DE 7925863 U DE7925863 U DE 7925863U DE 7925863 U1 DE7925863 U1 DE 7925863U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

'ΡATG NTA WW&LTE' *· : DR.- ING. H. H. WILWELIvI '"- "blPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - 6 YMN ASI UMSTR ASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11
Anmelder; -3- G 5725
Hans-Jörg Limberg
Am Hopfenrain 3
7000 Stuttgart 80
Faltmarkise für eine Pergola o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Faltmarkise für eine Pergola o.dgl. mit einer ausfahrbaren Stoffbahn, die mit Führungs- und Halteelementen versehen ist, die an wenigstens zwei sich in Ausfahrrichtung erstreckenden Führungen geführt sind.
Es sind Faltmarkisen bekannt, bei welchen die Stoffbahn mit angenähten Ringen versehen ist, die auf Führungsseilen geführt sind, die sich in Ausfahrrichtung der Stoffbahn erstrecken. Diese Bauart ist in der Praxis unbefriedigend, da einerseits die Führungsseile bei zurückgeschobener Faltmarkise deutlich sichtbar sind und den Gesamteindruck stören, und da andererseits die Konstruktion nicht stabil.genug ist, um auch bei stärkerem Regen die Markise in ausgefahrenem Zustand belassen zu können. Es besteht dann die Gefahr, daß sich die Stoffbahn wannenartig ausbeult und zu einer Wasseransammlung führt, die zu einer Beschädige j oder sogar zu einer Zerstörung der Stoffbahn führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, preiswerte und dennoch stabile Faltmarkise der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst einfach zu montieren ist und deren Halterungen so unauffällig anbringbar sind, daß sie auch bei einoefahrener Faltmarkise den Gesamteindruck der Pergola o.dgl.
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nicht stören. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Führungen S wenigstens im Bereich der Seitenkanten der Stoffbahn angeordnete
LcfUfschienen vorgesehen sind, in denen Rollenhalter geführt sind, j die an Stangen befestigt sind, die quer zur Ausfahrrichtung in 5, regelmäßigen Abständen an der Stoffbahn befestigt sind.
Wenn Gesamtbreiten der Stoffbahn von etwa vier Meter nicht überschritten werden, so genügen zwei Laufschienen im Bereich der Seitenkanten der Stoffbahn, die unauffällig im Bereich von sich in Aus fahrriehtung erstreckenden Balken eine Pergola o.dgl. angebracht werden können, so daß sie bei eingefahrener Faltmarkise den Gesamteindruck der Pergola nicht beeinflussen. Da nur wenige, im Normalfall nur zwei, Laufschienen vorgesehen werden müssen, ist die Montage sehr einfach. Die quer zur Ausfahrrichtung angeordneten Stangen sorgen für eine stabile Konstruktion der Faltmarkise· Es wird durch die Querstangen ausgeschlossen, daß sich wannenartige Vertiefungen im Bereich der Mitte der Stoffbahn bilden können, da die Bereiche zwischen den Stangen der Stoffbahn quer verlaufende Rinnen bilden, aus denen auch bei starkem Regen das Wasser sicher ablaufen kann, ohne stehen zu bleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Stoffbahn mit quer zur Ausfahrrichtung verlaufenden Hohlsäumen versehen ist, durch die die Stangen gesteckt sind. Diese Hohlsäume führen zu einer sicheren Verbindung zwischen der Stoffbahn und den Stangen. Dabei' ist es zweckmäßig, wenn die Hohlsäume auf der Oberseite der Stoffbahn angebracht sind, da dann die ausgefahrene Stoffbahn auf der von unte'u sichtbaren Seite eine glatte Fläche bildet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Stangen mit Schrauben an den Rollenhaltern befestigt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schrauben wenigstens der an einem Ende der Stoffbahn angebrachten Stangen die Stangen und die Stoffbahn sowie die Rollenhalter durchdringen und sich bis zu der der Lauffläche gegenüberliegenden Wand der Laufschienen erstrecken. Damit ist es möglich,
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die Rollenhalter über die Schrauben an den Laufschiene zu arretieren, so daß die Stoffbahn der Faltmarkise in der Endstellung und in jeder Zwischenstellung arretiert werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch eine Pergola in einer ausgefahrenen erfindungsgemäßen Faltmarkise,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Fig. 1 entlang der Linie II-II in größerem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Eine eine Terrasse o.dgl. abdeckende Pergola besteht üblicherweise aus wenigstens zwei horizontal angeordneten Balken 9, die über mehrere in einem Rastermaß angeordnete Querbalken 10 miteinander verbunden sind. Bei dem dargestellten Beispiel ist vorgesehen, daß die Querbalken 10 oben auf den Balken 9 aufliegen. Um die ein Gitterwerk darstellende Pergola bei Bedarf vollstän- ( dig nach oben abzuschließen, ist eine Faltmarkise vorgesehen, die im wesentlichen aus einer in Längsrichtung der horizontalen Balken 9 ausfahrbaren "Stoffbahn 1 besteht. Diese horizontal ausfahrbare Stoffbahn 1, die in Fig. 1 in ausgefahrenem Zustand dargestellt ist, kann so eingefahren werden, daß sie an einem Ende der Balken 9 zusairanengefaltet angeordnet ist.
Die Stoffbahn 1 ist in regelmäßigen Abständen mit quer zur Ausfahrrichtung angeordneten Ovalrohren 4 verbunden, die durch auf der Oberseite der Stoffbahn 1 angebrachte Hohlsäume 5 gesteckt sind. Die Ovalrohre 4 sind über Schrauben 6 mit Rollenhaltern 3 verbunden. Die Schrauben 6 sind mit ihrem Schaft durch Bohrungen
der Rohre derart hindurchgesteckt, daß ihre Köpfe innet* in den Ovalrohren 4 liegen und ihr Schaft in eine Gewindebohrung der Rollenhalter 3 eindring eindringt. Die Rollenhalter 3 sind mi1-, vier Rollen 11 versehen, die in einer aus einem C-förmigen nach unten offenen Profil gebildeten Laufschiene 2 geführt sind. Es werden üblicherweise zwei derartige Laufschienen 2 im Bereich der Seitenkanten der Stoffbahn 1 angeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können diese Laufschienen dicht neben den Balken 9 angeordnet werden, wobei sie an den Querbalken '0 befestigt sein können. Dadurch liegen die Laufschienen 2 verdeckt innerhalb der Konstruktion der Pergola, so daß sie kaum wahrgenommen werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind Stangen 4 und Hohlsäume 5 in regelmäßigem Abständen auf der Oberseite der Stoffbahn 1 angebracht, so daß zwischen den Stangen rinnenartige Bereiche der Stoffbahn gebildet werden. Diese rinnenartigen Bereiche sorgen dafür, daß auch bei einem starken Regen bei ausgefahrener Stoffbahn 1 das Wasser sicher seitlich abläuft, ohne sich ansammeln zu können.
um die Faltmarkise von Hand verschieben zu können, ist an dem am Ende der Stoffbahn 1 befindlichen Ovalrohr 4 ein Ring 8 (Fig. 3) angebracht, in die eine mit einem Haken versehene Zugstange eingehängt werden kann. Dabei ist es möglich, die an beiden Enden der Stoffbahn befindlichen Ovalrohre außen in ihrer Mitte mit einem derartigen Ring 8 zu versehen, so daß die Stoffbahn 1 beliebig innerhalb des Bereiches der Laufschienen 2 verschoben werden kann. Um die Stoffbahn in der gewünschten Stellung feststellen zu können, werden zweckmäßig die an einem oder beiden Enden der Stoffbahn befindlichen Ovalrohre 4 mit durch sie hindurchgehenden Augenschrauben 7 versehen, die in Fig. 3 gestrichelt dargestellt sind. Die Augenschrauben 7 werden so lang bemessen, daß ihr Schaft, der in eine Gewindebohrung des Rollenhalters 3 eingeschraubt ist, bis an die den Laufflächen gegenüberliegende Wand
der Laufschiene 2 heranbewegt werden kann, so daß die Rollenhalter 3 mittels dieser Augenschrauben gegenüber den Laufschienen 2 verspannt und fixiert werden können. In diesem Fall tragen die Augen der Augenschrauben 7 die Ovalrohre 4. Es ist auch möglich, kürzere Augenschrauben 7 zu verwenden, die dann beim Einschrauben in die Rollenhalter 3 das Oval rohr 4 gegen die Unterseite der Laufschiene 2 andrücken und auf diese Weise festspannen.
Es ist ohne weiteres möglich, an den Enden der Stoffbahn einen Volant 12 anzubringen, wie es in Fig. 1 und 3 angedeutet ist. Der Volant 12 kann beispielsweise einteilig mit dem im Bereich des Endes der Stoffbahn 1 angebrachten und zur Aufnahme des Ovalrohres 4 dienenden Hohlsaum ausgebildet werden.
Es ist auch möglich, einen gemeinsamen über ein Getriebe von einem Motor oder einer Handkurbel zu betätigenden Antrieb für die Stoffbahn vorzusehen, der die beiden Rollenhalter 3 der Ovalrohre 4 gemeinsam antreibt, die sich am Ende der Stoffbahn befinden. Dabei können über eine gemeinsame Welle und in Richtung der Laufschienen 2 verlaufende Bänder oder Ketten ein gleichzeitiger Antrieb der am Ende der Stoffbahn befindlichen Rollenhalter erfolgen. Zweckmaßigerweise wird dann vorgesehen, ( daß die Ketten oder Bänder o.dgl. innerhalb der Laufschienen 2 geführt werden, so daß sie den optischen Eindruck nicht stören und außerdem gegen Beschädigungen geschützt sind.

Claims (9)

"Pate N jaw Walt ε : : DR.- ING. H. H. Wl LHtTL1M*"- "DI PL·."- I NG. H. DAUSTER D-70 OO STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 Anmelder: Stuttgart, den 11-09.1979 Hans-Jörg Liiriberg <* /3"?5 Am Hopfenrain 3 Da/Ex Stuttgart 80 Ansprüche
1. Faltmarkise für eine Pergola o.dgl. mit einer ausfahrbaren Stoffbahn, die mit Führungs- und Halteelementen versehen ist, die an wenigstens zwei sich in Ausfahrrichtung erstreckenden Führungen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungen wenigstens im Bereich der Seitenkanten der Stoffbahn (1) angeordnete Laufschienen (2) vorgesehen sind, in denen Rollenhalter (3) geführt sind, die an Stangen (4) befestigt sind, die quer zur Ausfahrrichtung in regelmäßigen Abständen an der Stoffbahn (1) befestigt sind.
2. Faltmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (1) mit quer zur Ausfahrrichtung verlaufenden
\ Hohlsäumen (5) versehen ist, durch die die Stangen (4) gesteckt sind.
3. Faltmarkise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen aus Ovalrohren (4) bestehen.
4. Faltmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4) mit Schrauben (6) an den Rollenhaltern (3) befestigt sind.
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5. Faltmarkise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (6) wenigstens der an seinem Ende der Stoffbahn angebrachten Stangen (4) die Stangen und die Stoffbahn (1) sowie die Rollenhalter (3) durchdringen.
6. Faltmarkise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Stange (4) herausragenden, freien Enden der Schrauben (6) mit einem Auge (7) versehen sind.
7. Faltmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien, ausfahrbaren Ende der Stoffbahn (1) angeordnete Stange (4) in der Mitte mit einem nach außen abstehenden Mitnehmer,- insbesondere einem Ring (8) versehen ist.
8. Faltmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rollenhalter (3) der am freien, ausfahrbaren Ende der Stoffbahn (1) angeordneten Stange (4) ein für beide Seiten gemeinsamer, zentraler Antrieb vorgesehen ist.
9. Faltmarkise nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Antrieb innerhalb der Laufschienen (2) geführte Bänder oder Ketten o.dgl. enthält, die mit den Rollenhaltern (3) der am freien Ende der Stoffbahn (1) angeordneten Stange (4) verbunden sind.
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DE19797925863U 1979-09-12 1979-09-12 Faltmarkise fuer eine pergola o.dgl. Expired DE7925863U1 (de)

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DE (1) DE7925863U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508917A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-25 Manfred 7437 Westerheim Clauss Fuehrung fuer eine sonnenschutzanlage
DE3624740A1 (de) * 1986-07-22 1988-02-04 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Markise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508917A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-25 Manfred 7437 Westerheim Clauss Fuehrung fuer eine sonnenschutzanlage
DE3624740A1 (de) * 1986-07-22 1988-02-04 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Markise

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