DE8433484U1 - Ueberdachungsvorrichtung, insbesondere fahrgastwartehalle - Google Patents

Ueberdachungsvorrichtung, insbesondere fahrgastwartehalle

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DE8433484U1 DE19848433484 DE8433484U DE8433484U1 DE 8433484 U1 DE8433484 U1 DE 8433484U1 DE 19848433484 DE19848433484 DE 19848433484 DE 8433484 U DE8433484 U DE 8433484U DE 8433484 U1 DE8433484 U1 DE 8433484U1
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Description

ν:«
- 5 ÜberdachungSvorrichtung, insbesondere Fahrgastwartehalle
Die Erfindung betrifft eine offene Überdachungsvorrichtung mit einem getragenen Dach, insbesondere Fahrgastwartehalle.
Überdachungsvorrichtungen der genannten Art werden in vielfältiger Weise benötigt. Als ein besonderer Anwendungsfall sind die sogenannten Fahrgastwartehallen zu erwähnen, die vor allem beim öffentlichen Verkehrssystem an den einzelnen Haltestellen vorgesehen sind.
Die Fahrgastwartehallen sollen den Personen, die an einer Haltestelle beispielsweise auf eine Straßenbahn warten, unter anderem einen Schutz bei schlechten Wetterverhältnissen bieten, so daß in jedem Fall eine Überdachung erfoderlich ist.
Weiterhin ist der Aspekt zu berücksichtigen, daß die Fahrgastwartehalle einfach zugänglich ist und den wartenden Personen eine hinreichende Bliekfreiheit bietet, dar mit der Verkehr beobachtet und - um bei dem obigen Beispiel zu bleiben - die herannahende Straßenbahn wahrgenommen werden kann.
j Wegen der genannten Gesichtspunkte werden die Fahrgast
wartehallen zumindest nach einer Seite hin offen aus-
■ gebildet. Dies kann aber hinsichtlich der Statik zu
Problemen führen, da das Dach dann freitragend ausgebildet werden muß.
'■· Bei kleineren Fahrgastwartehallen, bei denen die Länge
I der offenen Zugangsseite gering ist, bereitet es zwar
J grundsätzlich keine Schwierigkeiten, eine selbsttragende
I Dachkonstruktion vorzusehen, wenn allerdings größere
'!; Fahrgastwartehallen erforderlich sind, stellen sich gra-
1 vierende Nachteile ein. Es ist dann erforderlich, an der
I offenen Seite Stützpfeiler bzw. Zwischenpfeiler als
I Dachstützen vorzusehen. Dem Prinzip des freitragenden
I Daches sind aus Sicherheitsgründen nämlich Grenzen ge-
I setzt, wenn die Dachfläche zu groß ist. Beispielsweise
"■ kann durch auf dem Dach liegenden Schnee eine sehr hohe
!| Belastung auftreten, die bei größeren Dächern eine
■Ϊ Stützkonstruktion unbedingt erforderlich macht.
Die Verwendung von Stützpfeilern an der offenen Seite einer Fahrgastwartehalle ist aber als nachteilig einzustufen. Häufig befinden sich die Fahrgastwartehallen auf oder an Gehwegen oder auf Haltestelleninseln, die dann durch die Zwischenstützen bzw. die Stützpfeiler ver-
baut und eingeengt sind. Ferner behindern die Zwischenstützen den Zugang zur überdachten Fahrgastwartehalle. Außerdem kann man leicht gegen die Stützpfeiler stoßen, so daß zu den obigen Nachteilen noch die Verletzungsgefahr hinzukommt.
Aber auch in anderer Hinsicht sind die bekannten Fahrgastwartehallen in der Praxis als unbefriedigend anzusehen. Häufig ändern sich die Verhältnisse an einer Haltestelle, so etwa bei Ausweitung oder Änderung der öffentlichen Verkehrsmittel. Wenn sich dabei die Anzahl der Fahrgäste erhöht, reicht die ursprüngliche Fahrgastwartehalle nicht mehr aus. Mit viel Zeitaufwand und unter erheblichen Kosten ist es dann erfoderlich, die entsprechende Fahrgastwartehalle zu vergrößern und dabei gegebenenfalls noch die nachteiligen Zwischenstützen einzusetzen. Insgesamt konnten sich daher die bekannten Fahrgastwartehallen in der Praxis nur bedingt bewähren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine überdachungsvorrichtung, insbesondere eine Fahrgastwartehalle, zu schaffen, die auch bei größeren Abmessungen ohne Stützpfeiler auskommt, und deren Größe in einfacher Weise an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der offenen Überdachung svorrichtung,gemäß der Erfindung freitragende überdachungssegmente vorgesehen, die lösbar miteinander zu einer Überdachungsanordnung verbindbar sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, für eine Fahrgastwartehalle einzelne überdachungssegmente zu verwenden, deren Dachabmessungen so bemessen sind, daß das Dach ohne weiteres freitragend ausgebildet sein kann und somit keine Zwischenstützen erforderlich sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung liegt darin, daß sich mehrere solcher Segmente aneinander reihen und miteinander verbinden und auch wieder lösen lassen, so daß die Größe einer Fahrgastwartehalle je nach Anzahl der verwendeten Überdachungssegmente beliebig festgelegt werden und an geänderte Umstände leicht angepaßt werden kann. Auch bei sehr großen Fahrgastwartehallen sind daher keine hindernden Stützpfeiler oder Zwischenstützen erforderlich, wie dies bei den bekannten Fahrgastwartehallen der Fall ist.
Die überdachungssegmente umfassen jeweils zwei galgenförmige Winkelträger, die im Dachbereich mittels Riegel miteinander verbunden sind, und zwar unter Verwendung von den Winkelträgern zugeordneten Verbindern.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung sind die Winkelträger, die Riegel und auch die Verbinder durch Stahlhohlprofile gebildet. Dies hat den Vorteil, daß alle Teile feuerverzinkt werden können, wodurch ein dauerhafter Korrosionsschutz erzielt wird. Die Verwendung der Hchlprofile ermöglicht es dabei, die entsprechenden Teile auch innen feuerverzinkt zu behandeln. Bisher hat man bei den bekannten Fahrgastwartehallen lediglich spritzverzinkte Teile verwendet, die nur auf der äußeren Oberfläche behandelt werden konnten, nicht aber innerhalb der Profile.
Bei der Erfindung besitzt also jedes Überdachungssegment ein freitragendes Dach, welches in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung durch eine geräuschgedämmte Dachwanne aus starkem Zinkblech gebildet ist, die in den durch die Riegel und die jeweiligen Schenkel der Winkelträger gebildeten Dachrahmen einsetzbar ist.
Weil jedes Überdachungssegment für sich gesehen freitragend ist, lassen sich im Sinne einer Erweiterung oder auch einer Verkleinerung einer Fahrgastwartehalle ohne weiteres Überdachungssegmente hinzufügen bzw. wieder entfernen, da immer die gleiche Verbindungsanordnung mittels der Verbinder gewählt wird.
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Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedem Überdachungssegment eine Glasrückwand zugeordnet, und zwar unter Verwendung von an sich bekannter Glasklemmleisten. Vorteilhaft ist eine Verglasung aus ESG-Floatglas, welches besonders stabil ist. Zudem lassen sich Plakate oder dergleichen einfach entfernen. Bei Fahrgastwartehallen ist nämlich der Aspekt zu berücksichtigen, daß diese häufig beschmiert oder auch wild mit Plakaten beklebt werden.
Gegebenenfalls können auch an den beiden äußeren Seitenwänden der kompletten Fahrgastwartehalle Glasseitenwände vorgesehen werden, die ebenfalls in Glasklemmleisten gehalten sind.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus mehreren Überdachungssegmenten bestehende Fahrgastwartehalle,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Uberdachungssegmentes und teilweise - ein benachbartes Überdachungssegment,
Fig. 3 eine Dachwanne,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht im Bereich der an den Winkelträgern befindlichen Verbinder, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines :
Winkelträgers mit Glasklemmleisten. |
Die in Fig. 1 zeichnerisch dargestellte Fahrgastwartehalle 10 ist in hier drei ÜberdachungsSegmente 12, 14 und 16 gegliedert. Wie weiter unten noch erläutert, lassen sich die Überdachungssegmente 12, 14 und 16 in beliebiger Zahl zu fest miteinander verbundenen fugenlosen Einheiten \ zusammenfügen, wobei die Einstelltiefe beispielweise 'j[
Zwischen O,9 m und 1,7 m variieren kann. 1
Die Überdachungssegmente 12 - 14 zeichnen sich durch ei— | ne freitragende Dachkonstruktion aus, d.h. es werden keine Zwischenstützen benötigt. Das Überdachungssegment 12 umfaßt zwei Winkelträger 18 und 2O, die jeweils auf ei-
- 12 ner Grundplatte 44 bzw. 46 stehen bzw. verankert sind.
Die Winkelträger 20 und 22 bilden ein mittleres Überdachung ssegment 14, und das rechte äußere Uberdachungssegment 16 umfaßt die Winkelträger 22 und 24.
Das freitragende Uberdachungssegment 12 besitzt ferner einen rückwärtigen Riegel 26 und einen Frontriegel 32, die zusammen mit den oberen Schenkeln der Winkelträger 18 und 20 einen Dachrahmen bilden. Entsprechend besitzen die Überdachungssegmente 14 und 16 rückwärtige Riegel 28 und 30 sowie Frontriegel 34 und 36. An der rechten Seite der Fahrgastwartehalle 10 ist noch ein Seitenpfosten 56 vorgesehen, der allerdings nicht aus statischen Gründen erforderlich ist, sondern - wie nachfolgend noch erläutert - lediglich zur Halterung einer Glasseitenwand 52 dient. Ferner sind den Überdachungssegmenten 12 - 16 noch Glasrückwände 50 zugeordnet.
In Fig. 2 ist ein einzelnes uberdachungssegment. 12 mit den beiden Winkelträgern 18 und 20 dargestellt, die über den rückwärtigen Riegel 26 und den Frontriegel 32 miteinander in Verbindung stehen. Für eine nicht gezeigte Glasseitenwand ist der Seitenpfosten 4O auf einer Grundplatte 42 gehalten. Die beiden oberen Sehen-
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kai der Winkelträger 18 und 20 sowie der rückwärtige Riegel 26 und der Frontriegel 32 bilden wieder einen Dachrahmen, in welchen die in Fig. 3 gezeigte Dachwanne 48 einsetzbar ist.
Anhand der Fig. 2 und 4 wird das Prinzip der Verbindungen benachbarter Winkelträger 18 und 20 deutlich. Der äußere Winkelträger 18 besitzt in seinem Scheitelpunkt und am Ende des oberen Schenkels jeweils einen Verbinder 38 in Form eines viereckigen Hohlprofils.
Der rückwärtige Riegel 26 und der Frontriegel 32 sind ebenfalls als Hohlprofile ausgebildet, und Fig. 4 zeigt, daß die jeweiligen Hohlprofile den zugeordneten Verbinder 38 aufnehmen. Eine lösbare Befestigung kann
mittels Schloßschrauben 53 und den zugeordneten Muttern 54 erfolgen.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, besitzt der Winkelträger 20 im Scheitelpunkt und am äußeren Ende des oberen Schenkels jeweils zwei Verbinder 38, so daß sich an das erste Überdachungssegment 12 das weitere freitragende Überdachungssegment 14 anschließen kann usw. Das beschriebene Prinzip ermöglicht es, auch nach erfolgter Aufstellung einer Fahrgastwartehalle 10 in einfacher Weise Überdachungssegmente hinzuzufügen oder zu entfernen/ die Fahrgastwartehalle 1O also zu vergrößern oder zu ver-
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kleinern. Da jedes Überdachungssegment 12-16 für sich selbsttragend ist, lassen sich beliebige Größen erzielen, ohne daß im vorderen Zugangsbereich Zwischenstützen erforderlich wäret*.
Die einzelnen Überdachungssegmente 12-16 lassen sich gemäß Fig. 5 mit einer Glasrückwand 50 versehen, die
in Glasleisten 58 mit einer Gummizwischenlage 62 gehalten sind. An dem äußeren Winkelträger eines äußeren Überdachungösegmentes kann ferner auch eine Glasleiste 60 mit Gummizwischenlagen 64 vorgesehen werden, um eine Seitenwand 52 in Verbindung mit einem Seitenpfosten 56 zu installieren. Als besonders vorteilhaft hat sich für die Rückwände 50 und die Seitenwände 52 die Verwendung von ESG-Floatglas erwiesen. Die durcß die Verwendung von Glas erzielte "Transparenz" der Fahrgastwartehalle 10 gibt den wartenden Personen ein besonderes Gefühl üer Sicherheit. Außerdem lassen sich die Fahrgastwartehallen dadurch harmonisch in das jeweilige Straßenbild einfügen.
In der täglichen Praxis kann man beobachten, daß Fahrgastwartehallen häufig beschmiert oder mit Plakaten usw. beklebt werden. Hier ist die Verwendung von ESG-Floatglas besonders vorteilhaft. Plakate lassen sich mit ei-
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nem Schaber und mit Wasser leicht entfernen, und Schriften können mit Lösungsmitteln ebenfalls leicht beseitigt werden.
Die voranstehend anhand von Fig. 3 beschriebene Dachwanne 48 ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung eine geräuschgedämmte Dachwanne aus starkem Zinkblech. Regen- .und Tauwasser kann über in der Zeichnung nicht dargestellte integrierte Abläufe durch die Pfosten abgeleitet werden. Hit speziellen Schwerlastdübeln läßt sich die Fahrgastwartehalle 10 auf einem Fundament bzw. auf den Grundplatten 42, 44 und 46 verdübeln. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Fahrgastwartehalle 10 ohne die Gefahr einer Beschädigung vollständig zu demontieren und an einem anderen gewünschten Ort aufzustellen.
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Claims (13)

PATENTANWALT .:. ·..· DIPL-ING. UWE THÖMEN EUROPEAN PATENTATTORNEY Hans-Jürgen Ziegler 421/2 Hans-Wilhelm Flegel JtL nsprüche
1. offene Überdachungsvorrichtung mit einem getragenen Dach/ insbesondere Fahrgastwartehalle, gekennzeichnet durch freitragende Überdachungssegmente (12 - 16), die lösbar miteinander zu einer Uberdachungsanordnung (10) verbindbar sind.
2. Überdachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das Überdachungssegment (12 - 16) als tragendes System zwei im Abstand voneinander befindliche Winkelträger (18 - 24) nach Art eines Galgens umfaßt.
3. überdachungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet/ daß die Winkelträger (18-24) im Dachbereich über einen Frontriegel (32 - 36) und im Scheitelpunkt^ über einen rückwärtigen Riegel (26 - 30) miteinander verbunden sind.
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4. Überdachunqsvcrrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekenn ze ichnet, daß der äußere Winkelträger (18;24) im
Scheitelpunkt und am Ende seines oberen Schenkels jeweils einen Verbinder (38) besitzt, der sich in einer öffnung des Frontriegels (32 - 36) bzw. des rückwärtigen Riegels (26 - 30) erstreckt.
5. Überdachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontriegel (32 - 36) bzw. der rückwärtige Riegel (26 - 30) mit den Verbindern (38) verschraubt (53,54) sind.
6. Überdachungsvorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekenn ze ichnet, daß der Verbinder (38) im Profil kantig und innen hohl ausgebildet ist.
7. Überdachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelträger (18 - 24), der Frontriegel (32 - 36)
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und der rückwärtige Riegel (26 - 30) als Vierkant-Hohlprofile ausgebildet sind.
8. Überdachungsvorriehtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» daß die Winkelträger (18 - 241, der Frontriegel (32 - 36), der rückwärtige Riegel (26 - 30) und die Verbinder (38) feuerverzinkt sind«
9. Überdachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet/ daß der bzw. die Winkelträger (18 - 24) mit Ausnahme der äußeren Winkelträger im Scheitelpunkt und am Ende der oberen Schenkel jeweils zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Verbinder (38) besitzen.
10. Überdachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Uberdachungssegment (12 - 16) eine geräuschgedämmte Dachwanne (48) besitzt.
11. Überdachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Überdachungssegment (12 - 18) eine Glasrückwand (50) und das äußere Segment eine Glasseitenwand (52) besitzt.
12. Uberdachungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn !zeichnet, daß die Glasrückwände (50) und die Glasseitenwände (52) in zugeordnete Glasklemmleisten (58;60) gehalten sind, die sich an den Winkelträgern (18 - 24) befinden.
13. Uberdachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberdachungssegmente (12 - 18) bzw. die Winkelträger (18 - 24) mittels Schwerlastdübel auf einem Fundament verdübelt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113965U1 (de) * 1991-11-09 1992-01-16 Stewing Beton- Und Fertigteilwerk Gmbh & Co Kg, 4270 Dorsten Bausatz zum Erstellen einer Haltestellenüberdachung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9113965U1 (de) * 1991-11-09 1992-01-16 Stewing Beton- Und Fertigteilwerk Gmbh & Co Kg, 4270 Dorsten Bausatz zum Erstellen einer Haltestellenüberdachung

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