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Die
Erfindung betrifft ein selbstverbindendes Bühnenpodest oder Bühnentreppenpodest
mit einem aus Rahmenprofilen zusammengesetzten Rahmen, wobei der
Rahmen aus zwei unterschiedlich ausgebildeten Rahmenprofilen, den
aufnehmenden und den aufliegenden, zusammengesetzt ist, die vorzugsweise
Aluminium-Hohlprofile sind, einer lastaufnehmenden Plattform, die
sich auf den Rahmenprofilen abstützt
und von diesen eingefasst ist, sowie wenigstens einem Fußelement,
wobei das Aufnahme- und das Auflageprofil so ausgebildet sind, dass
sie aufeinanderfassende schiefe Ebenen aufweisen, wodurch beim Zusammenfügen von
mehreren Podesten durch Einhängen
der Auflageprofile des angefügten
Podests in die jeweiligen Aufnahmeprofile der benachbarten Podeste
diese ineinandergleiten. Dadurch entsteht eine form- und reibschlüssige Verbindung
zwischen den zusammengefügten
Bühnenpodesten
und eine stolperkanten- und wackelfreie Bühnenfläche.
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Aufgabe
dieser Erfindung ist es, zusätzliche Verbindungselemente
(Verschraubungen, Steckverbindungen oder Klammervorrichtungen) oder
verschleißanfällige Verriegelungen
oder aufwendige Unterkonstruktionen wie Layher-Gerüstbauten
beim Errichten einer stolperkanten- und wackelfreien Bühnenfläche, aber
auch abgestuften Bühne
oder Bühnentreppe überflüssig zu
machen.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Bühnenpodest
nach Anspruch 1, einer Bühne
nach Anspruch 10 und einer Bühnentreppe
nach Anspruch 12 gelöst. Die
Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
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In
der Praxis der Nutzung mobiler Bühnenelemente
kommt es sehr häufig
vor, dass dass die zu einer Bühne
zusammengefügten
Bühnenelemente zum
Beispiel durch unebenen Untergrund unterschiedliche Kantenhöhen aufweisen,
und/oder nicht fest miteinander verbunden sind und sich dadurch schon
bei relativ leichten Bewegungen auf einer solchen Bühne gegeneinander
verschieben, zumindest aber wackeln. Dadurch entsteht zum einen
eine Unfallgefahr durch Stolpern, zum andern eine Verunsicherung
der Personen, die sich auf einer solchen Bühne – bisweilen auch sehr abrupt – bewegen
müssen.
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Des
weiteren sind bisher nur abgestufte Bühnen oder Bühnentreppen bekannt, bei denen
die unterschiedlich hohen Bühnen-
bzw. Treppenpodeste mittels Verschraubungen oder Klammervorrichtungen
verbunden werden müssen.
Das Verbinden der abgestuften Bühnen-
oder Treppenelemente ist zeitaufwendig. Treppen werden deswegen
meistens, sehr platzraubend, montiert transportiert oder gelagert.
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Zudem
sind die oben genannten Konstruktionen immer offen. Das heißt, dass
man immer auch unter die Bühne
sehen kann, was aus ästhetischen Gründen vor
allem bei abgestuften Bühnen
sehr unvorteilhaft ist. Hinzu kommt, dass gegebenenfalls immer eine
zusätzliche
Treppen-, beziehungsweise Bühnekantenbeleuchtung
angebracht werden muss.
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Es
sind unterschiedliche Bühnenpodeste
bekannt, die nach dem Aufstellen mittels zusätzlicher Halterungen oder Verschraubungen
aufwendig miteinander verbunden werden müssen, um die oben angeführten Mängel zu
beheben. Außerdem
weisen einige Podeste in ihren Rahmenprofilen Nuten auf, in die
dann entsprechende Verbindungsprofile eingeschoben und teilweise
zusätzlich
verschraubt werden müssen.
In beiden Fällen
ist der Auf- und Abbau allerdings sehr zeitaufwendig.
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Aus
der
DE 199 08 248
C2 ist ein Podest bekannt, das diese Mängel zum Teil behebt. Es weist zwei
unterschiedliche Rahmenprofile auf, wobei ein hakenförmiges Federprofil
in ein C-förmiges
Nutprofil eingehängt
wird. Dadurch kann die Zahl der Podestfüße auf bis zu eins reduziert
werden. Da die hakenförmige
Feder aber einfach in das Federprofil eingehängt werden können muss,
muss es mit Spiel in das Nutprofil eingreifen. Dadurch sind die
Podeste nur aneinandergehängt,
aber nicht miteinander verbunden. Das kann dazu führen, dass
bei ruckartiger Querbelastung eines oder mehrerer Podeste diese sich
gegenüber
den anderen verschieben. Dieser Mangel kann auch durch eine zusätzlich vorgesehene
Verriegelung nur unzureichend behoben werden. Außerdem besteht beim Transport
dieser Podeste die Gefahr, dass durch mechanische Einwirkung (Anstoßen oder
Fallenlassen des Podests) das Federprofil verbogen wird, was mindestens
zu Passungenauigkeiten führt.
Zudem ist das Einhängen
von Podesten ineinander umständlich,
weil die Nutöffnung, in
die die hakenförmige
Feder eingeführt
werden muss, relativ eng ist.
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Das
erfindungsgemäße Podest
behebt diese Mangel dadurch, dass das Aufnahme- und das Auflageprofil
so ausgebildet sind, dass sie idealerweise aufeinanderfassende schiefe
Ebenen aufweisen, wodurch die Podestprofile beim einfachen Einhängen des
Auflageprofils in das Aufnahmeprofil derart ineinandergreifen und
-gleiten, dass die schiefen Profilebenen und die Profilaußenflächen eine
form- und reibschlüssige
Verbindung bilden.
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Zusätzlich ist
zwischen den schiefen Ebenen des Aufnahme- und des Auflageprofils
jeweils eine senkrechte Rastfläche
vorgesehen. Diese senkrechten Rastflächen stoßen bei horizontaler Zugbelastung
gegeneinander und verhindern so, dass die Podeste über die
schiefen Profilebenen auseinander gezogen werden können.
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Ein
stets zusätzlich
auftretendes Problem bei Bühnenpodesten
ist das leichte Durchbiegen der Podestflächen einzelner Podeste vor
allem bei der standardmäßig gebräuchlichen
Podestgröße von 2 × 1 m, wenn
auf die Podestmitte ein größeres Gewicht
einwirkt. Dadurch können
gefährliche
Stolperkanten entstehen.
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Aus
der
DE 87 14 609 U1 ist
ein Podest bekannt, bei dem am Podestrahmen Verriegelungsglieder
angebracht sind, die in Riegelaufnahmen des angrenzenden Podestbocks
eingeführt
werden, wodurch die Podestböcke
oberflächenbündig miteinander
verriegelt werden. Die Verriegelung durch einen entsprechenden Mechanismus
ist aber verhältnismäßig umständlich.
Außerdem
sind die Verriegelungen nicht für
eine Lastaufnahme ausgelegt.
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Aus
der
DE 199 08 248
C2 ist ebenfalls eine Verriegelung bekannt, bei der wenigstens
ein Riegel vorgesehen ist, der aus dem Rahmenprofil ausschwenkbar
oder gusschiebbar ist und in die Lücke zwischen der Oberseite
des Federprofils und der Oberkante der Öffnung des Nutprofils geschoben wird.
Auch diese Mechanik ist relativ umständlich und beispielsweise schon
bei einer leichten Verformung des Federprofils oder des Riegels
in ihrer Funktion beeinträchtigt.
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Das
erfindungsgemäße Podest
kommt ohne zusätzliche
Mechanik oder Verbindungselemente aus. Statt dessen sind das Aufnahme-
und das Auflageprofil so ausgebildet, dass durch Anschrägung der unteren
Profilaußenflächen diese
bei einer Podestverbindung so aufeinanderruhen, dass eine Verschiebung
von Aufnahme- und Auflageprofil gegeneinander bei vertikaler Lasteinwirkung
verhindert wird.
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Zusätzlich sind
besonders bei Podesten für Bühnen, die
größere Lasten
aufnehmen müssen, mittig
der längsseitigen
Profile, mindestens aber mittig der längsseitigen Aufnahmeprofile
zusätzliche
Fußelemente
vorgesehen, wodurch ein Durchbiegen des Podests verhindert wird.
Dabei bilden die Fußelemente
einer aus mehreren Podesten zusammengesetzten Bühne, wie in 10 gezeigt,
ein 1 × 1 m-Raster
im Gegensatz zu den bisher in der Regel zwangsläufigen 2 × 1 m-Rastern (9).
Dadurch wird eine gleichmäßigere Lastverteilung
erreicht.
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Zudem
ist durch die Profilgestalt des erfindungsgemäßen Podests der Auf- und Abbau
der Bühne
denkbar problemlos, da das Auflageprofil von oben in das Aufnahmeprofil
einfassen kann und die Profile konstruktionsbedingt formschlüssig ineinander
greifen. Außerdem
müssen
keine zusätzlichen Verriegelungen
geschlossen oder geöffnet
und keine zusätzlichen
Verschraubungen oder Halterungen befestigt oder gelöst und Verbindungselemente
eingeschoben oder entfernt werden.
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Zur
Verbesserung der Lastverteilung ist es vorteilhaft, wenn bei einem
rechteckigen Podest von beispielsweise 2 × 1 m ein quer zwischen den
Mittelfußaufnahmen
oder ein längs
verlaufender Unterzug angebracht ist.
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Außerdem ist
es möglich,
dass ein erfindungsgemäßes Podest
eine andere als eine rechteckige Form aufweist. In der Praxis finden
beispielsweise oft auch dreieckige oder trapezförmige Podeste Verwendung.
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Die
Profilkonstruktion des Podests ermöglicht es, beim Aufbau einer
erfindungsgemäßen Bühne die
Podestfußelemente
an den Fußaufnahmen wegzulassen,
die an demjenigen Auflageprofil befestigt sind, das beim Aufbau
in ein angrenzendes Aufnahmeprofil eingehängt wird. Daraus folgt, dass
ein erstes Bühneneckpodest
mindestens vier bis maximal sechs Podestfußelemente aufweist, die einseitig in
ein Aufnahmeprofil eingreifenden Podeste zwei bis vier und die zweiseitig
in Aufnahmeprofile eingreifenden Podeste ein bis zwei Podestfußelemente
aufweisen. Dabei ist zudem von Vorteil, dass bei Benutzung von Teleskopfußelementen
bei unebenem Untergrund (z. B. Aufbau auf einer Wiese oder abschüssigem Gelände) für die Justage
der einzelnen Podeste nur die aus 9 ersichtliche
Minimalzahl der Podestfußelemente
eingerichtet werden müssen.
Die weiteren (Mittel-)Fußelemente
können
nachträglich nivelliert
werden, was die Aufbauzeiten von erfindungsgemäßen Bühnen zusätzlich verkürzt.
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Das
vorteilhafte Abhängungselement
erleichtert und verkürzt
den Aufbau abgestufter Bühnen
und Treppen erheblich, indem es in das Aufnahmeprofil des höheren Podests
eingehängt
wird und so das Aufnahmeprofil für
das niedrigere Podest bildet. Dadurch kann wie bei der ebenen Bühne ein
Teil der sonst üblichen
Fußelemente
eingespart werden. Zudem gewährleistet
eine in das Abhängunselement integrierte
Lichtleiste eine optimale Stufenbeleuchtung. Außerdem kann das Abhängunselement
so ausgebildet sein, dass es gleichzeitig die Funktion einer Sichtschutzblende
erfüllt.
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Eine
dem Abhängungselement
adäquate
Lösung
des Abstufungsproblems ist nicht bekannt.
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Das
erfindungsgemäße Podest
kann zudem über
eine in die Profilkonstruktion integrierte breite Griffleiste verfügen, die,
wie für
den Fachmann leicht erkennbar ist, sowohl ein aus der Hand Rutschen
des Podests beim Tragen als auch das Einklemmen der Finger beim
Aufstapeln der Podeste verhindert.
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Nachstehend
ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei
zeigt:
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1 das
erfindungsgemäße Podest
in der Draufsicht mit angeschnittener Plattform, Quer-Unterzug und
Mittelfußaufnahmen,
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2 das
erfindungsgemäße Podest
in der Vorderansicht,
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3 das
erfindungsgemäße Podest
in der Seitenansicht,
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4 das
erfindungsgemäße Podest
in der Draufsicht mit angeschnittener Plattform und Längs-Unterzug,
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5 den
Querschnitt des Aufnahmeprofils mit einem Plattformabschnitt,
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6 den
Querschnitt des Auflageprofils mit einem Plattformabschnitt,
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7 das
Ineinandergleiten des Aufnahme- und Auflageprofils beim Verbinden
von Podesten,
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8 das
formschlüssige
Ineinandergreifen von Aufnahme- und Auflageprofil,
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9 ein
Beispiel für
eine erfindungsgemäße Bühne mit
der notwendigen Anzahl an Fußelementen,
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10 ein
Beispiel für
eine erfindungsgemäße Bühne mit
der optimalen Anzahl an Fußelementen,
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11 den
Querschnitt eines Abhängungselements,
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12 den
Schnitt durch eine dreistufige Bühne
oder Bühnentreppe.
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Das
in den 1 bis 4 dargestellte Podest (1),
das in der Regel, aber nicht notwendig, 2 × 1 m groß ist (Standardpodest), besteht
im wesentlichen aus einem Rahmen aus vorzugsweise Aluminium-Hohlprofilen,
wobei jeweils zwei Aufnahmeprofile (2) oder zwei Auflageprofile
(3) ein Rahmenschenkelpaar bilden. Der Profilrahmen fasst
die Plattform (7) ein. In die Ecken des Rahmens sind jeweils
Eckfußaufnahmen
(4) zur Aufnahme der Echsteckfüße (13) eingesetzt.
Zudem ist in einer Ausführungsvariante (1)
mittig an den Längsprofilen
jeweils eine Mittelfußaufnahme
(5) und zwischen den Mittelfußaufnahmen ein Quer-Unterzug
(6a) zur besseren Lastverteilung angebracht. In einer weiteren
Ausführungsvariante
(4) ist ein Längs-Unterzug
(6b) vorgesehen.
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Aus 5 (Aufnahmeprofil)
und 6 (Auflageprofil) ist die Ausbildung der Profile
ersichtlich. Entscheidender Vorteil dieser Profile sind die schiefen
Profilebenen (8), auf denen Aufnahme- (2) und Auflageprofil
(3) ineinandergleiten können.
Durch das Eigengewicht des aufliegenden Podests werden dank dieser
Profilausbildung die Profilaußenflächen (10, 11)
aneinandergepresst. Der so auftretende Reibungswiderstand sowohl
zwischen den schiefen Profilebenen (8) als auch zwischen
den Profilaußenflächen (10, 11)
verhindert ein unbeabsichtigtes Verschieben der Podeste gegeneinander.
Die senkrechten Rastflächen
(9) verhindern durch Gegeneinanderstoßen bei horizontaler Zugbelastung,
dass die Podeste auseinandergezogen werden können. Zudem verhindert die
abgeschrägte
Ausbildung der unteren Profilaußenflächen (11)
dadurch, dass die untere Auflageprofilfläche (11b) schräg unter
die untere Aufnahmeprofilfläche
(11a) fasst, ein voneinander unabhängiges Durchbiegen der miteinander
verbunden Podeste auch bei vertikaler Lasteinwirkung auf nur eines
der Podeste.
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Zudem
weisen die Profile eine breite Griffleiste (12) auf, die
das Tragen und Aufstapeln der Podeste erleichtert.
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Die 7 und 8 verdeutlichen
anschaulich das einfache Verbinden von erfindungsgemäßen Podesten,
wobei das Auflageprofil (3) ungehindert von oben auf das
Aufnahmeprofil (2) aufgesetzt werden kann und die Profile
dann ineinanderrutschen. 8 veranschaulicht zudem den
großflächigen formschlüssigen Kontakt
zwischen den Podesten, wobei der Reibungswiderstand zwischen den
schiefen Profilebenen (8) und zwischen den Profilaußenflächen (10, 11)
eine horizontale Verschiebung der Podeste gegeneinander sehr erschwert.
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Allerdings
sind statt der in 5 bis 8 gezeigten
auch andere Profilausbildungen möglich.
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Aus 9 ist
die minimale Befußung
einer erfindungsgemäßen Bühne, also
die mit den unbedingt notwendigen Ecksteckfußelementen (13) ersichtlich. 10 zeigt
die optimale Befußung,
bei der auch die Mittelfußaufnahmen
(5) an den Aufnahmeprofilen und ggf. die an den Bühnenkanten
befußt sind.
Diese Befußung
verhindert zum einen ein Durchbiegen der Bühnenpodeste unter Lasteinwirkung
und gewährleistet
zum zweiten eine optimale Lastverteilung.
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Das
in 11 dargestellte Abhängungselement besteht aus einer
Abhängungsblende
(15) und jeweils einem Abhängungs-Auflageprofil (16)
und Abhängungs-Aufnahmeprofil (17),
die, beispielsweise durch Niete (18), fest mit der Abhängungsblende (15)
verbunden sind, sodass das Abhängungselement
mit dem Abhängungs-Auflageprofil (16)
in das Aufnahmeprofil (2) des höheren Podests eingehängt werden
kann. Anschließend
kann das Auflageprofil (3) des niedrigeren Podests in das
Abhängungs-Aufnahmeprofil
(17) des Abhängungselements
eingehängt
werden. Dadurch entsteht eine wie in 12 dargestellte
Podestabstufung.
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Zudem
verfugt das Abhängungs-Auflageprofil
(16) über
einen Aufnahmekanal für
Stufenbeleuchtung (19), was die Anbringung einer entsprechenden, teilweise
vorgeschriebenen Beleuchtung erleichtert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Podest
- 2
- Aufnahmeprofil
- 3
- Auflageprofil
- 4
- Eckfußaufnahme
- 5
- Mittelfußaufnahme
- 6a
- Quer-Unterzug
- 6b
- Längs-Unterzug
- 7
- Plattform
- 8
- schiefe
Profilebene
- 9
- senkrechte
Rastfläche
- 10
- obere
Profilaußenflächen
- 11
- untere
Profilaußenflächen
- 11a
- untere
Aufnahmeprofilaußenflächen
- 11b
- untere
Auflageprofilaußenflächen
- 12
- Griffleiste
- 13
- Ecksteckfuß
- 14
- Mittelsteckfuß
- 15
- Abhängungsblende
- 16
- Abhängungs-Auflageprofil
- 17
- Abhängungs-Aufnahmeprofil
- 18
- Niet
- 19
- Aufnahmekanal
für Stufenbeleuchtung