DE1091488B - Fahrbarer Hoehenfoerderer - Google Patents

Fahrbarer Hoehenfoerderer

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DE1091488B
DE1091488B DE1955P0014950 DEP0014950A DE1091488B DE 1091488 B DE1091488 B DE 1091488B DE 1955P0014950 DE1955P0014950 DE 1955P0014950 DE P0014950 A DEP0014950 A DE P0014950A DE 1091488 B DE1091488 B DE 1091488B
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DE
Germany
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frame
conveyor belt
longer
chassis
conveyor
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Pending
Application number
DE1955P0014950
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English (en)
Inventor
Georges Piemont
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/001Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
    • B65G41/002Pivotably mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrbarer Höhenförderer Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Höhenförderer, dessen Förderbandrahmen etwa in seiner Längsmitte an einem Fahrgestell schwenkbar gelagert ist, mit dem sich das Förderband auf unterschiedliche Höhenlagen und Schrägstellungen einstellen läßt.
  • Es ist bekannt, den Förderbandrahmen derartiger Höhenförderer etwa in seiner Mitte durch ein Fahrgestell aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gestell rahmen schwenkbar abzustützen. Die dem Boden zugekehrten Enden der Gestell rahmen tragen Laufräder bzw. Stützrollen und werden durch einen Seilzug zusammengehalten, mit dem gleichzeitig der Radstand und damit die Höhenlage der Anlenkstelle des Förderbandrahmens und die Neigung des Förder-I>andrahmens verändert werden können. Die Gestellrahmen des Fahrgestells sind dabei mit ihren oberen Enden an der Anlenkstelle des Förderbandrahmens vereinigt, so daß das Fahrgestell, von der Seite gesehen, eine umgekehrte V-förmige Gestalt aufweist.
  • Diese Ausbildung des Fahrgestells hat den Nachteil, daß man zur Erzielung einer niedrigen Höhenlage der Anlenkstelle des Förderbandrahmens, die hier zwangläufig mit einer geringen Neigung des Förderbandes verbunden ist, am Fahrgestell einen großen Radabstand einstellen muß. Hierdurch wird die Verwendbarkeit des Höhenförderers bei beengten Platzverhältnissen für Förderarbeiten, die in niedriger Höhe durchzuführen sind, insbesondere beim Umladen des Fördergutes von einem Fahrzeug auf ein anderes Fahrzeug, beeinträchtigt. Außerdem ist es schwierig, mit dieser Ausbildung des Fahrgestells den Höhenförderer bei Nichtgebrauch in niedriger Höhe des Förderbandrahmens einachsig als Fahrzeuganhänger zu fahren oder von Hand zu schieben.
  • Schließlich sind bei diesem bekannten Höhenförderer die Höhenlage der Anlenkstelle des Förderbandrahmens und die Neigung des Förderbandes so miteinander gekoppelt, daß einer niedrigen Höhenlage der Anlenkstelle stets eine geringe Neigung des Förderbandes und erst höheren Lagen der Anlenkstelle größere Neigungen des Förderbandes entsprechen.
  • Das Förderband läßt sich daher bei diesem bekannten Höhenförderer nicht zugleich tief und sehr schräg oder hoch und wenig geneigt einstellen, was die Anpassungsfähigkeit des Höhenförderers an die jeweils vorliegenden Verhältnisse nicht unwesentlich herabsetzt.
  • Bekannt ist ferner ein Höhenförderer mit einem Fahrgestell aus einem am Förderbandrahmen angelenkten längeren und einem an diesem angelenkten kürzeren Gestell rahmen, an dem sich eine Windeneinrichtung zum Einstellen des Radstandes und der Neigung des Förderbandrahmens befindet. Die An- lenkstelle des längeren Gestellrahmens liegt in der Nähe des einen Endes des Förderbandrahmens, und der kürzere Gestell rahmen greift etwa in der Mitte des längeren Gestellrahmens an diesem an. Beide Gestell rahmen sind an ihren dem Boden zugekehrten Enden mit Laufrädern versehen und mit einer Seilwinde auf unterschiedliche Radstände einstellbar. Der kürzere Rahmen des Fahrgestells ist hierbei durch einen starren Lenker mit dem ihm zugekehrten Ende des Förderbandrahmens verbunden, so daß zwischen dem Fahrgestell und dem Förderbandrahmen ein Lenkerparallelogramm entsteht, das heim Verkürzen des Radstandes der beiden Gestellrahmen den einseitig weit überstehenden Förderbandrahmen steiler aufrichtet. Hierbei ist es wiederum nicht möglich, den Förderbandrahmen so einzustellen, daß bei kurzem Radstand mit geringer Neigung oder mit horizontaler Lage des Förderbandes gearbeitet werden kann.
  • Schließlich ist es bekannt, den Förderbandrahmen eines Bandförderers mit mittig angeordneten Laufrädern einachsig fahrbar auszubilden und mit einem etwa mittig angreifenden Stützrahmen auszurüsten, der etwa in mittlerer Länge durch ein verstellbares Kniehebelpaar mit dem Förderbandrahmen verbunden ist. Zwar läßt sich der Stützrahmen in der Fahrstellung gleichlaufend zum Förderbandrahmen dicht an den letzteren anklappen, doch ist es nicht möglich, bei dieser Ausführung den Förderband rahmen so einzustellen, daß bei flacher Lage des Förderbandes in unterschiedlichen Höhen gearbeitet werden kann.
  • Die Erfindung beruht auf einer besonderen Ausbildung des Fahrgestells des Höhenförderers, die es ermöglicht, den Höhenförderer in niedriger Lage des Förderbandrahmens einachsig zu fahren und die Höhenlage der Anlenkstelle des Förderbandrahmens am Fahrgestell unabhängig von der Neigung des Förderbandrahmens einzustellen. Der Förderbandrahmen ist hierbei ebenfalls etwa in seiner Längsmitte an einem Fahrgestell schwenkbar abgestützt, das aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gestellrahmen besteht, die an ihren dem Boden zugekehrten Enden auf Laufrädern bzw. Stützrollen fahrbar sind und von denen der eine eine Seilwindeneinrichtung zum Einstellen des Radstandes und der Neigung des Förderbandrahmens trägt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei bekannter ungleichmäßiger Länge der beiden am Boden fahrbaren Gestell rahmen der Förderbandrahmen nur an dem längeren Gestellrahmen gelenkig abgestützt und der kürzere Gestellrahmen unter Überkreuzung des längeren Gestellrahmens nur mit dem letzteren etwa in dessen Längsmitte gelenkig verhunden ist und daß die Einstellung des Radstandes und damit der Höhenlage der Anlenkstelle des Förderbandrahmens am Fahrgestell unabhängig von der Einstellung der Neigung des Förderbandrahmens erfolgt.
  • Bei dieser Ausbildung des Fahrgestells läßt sich der Höhenförderer in verschiedenen Höhenlagen seiner Anlenkstelle am Fahrgestell in unterschiedlichen Neigungen einstellen, auch so, daß das Förderhand bei flacher Lage in unterschiedlichen Höhen arbeiten kann, wie dies z. B. für das Beladen von Fahrzeugen von einer erhöht liegenden Laderampe oder für das Umladen zwischen zwei Fahrzeugen notwendig ist, ferner läßt sich das Förderband so einstellen, daß es bei gleichbleibender Drehrichtung seines Antriebes entweder von unten nach oben oder von oben nach unten läuft.
  • In bevorzugter Ausführung ist das Fahrgestell so ausgebildet, daß der längere Gestell rahmen zusammen mit dem quer dazu liegenden kürzeren Gestell rahmen in eine zum Förderbandrahmen gleichlaufende Lage an den Förderbandrahmen anschwenkbar ist. In dieser Lage kann dann der mit Laufrädern ausgerüstete kürzere Gestell rahmen zum einachsigen Fahren des Bandförderers verwendet werden. Um in dieser Lage, also in der Transportstellung des Gerätes, einen festen Zusammenhalt des Fahrgestells mit dem Förderbandrahmen zu sichern, kann der längere Gestell rahmen des Stütz- und Fahrgestells im Bereich der Lagerstelle des kürzeren Gestell rahmens einseitig vorstehende Laschen tragen, die in der Anlagestellung des längeren Gestell rahmens am Förderbandrahmen den letzteren außenseitig einfassen und ihrerseits dadurch einen festen Halt aufweisen, daß der kürzere Gestell rahmen, den längeren Gestellrahmen überkreuzend, an den einseitig vorstehenden Enden der Laschen des längeren Gestellrahmens gelagert ist. Die einseitig vorstehenden Laschen des Fahrgestellrahmens können zugleich auch zur Verriegelung des Förderbandrahmens am Fahrgestell in der Transportstellung der Teile benutzt werden.
  • Um eine leichte Bedienbarkeit des Gerätes zu ermöglichen, sind zweckmäßig die zum Einstellen des Radstandes und der Neigung des Förderbandrahmens dienenden Seilwinden einander benachbart am kürzeren Gestell rahmen des Fahrgestells derart angeordnet, daß ihre Seile nach dem freien, am Boden abgestützten Ende dieses Gestellrahmens hin ablaufen, wobei das eine, zur Verstellung des Radstandes dienende Seil am freien Ende des längeren Gestellrahmens, das andere, zur Neigungsänderung des Förderbandrahmens dienende Seil am minderbelasteten Teil dieses Rahmens angreift.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Bandförderers nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. l eine Seitenansicht des Förderers in der Transportstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht in einer Stellung für sehr niedrigen Beladepunkt und einen hohen Entladepunkt, Fig. 3 eine Seitenansicht des Förderers in einer verhältnismäßig hohen Stellung des Belade- und des Entladepunktes, Fig. 4 eine Seitenansicht des Fahrgestells mit seinen Steuervorrichtungen in größerem Maßstab und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils.
  • Der Förderer besteht aus einem Tragrahmen 1, dem darauf gelagerten Förderband 2 und dem Antriebsmotor 3. Der Rahmen ist mittels Zapfen 4 an einem Fahrgestell schwenkbar gelagert, das ungleich lange Gestell rahmen 5 und 7 aufweist. Der längere Gestellrahmen 5 besteht aus zwei seitlichen Ständen, die durch Querträger miteinander verbunden sind und sich mittels eines mittleren Rades 6 auf dem Boden abstützen. Der kürzere Gestellrahmen 7, der ebenfalls durch zwei seitliche, durch einen Querträger 8 verbundene Ständer gebildet wird, ist mittels Zapfen 9 an Laschen 10 angelenkt, die etwa in der Mitte des längeren Gestellrahmens 5 vorgesehen sind. Der Rahmen 7 stützt sich über zwei seitliche Räder 11 auf dem Boden ab. Die beiden Gestellrahmen 5 und 7 haben in ihrer vom Förderbandrahmen abgeschwenkten Stellung nach Fig. 3 und 4, von der Seite gesehen, die Form eines umgekehrten Y.
  • Nähert man die beiden Rahmen des Fahrgestells und damit die Achsen der Räder 6 bzw. 11 einander, so wird die Lage der Zapfen 4, mit denen der Förderer 1 an dem Rahmen 5 angelenkt ist, immer höher. Dies wird durch eine Vorrichtung bewirkt, die aus einem Drahtseil 12 und einer Winde besteht. Das Seil ist mit dem einen Ende an einem Haken 13 befestigt, der an einem um die Achse des Rades 6 schwenkbaren Bügel 14 angeordnet ist. Das Seil läuft dann über eine Rolle 15, die in einem auf der Achse 11' der Räder 11 schwenkbar angeordneten Bügel 16 gelagert ist, weiter um eine Rolle 17, die an dem Gestellrahmen 7 gelagert ist, und schließlich zu einer an dem Rahmen 7 angeordneten Seiltrommel 18, die mittels einer Handkurbel 21 und eines Schneckentriebes 20, 19 gedreht werden kann.
  • Die Neigungsverstellung des Förderers geschieht durch ein Seil 22, das mit einem Ende an einem Auge 22' dieses Teils befestigt ist, dann über eine Rolle 23 läuft, die in einem auf der Achse 11' der Räderll schwenkbar angeordneten Bügel 24 gelagert ist, weiter um eine Rolle 25, die an dem Rahmen 7 gelagert ist, und schließlich zu einer Seiltrommel 26, die mittels einer Handkurbel 29 über einen Schneckentrieb 28, 27 gedreht werden kann.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Fahrstellung ruht der ganze Förderer nur auf den Rädern 11. Es wird mittels der Kupplung 30 an das Zugfahrzeug angehängt. In dieser Stellung ist der Rahmen 5 ganz an den Tragrahmen 1 des Förderers herangeschwenkt und durch einen Bolzen verriegelt, der durch ein an der Lasche 10 vorgesehenes Auge 31 und ein in dem Tragrahmen vorgesehenes Loch 32 gesteckt wird.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung bleibt diese Verriegelung bestehen. Der Tragrahmen 1 wird dann zusammen mit dem längeren Fahrgestellrahmen 5 abwärts geschwenkt, bis das Ende auf dem Boden aufliegt. Die Neigung des Förderers wird durch Veränderung des Achsabstandes des Fahrgestells mittels der Kurbel 21 und des Seiles 12 geändert.
  • Soll der Förderer nicht vom Boden, sondern von einer höher gelegenen Stelle zu einer anderen höher gelegenen Stelle fördern, so nimmt man außer der Vorrichtung21, 12 noch die zweite Vorrichtung29, 22 zu Hilfe, die nach Entriegelung des Rahmens 5 von dem Tragrahmen 1 die Neigung des Förderers bestimmt.
  • Die Seile können zur Verminderung der aufzuwendenden Kräfte nach Art eines Flaschenzuges geführt sein. Auch ist es möglich, statt der Seile Spindeln zu verwenden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Fahrbarer Höhenförderer mit einem den Förderbandrahmen etwa in seiner Längsmitte schwenkbar abstützenden Fahrgestell aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gestell rahmen, von denen der eine eine Seilwindeneinrichtung zum Einstellen des Radstandes und der Neigung des Förderbandrahmens trägt, dadurch gekennzeihnet, daß bei bekannter ungleichmäßiger Länge der beiden am Boden fahrbaren Gestellrahmen (5, 7) der Förderbandrahmen (1) nur an dem längeren Gestellrahmen (5) gelenkig abgestützt und der kürzere Gestellrahmen (7) unter Überkreuzung des längeren Gestellrahmens nur mit dem letzteren etwa in dessen Längsmitte gelenkig verbunden ist und daß die Einstellung des Radstandes und damit der Höhenlage der Anlenkstelle (4) des Förderbandrahmens am Fahrgestell unab- hängig von der Einstellung der Neigung des Förderbandrahmens erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Höhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Gestellrahmen (5) zusammen mit dem quer dazu liegenden kürzeren Gestell rahmen (7) in eine zum Förderbandrahmen (1) gleichlaufende Lage an den Förderbandrahmen anschwenkbar ist.
    3. Höhenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Gestellrahmen (5) des Fahrgestells im Bereich der Lagerstelle des kürzeren Gestellrahmens (7) einseitig vorstehende Laschen (10) trägt, die in der Anlagestellung des längeren Gestellrahmens am Förderbandrahmen (1) den letzteren außenseitig einfassen, und der kürzere Gestell rahmen (7) mit seinen den längeren Gestell rahmen überkreuzenden Enden an den einseitig vorstehenden Enden der Laschen des längeren Gestellrahmens gelagert ist.
    4. Höhenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell durch eine Verriegelungsvorrichtung (31, 32) in der Anlagestellung des längeren Gestellrahmens (5) am Förderbandrahmen (1) verriegelbar ist.
    5. Höhenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Gestellrahmen (7) zwei benachbart angeordnete Seilwinden (19, 27) trägt, deren Seile nach dem freien, am Boden abgestützten Ende dieses Gestell rahmens hin ablaufen und von denen das eine, zur Verstellung des Radstandes dienende Seil (12) am freien Ende des längeren Gestellrahmens (5), das andere, zur Neigungsänderung des Höhenförderers dienende Seil (22) am Förderbandrahmen (1) angreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696121, 688128, 468 006.
DE1955P0014950 1954-10-29 1955-10-08 Fahrbarer Hoehenfoerderer Pending DE1091488B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3599785A (en) * 1969-07-17 1971-08-17 Jack S Stuart Machine for removing litter from poultry houses
DE102014101045B4 (de) 2013-02-01 2019-10-24 GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Fahrzeug und Verfahren zum Bewegen und Verschieben von Behältern

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DE468006C (de) * 1926-05-22 1928-11-08 Hermann John Dipl Ing Fahrbarer Hoehenfoerderer
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DE696121C (de) * 1938-03-13 1940-09-12 Maschb Akt Ges Vorm Beck & Hen Fahrbarer Hoehenfoerderer

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