DE10039309B4 - Transportfahrzeug, insbesondere zum Transport von Unfallwagen, mit schwenkantriebslosem Neigerahmen - Google Patents

Transportfahrzeug, insbesondere zum Transport von Unfallwagen, mit schwenkantriebslosem Neigerahmen Download PDF

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Abstract

Transportfahrzeug, insbesondere zum Transport von Unfallwagen, mit einer nach Art einer Rampe auf die Fahrbahnebene absenkbaren Ladeplattform (4), die längsverschiebbar auf einem um eine Querachse (5) schwenkbar auf dem Fahrzeugrahmen (2) gelagerten Neigerahmen (6) aufgenommen ist, der mit der Ladeplattform (4) durch eine diese verschiebende Antriebseinrichtung (13) verbunden ist, wobei zur Kontrolle der Kippbewegung des aus Neigerahmen (6) und Ladeplattform (4) bestehenden Aufbaus (3) eine von der Schwenkachse (5) des Neigerahmens (6) distanzierte, die Ladeplattform (4) auf dem Fahrzeugrahmen (2) abstützende Steuereinrichtung (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeachnet, dass die Schwenkachse (5) des Neigerahmens (6), der schwenkantriebslos ist, vor der Steuereinrichtung (17) angeordnet ist, die Steuereinrichtung (17) eine Kurvenanordnung (18) enthält, die an der Ladeplattform (4) angebrachte Nocken mit nach unten weisender, konvexer Anlauffläche aufweist, der Steuereinrichtung (17) eine Anlaufeinrichtung (19) auf einem hinteren, nach unten gekröpften Endbereich (20) des Fahrzeugrahmens (2) zugeordnet ist, an der die Nocken der Kurvenanordnung...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug insbesondere zum Transport von Unfallwagen, mit einer nach Art einer Rampe auf die Fahrbahnebene absenkbaren Ladeplattform, die längsverschiebbar auf einem um eine Querachse schwenkbar auf dem Fahrzeugrahmen gelagerten Neigerahmen aufgenommen ist, der mit der Ladeplattform durch eine diese verschiebende Antriebseinrichtung verbunden ist, wobei zur Kontrolle der Kippbewegung des aus Neigerahmen und Ladeplattform bestehenden Aufbaus eine von der Schwenkachse des Neigerahmens distanzierte, die Ladeplattform auf dem Fahrzeugrahmen abstützende Steuereinrichtung vorgesehen ist.
  • Ein Transportfahrzeug dieser Art ist aus der US 31 59 294 A bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die Steuereinrichtung aus einem L-förmigen Schwenkbügel, der einerseits am vorderen Ende der Ladeplattform und andererseits am Fahrzeugrahme angelenkt ist. Durch Verschieben der Ladeplattform gegenüber dem Neigerahmen erfolgt hier eine mittels des Schwenkbügels bewirkte und gesteuerte Neigung des aus Neigerahmen und Ladeplattform bestehenden Aufbaus. Das zum Verschieben der Ladeplattform gegenüber dem Neigerahmen vorgesehene Zylinderaggregat fungiert hier daher nicht nur als der Ladeplattform zugeordneter Verschiebeantrieb, sondern im Zusammenwirken mit dem L-förmigen Schwenkbügel auch als dem aus Neigerahmen und Ladeplattform bestehenden Aufbau zugeordneter Schwenkantrieb. Dieser stellt praktisch eine starre Verbindung von der Ladeplattform zum Fahr- zeugrahmen dar. Es entsteht daher eine hohe Beanspruchung während der Beladung, da sich der Winkel zwischen Ladeplattform und Neigerahmen einerseits und dem Fahrzeugrahmen andererseits nicht ändern und sich damit der Einfederung der Hinterachse nicht anpassen kann. Dieser Nachteil wird dadurch noch verstärkt, dass sich bei der bekannten Anordnung die Schwenkachse des Neigerahmens am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens befindet. Diese bekannte Anordnung erweist sich demnach als nicht einfach und zuverlässig genug.
  • Die GB 176 971 A zeigt einen als Kipper ausgebildeten LKW mit kippbarer Ladebrücke zum Abkippen der Ladung. Zur Bewerkstelligung der Kippbewegung ist die Ladebrücke in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, wobei das hintere Ende über eine nach unten gekrümmte und das vordere Ende über eine nach oben gekrümmte Steuerkante abrollbar ist, so dass das hintere Ende der Ladebrücke abgesenkt und das vordere Ende angehoben werden. Ein um eine Querachse schwenkbar auf dem Fahrzeugrahmen gelagerter Neigerahmen ist hier nicht vorgesehen. Abgesehen davon ist es bei der bekannten Anordnung auch nicht möglich und auch nicht erwünscht, die Ladebrücke unter Verwendung der vorgesehenen Steuerkanten bis auf die Fahrbahnebene abzusenken.
  • Die DE 91 13 335 U1 zeigt ein Transportfahrzeug zum Transport von Unfallwagen mit einer nach Art einer Rampe auf die Fahrbahnebene absenkbaren Ladeplattform und einem diese aufnehmenden, schwenkbar auf dem Fahrzeugrahmen angeordneten Neigerahmen. Dieser ist hier um zwei Kippachsen, die voneinander horizontal und vertikal beabstandet sein sollen, schwenkbar. Bei anfänglicher Abkippbewegung erfolgt diese zunächst um die vordere, obere Kippachse, im späteren Verlauf um die hintere, untere Kippachse und umgekehrt. Eine Einrichtung zur Durchführung einer kontrollierten Schwenkbewegung ist nicht vorgesehen.
  • Die US 1 381 099 A zeigt einen LKW mit nach hinten ausschiebbarer Ladepritsche, die im ausgeschobenen Zustand durch Schwerkraft um eine im Bereich des hinteren Fahrzeugendes angeordnete Schwenkrolle abgekippt wird. Ein um eine Querachse schwenkbarer Neigerahmen ist nicht vorgesehen. Eine Steuereinrichtung zur kontrollierten Durchführung einer Schwenkbewegung ist ebenfalls nicht vorgesehen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem die Schwenkbewegung ausschließlich durch die Wirkung der Schwerkraft erfolgt und dennoch eine kontrollierte Schwenkbewegung stattfindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schwenkachse des Neigerahmens, der schwenkantriebslos ist, vor der Steuereinrichtung angeordnet ist, die Steuereinrichtung eine Kurvenanordnung enthält, die an der Ladeplattform angebrachte Nocken mit nach unten weisender, konvexer Anlauffläche aufweist, der Steuereinrichtung eine Anlaufeinrichtung auf einem hinteren, nach unten gekröpften Endbereich des Fahrzeugrahmens zugeordnet ist, an der die Nocken der Kurvenanordnung während der durch die Schwerkraft bewerkstelligten Kippbewegung des Aufbaus mit einem nach vorne ansteigenden Abschnitt ihrer Anlauffläche anlie gen.
  • Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die Kippbewegung des Aufbaus ausschließlich durch die Schwerkraft erfolgen kann und dennoch nicht unkontrolliert verläuft. Durch Verschieben der Ladeplattform wird nur der Schwerpunkt des aus Neigerahmen und Ladeplattform bestehenden Aufbaus samt eventuell hierauf aufgenommener Ladung verlagert. Durch die Wirkung der Schwerkraft werden die Nocken der an der verschiebbaren Ladeplattform angebrachten Kurvenanordnung in Anlage an der am Fahrzeugrahmen angebrachten und dementsprechend stationären Anlaufeinrichtung gebracht, so dass die durch die Schwerkraft bewirkte Kippbewegung beim Verschieben der Ladeplattform der Nockenform folgt. Gleichzeitig ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen in vorteilhafter Weise eine vom hinteren Ende des Fahrzeugrahmens distanzierte Plazierung der Schwenkachse des Neigerahmens, so dass ein vergleichsweise geringer Verschiebeweg ausreicht, um bei abgesenkter Ladeplattform einen vergleichsweise flachen Auffahrtwinkel zu ermöglichen. Dies ermöglicht eine vergleichsweise einfache und leichte Bauweise. Durch die Anlage der Nockenanordnung an der zugeordneten Anlaufeinrichtung ergibt sich in vorteilhafter Weise auch eine von der Schwenkachse des Neigerahmens vergleichsweise weit entfernte, zweite Abstützung des aus Neigerahmen und Ladeplattform bestehenden Aufbaus auf dein Fahrzeugrahmen, was sich positiv auf die Vermeidung von größeren Biegemomenten auswirkt und damit ebenfalls für die Erzielung einer einfachen und leichten Bauweise förderlich ist. Dadurch, dass der Fahrzeugrahmen einen der hierauf aufgenommenen Anlaufeinrichtung zugeordneten, nach unten gekröpften, hinteren Endbereich aufweist, können die Nocken der Kurvenanordnung in sinnfälliger Weise an der Unterseite der Ladeplattform mit nach unten weisender Anlauffläche angeordnet sein, so dass die obere Ladefläche der Ladeplattform hiervon unbeeinträchtigt bleibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die Kurvenanordnung und die Anlaufeinrichtung zweckmäßig im Bereich beider Seiten des Fahrzeugrahmens angeordnete Elemente aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine zweiseitige Abstützung wodurch Momente in Fahrzeugquerrichtung vermieden werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass die Anlaufeinrichtung im Bereich des hinteren Endes des Fahrzeugrahmens angeordnete Stützrollen aufweist. Dies gewährleistet eine schonende Betriebsweise.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahmen kann darin bestehen, dass neben jeder Rolle ein dieser vorgeordnetes, gegenüber dieser leicht erhöhtes Gleitlager angeordnet ist, auf das die zugeordnete Nocke mit einem unteren abgeflachten Bereich in der fahrbereiten Stellung der Ladeplattform aufläuft. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine Entlastung der Rollenlager und führt gleichzeitig zu einer zuverlässigen Sicherung der Ladeplattform gegen unerwünschte Kippbewegungen. Zur Erzielung einer weiteren Sicherheit gegen unerwünschte Kippbewegungen kann eine zusätzliche, dem vorderen Ende der Ladeplattform zugeordnete, durch die Verschiebebewegung der Ladeplatt form in und außer Eingriff bringbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Neigerahmen an seinem hinteren Ende mit wenigstens einem nach unten abstehenden Stützfuß versehen sein, der zur Begrenzung der Kippbewegung auf die Fahrbahnebene aufläuft. Hierdurch ergibt sich in der abgekippten Stellung eine mittlere, zwischen dem unteren Ende der Ladeplattform und der Schwenkachse des Neigerahmens sich befindende Abstützung des Aufbaus, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Reduzierung von wirksamen Biegemomenten auswirkt und eine vergleichsweise leicht Dimensionierung ermöglicht.
  • Versuche haben gezeigt, dass mit einer Anordnung der Schwenkachse des Neigerahmens hinter dem Schwerpunkt des in die Fahrstellung gebrachten Aufbaus und bei zweiachsigen Fahrzeugen vor der Hinterachse besonders gute Ergebnisse hinsichtlich Stabilität und geringem Verschiebeweg der Ladeplattform erreicht werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs in der Transportstellung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 1,
  • 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs während des Absenkens der Ladeplattform und
  • 4 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs in der Ladestellung.
  • Transporter hier vorliegender Art dienen in erster Linie zur Aufnahme und zum Transport von Unfallwagen, die selbst nicht mehr straßenfahrfähig sind. Dem dargestellten Transporter liegt als Grundfahrzeug das Chassis eines zweiachsigen Leicht-LKW's 1 zu Grunde. Auf dem durch seine Längsholme 2 angedeuteten Fahrzeugrahmen ist ein an den speziellen Einsatzzweck angepasster Aufbau 3 aufgenommen.
  • Dieser enthält eine Ladeplattform 4, die in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Fahrzeuglängsachse, verschiebbar auf einem um eine Querachse, d.h. eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse 5 kippbar auf dem Fahrzeugrahmen gelagerten Neigerahmen 6 gelagert ist. Die Ladeplattform 4 kann, wie aus 2 entnehmbar ist, als eine ununterbrochene Ladefläche aufweisende Brücke ausgebildet sein. Aber auch eine Ausbildung mit lediglich durch Stege miteinander verbundenen Fahrspuren wäre denkbar. Der Neigerahmen 6 ist zweckmäßig, wie 2 weiter erkennen lässt, als durch Längs- und Querholme gebildeter, rechteckiger Rahmen ausgebildet. Die Längsholme des Neigerahmens 6 sind mit in den 1 und 2 angedeuteten, seitlichen Laufrollen 7 versehen, die in seitliche Führungskanäle 8 der gegenüber dem Neigerahmen 6 längs verschiebbaren Ladeplattform 4 eingreifen, so dass sich eine Längsführung ergibt. Auch eine Gleitsteinführung etc. wäre denkbar.
  • Zur Bildung einer bezüglich der Achse 5 bewegbaren Schwenklagerung des Neigerahmens 6 sind auf die Längsholme 2 aufgesetzte Lagerböcke 9 mit in 2 sichtbaren Lagermuffen vorgesehen, die von einer Querstange 10 des Neigerahmens 6 durchgriffen sind. Im Bereich des hinteren Endes des Neigerahmens 6 sind nach unten abstehende Stützfüße 11 vorgesehen. Der Fahrzeugrahmen kann mit dem Neigerahmen 6 zugeordneten, hier nicht näher dargestellten Anschlägen versehen sein, auf welche der Neigerahmen in einer extremen Kippstellung aufläuft.
  • Die Ladeplattform 4 ist mit einer Ladehilfseinrichtung, hier in Form einer im Bereich des vorderen Endes der Ladeplattform 4 angeordneten Seilwinde 12 versehen. Zum Beladen bzw. Entladen der Ladeplattform 4 werden der Aufbau 3 nach unten gekippt und die Ladeplattform 4 nach hinten ausgefahren, so dass sich eine schräge Auffahrrampe ergibt, wie aus 4 erkennbar ist.
  • Zum Verschieben der Ladeplattform 4 ist, wie 2 weiter zeigt, ein Zylinder-Kolben-Aggregat 13 vorgesehen, dessen Kolbenstange an zugeordneten Mitnehmerlaschen 14 der Ladeplattform 4 angelenkt ist und dessen Zylinder über den Neigerahmen 6 am Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Im dargestellten Beispiel ist die Querstange 10 des Neigerahmens 6 hierzu mit einem mittleren Tunnel 15 versehen, durch den der Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregats 13 durchgreift und ein dem der genannte Zylinder befestigt ist. Auf diese Weise ergibt sich auch bei größerer Zylinderlänge eine kompakte Bauweise.
  • Zur Bewerkstelligung der Kippbewegung des Neigerahmens 6 und mit diesem des gesamten Aufbaus 3 ist keine eigene Antriebseinrichtung vorgesehen. Diese Kippbewegung wird vielmehr durch die Schwerkraft bewerkstelligt, wobei hier die in Folge der Verschiebebewegung der Ladeplattform 4 sich ergebende Verlagerung des Schwerpunkts dea Aufbaus 3 ausgenutzt wird. So lange sich der Schwerpunkt des Aufbaus 3 vor der Schwenkachse 5 befindet, bewirkt die Schwerkraft ein im dargestellten Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes, den Aufbau 3 in die der 1 zu Grunde liegende Fahrstellurng bringendes und dementsprechend an das Chassis des Tragfahrzeugs anlegendes Moment. Sobald der Schwerpunkt des Aufbaus 3 die Schwenkachse 5 passiert und sich hinter der Schwenkachse 5 befindet, bewirkt die Schwerkraft ein hier im Uhrzeigersinn gerichtetes, den Aufbau 3 mit seinem hinteren Ende abkippendes Moment, wie den 3 und 4 entnehmbar ist.
  • Die Schwenkachse 5 ist daher so positioniert, dass sie sich in der den 1 und 2 zu Grunde liegenden Fahrstellung hinter dem Schwerpunkt des Aufbaus 3 befindet. Versuche haben ergeben, dass es zweckmäßig ist, die Schwenkachse 5 auch so zu positionieren, dass sie sich in jedem Fall auch hinter dem Fahrzeugschwerpunkt befindet. Bei zweiachsigen Fahrzeugen befindet sich die Schwenkachse 5 zweckmäßig noch vor der Hinterachse 16.
  • Die nach unten gerichtete Kippbewegung des Aufbaus 3 wird, wie oben bereits angedeutet wurde, durch eine nach hinten gerichtete Verschiebung der Ladeplattform 4 gegenüber dem schwenkbar gelagerten Neigerahmen 6 eingeleitet. Zur Gewährleistung einer kontrollierten Kippbewegung, d.h. eines in einer gewünschten Weise erfolgenden Ablaufs der allein durch die Schwerkraft bewerkstelligten Kippbewegung des Aufbaus 3 ist eine hierzu geeignete Steuerungseinrichtung 17 vorgesehen. Zur Bildung dieser Steuerungseinrichtung 17 ist die Ladeplattform 4 mit einer durch zwei seitliche, nach unten weisende, nockenförmige Kufen 18 gebildeten Kurvenanordnung versehen, der eine durch im Bereich des hinteren Endes der Längsholme 2 des Fahrzeugrahmens angeordnete und damit von der Schwenkachse 5 distanzierte Stützrollen 19 gebildete Anlaufeinrichtung zugeordnet ist.
  • Die nach unten weisenden Kufen 18 besitzen eine nach unten konvexe, im dargestellten Beispiel etwa trapezförmige Konfiguration mit einem unteren, ladeflächenparallelen Abschnitt 18a und einem an dessen vorderes Ende hier unter einem stumpfen Winkel sich anschließenden, gegenüber der Ladeplattform 4 geneigten, schräg nach vorne ansteigenden Rampenabschnitt 18b. Die Kufen 18 sind so plaziert, dass sie beim Abkippen mit ihrem Rampenabschnitt 18b erst dann zum Eingriff mit der zugeordneten Stützrolle 19 kommen, wenn sich der beim Ausfahren der Ladeplattform 4 nach hinten wandernde Schwerpunkt bereits hinter der Schwenkachse 5 befindet. Das von der Schwerkraft ausgeübte Moment bewirkt dabei eine zuverlässige Anlage der Kufen 18 an der jeweils zugeordneten Stützrolle 19, womit eine mit der Steigung des Rampenabschnitts 18b korrelierende Kippbewegung des Aufbaus 3 erfolgt.
  • Die Längsholme 2 des Fahrzeugrahmens sind zweckmäßig mit den Stützrollen 19 zugeordneten, nach unten gekröpften, rückwärtigen Endbereichen 20 versehen. Auf diese Weise befinden sich die Stützrollen 19 auf einem gegenüber dem vorderen Niveau der Längsholme 2 abgesenkten Niveau, so dass die an der Unterseite der Ladeplattform 4 angebrachten, nach unten abstehenden Kufen 18 in der Fahrstellung des Aufbaus 3 mit ihrem unteren, ladeflächenparallelen Abschnitt 18a über die jeweils zugeordnete Stützrolle 19 hinweggehen können.
  • Vor jeder Stützrolle 19 befindet sich ein dieser zugeordnetes und gegenüber dieser leicht erhöhtes, festes Gleitlager 21. Auf dieses läuft die zugeordnete Kufe 18 mit dem unteren, ladeflächenparallelen Abschnitt 18a auf, wenn die Ladeplattform 4 in die Transportstellung hochgekippt ist. Dabei kommen die Kufen 18 außer Eingriff mit der jeweils zugeordneten Stützrolle 19, wie aus 1 erkennbar ist. Auf diese Weise sind die Rollenlager entlastet. Die Abstützung der Kufen 18 mit ihrem flachen Abschnitt 18a am Gleitlager 21 ergibt gleichzeitig auch eine Sperre gegen ungewolltes Hochkippen des Aufbaus 3 in der Transportstellung.
  • Im dargestellten Beispiel ist zur Erzielung einer zusätzlichen Hochkippsicherheit eine weitere, dem vorderen Ende der Ladeplattform 4 zugeordnete Verriegelungseinrichtung 22 vorgesehen. Diese enthällt, wie am besten aus 3 erkennbar ist, einerseits eine in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende, längsholmparallele Verriegelungszunge 23 und andererseits eine dieser zugeordnete Einführausnehmung 24. Die Verriegelungseinrichtung 22 kann dementsprechend durch die Verschiebebewegung der an die Längsholme 2 des Fahrzeugrahmens angekippten Ladeplattform 4 in und außer Eingriff gebracht werden.
  • In der Fahrstellung befindet sich der Aufbau 3 in der den 1 und 2 zu Grunde liegenden Stellung. Wenn hiervon ausgehend die Ladeplattform 4 durch Betätigung des Zylinder-Kolben-Aggregats 13 nach hinten bewegt wird, kommt die Verriegelungseinrichtung 22 außer Eingriff. Ebenso gelangen die Kufen 18 in den Bereich der jeweils zugeordneten Stützrolle 19. Zunächst befinden sich die Kufen 18 dabei noch in Stützanlage am jeweils zugeordneten Gleitlager 21. Sobald die Kufen 18 über das jeweils zugeordnete Gleitlager 21 hinausbewegt sind, übernehmen die Stützrollen 19 die Abstützung. Diese wirken zunächst mit dem unteren, waagerechten Abschnitt 18a der jeweils zugeordneten Kufe 18 zusammen. Sobald dieser Abschnitt 18a abgefahren ist, gelangen die Stützrollen 19 zum Eingriff mit dem schrägen Rampenabschnitt 18b der jeweils zugeordneten Kufe 18. Der Schwerpunkt des Aufbaus 3 befindet sich dabei, wie weiter oben schon erwähnt wurde, bereits hinter der Schwenkachse 5, so dass die Schwerkraft die Kufen 18 mit ihrem Rampenabschnitt 18b in Anlage an der jeweils zugeordneten Stützrolle 19 hält.
  • Sobald die Stützrollen 19 mit dem Rampenabschnitt 18b der Kufen 18 zusammenwirken, kann der Aufbau 3, wie aus 3 erkennbar ist, nach hinten abkippen, und zwar im selben Maße, wie der Rampenabschnitt 18b den Kippweg freigibt. Diese Kippbewegung wird in der Regel dadurch beendet, dass die rückwärtigen Stützfüße 11 des Neigerahmens 6 auf die Fahrbahnebene auflaufen. Diese Position liegt der 3 zu Grunde. Sofern die Stützfüße 11 keinen Untergrund erreichen, wird die Kippbewegung des Neigerahmens 6 durch die oben erwähnten, ihm zugeordneten, am Fahrzeugrahmen angebrachten Anschläge begrenzt. Im weiteren Verlauf der Verschiebebewegung der Ladeplattform 4 gegenüber dem Neigerahmen 6 wird die Ladeplattform 4 weiter nach hinten ausgefahren, bis ihr hinteres Ende auf die Fahrbahnebene aufläuft. Diese Position liegt der 4 zu Grunde.
  • In dieser, der 4 zu Grunde liegenden Position bildet die Ladeplattform 4 eine schräge Auffahrrampe, auf die ein Wagen hinaufgeschoben bzw. mit Hilfe der Seilwinde 12 hinaufgezogen werden kann. Nach einem derartigen Beladevorgang wird die Ladeplattform 4 durch zur oben erwähnten Betätigung des Zylinder-Kolben-Aggregats 13 gegenläufige Betätigung eingeholt. Das Zylinder-Kolben-Aggregat 13 ist zweckmäßig als doppelt wirkendes Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildet, was die erforderliche Umkehr der Wirkrichtung ermöglicht. Die oben geschilderten Vorgänge laufen dabei in umgekehrter Richtung ab.
  • Sobald die Ladeplattform 4 ausgehend von der der 4 zu Grunde liegenden Ladestellung die der 3 zu Grunde liegende Zwischenstellung in etwa erreicht, laufen die Stützrollen 19 am oberen Endbereich des Rampenabschnitts 18b der jeweils zugeordneten Kufe 18 an. Im Verlauf der weiteren Einholbewegung der Ladeplattform 3 fahren die Stützrollen 19 den Rampenabschnitt 18b ab, wobei der Aufbau 3 entsprechend angehoben wird und dementsprechend eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung um die Achse 5 ausführt. Diese ist beendet, wenn die Stützrollen 19 auf den unteren, ladeplattformparallelen Abschnitt 18a der jeweils zugeordneten Kufe 18 auflaufen. Im weiteren Verlauf der Vorwärtsbewegung der Ladeplattform 4 gelangen die unteren Abschnitte 18a der Kufen 18 zum Eingriff mit dem jeweils zugeordneten Gleitlager 21, wodurch gegenüber den Stützrollen 19 ein kleiner Entlastungsspalt entsteht. Gleichzeitig kommt die Verriegelungseinrichtung 22 in Eingriff.
  • Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (12)

  1. Transportfahrzeug, insbesondere zum Transport von Unfallwagen, mit einer nach Art einer Rampe auf die Fahrbahnebene absenkbaren Ladeplattform (4), die längsverschiebbar auf einem um eine Querachse (5) schwenkbar auf dem Fahrzeugrahmen (2) gelagerten Neigerahmen (6) aufgenommen ist, der mit der Ladeplattform (4) durch eine diese verschiebende Antriebseinrichtung (13) verbunden ist, wobei zur Kontrolle der Kippbewegung des aus Neigerahmen (6) und Ladeplattform (4) bestehenden Aufbaus (3) eine von der Schwenkachse (5) des Neigerahmens (6) distanzierte, die Ladeplattform (4) auf dem Fahrzeugrahmen (2) abstützende Steuereinrichtung (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeachnet, dass die Schwenkachse (5) des Neigerahmens (6), der schwenkantriebslos ist, vor der Steuereinrichtung (17) angeordnet ist, die Steuereinrichtung (17) eine Kurvenanordnung (18) enthält, die an der Ladeplattform (4) angebrachte Nocken mit nach unten weisender, konvexer Anlauffläche aufweist, der Steuereinrichtung (17) eine Anlaufeinrichtung (19) auf einem hinteren, nach unten gekröpften Endbereich (20) des Fahrzeugrahmens (2) zugeordnet ist, an der die Nocken der Kurvenanordnung (18) während der durch die Schwerkraft bewerkstelligten Kippbewegung des Aufbaus (3) mit einem nach vorne ansteigenden Abschnitt (18b) ihrer Anlauffläche anliegen.
  2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenanordnung (18) und die Anlaufeinrichtung (19) im Bereich beider Seiten des Fahrzeugrahmens (2) angeordnete Elemente aufweist.
  3. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken der Kurvenanordnung (18) kufenförmig ausgebildet sind.
  4. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufeinrichtung (19) im Bereich des hinteren Endes des Fahrzeugrahmens (2) angeordnete Stützrollen aufweist.
  5. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben jeder Stützrolle ein dieser vorgeordnetes, gegenüber dieser erhöhtes Gleitlager (21) angeordnet ist, auf das die zugeordnete Nocke mit einem unteren, ladeflächenparallelen Abschnitt (18a) in der fahrbereiten Stellung der Ladeplattform (4) aufläuft.
  6. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigerahmen (6) an seinem hinteren Ende mit wenigstens einem nach unten abstehenden Stützfuß (11) versehen ist, der zur Begrenzung der Kippbewegung auf die Fahrbahnebene aufläuft.
  7. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (5) des Neigerahmens (6) im Bereich hinter dem Schwerpunkt des in der Fahrstellung sich befindenden Aufbaus (3), vorzugsweise hinter dem Fahrzeugschwerpunkt, angeordnet ist.
  8. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer zweiachsigen Ausführung die Schwenkachse (5) des Neigerahmens (6) im Bereich vor der Hinterachse angeordnet ist.
  9. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform (4) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (2) mittels wenigstens einer durch die Verschiebebewegung der Ladeplattform (4) in und außer Eingriff bringbaren Verriegelungseinrichtung (22) verriegelbar ist.
  10. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ladeplattform (4) zugeordnete Antriebseinrichtung (13) als doppelt wirkendes Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildet ist, dessen Zylinder einen im Bereich einer die Schwenkachse (5) bildenden Quertraverse (10) des Neigerahmens (6) vorgesehenen Tunnel (15) durchgreift und hiermit verbunden ist.
  11. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeplattform (4) wenigstens eine im Bereich ihres vorderen Endes angeordnete Seilwinde (12) zugeordnet ist.
  12. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Neigerahmen (6) und Ladeplattform (4J bestehende Aufbau (3) auf Chassis eines zweiachsigen Leicht-Lastkraftwagens (1) aufgebaut ist.
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