DE9113335U1 - Fahrzeugaufbau für Lastfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugaufbau für Lastfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau für Lastfahrzeuge, mit einer auf dem Chassis od.dgl. des Lastfahrzeuges montierbaren bzw. angeordneten Schiebeführung, die sich aus einer horizontalen Transportstellung in eine Schräglage kippen läßt, sowie mit einer auf der Schiebeführung quer zu deren Kippachse verschiebbaren Plattform bzw. Aufnahme für das Ladegut.
Zum Bergen und Transport von Personenkraftwagen sind Lastkraftwagen bekannt, deren Ladeplattform bzw. -fläche verschiebbar auf einer kippbaren Schiebeführung angeordnet ist, derart, daß sich die Ladeplattform bzw. -fläche aus einer horizontalen Transportstellung um eine Fahrzeugquerachse in eine Schräglage kippen und sodann in Fahrzeuglängsrichtung nach rückwärts verschieben läßt, bis der
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Heckbereich der Ladeplattform bzw. -fläche auf dem Untergrund aufliegt. Auf diese Weise bildet die Ladeplattform bzw. -fläche eine Rampe, auf die der zu bergende bzw. zu transportierende Personenkraftwagen mittels einer an der Ladeplattform bzw. -fläche angeordneten Winde gezogen werden kann. Sodann wird die Ladeplattform bzw. -fläche wiederum in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verschoben und durch Kippen um die Fahrzeugquerachse in die horizontale Transportstellung gebracht, in der sich die Ladeplattform bzw. -fläche fahrzeugfest verriegeln läßt. Beim Entladen wird dann die Ladeplattform bzw. -fläche wiederum nach rückwärts verschoben und gekippt, so daß der transportierte bzw. geborgene Personenkraftwagen von der nunmehr gebildeten Rampe wiederum heruntergefahren werden kann.
Um mit sehr tief liegenden Personenkraftwagen, beispielsweise solchen mit tief angeordneten Spoilern, ohne Gefahr einer Bodenberührung auf die von der schräggestellten und nach rückwärts verschobenen Ladeplattform bzw. -fläche gebildete Rampe fahren zu können, darf deren Neigungswinkel relativ zum Untergrund nicht zu groß sein.
Dies läßt sich aber nicht ohne weiteres gewährleisten, weil die Ladeplattform bzw. -fläche in der horizontalen Transportstellung eine Lage oberhalb der Räder des Lastkraftwagens und damit einen relativ großen Bodenabstand haben muß. Außerdem kann die Ladeplattform bzw. -fläche in der Regel aus Platzgründen nicht beliebig weit verschoben werden, um auf diese Weise beim Be- bzw. Entladen eine geringe Neigung gewährleisten zu können.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen neuen Fahrzeugaufbau der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welcher sich durch optimale kinematische Verhältnisse auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schiebeführung um mehrere parallele Kippachsen schwenkbar ist, die voneinander horizontal und vertikal beabstandet sind, derart, daß die Schiebeführung bei anfänglicher Kippung aus der horizontalen Transportstellung um eine obere Kippachse in einem mittleren bzw. vorderen Bereich der Schiebeführung und bei weiterer Kippung um eine untere Kippachse auf der nach der anfänglichen Kippung tieferen Seite der Schiebeführung schwenkt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Schiebeführung bei fortlaufender Kippbewegung nacheinander an verschiedenen Schwenkzentren schwenkbar abzustützen, so daß die Schiebeführung angenähert eine Bewegung ausführt, wie sie beim Abwälzen der Schiebeführung auf einer gewölbten Bahn aufträte, deren Gefälle in einer Richtung zunimmt und deren Konvexseite der Schiebeführung zugewandt ist.
Hinsichtlich vorteilhafter Merkmale der Erfindung wird auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen verwiesen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht des Heckbereiches eines Lastkraftwagens mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Chassis bzw. Fahrgestellrahmen 1 des Lastkraftwagens ein als flacher Rahmen ausgebildetes Traggestell 2 angeordnet, dessen Längsholme 2' in Fahrzeuglängsrichtung oberhalb der Längsholme des Chassis bzw. Fahrgestellrahmens 1 angeordnet sind.
Eine ebenfalls als flacher Rahmen ausgebildete Schiebeführung 3 ist auf dem Traggestell 2 in weiter unten dargestellter Weise um Fahrzeugquerachsen kippbar angeordnet, derart, daß die Schiebeführung 3 aus der mit durchgezogenen Linien dargestellten horizontalen Transportstellung in eine schräggestellte, punktiert dargestellte Beladestellung kippbar ist. Auf der Schiebeführung 3 ist eine Ladeplattform bzw. -fläche 4 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt. Beim Transport wird die Ladeplattform bzw. -fläche in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn - d.h. in der Fig. 1 nach links in eine Endlage verschoben und bei in horizontaler Transportstellung befindlicher Schiebeführung 3 verriegelt, um die Ladeplattform bzw. -fläche relativ zum Chassis bzw. Fahrgestellrahmen 1 des Lastkraftwagens weitestgehend unbeweglich zu halten.
Zum Be- und Entladen wird die Ladeplattform bzw. -fläche 4 in Fahrzeuglängsrichtung nach rückwärts in eine rückwärtige Endlage verschoben; zuvor bzw. gleichzeitig wird die Schiebeführung 3 gekippt. Damit bildet die Ladeplattform bzw. -fläche 4 eine auf dem Boden 5 abgestützte Rampe, auf die sich das Ladegut - beispielsweise ein zu transportierender Personenkraftwagen - mittels einer an der Ladeplattform bzw.
-fläche 4 angeordneten Winde od.dgl. ziehen läßt, bzw. von der das Ladegut herabgeschoben werden kann.
Die vorangehend anhand der Fig. 1 erläuterten Merkmale sind grundsätzlich bekannt.
Die Besonderheit der Erfindung liegt nun darin, daß die Kippung der Schiebeführung 3 mit einer besonderen Kinematik erfolgt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind am Traggestell 2 oberhalb der Hinterräder 7 des Lastkraftwagens erste Lagerwalzen 8 und nahe des Hecks des Chassis bzw. Fahrgestellrahmens 1 weitere Lagerwalzen 9 in einer gegenüber den Lagerwalzen 8 tieferen Position angeordnet. Die Lagerwalzen 8 und 9 wirken mit an der Schiebeführung angeordneten, im Profil U-förmigen Gegenlagerteilen 10 bzw. 11 zusammen.
In der Horizontallage der Schiebeführung 3 stehen die Lagerwalzen 8 im Eingriff mit den Gegenlagerteilen 10, so daß die Schiebeführung 3 bei einer Kippung zunächst eine Schwenkbewegung um die Achsen der Lagerwalzen 8 ausführt.
Nach einer anfänglichen Kippbewegung gelangen die Lagerwalzen 9 in Eingriff mit den Gegenlagerteilen 11, so daß die weitere Kippbewegung um die Achsen der Lagerwalzen erfolgt.
Auf diese Weise können die Schiebeführung 3 bzw. die Ladeplattform bzw. -fläche 4 einerseits eine horizontale Transportlage oberhalb der Hinterräder 7 einnehmen und andererseits ohne Behinderung durch das Heck des Chassis bzw. Fahrgestellrahmens 1 eine vergleichsweise wenig geneigte Beladestellung erreichen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besitzen die Längsholme 2' des Traggestelles 2 einen vorderen Bereich mit horizontaler Oberseite und einen hinteren Bereich, dessen Oberseite unter Bildung einer nach oben konvexen Wölbung nach schräg hinten abfällt.
Am Heckbereich des Traggestelles 2 sind Lenker 12 auf beiden Fahrzeugseiten in relativ zum Chassis bzw. Fahrgestellrahmen 1 stationären Lagern 13 um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar angeordnet. Die jeweils anderen Enden der Lenker 12 sind mit Gelenken 14, deren Gelenkachsen ebenfalls parallel zu einer Fahrzeugquerachse verlaufen, an der Schiebeführung 3 angelenkt.
Außerdem sind im Heckbereich des Chassis bzw. Fahrgestellrahmens am Traggestell 2 hakenförmige Anschlagteile 15 angeordnet, die den Schwenkbereich der Lenker 12 nach unten begrenzen und dazu mit den Gelenken 14 bzw. daran angeordneten Zapfen od.dgl. zusammenwirken.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung funktioniert wie folgt:
In der horizontalen Transportstellung liegt die Schiebeführung 3 auf den vorderen Bereichen der Längsholme 2' des Traggestelles 2 auf, d.h. auf den Bereichen der Längsholme 2 mit horizontaler Oberseite.
In dieser Stellung der Schiebeführung 3 haben die Gelenke der Lenker 12 einen vertikalen Abstand von den Anschlagteilen 15, weil die Lenker 12 eine nach rückwärts, schräg aufwärts gerichtete Stellung einnehmen.
Wenn nun zum Kippen der Schiebeführung 3 deren in Fahrzeuglängsrichtung vorderes Ende angehoben wird, so wälzt sich die Schiebeführung 3 auf dem Wölbungsbereich 2" der Längsholme 2' des Traggestelles 2 ab, wobei sich die jeweilige - virtuelle - Kippachse entsprechend der Abwälzbewegung bei zunehmender Kippung der Schiebeführung 3 auf dem Wölbungsbereich 2" in Fahrzeuglängsrichtung nach rückwärts verlagert.
Bei dieser Kippbewegung der Schiebeführung 3 führen auch die Lenker 12 Schwenkbewegungen aus, derart, daß sich die Gelenke 14 an die Anschlagteile 15 annähern.
Sobald die Schiebeführung 3 eine zu den Oberseiten der rückwärtigen Enden der Längsholme 21 etwa parallele Schräglage einnimmt, gelangen die Gelenke 14 bzw. die daran angeordneten Zapfen od.dgl. in Eingriff mit den Anschlagteilen 15, so daß die Schiebeführung 3 nunmehr um die Achsen der an den Anschlagteilen 15 gehalterten Gelenke 14 schwenkt, wenn das in Fig. 2 linke Ende der Schiebeführung weiter angehoben wird.
Im übrigen wird wiederum die Ladeplattform bzw. -fläche 4 auf der Schiebeführung 4 - wie bereits oben anhand der Fig. dargestellt wurde - verschoben, so daß die Ladeplattform bzw. -fläche 4 zum Be- bzw. Entladen wiederum eine auf dem Boden abgestützte Rampe zu bilden vermag.
Als Kippantrieb für die Schiebeführungen 3 kann bei beiden dargestellten Ausführungsformen jeweils ein hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat dienen, welches ähnlich wie bei kippbaren Ladeflächen herkömmlicher Lastkraftwagen zwischen Chassis bzw. Fahrgestellrahmen 1 und dem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Bereich der Schiebeführung 3 angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau ist nicht nur zur Aufnahme von Fahrzeugen, wie Personenkraftwagen u.dgl., geeignet. Grundsätzlich kann der Fahrzeugaufbau auch für andere Ladegüter, beispielsweise Container od.dgl., mit Vorteil verwendet werden.

Claims (7)

RU 203 Ansprüche:
1. Fahrzeugaufbau für Lastfahrzeuge, mit einer auf dem Chassis od.dgl. des Lastfahrzeuges montierbaren bzw. angeordneten Schiebeführung, die sich aus einer horizontalen Transportstellung in eine Schräglage kippen läßt, sowie mit einer auf der Schiebeführung quer zu deren Kippachse verschiebbaren Ladeplattform bzw. -fläche od.dgl. für das Ladegut, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeführung (3) um mehrere parallele Kippachsen schwenkbar ist, die voneinander horizontal und vertikal beabstandet sind, derart, daß die Schiebeführung (3) bei anfänglicher Kippung aus der horizontalen Transportstellung um eine obere Kippachse in einem mittleren bzw. vorderen Bereich der Schiebeführung (3) und bei weiterer Kippung um eine untere Kippachse auf der nach der anfänglichen Kippung tieferen Seite der Schiebeführung (3) schwenkt.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kippachse parallel zur Fahrzeugquerachse in einem Bereich oberhalb einer Hinterachse (7) des Fahrzeuges angeordnet ist.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die tiefere Kippachse am Heck des Chassis (1) od.dgl. angeordnet ist.
4. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (3) in Transportstellung auf zumindest einer horizontalen, quer zu den Kippachsen verlaufenden Lagerfläche gelagert ist, deren zur unteren Kippachse weisender Endbereich in eine nach abwärts geneigte Rampe (2") übergeht, und daß die Schiebeführung (3) bei Kippung aus der Horizontallage zunächst unter Abwälzung auf einem Übergangsbereich zwischen der Lagerfläche und der Rampe und nach Erreichen einer auf der Rampe abgestützten Schräglage um die am unteren Ende der Rampe verlaufende tiefere Kippachse schwenkt.
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen Rampe und horizontaler Lagerfläche gewölbt ist, derart, daß die Schiebeführung (3) bei Abwälzung auf der Wölbung (2") um eine sich der tieferen Kippachse annähernde virtuelle Achse schwenkt.
6. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der tieferen Kippachse benachbarte Endbereich der Schiebeführung (3) mittels Lenker (12) geführt ist, deren eine Enden mit zur Kippachse parallelen Gelenkachsen am Chassis (1) od.dgl. bzw. an chassisfesten Teilen (Lager 13) gelagert und deren andere Enden mittels Gelenke (14) mit zur Kippachse parallelen Gelenkachsen an der Schiebeführung (3) angelenkt und unter Schwenkung der Lenker (12) zwischen einer oberen Endlage sowie einer unteren Endlage beweglich sind, in der die Achsen der schiebeführungsseitigen Gelenke (14) mit der tieferen Kippachse zusammenfallen.
7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schiebeführungsseitigen Gelenke (14) bzw. dort an der Schiebeführung (3) angeordnete Lagerteile in der unteren Endlage der schiebeführungsseitigen Gelenke (14) durch chassisfeste Gegenlager (Anschlagteile 15) abgestützt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10039309A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-21 Jotha Fahrzeugbau Ag Transportfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039309A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-21 Jotha Fahrzeugbau Ag Transportfahrzeug
DE10039309B4 (de) * 2000-08-11 2004-04-22 Jotha Fahrzeugbau Ag Transportfahrzeug, insbesondere zum Transport von Unfallwagen, mit schwenkantriebslosem Neigerahmen

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