DE2239718A1 - Transportfahrzeug - Google Patents

Transportfahrzeug

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DE2239718A1
DE2239718A1 DE19722239718 DE2239718A DE2239718A1 DE 2239718 A1 DE2239718 A1 DE 2239718A1 DE 19722239718 DE19722239718 DE 19722239718 DE 2239718 A DE2239718 A DE 2239718A DE 2239718 A1 DE2239718 A1 DE 2239718A1
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DE
Germany
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container
transport vehicle
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Pending
Application number
DE19722239718
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Silber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar

Description

  • Transportfahrzeug Die Erfindung betrifft ein-Transportfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einer auf dem Fahrzeugrahmen angeordneten Hubvorrichtung zum selbsttätigen Aufnehmen, Absetzen und Kippen von Behältern.
  • Es sind bereits Transportfahrzeuge mit sogenannten Absetz-Containern bekannt geworden. Auf einem Lkw-Fahrgestell ist ein Hubgerüst angeordnet, in dem der Behälter mittels Ketten eingehängt ist. Beim Aufnehmen der Last muß der Rahmen hinten abgestützt werden. Dabei wirkt der ganze Lkw als Gegengewicht. Das Verhältnis von Nutzlast zu Leergewicht darf hierbei jedoch nicht zu groß. werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Breite des Behälters durch das Hubgerüst begrenzt ist. Die zulässige Straßenfahrbreite ist dadurch für den Behälter selbst nicht ausnutzbar. Die für den nötigen Laderaum erforderliche Länge macht die Behälter unhandlich. Nachteilig ist auch das freie Pendeln des Behälters an den Lastketten.
  • Es sind auch Transportfahrzeuge bekannt geworden, bei denen das Aufnehmen des Behälters durch Anheben am vorderen Behälter ende und Schräghochziehen erfolgt. Dieses Aufnahmesystem hat den Nachteil, daß beispielsweise im Behälter befindliche Schüttgüter infolge der Schräglage des Behälters beim Aufnehmen nach hinten rutschen. Dabei besteht die Gefahr, daß das Schüttgut überläuft und Gutsverluste entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufnahmesystem zu schaffen, das eine hohe Nutzlast des Transportfahrzeugs erlaubt und ein einwandfreies, selbsttätiges Aufnehmen und Absetzen unter Beibehaltung der waagrechten Lage des Behälters gewährleistet und außerdem das Kippen des Behälters auf einfache Art und Weise ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Hubvorrichtung zum Aufnehmen und Absetzen des Behälters am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und mit dem vorderen Ende des Behälters und über ein Gestänge mit einer am rückwärtigen Ende des Behälters angeordneten Aufstellvorrichtung verbindbar ist, durch die der Behälter etwa parallel zum Boden auf die höhe des Fahrzeugrahmens anhebbar ist.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Hubvorrichtung aus zwei durch eine Ouerverbindung miteinander fest verbundene Tragarme besteht, die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar sind und-mit seitlichen Aufnahmebolzen des Behälters zusammenwirken und von einem oder mehreren Hydraulikzylindern angetrieben sind.
  • Zur Erleichterung des Kupplungsvorganges weisen die Tragarme an ihrem freien Ende Aufnahmeklauen auf, denen jeweils eine federbelastete Sicherungsklappe zur Verriegelung des Tragarms mit dem Aufnahmebolzen zugeordnet sind.
  • Ein bodenparalleles Anheben und Absetzen des Behälters wird dadurch erreicht, daß die Aufstellvorrichtung aus zwei am rückwärtigen Ende des Behälters um je eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gelagerten Stützbeinen besteht, die über je eine oberhalb der Schwenkachse am Stützbein angreifende Zugstange mit den Tragarmen der Hubvorrichtung-lösbar und gelenkig verbunden sind.
  • Zweckmäßigerweise ist das vordere Ende der Zugstange in einer Längsführung des Behälters verschiebbar geführt und mit einem haken gelenkig verbunden, der einen am Tragarm angeordneten Bolzen drehbar und leicht lösbar umgreift.
  • Damit der Behälter in der angehobenen Stellung vom Fahrzeug unterfahren werden kann, ist jedem Stützbein eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet, durch die das Stützbein gegenüber dem Behälter selbstttätig verriegelbar ist, wenn der Behälter seine höchste Lage erreicht hat.
  • Um ein leichtes Gleiten des Behälters auf dem Fahrzeugrahmen beim Unterfahren des Behälters zu gewährleisten, sind am Behältervorderende zwei seitliche Rollen drehbar gelagert, die auf zwei Längsschienen des Fahrzeugrahmens aufliegen und sich auf diesen abrollen.
  • Zum Kippen des Behälters ist jeweils an den Stützbeinen ein Bolzen angeordnet, der in der vordersten Stellung des auf dem Fahrzeugrahmen aufgesetzten Behälters von-den Aufnahmeklauen der Tragarme umgriffen wird. Am Fahrzeugrahmen ist mindestens ein flydraulikzylinder schwenkbar gelagert. Das andere Ende des llydraulikzylinders weist ein gabelförmiges Endstück zur Aufnahme eines am Behälter befestigten Bolzens auf. Durch Betätigung der Elydraulikzylinder wird der Behälter um die Achsen der Stützbeine gekippt.
  • Um den Arbeitsablauf des Anhebens, Absetzens und des Kippens zu automatisieren, können die Hubzylinder, die Kippzylinder -und die Ver- und Entriegelungsvorrichtungen der Flubvorrichtung und der Stützbeine elektro-magnetisch vom Schleppersitz aus betätigbar sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das erfindungsgemäße Ilubsystem die Verwendung von Großraumbehältern mit hoher Nutzlast erlaubt. Die Breite des Behälters kann entsprechend der zulässigen Straßenfahrbreite gewählt werden. Dadurch, daß der Behälter während des gesamten Aufnehme- und Absetzvorganges seine waagrechte Lage zum Boden beibehält, ist auch das Laden und Transportieren empfindlicher Schüttgüter möglich. Diese waagrechte Lage des Behälters gestattet außerdem ein müheloses und relativ schnelles Unterfahren des Behälters mit dem Fahrzeugrahmen. Dadurch wird der Aufnahme und Absetzvorgang vereinfacht und beschleunigt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben ist. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils des Transportfahrzeuges mit auf dem Boden'abgesetztem Behälter, Fig. 2 das Transportfahrzeug nach Fig. 1 mit in Aufnahmestellung angehobenem Behälter, Fig. 3 einen Schnitt durch den Behälter gemäß der Linie 111-111 der Fig. 2, Fig. 4 eine Heckansicht des Behälters nach Fig. 2 und Fig. 5 eine Seitenansicht des Transportfahrzeugs mit in Kippstellung befindlichem Behälter.
  • Die schematische Zeichnung veranschaulicht ein Transportfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen 1, Laufrädern 2 und einer nicht dargestellten Zugdeichsel zum Anhängen des Fahrzeugs in bekannter Weise an einen Schlepper, auf dessen Darstellung der Einfachheit halber verzichtet wurde. Am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens 1 ist eine llubvorrichtung angeordnet, die aus zwei durch ein Ouerrohr 3 fest miteinander verbundenen Tragarmen 4 besteht.
  • Die Tragarme 4 sind am Fahrzeugrahmen 1 um horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen 5 schwenkbar gelagert. Durch zwei Hubzylinder 6 wird die Hubvorricht-ung'3,4 angetrieben. Die freien Enden der Tragarme 4 weisen Aufnahmeklauen 7 auf, die durch schwenkbare, federbelastete Sicherungsklappen 8 verriegelbar sind. An jedem Tragarm 4 ist im Abstand über den Aufnahmeklauen 7 ein seitlich abstehender, quer'zur Fahrtrichtung liegender Bolzen 9 befestigt. Etwa im mittleren Bereich des Fahrzeugrahmens 1 sind zwei Hydraulikzylinder 10 drehbar gelagert (Fig. 5). Das andere Ende des Hydraulikzylinders 10 weist ein gabelförmiges Endstück 11 auf, das mit entsprechenden Bolzen 12 eines Behälters 13 kuppelbar ist.
  • Der auf dem Boden abgestellte Behälter 13 hat an seinem vorderen Ende auf beiden Seiten je einen horizontalen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Aufnahmebolzen 14, auf dem eine Rolle 15 drehbar gelagert ist. Am rückwärtigcn Ende des Behälters 13 ist auf beiden Seiten je ein Stützbein 16 um eine horizontale Achse 17 schwenkbar gelagert. In der abgesetzten Lage erstreckt sich das Stützbein 16 von der Achse 17 aus nach vorne in Fahrtrichtung.
  • Ober der Achse 17 ist am Stützbein 16 eine Zugstange 18 angelenkt, die an der unteren Seitenwand des Behälters 13 nach vorne geführt ist und in einer seitlichen Längsführung 19 des Behälters längsverschiebbar gelagert ist. Am vorderen Ende der Zugstange 18 ist ein Haken 20 schwenkbar angelenkt, der in den Bolzen 9 der Hubvorrichtung 3, 4 einhängbar ist. Jedem Stützbein 16 ist eine federbelastete Klinke 21 zugeordnet, die im aufgestellten Zustand des Behälters 13 in eine Raste 22 des Stützbeines 16 eingreift und das Stützbein 16 gegenüber dem Behälter 13 verriegelt (Fig. 2).
  • An den Stützbeinen 16 ist unterhalb der Schwenkachse 17 je ein Bolzen 23 angeordnet, der mit der Aufnahmeklaue 7 des Tragarms 4 zusammenwirkt, wenn der Behälter 13 voll auf den Fahrzeugrahmen 1 aufgesetzt ist.
  • Zum Aufnehmen des auf dem Boden stehenden Behälters 13 wird das Transportfahrzeug rückwärts an den Behälter 13 herangefahren, bis sich die Aufnahmeklauen 7 der Tragarme 4 unter den Aufnahmebolzen 14 des Behälters 13 befinden. Die Haken ZO des Behälters 13 werden über die Bolzen 9 der Tragarme 4 gelegt. Durch Betätigen der Hubzylinder 6 wird die Hubvorrichtung 3,4 und damit auch das vordere Behälterende angehoben. Gleichzeitig -werden die Stützbeine 16 mit Hilfe der in den Bolzen 9 eingehängten Haken 20 über die Zugstange 18 um die Achse 17 geschwenkt und damit auch das rückwärtige Ende des Behälters 13 angehoben. Die Kinematik der Hubvorrichtung 3,4,6 und der Aufstellvorrichtung 16,17,18 ist so gewählt, daß der Behälter 13 parallel zum Boden angehoben wird.
  • Nach Anheben des Behälters 13 auf die Höhe des Fahrzeugrahmens fällt die Klinke 21 selbsttätig in die Raste 22 des Stützbeines 16. Die Rollen 15 des Behälters 13 liegen auf dem Fahrzeugrahmen 1 auf. Die Aufnahmeklauen 7 können von den Bolzen 14 gelöst und die Tragarme 4 abgesenkt werden. Der auf den verriegelten Stützbeinen 16 stehende Behälter 13 kann nun vom Transportfahrzeug unter£ahren werden. Dabei stützt sich der Behälter 13 über die Rollen 15 auf den Fahrzeugrahmen 1 ab und rollt nach vorne. In der vorderen Stellung des Behälters werden die Klinken 21 ausgerastet und die Stützbeine 16 mit Unterstützung einer Feder nach oben geklappt. Die Tragarme 4 werden durch Betätigung der llubzylinder 6 wieder nach oben geschwenkt und die Aufnahmeklauen 7 mit den Bolzen 23 der Stützbeine t6 mit Hilfe der Sicherungsklappen 8 verriegelt. Durch weiteres Anheben der Tragarme 4 werden die Stützbeine 16 gegen die Tragarme 4 gedrückt und damit der Behälter 13 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 1 verriegelt.
  • Zum Kippen des Behälters 13 werden die Hydraulikzylinder 10 in Betrieb genommen. Bereits beim Aufsetzen des Behälters 13 auf den Fahrzeugrahmen 1 sind die gabelförmigen Endstücke 11 der Hydraulikzylinder 10 mit den Bolzen 12 des Behälters 13 verrastet worden. Dutch Ausfahren der ilydraulikzylinder 10 wird der Behälter 13 um die Schwenkachse 17 der Stützbeine 16 gekippt. Die Stützbeine 16 verbleiben während des Kippvorganges in ihrer mit den Tragarmen 4 verriegelten Stellung.
  • Das Absetzen des Behälters 13 vom Fahrzeugrahmen 1 auf den Boden erfolgt wie bereits beschrieben, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die verschiedenen Funktionen der llub- und Kippzylinder und das Ver- und Entriegeln der Sperrklinken werden zweckmäßigerweise elektro-magnctisch vom Schleppersitz aus betätigt. Um beim Aufnehmen und Absetzen der Behälter die richtige Arbeitsfolge zu sichern, werden die Kontakte für die verschiedenen elektro-magnetischen Betätigungen auf einer Schaltwalze angeordnet. Diese wird stufenweise von hand oder automatisch gedreht, wobei die nächste Stellung durch eine Rastklinke so lange gesperrt ist, bis durch elektrische Rückkopplung das Fertigsignal kommt.
  • Anstelle des Absetzbehälters können'auf das Fahrgestell mit der gleichen llubvorrichtung auch andere Aufsätze wie z.B. Flüssigkeitsbehälter, Großraumbehälter für lläckselgut oder Preßballen, Stalldungstreuaufsätze u.a. aufgenommcn werden.
  • Anstelle der vorgeflanschten Zugdeichsel ist auch ein Selbstfahrervorsatz denkbar mit Lenkachse, Motor und Fahrerhaus. Diese Kombination erlaubt höhere Geschwindigkeit und bessere Wendigkeit, wodurch die Transportleistung ebenfalls erhöht werden kann.

Claims (10)

PatentansprQche
1.')Transportfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einer auf dem t~' Fahrzeugrahmen angeordneten Hubvorrichtung zum selbsttätigen Aufnehmen, Absetzen und Kippen von Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens (1) angeordnet ist und mit dem vorderen Ende des Behälters (13)-und über ein Gestänge mit einer am rückwärtigen Ende des Behälters (13) angeordneten Aufstellvorrichtung verbindbar ist, durch die der Behälter etwa parallel zum Boden auf die Höhe des Fahrzeugrahmens (1) anhebbar ist.
2. Transportfahrzeng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus zwei durch eine Querverbindung (3) miteinander fest verbundenen Tragrahmen (4) besteht, die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar sind und mit seitlichen Aufnahmebolzen (14) des Behälters (13) zusammenwirken und von einem oder mehreren Hydraulikzylindern (6) angetrieben sind.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) an ihrem freien Ende Aufnahmeklauen (7) aufweisen, denen jeweils eine federbelastete Sicherungsklappe (8) zugeordnet ist.
4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellvorrichtung aus zwei am rückwärtigen Ende des Behälters (13) um je eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (17) schwenkbar gelagerten Stützbeinen (16) besteht, die über je eine oberhalb der Achse (17) am Stützbein (16) angreifende Zugstange (18) mit den Tragarmen (4) der Hubvorrichtung lösbar und gelenkig verbunden sind.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Zugstange (18) in einer Längsführung (19) des Behälters (13) längsverschiebbar geführt ist und mit einem haken (20) gelenkig verbunden ist, der einen an Tragarm (4) angeordneten Bolzen (9) drehbar und leicht lösbar umgreift.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stützbein (16) eine Verriegelungsvorrichtung (21, 22) zugeordnet ist, durch die das Stützbein gegenüber dem Behälter (13) selbsttätig verriegelbar ist, sobald der, Behälter (13) seine höchste Lage erreicht hat.
7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Behältervorderende zwei seitliche Rollen (15) drehbar gelagert sind, die auf zwei Längsschienen des Fahrzeugrahmens (1) aufliegen und sich auf diesen abrollen.
8. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Stützbeinen (16) ein Bolzen (23) angeordnet ist, der in der vordersten Stellung des auf den Fahrzeugrahmen (1) aufgesetzten Behälters (13) von den Aufnahmeklauen (7) der Tragarme (4) umgriffen wird.
9. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (1) mindestens ein Hydraulikzylinder schwenkbar gelagert ist, dessen anderes Ende ein gabelförmiges Endstück (11) zur Aufnahme eines Bolzens (12) des Behälters (13) aufweist.
10. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (6), die Hydraulikzylinder (10) und die Ver- und Entriegelungsvorrichtungen (7,8; 21,22) der Tragarme (4) und der Stützbeine (16) elektro-magne--tisch vom Schleppersitz aus betätigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999037501A1 (de) * 1998-01-26 1999-07-29 Guido Lehner Wechselstütze sowie verwendung derselden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999037501A1 (de) * 1998-01-26 1999-07-29 Guido Lehner Wechselstütze sowie verwendung derselden
US6582176B1 (en) * 1998-01-26 2003-06-24 Guido Lehner Supporting member with alternating positions and its use

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