DE3626986C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3626986C2 DE3626986C2 DE19863626986 DE3626986A DE3626986C2 DE 3626986 C2 DE3626986 C2 DE 3626986C2 DE 19863626986 DE19863626986 DE 19863626986 DE 3626986 A DE3626986 A DE 3626986A DE 3626986 C2 DE3626986 C2 DE 3626986C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- snap
- snap device
- lifting
- lifting axis
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 25
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims description 2
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 10
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 229910000906 Bronze Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000000046 Heliconia caribaea Nutrition 0.000 description 1
- 244000263791 Vriesea carinata Species 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000010009 beating Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000010974 bronze Substances 0.000 description 1
- 239000013590 bulk material Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- KUNSUQLRTQLHQQ-UHFFFAOYSA-N copper tin Chemical compound [Cu].[Sn] KUNSUQLRTQLHQQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 235000011888 snacks Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/106—Making by using boring or cutting machines with percussive tools, e.g. pick-hammers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/28—Mineral freed by means not involving slitting by percussive drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped tools
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1006—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
- E21D9/1013—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
- E21D9/102—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
- E21D9/1026—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/12—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
- E21D9/126—Loading devices or installations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2250/00—General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
- B25D2250/275—Tools having at least two similar components
- B25D2250/285—Tools having three or more similar components, e.g. three motors
- B25D2250/291—Tools having three or more parallel bits, e.g. needle guns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Knäppereinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Knäppereinrichtung dieser Art (DE-
Offenlegungsschrift 23 04 021) ist ein Hydraulikhammer um
die zweite Hubachse heb- und senkbar an einer Konsole des
Schrämauslegers angelenkt. Der Hydraulikhammer ist zwischen
einer zurückliegenden Ruhestellung oberhalb des Schräm
auslegers und einer Betriebsstellung bewegbar, in der
sein Schlagwerkzeug in Vortriebsrichtung über den Schräm
kopf hinausragt. Der Hydraulikhammer kann auch um die Aus
legerlängsachse gedreht werden, um seinen Arbeitsbereich
an der Ortsbrust zu vergrößern. Mit dem Hydraulikhammer
sollen zu harte, durch den Schrämkopf nicht zerspanbare
Einlagerungen in der Ortsbrust zerkleinert werden.
Im Betrieb kommt es immer wieder vor, daß zu große Gesteins-
oder Erzstücke in Form von Blöcken oder Platten hereinbre
chen oder herabfallen, die durch die Ladeeinrichtung der
Teilschnittmaschine nicht gehandhabt werden können. Der
Bedienungsmann muß dann seinen Fahrerstand, der sich in
der Regel oben auf der Teilschnittmaschine befindet, ver
lassen und das zu große Stück mit einem Drucklufthammer
zerkleinern. Beobachtungen in der Praxis haben ergeben,
daß durch dieses manuelle Zerkleinern der zu großen
Stücke bei stillgelegter Teilschnittmaschine mit Produk
tionszeitausfällen von 20 bis 25% zu rechnen ist.
Aus der DE-GM 82 30 528.5 ist eine
Vorrichtung zum Reinigen und Planieren von Streckensohlen
an sich bekannt. Die Vorrichtung weist eine mit Schlagge
räten aktivierte Schaufel, einen Ladetisch und einen
Förderer auf. An der Vorrichtung ist seitlich ein Aus
leger schwenkbar und heb- und senkbar angeordnet. Der Aus
leger trägt eine vor dem Ladetisch an der Streckensohle
wirksame Räum- und/oder Löseeinrichtung, die vorne mit
nebeneinander und übereinander angeordneten Schlaggeräten
versehen ist. Es besteht keine Möglichkeit, damit zu
große Stücke auf dem Ladetisch zu zerkleinern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Knäppereinrichtung der gattungsgemäßen Art
derart weiterzubilden, daß die Produktions
zeitausfälle beim Auftreten zu großer Gesteins- oder Erz
stücke überall auf dem Ladetisch auf ein Minimum beschränkt werden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Jedes Schlaggerät der Knäppereinrichtung kann z.B. einen
elektrischen, pneumatischen oder vorzugsweise hydrauli
schen Antrieb besitzen. Jedes pneumatische oder hydrau
lische Schlaggerät kann z. B. mit einem einen Arbeitskolben
aufweisenden Schlagwerk und einem durch den Arbeitskolben
antreibbaren, in einer Führungsbuchse bewegbar gelagerten
Schaft eines Schlagwerkzeugs versehen sein, wobei das
Schlagwerk und die Führungsbuchse in einem Schlaggerät
gehäuse untergebracht sind.
Fallen nun während des Vortriebs
oder der Gewinnung zu große Gesteins- oder Erzstücke auf
dem Ladetisch an, braucht der Bedienungsmann im Regelfall
seinen Fahrerstand auf der Teilschnittmaschine nicht mehr
zu verlassen. Er stellt lediglich die Knäppereinrichtung
relativ zu dem Schrämausleger und den wenigstens ein
Schlaggerät aufweisenden Knäpperblock ein und kann dann, ge
gebenenfalls unter Zuhilfenahme der Bewegungsfreiheits
grade des Schrämauslegers, selbst größte Gesteins- oder
Erzstücke in kürzester Zeit überall auf dem Ladetisch so
weit zerkleinern, daß das zerkleinerte Haufwerk abge
fördert werden kann. So kann nach nur minimaler Betriebs
unterbrechung für das Zerkleinern der Schrämbetrieb
schnellstens wieder aufgenommen werden. Die Betriebs
sicherheit ist gesteigert, weil der Bedienungsmann sich während
des Zerkleinerns in ausreichendem Abstand von dem
Zerkleinerungsbereich befindet. Vor dem Knäppern kann der
Schrämausleger in eine z. B. waagerechte Knäpper-Hub
stellung gebracht werden, in der es ausgeschlossen ist,
daß Schlagwerkzeuge der Schlaggeräte während des Knäpperns
die Ladeeinrichtung oder andere Teile der Teilschnitt
maschine berühren. Der Knäpperblock läßt sich einfach und
kompakt gestalten und mit jeder gewünschten Knäpperleistung
ausstatten. Dank der Führungsschienen und der Vorschub-
Kolben-Zylinder-Einheit ist die Reichweite der Knäpperein
richtung vergrößert. Ferner läßt sich das wenigstens eine
Schlaggerät oder der Knäpperblock ohne Bewegung des Schräm
auslegers relativ zu dem zu zerkleinernden Gesteins- oder
Erzstück auf einfache Weise bewegen.
Die Ausbildung des Knäpperblocks gemäß Anspruch 2 ge
stattet die Unterbringung jeder gewünschten Knäpperlei
stung in kleinstem Raum mit entsprechend einfacher
Energieversorgung der Schlaggeräte.
Gemäß Anspruch 3 ergibt sich ein für die meisten prak
tischen Verhältnisse ausreichender Arbeitsbereich für
die Knäppereinrichtung oberhalb des Ladetisches.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 läßt sich der Knäpper
block auf einfache und wirkungsvolle Weise relativ zu
dem zu zerkleinernden Gesteins- oder Erzstück verschie
ben. Die Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheiten sind vorzugs
weise hydraulisch ausgebildet.
Die Merkmale des Anspruchs 5 stellen eine konstruktiv
günstige Lösung des Hebens und Senkens der Knäpperein
richtung dar. Der Antrieb der Hubwelle kann z. B. über
einen an der Hubwelle befestigten Arm und eine daran
angelenkte hydraulische Hub-Kolben-Zylinder-Einheit
geschehen.
Gemäß Anspruch 6 läßt sich die Knäppereinrichtung in der
Ruhestellung gut geschützt vor herabfallendem Mineral
und außerdem so anbringen, daß die Bewegungsfreiheit des
Schrämauslegers während des Schrämbetriebs so gut wie
nicht eingeschränkt ist.
Wenn die Teilschnittmaschine so groß und/oder der Fahrer
stand auf der Teilschnittmaschine so angeordnet ist, daß
der Bedienungsmann vom Fahrerstand aus den Bereich des
Ladetisches unter dem Schrämausleger nicht einsehen
kann, bringen die Merkmale des Anspruchs 7 eine Abhilfe.
Der Fahrer oder ein zweiter Bedienungsmann kann dann
seitlich neben der Teilschnittmaschine stehen und die
Zerkleinerung zu großer Stücke auf dem Ladetisch steuern
und überwachen. Alternativ kann dies auch durch einen
von der Maschine getrennten, durch einen Bedienungsmann
getragenen und bedienten sogenannten "Brustkasten", also
ein transportables Fernsteuergerät, geschehen. Dieser
Bedienungsmann kann entweder der Fahrer der Maschine
oder ein zweiter Bedienungsmann sein.
Die Anordnung gemäß Anspruch 8 führt zu einer besonders
einfachen Bau- und Betriebsweise.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Teilschnittmaschine mit
einer Knäppereinrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Teilschnittmaschine gemäß
Fig. 1 mit geschwenktem Schrämausleger,
Fig. 3 das Detail III in Fig. 2, nämlich die Knäpperein
richtung, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Ansicht gemäß IV-IV in Fig. 3, jedoch ohne
Schlagwerkzeuge,
Fig. 5 die Ansicht gemäß Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Schnittansicht gemäß Linie VI-VI in Fig. 3
in vergrößerter Darstellung und
Fig. 7 die Schnittansicht gemäß Linie VII-VII in Fig. 3
in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt in einer Strecke 1 eine Teilschnittmaschine
2 mit einem Raupenfahrwerk 3 und einem Rahmen 4. Der Rah
men 4 ist über hydraulische Stützen 5 an der Sohle 6 der
Strecke 1 abgestützt (vgl. auch Fig. 2). Bei Bedarf können
auch vorne an der Teilschnittmaschine 2 solche hydrauli
schen Stützen vorgesehen sein.
An vorderen Fortsätzen 7 des Rahmens 4 ist ein sich nach
vorne in Richtung der Ortsbrust 8 erstreckender Ladetisch
9 angelenkt, der durch Hubzylinder 10 um eine waagerechte
Hubachse 11 heb- und senkbar ist. Der Ladetisch 9 ist
Bestandteil einer Ladeeinrichtung 12 für Haufwerk, die
im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert werden wird.
An dem Rahmen 4 ist ferner um eine waagerechte Hubachse
13 eine Durchgangssperre 14 heb- und senkbar angelenkt,
die mit ihrem vorderen freien Ende auf Stützen 15 des
Ladetisches 9 aufliegt. Ein Teil der Durchgangssperre 14
ist mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet.
Es handelt sich dabei um ein aus dickem Stahlblech ge
fertigtes ebenes, vorne kreisbogenförmiges Element, dessen
Aufgabe es ist, zu verhindern, daß zu große Gesteins- oder
Erzstücke 16 in einen Fördertunnel 17 in der Längsmitte
der Teilschnittmaschine 2 gefördert werden. Da die Durch
gangssperre 14 vorne frei auf den Stützen 15 aufliegt,
macht sie alle Hub- und Senkbewegungen der Ladeeinrichtung
12 selbsttätig mit.
Die Ladeeinrichtung 12 weist außerdem einen Kettenförderer
18 (Fig. 2) auf, der sich vom vorderen Ende des Ladetisches
9 durch den Fördertunnel 17 hindurch bis zum hinteren Ende
der Teilschnittmaschine 2 erstreckt. Vorne in der Quer
mitte des Ladetisches 9 ist eine Trommel 19 als Umkehre
für den Kettenförderer 18 drehbar gelagert.
An dem Rahmen 4 ist über einen Kugeldrehkranz 20 ein
Schwenktisch um eine senkrechte Schwenkachse 22 schwenk
bar gelagert. An dem Schwenktisch 21 ist ein Schrämausle
ger 23 angelenkt und um eine waagerechte erste Hubachse
24 heb- und senkbar durch Hubzylinder 25, die zu beiden
Seiten des Schrämauslegers 23 einerseits an dem Schräm
ausleger 23 und andererseits an einem unteren Fortsatz
26 des Schwenktisches 21 angelenkt sind. Der Schrämausle
ger 23 weist ein Schrämgetriebe 27 auf und trägt vorne einen
Schrämkopf 28. Die Schwenkung des Schrämauslegers 23 um
die Schwenkachse 22 erfolgt durch zu beiden Seiten ange
ordnete Schwenkzylinder 29, die jeweils einerseits an
dem Rahmen 4 und andererseits hinten an dem Schwenktisch
21 angelenkt sind.
An einer Unterseite 30 des Schrämauslegers 23 ist eine
Knäppereinrichtung 31 angeordnet, die um eine waagerechte
zweite Hubachse 32 heb- und senkbar ist. Die Knäpperein
richtung 31 ist dazu an einer Hubwelle 33 befestigt,
an der außerdem ein Arm 34 befestigt ist, der durch eine
andererseits an dem Schrämausleger 23 angelenkte Hub-
Kolben-Zylinder-Einheit 35 betätigbar ist.
Oberhalb der Knäppereinrichtung 31 ist in dem Schrämaus
leger 23 ein elektrischer Schrämmotor 36 angeordnet, der
von einer elektrischen Anlage 37 auf dem Rahmen 34 ver
sorgt wird.
In einer Ruhestellung ist die Knäppereinrichtung 31 durch
die Einheit 35 an die Unterseite 30 des Schrämauslegers
23 angelegt. In dieser Ruhestellung verbleibt die Knäpper
einrichtung 31 während des gesamten Schrämbetriebs, so
lange sich also der Schrämkopf 28 im Eingriff mit der
Ortsbrust 8 befindet. Wird ein zu großes Gesteins- oder
Erzstück 16 gelöst oder fällt es herab, bringt die Bedie
nungsperson entweder von einem Fahrerstand 38 oben auf
dem Rahmen 4 oder von einem seitlich vorne an dem Rahmen
4 angebrachten Steuerstand 39 aus zunächst den Schräm
ausleger 23 in die in Fig. 1 gezeigte waagerechte Stellung
über dem zu großen Stück 16. Sodann wird die Knäpperein
richtung 31 aus der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten
Ruhestellung um einen Winkel 40 von in diesem Fall 90°
bis in die in Fig. 1 voll ausgezogene senkrechte Stellung
gesenkt. Wenn das zu große Stück 16 nicht an der in Fig. 1
gezeichneten Stelle auf dem Ladetisch, sondern weiter
hinten z.B. unmittelbar vor der Durchgangssperre 14 liegt,
wird die Knäppereinrichtung 31 aus ihrer Ruhestellung nur
um einen entsprechend geringeren Winkel 40, z.B. in die
in Fig. 1 rechts eingetragene strichpunktierte Stellung
gesenkt. Liegt dagegen das zu große Stück 16 sehr weit
vorne auf dem Ladetisch 9, muß die Knäppereinrichtung 31
im Anschluß an den Winkel 40 um einen weiteren Winkel
41 von im gezeichneten Beispiel maximal 30° gehoben werden.
Die Grenzstellung ist in Fig. 1 links ebenfalls strich
punktiert eingezeichnet. So läßt sich also durch Heben
und Senken der Knäppereinrichtung 31 und ggf. Schwenken
des Schrämauslegers 23 um die Schwenkachse 22 praktisch
jeder Punkt auf dem Ladetisch zur Zertrümmerung eines
darauf liegenden zu großen Stücks 16 erreichen.
Die Knäppereinrichtung 31 weist ein Führungsgehäuse 42
auf, in dem ein in diesem Fall aus vier Schlaggeräten 43
zusammengesetzter Knäpperblock 44 in axialer Richtung ver
schiebbar ist. Diese Verschiebung wird durch auf jeder
Seite des Knäpperblocks 44 angeordnete Vorschub-Kolben-
Zylinder-Einheiten 45 bewirkt, die einerseits an dem
Führungsgehäuse 42 und andererseits an einem seitlichen
Fortsatz 46 (siehe auch Fig. 3) des Knäpperblocks 44 ange
lenkt sind. Damit läßt sich also der Knäpperblock 44 re
lativ zu dem Führungsgehäuse 42 bis in eine optimale
Arbeitsposition bezüglich des zu großen Stücks 16 ver
schieben, ohne daß dazu der Schrämausleger 23 insgesamt
um die erste Hubachse 24 gehoben oder gesenkt werden müßte.
All diese Funktionen sind sowohl von dem Fahrerstand 38
als auch von dem seitlichen Steuerstand 39 aus zu be
dienen.
Im Heck der Teilschnittmaschine 2 treiben Elektromotoren
47 jeweils einen Strang 48 von Hydropumpen, mit denen die
einzelnen Hydraulikverbraucher versorgt werden. Elektro
antriebe 49 zu beiden Seiten des Kettenförderers 18 (Fig. 2)
treiben eine heckseitige Antriebswelle 50 des Kettenförde
rers 18.
Wenn durch die Knäppereinrichtung 31 das zu große Gesteins-
oder Erzstück 16 genügend zerkleinert ist, kann das Hauf
werk durch die Ladeeinrichtung 12 in der üblichen Weise
durch die Teilschnittmaschine 2 nach hinten hin abgeför
dert werden. Der Knäpperblock 44 wird dann in das Führungs
gehäuse 42 eingefahren und die gesamte Knäppereinrichtung
31 in ihre in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Ruhestel
lung gehoben. Sodann kann der Schrämbetrieb mit dem
Schrämkopf 28 wieder aufgenommen werden.
Der Knäpperblock 44 kann mehr oder weniger als vier
Schlaggeräte 43 aufweisen. Im Grenzfall reicht auch nur
ein Schlaggerät 43, das dann an die Stelle des Knäpper
blocks 44 tritt.
Fig. 2 zeigt, daß die Ladeeinrichtung 12 eine in den Lade
tisch 9 integrierte Ladevorrichtung 51 in Form sogenann
ter "Hummerscheren" aufweist, die an sich bekannt sind
und deshalb hier nicht näher beschrieben werden. Die
Ladevorrichtung 51 führt das auf dem Ladetisch 9 liegende
Haufwerk und gegebenenfalls auch zu große Stücke 16
(Fig. 1) dem Kettenförderer 18 zu. Der Kettenförderer 18
übernimmt das Haufwerk und fördert es mit seinen sich
quer erstreckenden Mitnehmern 52 nach hinten durch den
Fördertunnel 17 der Teilschnittmaschine 2 hindurch.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Knäppereinrichtung 31 in
unterschiedlichen Ansichten.
Fig. 3 zeigt, daß die Hubwelle 33 zu beiden Seiten in
einem geteilten, mit Schrauben 53 an der Unterseite 30
des Schrämauslegers 23 befestigten Lager 54 drehbar
gelagert ist. Der Arm 34 ist an der Hubwelle 33 mit einer
Paßfeder 55 drehfest angeordnet. Das von dem Arm abgewandte
Ende der Hub-Kolben-Zylinder-Einheit 35 ist an Anschluß
laschen 56 an der Unterseite 30 des Schrämauslegers 23
angelenkt.
Das Führungsgehäuse 42 weist auf jeder Seite des Knäpper
blocks 44 eine sich parallel zu dem Knäpperblock 44 er
streckende Führungsschiene 57 und 58 auf. Die Führungs
schiene 57 ist mit einem seitlichen Fortsatz 59 ver
schweißt, der durch Spannhülsen 60 an der Hubwelle 33
befestigt ist. An dem Fortsatz 59 ist das eine Ende der
zugehörigen Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheit 45 angelenkt.
In ähnlicher Weise ist die Führungsschiene 58 an einen
seitlichen Fortsatz 61 angeschweißt, der über eine Paßfeder
62 drehfest mit der Hubwelle 33 verbunden ist. An dem
Fortsatz 61 ist ferner ein Ende der anderen Vorschub-Kolben-
Zylinder-Einheit 45 angelenkt.
Das Führungsgehäuse 42 weist ferner eine kräftige Ver
bindungsplatte 63 auf, die zunächst mit Schrauben 64
zur Justage an den Führungsschienen 57, 58 fixiert und
nachträglich mit den Führungsschienen 57, 58 verschweißt
wird. Dies gilt für die in Fig. 3 linke Seite der Verbin
dungsplatte 63, während deren rechte Seite zuvor sogleich
mit der Führungsschiene 58 verschweißt wird. Bei gemäß
Fig. 3 eingefahrenen Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheiten
45 überdeckt die Verbindungsplatte 63 schützend im wesent
lichen den gesamten Knäpperblock 44.
Die Führungsschienen 57, 58 sind auf den einander zugekehr
ten Seiten jeweils mit einer V-förmigen Führungsnut 65
versehen, in die jeweils ein komplementär gestaltetes,
seitlich an einem Gehäuse 67 des Knäpperblocks 44 ange
schweißtes Führungsprofil 66 axial verschiebbar eingreift.
In Fig. 3 sind mit den unteren Enden der Führungsprofile
66 die seitlichen Fortsätze 46 des Knäpperblocks 44 ver
steifend verschweißt.
Das Gehäuse 67 ist aus gegenüberliegenden Seitenwänden
68 und 69 und damit verschweißten Querwänden 70 und 71
aufgebaut, mit denen Abdeckbleche 72 durch Schrauben 73
verschraubt sind. Das Gehäuse 67 umschließt einen Hohlraum,
in dem in Fig. 3 oben ein sich quer erstreckender Vertei
lerklotz 74 für Hydraulikflüssigkeit festgelegt ist.
Der Verteilerklotz 74 weist nebeneinander angeordnete
Aufnahmeöffnungen 75 für die hinteren Enden 76 der Schlag
geräte 43 auf. Ferner ist der Verteilerklotz 74 mit einem
hydraulischen Druckanschluß 77, einem Rücklaufanschluß
78 und einem pneumatisch-hydraulischen Druckspeicher 79
versehen.
Das Gehäuse 67 trägt in Fig. 3 unten einen sich quer er
streckenden Aufnahmeklotz 80 mit zueinander parallelen
Bohrungen 81 zur Aufnahme der freien Enden 82 (Fig. 6)
von Gehäusen 83 der Schlaggeräte 43. In jedes freie Ende
82 ist eine Aufnahmebuchse 84 eingesetzt und mit vier
Schrauben 85 (Fig. 4) an dem Aufnahmeklotz 80 befestigt.
In jede Aufnahmebuchse 84 ist eine Führungsbuchse 86 aus
Bronze eingepreßt, die ein Verschleißteil darstellt und
bei Bedarf ausgetauscht werden kann. Die Führungsbuchse
86 führt in axialer Richtung einen stählernen Schaft 87
eines außen meißelartig ausgebildeten Schlagwerkzeugs 88
des Schlaggeräts 43.
Jeder Schaft 87 ist gemäß Fig. 3 mit einer seitlichen,
langgestreckten Anfräsung 89 versehen, in die ein Umfangs
teil eines durch den Aufnahmeklotz 80 getriebenen Schwer
spannstifts 90 (Fig. 7) eingreift. Jeder Schwerspannstift
90 ist durch eine Sicherungsschraube 91 gesichert. Auf
diese Weise wird der in der Führungsbuchse 86 im übrigen
frei axial verschiebbare Schaft 87 daran gehindert, dann
aus der Führungsbuchse 86 herauszufallen, wenn die Knäp
pereinrichtung 31 nach unten geneigt ist. Die Anfräsung
89 verhindert im Zusammenwirken mit dem Schwerspannstift
90 außerdem, daß sich der Schaft 87 mit dem Schlagwerk
zeug 88 um seine Längsachse drehen kann. Diese Drehsiche
rung ist erforderlich, so lange die Schlagwerkzeuge 88
nicht rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
Gemäß Fig. 6 ist in das Gehäuse 83 ein hydraulisches
Schlagwerk 92 eingesetzt. Das hintere Ende 76 eines
parallelen derartigen Schlagwerks 92 ist in Fig. 3 zu
erkennen. Jedes Schlagwerk 92 ist mit seinem Gehäuse
über Tellerfedern 93 an der zugehörigen Aufnahmebuchse 84
abgestützt. Ein Arbeitskolben 94 des Schlagwerks 92 be
aufschlagt ein inneres Ende des Schafts 87, wenn dieser
durch das zu zerkleinernde, zu große Gesteins- oder Erz
stück 16 gemäß Fig. 6 nach innen geschoben ist. Die in
terne, nicht gezeichnete, an sich bekannte Steuerung des
Schlagwerks 92 verhindert Leerschläge des Arbeitskolbens
94, so lange dieser nicht durch den Schaft 87 genügend
weit in das Innere des Schlagwerks 92 gedrückt wird.
Leerschläge finden deshalb insbesondere dann nicht statt,
wenn das Schlagwerkzeug 88 herabhängt und keine Berührung
mit dem zu zerkleinernden Stück 16 hat.
Fig. 7 zeigt, daß die Sicherungsschraube 91 und ihre
Mutter 95 jeweils an einer Scheibe 96 und 97 anliegen,
die sich an einer Schulter 98 und 99 einer den Schwer
spannstift 90 aufnehmenden Bohrung 100 durch den Aufnahme
klotz 80 abstützen.
Claims (8)
1. Knäppereinrichtung (31) für eine, mit einem, an einem
Trägerfahrzeug (34) um eine senkrechte Schwenkachse
(22) schwenkbar und um eine waagerechte erste Hubachse
(24) heb- und senkbar angelenkten, an seinem
freien Ende einen Schrämkopf (28) tragenden Schrämaus
leger (23) ausgerüstete Vortriebs- oder Gewinnungs-
Teilschnittmaschine (2), wobei an dem Schrämausleger
(23), an dessen Unterseite bewegbar, um eine zweite
Hubachse (32) relativ zu dem Schrämausleger (23)
in dessen Längserstreckung heb-
und senkbar die schlagend arbeitende Knäppereinrich
tung (31) angeordnet ist, wobei die Teilschnittma
schine (2) einen vorne am Trägerfahrzeug (3, 4) ange
ordneten Ladetisch (9) mit einer Ladevorrichtung (51)
und einen sich durch das Trägerfahrzeug (3, 4) hindurch
nach hinten erstreckenden Förderer (18) für das
aufgenommene Haufwerk aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hubachse (32) fest an der Unterseite des Schrämauslegers (23) angeordnet ist,
daß die Knäppereinrichtung (31) um die zweite Hubachse (32) in der Längserstreckung des Schrämauslegers (23) nach vorne und hinten heb- und senkbar ist,
und daß ein, wenigstens ein Schlaggerät (43) aufwei sender Knäpperblock (44) vorgesehen ist, der in seitlichen Führungsschienen (57, 58) der Knäpperein richtung (31) durch wenigstens eine Vorschub-Kolben- Zylinder-Einheit (45) in der Längsrichtung der Knäp pereinrichtung (31) verschiebbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hubachse (32) fest an der Unterseite des Schrämauslegers (23) angeordnet ist,
daß die Knäppereinrichtung (31) um die zweite Hubachse (32) in der Längserstreckung des Schrämauslegers (23) nach vorne und hinten heb- und senkbar ist,
und daß ein, wenigstens ein Schlaggerät (43) aufwei sender Knäpperblock (44) vorgesehen ist, der in seitlichen Führungsschienen (57, 58) der Knäpperein richtung (31) durch wenigstens eine Vorschub-Kolben- Zylinder-Einheit (45) in der Längsrichtung der Knäp pereinrichtung (31) verschiebbar ist.
2. Knäppereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Knäpperblock (44) mehrere nebenein
ander und parallel zueinander angeordnete Schlaggeräte
(43) aufweist.
3. Knäppereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Knäppereinrichtung (31)
gegenüber dem Lot auf der Längsachse des Schrämausle
gers (23) um 30° nach vorne und 90° nach hinten heb-
bzw. senkbar ist.
4. Knäppereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
(57, 58) Teil eines Führungsgehäuses (42) sind, daß
parallel zu den Führungsschienen (57, 58) auf jeder
Seite eines Gehäuses (67) des Knäpperblocks (44) eine
Vorschub-Kolben-Zylinder-Einheit (45) angeordnet ist,
daß das eine Ende jeder Vorschub-Kolben-Zylinder-
Einheit (45) in der Nähe der zweiten Hubachse (32) an
der zugehörigen Führungsschiene (57; 58) angelenkt
ist, und daß das andere Ende an dem der zweiten
Hubachse (32) abgewandten, äußeren Ende des Gehäuses
(67) angelenkt ist.
5. Knäppereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsgehäuse (42) an einer mit
der zweiten Hubachse (32) koaxialen, an dem Schräm
ausleger (23) drehbar gelagerten, antreibbaren Hub
welle (33) befestigt ist.
6. Knäppereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knäppereinrichtung
(31) in einer Ruhestellung an die Unterseite (30) des
Schrämauslegers (23) angelegt ist.
7. Knäppereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerfahrzeug
(3, 4) seitlich vorne ein Steuerstand (39) für die
Steuerung der Funktionen des Schrämauslegers (23) und
der Knäppereinrichtung (31) angeordnet ist.
8. Knäppereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hubachse (32)
waagerecht angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626986 DE3626986A1 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Bergmaennische vortriebs- oder gewinnungsteilschnittmaschine |
FR8708049A FR2602542B1 (fr) | 1986-08-08 | 1987-06-10 | Machine miniere de creusement ou d'exploitation a coupe partielle |
CN198787105404A CN87105404A (zh) | 1986-08-08 | 1987-08-07 | 矿山掘进式开采用采掘机 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626986 DE3626986A1 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Bergmaennische vortriebs- oder gewinnungsteilschnittmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626986A1 DE3626986A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3626986C2 true DE3626986C2 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6307007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626986 Granted DE3626986A1 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Bergmaennische vortriebs- oder gewinnungsteilschnittmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN87105404A (de) |
DE (1) | DE3626986A1 (de) |
FR (1) | FR2602542B1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101881162B (zh) * | 2009-05-06 | 2012-10-03 | 三一重型装备有限公司 | 钻装机 |
AU2012331962A1 (en) * | 2011-09-11 | 2014-04-10 | Suhua LIU | Method for impact-cutting mining and impact-cutting miner carrying out the method |
EP2818634A4 (de) * | 2012-02-24 | 2016-08-17 | Suhua Liu | Prallabbauverfahren mit rollreibung oder suspensionsreibung und verschleissfeste prallabbaumaschine unter verwendung eines solchen verfahrens |
UA118958C2 (uk) * | 2012-08-06 | 2019-04-10 | Сухуа Лю | Спосіб спрямовування та підтримування в декількох місцях ударного інструмента зворотно-поступальної дії та пристрій для здійснення способу спрямовування та підтримування в декількох місцях ударного інструмента зворотно-поступальної дії |
CN102787550B (zh) * | 2012-08-16 | 2015-01-21 | 浙江大学 | 一种带有辅助碎石装置的破碎锤 |
EP2821590A1 (de) * | 2013-07-04 | 2015-01-07 | Sandvik Intellectual Property AB | Bergbaumaschinen-Sammelkopf |
CN104074523A (zh) * | 2014-06-16 | 2014-10-01 | 郑有山 | 关于井下掘进机液压冲击锤悬臂结构的改造 |
BR112017006811A2 (pt) * | 2014-10-06 | 2018-01-09 | Sandvik Intellectual Property Ab | aparelho de corte |
CN106194171B (zh) * | 2016-08-11 | 2018-04-03 | 安徽宏昌机电装备制造有限公司 | 一种自适应性采掘一体机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2194849B1 (de) * | 1972-08-01 | 1976-10-29 | Guibbert Jean | |
FR2420642A1 (fr) * | 1978-03-24 | 1979-10-19 | Borie Entr Travaux Publics And | Wagon equipe pour le morcellement des revetements de voute, lors de la refection de tunnels ferroviaires |
DE8230528U1 (de) * | 1982-10-30 | 1983-02-03 | Rudolf Hausherr & Söhne GmbH & Co KG, 4322 Sprockhövel | Vorrichtung zur Durchführung von Reinigungs-, Planierungsarbeiten in Strecken Untertage |
-
1986
- 1986-08-08 DE DE19863626986 patent/DE3626986A1/de active Granted
-
1987
- 1987-06-10 FR FR8708049A patent/FR2602542B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1987-08-07 CN CN198787105404A patent/CN87105404A/zh active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN87105404A (zh) | 1988-02-17 |
DE3626986A1 (de) | 1988-03-10 |
FR2602542A1 (fr) | 1988-02-12 |
FR2602542B1 (fr) | 1991-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1615723B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE3335509A1 (de) | Gesteinsbrecher-raeumwerkzeug-kombination fuer einen bagger | |
DE2542305C3 (de) | Bodenaushubgerät | |
DE3626986C2 (de) | ||
EP2866992A1 (de) | Seilsäge | |
DE2629284A1 (de) | Fraesmaschine zur bankett-, graben- und boeschungsreinigung | |
DE2754862A1 (de) | Walzenschraemmaschine, insbesondere fuer niedrige floeze | |
DE2357559C3 (de) | Walzenschrämmaschine mit stirnseitig angeordneter Brechwalze | |
DE2830802A1 (de) | Streckenvortriebsmaschine | |
DE4213523B4 (de) | Mobiles Fräsladegerät, insbesondere Bodenfräsgerät | |
DE102005006981A1 (de) | Senkmaschine mit Schnellwechselvorrichtung für Querschneidkopffräse, Hydraulikhammer und Schaufel | |
DE4016759C2 (de) | Hydraulikhammer-Löffel-Kombination | |
EP0943051B1 (de) | Einrichtung zum dämpfen von schwingungen von teilschnittschrämmaschinen | |
AT408019B (de) | Einrichtung zum erfassen und kompensieren von schwingungen von teilschnittschrämmaschinen | |
DE10050398C2 (de) | Mehrzweck-Fräsbrecher | |
DE3434936C2 (de) | ||
AT383648B (de) | Einrichtung fuer den untertagbetrieb einer fahrbaren gewinnungsmaschine | |
DE4114459C1 (en) | Mine roadway floor lowering machine - has loosening tool with several blades rotating about vertical axis | |
EP1760255B1 (de) | Abbauvorrichtung | |
DE19736662A1 (de) | Abbaueinrichtung für den Untertagebergbau | |
DE19620536C2 (de) | Räumschild für eine überschlächtig arbeitende Fräswalze von bergbaulichen Gewinnungsgeräten | |
DE1291306B (de) | Gewinnungs- und Lademaschine, insbesondere fuer den Streckenvortrieb im Bergbau | |
EP1187968B1 (de) | Walzenschrämlader | |
DE1268562B (de) | Abbaumaschine | |
DE2426332C3 (de) | Tunnelvortriebsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SALZGITTER MASCHINENBAU GMBH, 3320 SALZGITTER, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |