AT383648B - Einrichtung fuer den untertagbetrieb einer fahrbaren gewinnungsmaschine - Google Patents

Einrichtung fuer den untertagbetrieb einer fahrbaren gewinnungsmaschine

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AT383648B
AT383648B AT0267485A AT267485A AT383648B AT 383648 B AT383648 B AT 383648B AT 0267485 A AT0267485 A AT 0267485A AT 267485 A AT267485 A AT 267485A AT 383648 B AT383648 B AT 383648B
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/002Crushing devices specifically for conveying in mines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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    • E21D9/126Loading devices or installations

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für den Untertagbetrieb einer fahrbaren Ge- winnungsmaschine, welche mit einer Abfördereinrichtung ausgestattet ist, die das Haufwerk vor Ort aufnimmt und an eine der Gewinnungsmaschine nachgeschaltete Abförderanlage abgibt, wobei in
Fahrtrichtung hinter der Gewinnungsmaschine ein ortsbewegliches Brecheraggregat vorgesehen ist. 



   Bei einem kontinuierlichen Gewinnungsverfahren, wie beispielsweise für die Gewinnung von
Steinkohle, wird meistens das Haufwerk von der Abfördereinrichtung der Gewinnungsmaschine unmit- telbar an die nachgeschaltete Abförderanlage übergeben. Diese Abförderanlage besteht üblicherweise aus mit Förderbändern oder Ketten ausgestatteten fahrbaren Förderern. Die Abfördereinrichtung der Gewinnungsmaschine nimmt das Haufwerk vor Ort auf, und unter diesem Haufwerk befinden sich auch grosse Blöcke, welche dann als solche der Abförderanlage übergeben werden. Die Weiter- beförderung dieser grossen Blöcke ist jedoch ungünstig und gibt oft zu Schwierigkeiten bzw. Ver- klemmungen Anlass. 



   Aus den DE-OS 2727020 und 2756789 ist es bekanntgeworden, bei einer auf einem Förderer verfahrbaren Gewinnungsmaschine ein leichtes Brecheraggregat, welches gleichfalls auf dem Förde- rer verfahrbar ist, im Bereich des hinteren Endes der Gewinnungsmaschine anzuordnen, wobei das Brecheraggregat mit der Gewinnungsmaschine starr gekuppelt ist oder sogar am Rahmen der
Gewinnungsmaschine angeordnet ist. 



   Ein solches leichtes Brecheraggregat ist nicht geeignet, grosse schwere Blöcke zu brechen. 



   Um grosse schwere Blöcke zu brechen, ist ein schweres Brecheraggregat erforderlich, welches stabil gegen den Boden abgestützt sein muss. Wenn ein solches Brecheraggregat mit der Gewinnungsmaschi- ne starr gekuppelt ist, behindert es die Vorschubbewegung der Gewinnungsmaschine und macht daher einen kontinuierlichen Betrieb derselben unmöglich. 



   Bei brüchiger Firste ist es erforderlich, hinter der Gewinnungsmaschine Anker zu setzen, durch welche ein Nachbrechen der Firste verhindert wird. Zu diesem Zweck ist es üblich, eine Ankerbohr-und-setzvorrichtung auf einem gesonderten Wagen anzuordnen, welcher im Bereich hinter der Gewinnungsmaschine verfahren wird und zum Bohren der Ankerbohrungen und zum Setzen der Firstanker dient. Um den Einsatz solcher   Ankerbohr-und-setzwagen   zu ermöglichen, muss der Bereich hinter der Gewinnungsmaschine freigehalten werden, und es ist dadurch wieder die kontinuierliche Abförderung des von der Gewinnungsmaschine gebrochenen Haufwerkes behindert. 



  Auch dadurch wird ein kontinuierlicher Betrieb der Gewinnungsmaschine unmöglich gemacht. 



   Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, einen kontinuierlichen Betrieb der Gewinnungsmaschine zu ermöglichen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass das Brecheraggregat zwischen der Gewinnungsmaschine und der nachgeschalteten Abförderanlage getrennt von der Gewinnungsmaschine auf einem, insbesondere mit Raupen ausgebildeten, Chassis mit eigenem Fahrantrieb angeordnet ist und dass das Chassis einen Rahmen aufweist, auf welchem eine Aufgabeschurre, ein von dieser ausgehender Förderer, dessen Abwurfende über den Rahmen hinausreicht,

   und im Bereich zwischen Aufgabeschurre und Abwurfende des Förderers wenigstens eine Brechwalze angeordnet ist und dass im Bereich des der Gewinnungsmaschine benachbarten vorderen Teils des Rahmens wenigstens eine   Ankerbohr-und-setzvorrichtung   in Vortriebsrichtung und quer zu dieser verlagerbar angeordnet ist. Dadurch, dass das Abwurfende des Förderers des Brecheraggregates über das Hinterende des Rahmens hinausragt, kann das bereits ungefähr vereinheitlichte Haufwerk in die Aufnahmeschurre des nachgeschalteten Förderers der Abförderanlage abgeworfen werden.

   Da das Chassis des Brecheraggregates von der Gewinnungsmaschine getrennt angeordnet und mit einem eigenen Fahrantrieb ausgestattet ist, kann die Gewinnungsmaschine unabhängig vom Brecheraggregat kontinuierlich verfahren werden, während das Chassis mit dem Brecheraggregat zeitweise an Ort und Stelle verbleibt und schrittweise der Gewinnungsmaschine nachgefahren wird. 



  Es ist daher ein Arbeiten des Brecheraggregates während des Stillstandes des Chassis ermöglicht, so dass das Brecheraggregat stabil abgestützt sein kann und seine Lagerung geschont wird, auch wenn grosse schwere Blöcke gebrochen werden. Da am Rahmen des Brecheraggregates auch die Ankerbohr- und -setzvorrichtung angeordnet ist, kann diese Ankerbohr-und-setzvorrichtung während der Stillstandsperioden des Chassis betrieben werden. Da diese Ankerbohr-und-setzvorrichtung im Bereich des der Gewinnungsmaschine benachbarten vorderen Teils des Rahmens angeordnet ist, können die Anker nahe der Gewinnungsmaschine gesetzt werden, so dass bereits im Bereich hinter 

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 der Gewinnungsmaschine die Firste gesichert werden kann.

   Da diese   Ankerbohr- und -setzmaschine   in Vortriebsrichtung und quer zu dieser verlagerbar ist, können die Anker an jeder beliebigen
Stelle der Firste gesetzt werden. Durch alle diese Massnahmen wird ein kontinuierlicher Betrieb der Gewinnungsmaschine und eine kontinuierliche Abförderung des Haufwerkes von der Gewinnungs- maschine weg ermöglicht. 



   Die Ankerbohr-und-setzvorrichtung kann gemäss der Erfindung an einem um eine vertikale
Achse verschwenkbar am Rahmen gelagerten Schwenkarm angeordnet sein. Im Bereich der Lagerung des die Ankerbohr-und-setzvorrichtung tragenden Schwenkarmes kann gemäss der Erfindung ein
Bedienungsstand für eine Bedienungsperson am Rahmen angeordnet sein, so dass die Bedienungsper- son die richtige Setzung des Ankers beobachten kann. Diese Ankerbohr-und-setzvorrichtung kann vor dem vorderen Ende des Rahmens des Brecheraggregates an dem Schwenkarm angeordnet sein, der um eine seitlich des am Rahmen angeordneten Förderers und vor der Brecherwalze angeordnete, ungefähr senkrechte Achse horizontal schwenkbar gelagert ist.

   Bei entsprechender Länge des
Schwenkarmes kann auf diese Weise die gesamte Breite der Firste von einer einzigen Ankerbohr- und-setzvorrichtung erreicht werden, wobei der Schwenkarm mittels eines Kolben-Zylinderaggrega- tes längenveränderbar sein kann. 



   Es ist möglich, mit einer solchen Ankerbohr-und-setzvorrichtung Anker bis zu einer Länge von
1 1/2 m zu setzen. Da die   Ankerbohr-und-setzvorrichtung   vor dem vorderen Ende des Rahmens angeordnet ist, wird eine solche Länge ermöglicht, da vor dem Vorderende des Rahmens der Raum frei ist. In diesen Raum ragt lediglich das Abwurfende des Förderers der Gewinnungsmaschine und dieses Abwurfende kann gemäss der Erfindung seitlich verschwenkbar sein, um den Raum für die Ankerbohr-und-setzvorrichtung freizugeben. 



   Gemäss der Erfindung ist vorzugsweise der Rahmen des Brecheraggregates um eine hinter seiner Längsmitte liegende Querachse schwenkbar mit dem Chassis verbunden und im Bereich der Schurre desselben an der Sohle abstützbar und mittels einer, insbesondere von   Kolbenzylinderaggrega-   ten gebildeten, Hubvorrichtung hochschwenkbar. Dadurch wird einerseits die Aufgabeschurre des Förderers des Brecheraggregates in eine günstige Lage für die Aufnahme des vom Förderer der Gewinnungsmaschine abgegebenen Haufwerkes gebracht, und es kann anderseits auch das Brecheraggregat während seiner Arbeit festgelegt werden. Beim Vorfahren des Brecheraggregates wird dann der Rahmen durch die Hubvorrichtung von der Sohle abgehoben.

   Zweckmässig entspricht gemäss der Erfindung die Länge der Schurre des Brecheraggregates zumindest der Grösse eines Vorschubschrittes der Gewinnungsmaschine. Es kann auf diese Weise das Brecheraggregat an Ort und Stelle verbleiben, und das Haufwerk gelangt in die Schurre, während die Gewinnungsmaschine ihre Vorschubbewegung ausführt, welche erforderlich ist, um die Schrämköpfe für das Schrämen der nächstfolgenden Reihen in die Ortsbrust einzustechen. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Förderer des Brecheraggregates ein Panzerkettenförderer, über welchem die Brecherwalze mit horizontaler, quer zur Längsrichtung des Panzerkettenförderers liegender Achse angeordnet ist. Der Brecherspalt ist somit durch den Panzerkettenförderer und die Walze bestimmt und ein solcher Panzerkettenförderer kann die von der Brecherwalze ausgeübte Kraft ohne weiteres aufnehmen. Hiebei kann der Brecher ein Schlagwalzenbrecher sein. Vor und/oder hinter der Brecherwalze können gemäss der Erfindung Sprühdüsen für Wasser angeordnet sein, wodurch eine Staubentwicklung vermindert oder ausgeschaltet wird. 



   Gemäss der Erfindung ist zweckmässig die Anordnung so getroffen, dass zumindest der dem Brecheraggregat benachbarte Teil der Abförderanlage von ortsbeweglichen Förderern gebildet ist, von welchen der vorderste Förderer mit dem Brecheraggregat gekuppelt oder kuppelbar ist. Auf diese Weise kann der Fahrantrieb des Chassis des Brecheraggregats für die Vorschubbwegung der nachgeschalteten Abförderanlage nutzbar gemacht werden. 



   In den Zeichnngen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert. Fig. l und 2 zeigen die Anordnung der Gewinnungsmaschine, des Brecheraggregates und des vorderen Teils der nachgeschalteten Abförderanlage in der Grube, wobei Fig. l eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht darstellt.   Fig. 3,   4 und 5 zeigen das Brecheraggregat, wobei Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 einen Grundriss und Fig. 5 eine Ansicht des Brecheraggregates in Richtung des Pfeils V der Fig. 4 darstellt. 

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   In Fig. 1 und 2   ist --1-- die Gewinnungsmaschine, --2-- das   Brecheraggregat und --3-der erste nachgeschaltete Förderer der Abförderanlage. Mit --4-- ist die Firste, mit --5-- die Sohle, mit --6-- die Ortsbrust und mit --7-- sind die Ulme bezeichnet. 



   Vor der Gewinnungsmaschine ist eine Laderampe --8-- angeordnet, welche den vorderen Teil der Abfördereinrichtung der Gewinnungsmaschine --1-- darstellt. --9-- ist das Abwurfende des hinteren   Teils der Fördereinrichtung --10-- der Gewinnungsmaschine --1--.   Vom Abwurfende --9-gelangt das Haufwerk in die Aufgabeschurre --11-- des Brecheraggregates --2--. Über einen Pan- 
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 --12--,Spalt --14-- zwischen der Brecherwalze --13-- und dem   Panzerkettenförderer --12-- gebrochen.   



  Am   Abwurfende --15-- des Panzerkettenförderers --12-- wird   das gebrochene Haufwerk in die Ab-   wurf schurre-16-des ersten Förderers-17-der Abförderanlage-18-abgeworfen.    



   Der Ausbruch ist mit --19-- bezeichnet. Durch die Linie --20-- ist die Begrenzung des zweiten Ausbruches bei seitlich verschobener   Gewinnungsmaschine-l-angedeutet.   



   An einem horizontal verschwenkbaren Schwenkarm --21-- ist ein   Ankerbohr-und-setzgerät   - angeordnet, mittels welchem Anker gesetzt werden können, welche durch strichpunktierte Linien --23-- angedeutet sind. Der hintere Teil der   Förderanlage --10-- der   Gewinnungsmaschine - ist um eine Achse --24-- seitlich verschwenkbar, um den Raum für das Ankerbohr- und -setzgerät   setzgerät --22-- freizugeben.   



   Wie aus   Fig. 3,   4 und 5 ersichtlich ist, weist das Brecheraggregat --3-- einen Rahmen --25-auf, welcher um eine horizontale Querachse --26-- schwenkbar am Chassis bzw. am Raupenfahrwerk --27-- gelagert ist. Der Rahmen --25-- ist in der abgesenkten Stellung dargestellt, in welcher die Aufgabeschurre --11-- des Brecheraggregates an der Sohle --28-- aufliegt. In dieser Stellung ist das Brecheraggregat in seiner Lage gesichert und das Haufwerk kann, wie durch einen Pfeil --29-- angedeutet ist, in die Aufgabeschurre --11-- eingeworfen werden. Durch zwei ZylinderKolbenaggregate --30-- kann der Rahmen --25-- hochgeschwenkt werden, so dass das Brecheraggregat verfahren werden kann.

   Durch eine am Rahmen --25-- angeordnete Pratze --31-- ist um eine Achse --32-- schwenkbar der erste   Förderer --3-- der   nachgeschalteten   Abförderanlage --18-- mit   dem Brecheraggregat --2-- gekuppelt. Der   Panzerkettenförderer --12-- ist   unter der Brecherwalze -   hindurchgeführt   und das Haufwerk wird zwischen dem   Panzerkettenförderer --12-- und   der Brecherwalze --13-- gebrochen. Am   Abwurfende --, 15-- wird   das gebrochene Haufwerk in die Aufgabeschurre --16-- des nachfolgenden   Förderers --3-- abgeworfen. --33-- ist   der Antriebsmotor und --34-- das Getriebe für die Brecherwalze --13--. 



   Am Ende eines um eine vertikale Achse --35-- schwenkbaren Schwenkarmes --36-- ist die Ankerbohr- und -setzvorrichtung --22-- horizontal verlagerbar angeordnet, mittels welcher in der Stellung nach Fig. 3, in welcher der Rahmen --25-- des Brecheraggregates --2-- an der Sohle -   abgestützt   und daher festgelegt ist, die Anker --23-- gesetzt werden können. Der Schwenkarm --36-- ist mittels eines   Kolben-Zylinderaggregates --37-- verlängerbar   und verkürzbar, mittels eines Kolben-Zylinderaggregates --38-- heb- und senkbar und mittels eines Kolben-Zylinderaggregates seitenverschwenkbar, so dass die Ankerbohr- und -setzvorrichtung --22-- zu allen Stellen der Firste --4-- gebracht werden kann. 



   - ist ein am Rahmen --25-- angeordneter Bedienungsstand für eine Bedienungsperson. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung für den Untertagbetrieb einer fahrbaren Gewinnungsmaschine, welche mit einer Abfördereinrichtung ausgestattet ist, die das Haufwerk vor Ort aufnimmt und an eine der Gewinnungsmaschine nachgeschaltete Abförderanlage abgibt, wobei in Fahrtrichtung hinter der Gewinnungsmaschine ein ortsbewegliches Brecheraggregat vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Brecheraggregat (2) zwischen der Gewinnungsmaschine (1) und der nachgeschalteten Abförderanlage (18) getrennt von der Gewinnungsmaschine (1) auf einem, insbesondere mit Raupen (27) ausgebildeten, Chassis mit eigenem Fahrantrieb angeordnet ist und dass das Chassis einen Rahmen (25) <Desc/Clms Page number 4> aufweist, auf welchem eine Aufgabeschurre (11), ein von dieser ausgehender Förderer (12), dessen Abwurfende (15)
    über den Rahmen (25) hinausreicht, und im Bereich zwischen Aufgabeschurre (11) und Abwurfende (15) des Förderers (12) wenigstens eine Brecherwalze (13) angeordnet ist und dass im Bereich des der Gewinnungsmaschine (1) benachbarten vorderen Teils des Rahmens (25) eine Ankerbohr-und-setzvorrichtung (22) in Vortriebsrichtung und quer zu dieser verlagerbar ange- ordnet ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerbohr- und -setzein- richtung (22) an einem um eine vertikale Achse (35) verschwenkbar am Rahmen (25) gelagerten Schwenkarm (36) angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lage- rung (35) des die Ankerbohr-und-setzeinrichtung (22) tragenden Schwenkarmes (36) ein Bedie- nungsstand (40) für eine Bedienungsperson am Rahmen (25) angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerbohr- und -setzvorrichtung (22) vor dem vorderen Ende des Rahmens (25) des Brecheraggregates (2) an einem Schwenkarm (36) angeordnet ist, der um eine seitlich des am Rahmen (25) angeordneten Förderers (12) und vor der Brecherwalze (13) angeordnete, ungefähr senkrechte Achse (35) horizontal schwenkbar gelagert ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (36) mittels eines Kolben-Zylinderaggregates (37) längenveränderbar ist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der dem Brecheraggregat (2) benachbarte Teil der Abförderanlage (18) von ortsbeweglichen Förderern gebildet ist, von welchen der vorderste Förderer (3) mit dem Brecheraggregat (2) gekuppelt oder kuppelbar ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (25) des Brecheraggregates (2) um eine hinter seiner Längsmitte liegende Querachse (26) schwenkbar mit dem Chassis (27) verbunden ist, im Bereich der Schurre (11) desselben an der Sohle (28) abstützbar ist und mittels einer, insbesondere von Kolben-Zylinderaggregaten (30) gebildeten, Hubvorrichtung hochschwenkbar ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schurre (11) des Brecheraggregates (2) zumindest der Grösse eines Vorschubschrittes der Gewinnungsmaschine (1) entspricht.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (12) des Brecheraggregates (2) ein Panzerkettenförderer ist, über welchem die Brecherwalze (13) mit horizontaler, quer zur Längsrichtung des Panzerkettenförderers (12) liegender Achse angeordnet ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Brecher ein Schlagwalzenbrecher ist.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/ oder hinter der Brecherwalze (13) Wasser-Sprühdüsen angeordnet sind.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwurfende (9) des auf der Gewinnungsmaschine (1) angeordneten Förderers (10) seitlich verschwenkbar ist.
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