DE19522228C2 - Vortriebs- und Lademaschine - Google Patents

Vortriebs- und Lademaschine

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DE19522228C2 DE1995122228 DE19522228A DE19522228C2 DE 19522228 C2 DE19522228 C2 DE 19522228C2 DE 1995122228 DE1995122228 DE 1995122228 DE 19522228 A DE19522228 A DE 19522228A DE 19522228 C2 DE19522228 C2 DE 19522228C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vortriebs- und Lademaschine mit einem auf ei­ nem Raupen- oder Reifenfahrwerk aufgebauten Maschinengestell, das eine sich durch einen etwa mittig zur Maschinenlängsachse verlaufenden Förder­ schacht erstreckende und einen vorderen Ladetisch aufweisende Abraum-Fördereinrichtung sowie auf beiden Seiten angeordnete Antriebsaggregate trägt, mit einem zwischen vorderen Arbeitsstellungen und einer hinteren Ru­ hestellung verstellbaren Konsolschlitten für ein einen Schlaghammer halten­ des erstes seiten- und höhenverstellbares Auslegersystem, mit einem ein Schneidgerät tragenden zweiten seiten- und höhenverstellbaren Auslegersy­ stem und mit einer Bedienungseinrichtung.
Bei einer aus DE 24 30 606 B2 bekannten Vortriebs- und Lademaschine der eingangs angegebenen Bauart ist mittig am vorderen Ende eines die Maschi­ nenbreite überdeckenden Maschinengestells ein Schwenkturm für einen nach allen Richtungen beweglichen Fräsausleger gelagert. Hinter dem Schwenkwerk für den Schwenkturm enthält das plattformartige Maschinen­ gestell eine sich bis an sein rückwärtiges Ende erstreckende mittige Aus­ nehmung, in der ein rückwärtiger, nach hinten ansteigender Bereich einer Abraum-Fördereinrichtung die Ebene des Maschinengestells durchdringt, während der vordere Bereich dieser Fördereinrichtung sich mit einem etwa waagerechten Abschnitt unterhalb des Maschinengestells bis vor das vorde­ re Maschinenende geführt ist. Beiderseits der Ausnehmung, durch die sich die aufwärts geneigte Fördereinrichtung erstreckt, sind auf beiden Seiten des Maschinengestells Antriebsaggregate angeordnet. Mit Abstand oberhalb des Maschinengestells ist eine um eine vertikale Achse schwenkbare Hammer­ bühne gehalten, auf der eine zur Ortsbrust hin, über den abgesenkten Frä­ sausleger ausfahrbare Arbeitsplattform gelagert ist, die ihrerseits eine höhen- und seitenverstellbare Auslegerbaugruppe mit einem am freien Ende ange­ ordneten hydraulischen Schlaghammer trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vortriebs- und Lademaschi­ ne der gattungsgemäßen Art anzugeben, die gegenüber dem Stand der Technik mit einfacheren Geräten auskommt und mit der nicht nur harte Ge­ steinsschichten sondern auch lockeres oder weiches Material wie Erdreich, Geröll oder Sandstein, stetig und mit hoher Vortriebsleistung abbaubar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Förderschacht (3) beidseitig durch je eine Kammer (10, 11) zur Aufnahme der Antriebsaggregate sowie von Steuereinrichtungen begrenzt und als ein sich über die Maschinenlänge erstreckender Längsschacht aus­ gebildet ist und
daß die Kammern (10, 11) Längsführungen (20) für je einen Konsolschlitten (21, 22) tragen, von denen der eine mit einer an dem ersten Auslegersystem (24, 27, 32) gehaltenen Hydraulikhammer-Löffel-Kombination (30, 36) und der andere mit dem an dem zweiten Auslegersystem (42, 46, 48) gehaltenen Schneidgerät (25) versehen ist, dessen Schneidebene um eine in Vortriebs­ richtung verlaufende Achse verschwenkbar ist.
Die vorgeschlagene Maschine besitzt einen vergleichsweise einfachen Auf­ bau unter Verwendung bekannter, weitgehend handelsüblicher Ausleger- und Werkzeugeinrichtungen, die sie befähigen, Bodenformationen jeglicher, insbesondere wechselnder geologischer Beschaffenheit zu durchdringen, um beispielsweise einen Tunnel schnell vorzutreiben und den anfallenden Aus­ bruch zu verladen. Während zum Abbau von Erdreich, Geröll oder schürfba­ rem Sandstein bevorzugt nur die über den einen Konsolschlitten betätigbare Hydraulikhammer-Löffel-Kombination betrieben zu werden braucht, wird diese bei anstehenden Gesteinsformationen im Wechsel mit der durch den anderen Konsolschlitten betätigbaren Schneideinrichtung eingesetzt, um mit Hilfe von Gesteinsschnitten künstliche Bruchflächen und Schichtungen zu erzeugen, die anschließend mit Hilfe der Hammer-Löffel-Kombination aus­ gebrochen bzw. abgebaut werden, worauf der Ausbruch über den Ladetisch zur Fördereinrichtung zugeschoben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Vortriebs- und Lademaschine nach der Erfin­ dung kann oberhalb des Längsschachtes im Bereich dessen vorderen Endes ein Fahrerstand oder eine Fahrerkabine angeordnet sein, von dem aus der Maschinenführer die bestmögliche Übersicht für einen zielgerichteten Ein­ satz der über die beiden seitlichen Konsolschlitten betätigbaren Werkzeuge hat.
Zusätzlich kann auf oberhalb oder anstelle der Fahrerkabine vorgesehenen Längsführungen ein mittlerer Konsolschlitten für ein an einem seiten- und höhenverstellbaren Ausleger- und Konsolsystem einstellbares beliebiges Ar­ beitsgerät zwischen vorderen Arbeitsstellungen und einer rückwärtigen Ru­ hestellung verstellbar sein. Dieser dritte, mittlere Konsolschlitten kann z. B. ein Ankerbohrgerät oder einen Spritzbetonmanipulator tragen.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vortriebs- und Lade­ maschinen bilden den Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 13.
Ausführungsbeispiele der Vortriebs- und Lademaschine nach der Erfindung sind nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 den Querschnitt eines durch eine Gesteinsformation vorzutrei­ benden Tunnels, dessen oberer Bereich Gesteinsschnitte ent­ sprechend der Schneidtiefe eines Schneidwerkzeuges enthält.
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Tunnel nach Fig. 1, nachdem der obere Querschnittsbereich über die Tiefe der zu­ vor eingebrachten Gesteinsschnitte mit Hilfe von Schlaggeräten ausgebrochen und dadurch zum Abbau des unteren Quer­ schnittsbereiches mittels eines dort einsetzbaren Hydraulik­ hammers vorbereitet worden ist,
Fig. 3 eine auf der Tunnelsohle fahrbare Vortriebs- und Lademaschine nach der Erfindung mit zwei Auslegersystemen in Seitenan­ sicht,
Fig. 3a ein Beispiel einer abgewandelten Vortriebs- und Lademaschine mit drei Auslegersystemen,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Vortriebs- und La­ demaschine nach Fig. 3 und
Fig. 4a eine Frontansicht der Maschine nach Fig. 3a.
Wenn beim Vortrieb eines Tunnels durch zerklüftete Erd-, Geröll- und Ge­ steinsformationen nur noch kompaktes Felsmaterial ansteht, wird entspre­ chend dem Verfahren gemäß der Erfindung in der Weise weitergearbeitet, daß gemäß Fig. 1 beispielsweise im oberen Teil des Tunnels T in Vortriebs­ richtung verlaufende Schnitte S mittels eines Schneidgerätes (Kreissäge­ bzw. Fräsblatt, Schrämsäge, Sauerstoff-Lanze, Laserstrahl- oder Plasma-Schneidtechnik) angebracht werden. Die in den Abständen zwischen den Schnitten stehenbleibenden Gesteinsbereiche G können dann mittels eines Schlaggerätes zu Bruchstücken handhabbarer Größe ausgebrochen werden, damit sie von einem Ladegerät und einem Abfördersystem aus dem Arbeits­ bereich beseitigt und verladen werden. Die Abbauleistung wird gesteigert, wenn entsprechend Fig. 1 jeweils zwei Gesteinsschnitte S1, S2 gleichzeitig mittels eines Doppelsägeblattes oder -fräsblattes unter parallelem Abstand durchgeführt werden, so daß auch aus dem dazwischen stehenden Bereich ausbrechbare Stücke transportabler Größe entstehen. Obwohl die Gesteins­ schnitte S vorzugsweise in den oberen Bereich des Tunnelquerschnittes ein­ getrieben werden, und zwar bis an ein vorgegebenes Gewölbeprofil P, kann es in bestimmten Fällen sinnvoll sein, die Gesteinsschnitte nur in einem unte­ ren Querschnittsbereich anzubringen, um dort mit dem Ausbruch zu begin­ nen und nach und nach die anderen Querschnittsbereiche herauszuarbeiten, beispielsweise wenn sich dies auf Grund eines Schichtungsverlaufes der Gesteinsformation als günstig erweisen sollte.
Nachdem entsprechend Fig. 2 der mit Gesteinsschnitten versehene obere Querschnittsbereich des Tunnels über die Schnittiefe herausgearbeitet wor­ den ist, läßt sich der stehengebliebene untere Querschnittsbereich mit Hilfe eines von oben angesetzten Hydraulikhammers wirksam im wesentlichen über die gleiche Tiefe ausbrechen. Für Doppelschnitte entsprechend Fig. 1 kann z. B. ein Doppelsägeblatt mit einem üblichen Durchmesser von ca. 1,3 m benutzt werden, um eine Schnittiefe von 40-50 cm zu erreichen. Mit ei­ ner Kettenschrämgerät ähnlich dem System Kettensägen, deren Schneidglie­ der mit Hartmetall oder Diamantschneiden bestückt sind, lassen sich größere Schnittiefen bis zu 100 cm erreichen. Die Gesteinsschnitte können auch auf beliebige andere Art eingebracht werden, z. B. mit einer Sauerstoff-Lanze, bei der das Gestein geschmolzen und ausgeblasen wird, oder auch mit Hilfe der Laser- oder Plasma-Technik.
Die vorbeschriebenen Arbeiten werden von einer in Fig. 3 und 4 gezeigten Vortriebs- und Lademaschine ausgeführt, deren Arbeitswerkzeuge über ge­ trennte Ausleger-Einrichtungen verstellt werden. An einem Auslegersystem ist eine bekannte Hydraulikhammer-Löffel-Kombination und am anderen Auslegersystem eine Doppelblattsäge oder -fräse z. B. in Verbindung oder auswechselbar mit einem Bohrgerät für Sicherungsanker oder einer anderen Einrichtung zum Tunnelausbau mit Spritzbeton oder zur Schalungseinbrin­ gung angebracht. Diese Maschine wird von einem Maschinenführer in einer gegebenenfalls höhenverstellbaren Mittelkabine vor Ort bedient, um sämtli­ che für den Tunnelvortrieb erforderlichen Arbeitsgänge zu erledigen. Unter Anwendung fortgeschrittener Überwachungs- und Sensortechniken kann anstelle der Mittelkabine dort ein drittes Auslegersystem installiert sein, wo­ bei dann die einzelnen Arbeitsgänge z. B. unter Verwendung von Fernseh­ kameras ferngesteuert werden. Das dritte Auslegersystem kann ebenfalls an einem Konsolschlitten verstellbar gehalten sein, dessen Führungen horizon­ tal oder mit Abstand oberhalb des Förderschachtes 3 nach vorn abwärts ge­ neigt verlaufen.
Die Vortriebs- und Lademaschine nach Fig. 3 und 4 besteht aus einem auf der Tunnelsohle fahrenden Raupenfahrwerk 1 mit einem darauf aufgebauten bzw. angeflanschten Maschinengestell 2. Zwischen zwei seitlichen Rahmen­ schiffen erstreckt sich in der Maschinenlängsmitte eine Schachtöffnung 3, in der eine hydraulisch oder elektrisch angetriebene und in ihrer Neigung ver­ stellbare Abraum-Fördereinrichtung 4 angeordnet ist. Die Fördereinrichtung 4 besitzt einen vorderen verbreiterten Ladetisch 5, der im Betrieb gegen die Tunnelsohle angepreßt wird. Die Breite der Schachtöffnung 3 und der darin untergebrachten Fördereinrichtung 4 beträgt ungefähr 700 bis 1000 mm, damit ein Fahrerstand oder eine Kabine 6 ausreichender Breite mittig ober­ halb des Fördersystems angebracht werden kann. Oberhalb der linken und rechten Raupenzüge trägt das Maschinengestell (2) durch aufrechte Wände und Querversteifungen gebildete Kammern 10, 11 zur Aufnahme von Elek­ tro- und/oder Dieselmotoren, Hydraulikpumpen, Tanks und Steuergeräten. Die Kammern 10, 11 erstrecken sich nach hinten über das Ende des Fahr­ werks hinaus, wo sie unterhalb des bis in seine tiefste Stellung absenkbaren Endes der Fördereinrichtung durch einen quer verlaufenden Geräteraum 12 für hydraulische und elektrische Steuergeräte miteinander verbunden sind.
Auf den beidseitigen Kammern 10, 11 sind Führungen, insbesondere Füh­ rungsschienen 20 befestigt, auf denen jeweils ein zwischen vorderen Ar­ beitsstellungen und einer hinteren Ruhestellung verstellbarer Konsolschlitten 21 bzw. 22 geführt ist. Als Antrieb für die Verstellbewegung des Konsol­ schlittens dienen Hydraulikzylinder, Zahnrad-/Zahnstangenantriebe oder je­ weils ein Ketten-Seilzug, wobei jeder Konsolschlitten mittels Klemmeinrich­ tungen auf seinen Führungen festgeklemmt werden kann. Der auf der vom Maschinenführer aus gesehen rechten Kammer 10 längsbewegliche Konsol­ schlitten 21 ist mit einem seiten- und höhenverstellbaren Schneidgerät 25 versehen, dessen Schneidebene um eine in Vortriebsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ist, und an den auf der linken Kammer 11 längsver­ schiebbaren Konsolschlitten 22 ist eine an einem Auslegersystem gehaltene Hydraulikhammer-Löffel-Kombination angeschlossen.
Der eine, im Beispiel linke Konsolschlitten 22 trägt einen um eine senkrech­ te Achse schwenkbaren Halter 23, an dem ein Ausleger 24 und sein Betäti­ gungszylinder 26 angeschlossen sind. Am freien Ende des Auslegers 24 ist an eine als Träger einer in Fig. 2 etwa senkrecht eingestellten Achse dienen­ de Konsole 27 angelenkt, die mittels eines am Ausleger 24 abgestützten Zy­ linders 28 in ihrer Neigung verstellbar ist. An der Konsole 27 ist ein sie an den Achsenden umfassender Zwischenausleger 32 gelagert und außerdem ein Schwenkwerk 33 zur Verschwenkung des Zwischenauslegers befestigt. Durch gegensätzliches Verschwenken des Halters 23 auf der Konsole 22 und des Zwischenauslegers 32 auf der Konsole 27 läßt sich der Zwischen­ ausleger 32 bezüglich der Längsmittelachse der Vortriebsmaschine über die gesamte Tunnelbreite parallel versetzen. Durch Neigungsverstellung der Konsole 27 sowie mit Hilfe des Schwenkwerkes 33 läßt sich der Zwischen­ ausleger 32 in jede beliebige räumliche Ebene einstellen. Dies ist erforder­ lich, um ein vorgegebenes Tunnelprofil P (Fig. 1) genau einzuhalten.
Am Zwischenausleger 32 sind ein Werkzeugträger 34 sowie ein zu dessen Verschwenkung dienender Zylinder 35 angeschlossen. Am äußeren Ende des Werkzeugträgers 34 ist ein mit Reißzähnen versehener Löffel 36 zwi­ schen einer gestreckten Arbeitsstellung und einer an den Werkzeugträger angeklappten Ruhestellung schwenkbar gelagert. Außerdem ist am Werk­ zeugträger 37 ein Hydraulikhammer 30 angelenkt, der mittels zweier Lenker 37, 38 (Lenkerpaare) und eines Antriebszylinders 39 etwa in Richtung sei­ nes Meißels verstellbar ist. Wenn der Löffel 36 aus seiner in Fig. 2 gezeig­ ten Ruhestellung in seine aufgeklappte Arbeitsstellung entsprechend Fig. 3 eingestellt ist, überragen seine Reißzähne die Meißelspitze des Hydraulik­ hammers 30, so daß Schutt und Gesteinsbrocken durch Schwenkbewegun­ gen der Ausleger 24, 32 und/oder des Werkzeugträgers 28 auf den Ladetisch 5 geschoben werden können, ohne daß dabei die Meißelspitze durch Quer­ kräfte beschädigt wird.
An dem im Beispiel rechten Konsolschlitten 21 ist entsprechend Fig. 3 ein um eine Vertikalachse schwenkbarer erster Halter 40 gelagert, an den ein mittels eines Zylinders 41 höhenverschwenkbarer Ausleger 42 angeschlos­ sen ist. Am anderen Ende des Auslegers 42 ist eine vordere Konsole 46 an­ geschlossen, die mit Hilfe eines am Ausleger 42 abgestützten Zylinders 44 in Vertikalebenen neigbar ist. An der vorderen Konsole 46 ist ein um deren Achse schwenkbarer zweiter Halter 48 gelagert, an dessen oberem Ende ein Antriebsgehäuse 50 für ein Schneidwerkzeug, z. B. zwei mit Abstand zuein­ ander angeordnete gleichgroße Kreissägeblätter 25 angeschlossen ist. Das mittels eines am Halter 48 abgestützten Hydraulikzylinders 52 schwenkbare Antriebsgehäuse 50 enthält Schwenkmittel, z. B. ein Schneckengetriebe mit Hydromotor oder ein anderes hydraulisches Drehwerk, um das Schneid­ werkzeug 25 mit seiner Schneidebene um eine in Vortriebsrichtung verlau­ fende Achse zu verschwenken und auf diese Weise die in Fig. 1 gezeigten senkrechten geneigten oder auch die sich über die Tunnelbreite erstrecken­ den waagerechten Gesteinsschnitte anzubringen. Als Tiefenvorschub kann das Antriebsgehäuse 50 teleskopisch um die Schnittiefe ausgefahren und bei Bedarf auch der Konsolschlitten 21 benutzt werden. Solange das Schneid­ werkzeug 25 nicht im Einsatz ist, befindet es sich in geschützter abgesenkter Stellung innerhalb eines Freiraumes am vorderen Ende des rechten Rahmen­ schiffes entsprechend Fig. 3. Um insbesondere Längsneigungsbewegungen der Maschine bei im Betrieb befindlicher Säge auszuschließen, sind am rückwärtigen Ende des Maschinengestells 2 ausfahrbare Stützbeine 60 vor­ gesehen, die zusammen mit dem Ladetisch 5 gegen die Tunnelsohle ge­ drückt werden.
Fig. 3a und 4a veranschaulichen einige Varianten, die jeweils einzeln auch bei der Vortriebs- und Lademaschine nach Fig. 3, 4 angewendet sein kön­ nen:
  • - Der rechte Konsolschlitten 21 für die im Beispiel als Schneideinrichtung 25 gezeigte Gesteinssäge ist auf nach vorn abwärts geneigten Führungsschienen 20 verschiebbar. Aus der nach vorn reduzierten Höhe der rechten Kammer 10 resultiert neben statischen Vorteilen die Möglichkeit einer geschützten Unterbringung des empfindlichen Doppelsägeblattes in einer zurückgezoge­ nen Ruhestellung neben der seitlichen Begrenzungswand des Förderschach­ tes 3.
  • - Im Fall einer ausreichenden Querschnittshöhe des Tunnels ist oberhalb der Kabine 6 und deren sich eventuell bis zum rückwärtigen Maschinenende fortsetzenden versteiften Seitenwände 7 und Dachprofilteilen 8 eine durch Schienen 20 gebildete Längsführung für einen dritten bzw. mittleren Konsol­ schlitten 54 vorgesehen. Am Konsolschlitten 54 kann ein geeignetes Ausle­ gersystem angeschlossen sein, das etwa demjenigen für die im Zusammen­ hang mit Fig. 3 beschriebene Schneideinrichtung 25 entspricht und am vor­ deren schwenkbaren Gerätehalter beispielsweise ein verschwenkbares Ge­ stell 56 für eine darauf bewegliche Ankerbohreinrichtung 58 trägt.
Damit oberhalb des rückwärtigen Bereiches der Längsfördereinrichtung 4 eine genügende Durchlaßhöhe gewährleistet bleibt, kann die rückwärtige Ruhestellung des Konsolschlittens 54 gegenüber der Darstellung in Fig. 3a etwas nach vorn verlagert sein. - Jedes Auslegersystem muß, nachdem die anderen Auslegersysteme zurückgefahren sind, im vorgefahrenen Zustand die gesamte Ortsbrust mit seinem Werkzeug bearbeiten können. Selbstver­ ständlich können die Auslegersysteme rechts, links und mittig, wenn es ei­ nen baulichen Vorteil bringt, beliebig vertauscht werden. Die Längsführun­ gen und Konsolschlitten können durch ein- oder mehrstufige Teleskope oder durch geeignete Hebelsysteme ersetzt oder verbessert werden.

Claims (13)

1. Vortriebs- und Lademaschine mit einem auf einem Raupen- oder Reifen­ fahrwerk aufgebauten Maschinengestell, das eine sich durch einen etwa mit­ tig zur Maschinenlängsachse verlaufenden Förderschacht erstreckende und einen vorderen Ladetisch aufweisende Abraum-Fördereinrichtung sowie auf beiden Seiten angeordnete Antriebsaggregate trägt, mit einem zwischen vor­ deren Arbeitsstellungen und einer hinteren Ruhestellung verstellbaren Kon­ solschlitten für ein einen Schlaghammer haltendes erstes seiten- und höhen­ verstellbares Auslegersystem, mit einem ein Schneidgerät tragenden zweiten seiten- und höhenverstellbaren Auslegersystem und mit einer Bedienungs­ einrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderschacht (3) beidseitig durch je eine Kammer (10, 11) zur Aufnahme der Antriebsaggregate sowie von Steuereinrichtungen begrenzt und als ein sich über die Maschinenlänge erstreckender Längsschacht aus­ gebildet ist und
daß die Kammern (10, 11) Längsführungen (20) für je einen Konsolschlitten (21, 22) tragen, von denen der eine mit einer an dem ersten Auslegersystem (24, 27, 32) gehaltenen Hydraulikhammer-Löffel-Kombination (30, 36) und der andere mit dem an dem zweiten Auslegersystem (42, 46, 48) gehaltenen Schneidgerät (25) versehen ist, dessen Schneidebene um eine in Vortriebs­ richtung verlaufende Achse verschwenkbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Fahrwerk und unterhalb der nach hinten aufwärts geneigten Fördereinrich­ tung (4) ein die Kammern (19, 11) quer verbindender Geräteraum (12) vor­ gesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Maschinengestells (2) hinter dem Fahrwerk ausfahr­ bare Stützbeine (60) vorgesehen sind, die zusammen mit dem Ladetisch (5) der in ihrer Neigung verstellbaren Fördereinrichtung (4) den Aufstand des Maschinengestells auf der Tunnelsohle stabilisieren.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Kammern (10, 11) über ihre Länge durch mehrere Querverbindungen gegeneinander versteift sind, die ein in sich steifes Profil, z. B. Dreieckprofil aufweisen und Hydraulik- bzw. Steuerleitungen enthalten.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb des Längsschachtes (3) im Bereich dessen vorderen Endes für die Bedieneinrichtung ein Fahrerstand oder eine Fahrerkabine (6) angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf oberhalb oder anstelle der Fahrerkabine (6) vorgesehenen Längsführungen ein mit­ tlerer Konsolschlitten (54) für ein an einem seiten- und höhenverstellbaren Ausleger- und Konsolsystem einstellbares beliebiges Arbeitsgerät zwischen vorderen Arbeitsstellungen und einer rückwärtigen Ruhestellung verstellbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfüh­ rungen (20) für den mittleren Konsolschlitten (54) auf versteiften Kabinen-Seitenwänden und deren den Längsschacht (3) seitlich begrenzenden rück­ wärtigen Verlängerungen (7) sowie auf Dachprofilen (8) der Kabine angeordnet sind.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungen (20) für den mittleren und/oder für den das Schneidgerät (25) tragenden Konsolschlitten (54 bzw. 21) auf dem Maschinengestell (2) nach vorn abwärts geneigt verlaufend angeordnet sind.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Konsolschlitten (21, 22, 54) jeweils ein um eine Verti­ kalachse schwenkbarer erster Halter (23; 40) gelagert ist, an den mittels eines höhenverschwenkbaren Auslegers (24; 42) eine in Vertikalebenen neigbare vordere Konsole (27; 46) angeschlossen ist, und daß an der vor­ deren Konsole (46) ein um deren Achse schwenkbarer vorderer Halter (32; 48) zum Anschluß eines auswechselbaren Arbeitswerkzeuges oder Werk­ zeugträgers gelagert ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Halter (48) ein Antriebsgehäuse (50) für das Schneidgerät, z. B. Kreissäge­ blatt (25), in Vertikalebenen verschwenkbar angeschlossen ist, und daß das ausfahrbare, z. B. teleskopisch verlängerbare Antriebsgehäuse (50) Schwenkmittel aufweist, um das Schneidgerät (25) mit seiner Schneidebene um eine in seiner Vortriebsrichtung verlaufende Achse zu verschwenken.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebsgehäuse (50) für das Schneidgerät am Ausleger- und Konsolsystem (40 bis 48) durch ein Bohrgerät für Sicherungsanker, einen Spritzbeton-Manipu­ lator und/oder einen Stützbogen-Positionierer austauschbar und ergänzt ist.
12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Halter einen Zwischenausleger (32) bildet, an den ein Werkzeugträger (34) für einen verschwenkbaren Reißlöffel (36) und den in Meißelrichtung ver­ stellbaren Hydraulikhammer (30) gelenkig angeschlossen ist.
13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sämtliche Antriebe ferngesteuert sind und anstelle der Fahrer­ kabine (6) ein mittleres zusätzliches Ausleger- oder Armsystem mit einem oder mehreren der Zusatzgeräte nach Anspruch 11 für die Tunnelverbauung installiert ist.
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