DE2549769A1 - Befestigungsanordnung fuer einen schlag-steinbrecher - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer einen schlag-steinbrecher

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DE2549769A1
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DE19752549769
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Delwin Earl Cobb
Jerry Dale Fidler
Nathan Gutman
Richard Edward Livesay
Ill Peoria
Orrin Arthur Stemler
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Caterpillar Tractor Co
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Description

CATERPILLAR TRACTOR CO. , Peoria, 111. 61629, U.S.A.
Befestigungsanordnung für einen Schlag-Steinbrecher
Die Erfindung bezieht sich auf Baggervorrichtungen, und zwar insbesondere auf einen Schlag-Steinbrecher zur Befestigung an einem Bagger od. dgl.
Bei der Durchführung von Grabarbeiten beispielsweise mit einem Bagger od. dgl. ist es oftmals erforderlich, unterschiedliche Arbeitsphasen durchzuführen, die unterschiedliche Werkzeuge erforderlich machen. Beispielsweise kann man beim Graben mit einem Bagger od. dgl. auf eine harte Felsformation oder auf Beton treffen, wobei diese Materialien zerkleinert oder zerbrochen werden müssen, bevor sie entfernt werden können. Wenn derartige Situationen auftreten, so kann es erforderlich sein, daß man einen Aufreißhammer oder ein ähnliches Werkzeug zum Einsatz bringt, um den Fels oder den Beton zu zerkleinern, so daß die Entfernung von der Grabstelle möglich ist. Häufig ist jedoch das Gestein oder der Beton für einen Aufreißhammer unzugänglich oder unerreichbar.
Es ist bereits bekannt, Gesteinsbrechwerkzeuge am Ende des Auslegers oder Stiels eines Baggers od. dgl. vorzusehen. Derartige
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Werkzeuge machen es jedoch im allgemeinen erforderlich, daß der Löffel entfernt wird, um die Befestigung der Steinbrechwerkzeuge am Stiel des Baggers zu gestatten. Ein solcher Vor-.gang .ist außerordentlich zeitaufwendig und teuer.
Es ist auch möglich, den Baggerlöffel mit schwingenden oder vibrierenden Zähnen auszustatten, um so das Gestein oder den Beton zu zerbrechen. Das Hauptproblem bei dieser Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung im allgemeinen nicht in der Lage ist, eine hinreichend große Kraft zu entwickeln, um Beton und andere harte Gesteinsmaterialien in wirkungsvoller Weise zu zerlegen.
In der britischen Anmeldung 1 172 537, bekanntgemacht am 3. Dezember 1969, ist eine Anordnung mit zwei gesonderten Stielen vorgesehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß ein Löffel und eine Steinbrechvorrichtung beide auf dem gleichen Arm eines Baggers angeordnet sind. Der Löffel ist dabei gleitend auf dem Arm gelagert, um in die Arbeitsstellung hinein- und aus dieser heraus- schwingend oder gleitend bewegt zu werden. Diese Anordnung macht komplizierte und teuere Vorrichtungen erforderlich, und der Löffel hat eine geringere Festigkeit und Dauerhaftigkeit.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und sieht eine Vorrichtung vor, welche Mehrfach-Arbeitsvorgänge ausführen kann, wobei eine minimale Zeitspanne erforderlich ist, um von einem Arbeitsvorgang auf den anderen Arbeitsvorgang überzugehen. Die Erfindung bezweckt ferner, ein Materialzerkleinerungsgerät zur Anordnung auf dem Stiel eines Baggers derart anzugeben, daß der Betrieb des Baggerlöffels nicht gestört wird. Das heißt also, daß das gemäß der Erfindung ausgebildete Gerät zum Zerbrechen von Gestein u. dgl. so am Stiel eines Baggers od. dgl. befestigt werden kann, daß der Bagger ohne weiteres in seinem Normalzustand betrieben werden kann.
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Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Gemäß einem bevorzugten Äusführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das Steinbrechgerät schwenkbar an einem gemeinsamen Schwenkpunkt mit dem Löffel eines Baggers verbunden ist, und in eine Betriebsstellung verschwenkbar sowie dort verriegelbar ist, und wobei beim normalen Betrieb des Baggerlöffels eine Verschwenkung und Verriegelung in einer Nicht-Betriebsstellung möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Baggers;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei hier das erfindungsgemäße Gerät in seiner Ruhestellung verriegelt dargestellt ist;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei das erfindungsgemäße Gerät in einer Lage dargestellt ist, die es kurz vor seiner Entfernung einnimmt; Fig. 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät; Fig. 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Geräts, wobei zur Darstellung von Einzelheiten Teile weg-" gebrochen sind;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil des Geräts der Fig. 5.
In der Zeichnung ist, insbesondere in Fig. 1, ein hydraulischer Bagger 10 dargestellt, der einen oberen Rahmen 11 aufweist, der drehbar auf einem unteren Rahmen gelagert ist, welchletzterer mit endlosen Raupen 12 ausgestattet ist. Ein Ausleger 13 ist schwenkbar mit seinem inneren Ende in der üblichen Weise am oberen Rahmen 11 angeordnet und haltert an seinem äußeren Ende schwenkbar einen Stiel oder Arm 14. Am äußeren Ende des Stiels ist ein Löffel 15 schwenkbar gelagert.
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Mit dem Bezugszeichen 16 ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Materialzerkleinerungs- oder Gesteinsbrech-Gerät bezeichnet, welches schwenkbar am gleichen Schwenkpunkt 18 gelagert ist, wie der Löffel 15. Geeignete erste Verriegelungsvorrichtungen 17 sind vorgesehen, um das Gerät 16 an dem Löffel 15 zu verriegeln oder festzulegen, um in der Arbeitsstellung mit diesem bewegt zu werden.
Der Ausleger 13 wird in der üblichen Weise durch ein Paar von Zylindern 19 gesteuert, und der Stiel 14 wird in ähnlicher Weise mittels eines Hydraulikzylinders 20 gesteuert. Ein Hydraulikzylinder 21 ist schwenkbar mit seinem oberen Ende am Stiel 14 und mit seinem unteren Ende am Armgelenk 22 befestigt, welch letzteres mit dem Löffel 15 für dessen Bewegung um seinen Schwenkpunkt 18 herum in Verbindung steht.
Das Gerät weist ferner zweite Verriegelungsvorrichtungen auf, die einen geeigneten Verriegelungsmechanismus 24 umfassen, der mit einem im Stiel 14 ausgebildeten Verriegelungsschlitz 25 in Eingriff kommt, um das Gerät in der in Fig. 2 gezeigten Stellung zu halten, so daß ein normaler Betrieb des Löffels 15 möglich ist. Die erste Verriegelungsvorrichtung 17 hält das Gerät - wie in Fig. 1 gezeigt- verriegelt am Löffel 15 für eine Bewegung zusammen mit dem Löffel. Wenn das Gerät in der in Fig. 2 gezeigten Stellung verriegelt ist, so kann der Löffel 15 frei in der üblichen Weise arbeiten. Die Verriegelung des Verriegelungsmechanismus 24 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung wird dadurch erreicht, daß man den Löffel 15 nach oben gegen den Stiel soweit verdreht, bis der Verriegelungsmechanismus 24 mit dem Verriegelungsschlitz 25 in Eingriff kommt, wobei in diesem Zeitpunkt gemäß der Erfindung der Verriegelungsmechanismus 24 betätigt wird, um das Materialzerkleinerungsgerät 16 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung festzulegen. Die erste Verriegelungsvorrichtung 17 wird sodann vom Löffel 15 entriegelt, was das Wegschwingen des Löffels und dessen Verwendung in der üblichen Weise gestattet.
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In Fig. 3 ist das Zerkleinerungsgerät 16 in einer Stellung dargestellt, wo es vom Bagger 10 abgenommen werden soll. Das Materialzerkleinerungsgerät 16 umfaßt vorzugsweise eine Vorrichtung derjenigen Bauart, wie sie im US-Patent 3 868 145 dargestellt ist, d.h. eine drehbare Schlagvorrichtung, die vorzugsweise durch Drehhydraulikmotoren angetrieben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Hydraulikmotor eine mit 26 bezeichnete Unteranordnung und kann ohne weiteres vom Hauptgehäuse und der Rahmenanordnung der Zerkleinerungsvorrichtung 16 gelöst werden. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, die Hydraulikmotor-Unteranordnung 26 verriegelt in der in Fig. 3 dargestellten Lage zu lassen, wo sie von der übrigen Anordnung getrennt ist; diese gestattet, daß das Zerkleinerungsgerätgehäuse und der Tragrahmen in der gezeigten Weise wegfallen, so daß diese Teile ohne weiteres dadurch entfernt werden können, daß man die Lagerkappen von den Schwenkstiften 18 wegnimmt. Dies gestattet es, daß die Hydraulikleitungen 27 für die Zuführung von Strömungsmittel an den Motor 26 intakt bleiben, so daß sie nicht abgekuppelt werden müssen. Diese erfindungsgemäße Anordnung gestattet die einfache Abtrennung des Zerkleinerungsgerätes 16, ohne daß die Möglichkeit der Verunreinigung der Hydraulikölversorgung bestünde. Eine derartige Verunreinigung wäre möglich, wenn die Hydraulikleitungen entfernt werden müßten und beim Entfernen der Anordnung getrennt werden müßten.
Das Gerät 16 kann in einfacher Weise durch Umkehr des obigen Vorgangs wieder am Bagger 10 befestigt werden.
In Fig. 4 ist das Zerkleinerungsgerät 16 in Draufsicht dargestellt, wobei man ein Gehäuse 29 erkennt, welches die Antriebswelle, Schwungräder und andere zugehörige innere Komponenten umschließt und haltert und drehbar mittels eines Haupttraggliedes 30 gelagert und bezüglich dazu einstellbar ist, und zwar
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mittels eines Paars von Hydraulikzylindern 31 und 32. Der innere Mechanismus des Stoß-Materialzerkleinerungsgerätes 16 einschließlich des Zerkleinerungsschaftes 33 und der Zerkleinerungsspitze 34 sind ähnlich dem im US-Patent 3 868 145 gezeigten Aufbau. · -
Wie man am besten in Fig. 4 erkennt/ ist der Zerkleinerungsschaft 33 und der innere Mechanismus um 40 auf jede Seite bezüglich der Nullstellung verdrehbar. Diese selektive Einstellung ist von Wichtigkeit, wenn man einen Graben durch Felsgestein oder harte Substanzen gräbt. Das Gerät ist in der Lage, einen Graben mit ziemlich vertikalen Wänden zu graben, und zwar durch Verdrehung des Schneidwerkzeugs von einer Seite zur anderen Seite. Das Gehäuse 29 ist bezüglich des Traggliedes 30 um eine im wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar.Ein Paar von (fest am Haupttragglied 30 angeordneten) Bügeln 28 erstreckt sich nach hinten unter annähernd 45 (vgl. Fig. 1 und 5) bezüglich dieser Achse, wobei das Bügelpaar schwenkbar mittels des Stiftes 18 mit dem Stiel 14 verbunden ist.
Die erste Verriegelungsvorrichtung 17 zur Verriegelung des Zerkleinerungs- oder Schlag-Geräts 16 am Löffel 15 umfaßt eine Verriegelungsstange 36, die mit einem Ende mit einem schwenkbar gelagerten Bügel 37 und mit dem anderen Ende mit einem schwenkbaren Jochglied 38 verbunden ist, wobei das Joch in geeigneter und trennbarer Weise mit einem hydraulisch betätigbaren Zylinder 39 verbunden ist. Sowohl der Bügel 37 als auch das Jochglied sind voneinander mit Abstand angeordnet und schwenkbar am Tragglied 30 gelagert» Ein Verriegelungsglied oder Teil 40 ist in der gezeigten Weise am Löffel befestigt, und zwar für einen Eingriff durch die Verriegelungsstange 36, um das Zerkleinerungsgerät 16 am Löffel zu verriegeln. Zur Betätigung der ersten Verriegelungsvorrichtung 17 wird der Hydraulikzylinder 39 betätigt und das Jochglied 38 wird nach vorne verschwenkt, was die Verriegelungsstange 36 und den Bügel 37 nach unten zum Eingriff hinter und zur Verriegelung mit dem Keilglied 40 drückt.
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Zum Entriegeln des Geräts vom Löffel wird der Hydraulikzylinder 39 abgeschaltet, der das Joch 38 nach hinten und die Verriegelungsstange 36 und Bügel 37 nach oben außer Eingriff mit dem Keilglied 40 zieht.
Der Verriegelungsmechanismus 24 zur Verriegelung des Zerkleinerungsgeräts 16 am Stiel 14 umfaßt einen Bügel 42 mit einem daran befestigten Stift 43 für den Eingriff mit dem im Stiel 14 ausgebildeten Verriegelungsschlitz 25. Ein C-förmiges Verriegelungsglied 44 ist bei 47 schwenkbar am Stiel 14 gelagert und kommt mit dem Stift 43 in Eingriff, um den Bügel 42 in der Verriegelungsstellung zu halten. Dieser Verriegelungsmechanismus 24 wird mittels eines Hydraulikzylinders 45 betätigt, der eine Kolbenstange 46 aufweist,die in der gezeigten Weise am C-förmigen Bügel 44 befestigt ist. Wenn der Löffel 15 in der gezeigten Weise nach oben geschwungen wird, um das Zerkleinerungsgerät gegen den Stiel zu verschwenken, so kommt Stift 43 mit Schlitz 25 am Stiel in Eingriff. Die Betätigung des Hydraulikzylinders 45 drückt dann die Kolbenstange 46 nach vorne und verschwenkt den C-förmigen Verriegelungsbügel 44 um Schwenkpunkt 47, wodurch der untere Schenkel 48 des C-förmigen Verriegelungsgliedes 44 in Eingriff mit Stift 43 gedrückt wird und das ganze Gerät nach oben gegen den Stiel gezogen wird, bis ein Anschlagsglied 49 an der Unterseite des Stiels zur Anlage kommt.
Der hydraulische Druck wird· im Zylinder 45 solange aufrechterhalten, wie sich das Gerät in der Verriegelungsstellung befindet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, um auf diese Weise ein ausfallsicheres Verriegelungssystem zu schaffen. Der bei 17 und 24 gezeigte Verriegelungsmechanismus ist auf der anderen Seite von Löffel und Stiel nochmals vorhanden. Das ausfallsichere Verriegelungssystem ist zwischen dem Verriegelungsmechanismus 17 und 24 vorgesehen, um sicherzustellen, daß das Zerkleinerungsgerät 16 sicher am Stiel durch den Ver-
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riegelungsmechanismus 24 verriegelt ist, bevor die Verriegelungsstangen 36 vom Löffel entriegelt werden können. Dies verhindert, daß der Löffel von dem Zerkleinerungsgerät 16 weggeschwenkt wird, ohne daß dies sicher am Stiel verriegelt ist. Die Verriegelungsvorrichtung verhindert auch die Entriegelung des Verriegelungsmechanismus 24 solange, bis die Verriegelungsstange 36 sicher am Löffel verriegelt ist. Diese erfindungsgemäße ausfallsichere Verriegelung und Entriegelung wird dadurch erreicht, daß man die verschiedenen Ventile innerhalb des nicht gezeigten hydraulischen Kreises der Reihe nach betätigt.
In Fig. 6 ist der Mechanismus zur Verdrehung des Gehäuses 29 um dessen Schwenkpunkt bezüglich des Haupttragglieds 30 dargestellt. Dieser Mechanismus oder diese Anordnung umfaßt (wie erwähnt) ein Paar von Hydraulikzylindern 31 und 32, die schwenkbar durch geeignete Stangen 52 und 53 verbunden sind, welch letztere schwenkbar mit einer Drehplatte
54 in Verbindung stehen, die ihrerseits schwenkbar innerhalb von Gehäuse 29 durch einen geeigneten Schwenkstift od. dgl.
55 angeordnet ist. Die Kolbenstangen 52 und 53 sind bei 57 und 58 schwenkbar mit der Platte 54 verbunden, die ihrerseits mit einem Bügel 56 in Eingriff steht, der am Oberteil des Drehgehäuses 29 befestigt ist. Die Betätigung des einen oder anderen Hydraulikmotors 31 oder 32 zusammen mit der Abschaltung des entgegengesetzten Motors verschwenkt das Gehäuse 29 um die Schwenktragachse 55. Dies gestattet die Verschwenkung des Geräts um den Schwenkpunkt 55, und das Zerkleinerungswerkzeug kann, wie man am besten in Fig. 4 erkennt, auf die eine oder andere Seite gegenüber der Mittellinie der Vorrichtung für den Eingriff mit den Wänden auf der einen oder anderen Seite der Vorrichtung verschwenkt werden. Dies gestattet den Eingriff mit den Seitenwänden eines Grabens oder das Schneiden eines sehr breiten Grabens durch Fels od. dgl. Material. Der Schaft kann um 40° bezüglich seiner Mittellinie zu jeder Seite hin verschwenkt werden.
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Die Erfindung sieht somit ein Zerkleinerungsgerät vor, welches benachbart zum Löffel eines Baggers angeordnet werden kann und wobei Mittel zur Verriegelung des Gerätes in einer Arbeitsposition und in-einer Ruheposition vorgesehen sind. Die Arbeitsposition oder -stellung ist diejenige Lage, wo das Gerät am Löffel verriegelt ist, um zusammen mit diesem bewegt zu werden, um so mit dem zu zerkleinernden Material in Eingriff bringbar zu sein. Die Ruhestellung ist eine Position, wo das Gerät gegen den Baggerstiel verschwenkt und an diesem verriegelt ist, wobei dann der Löffel in der üblichen Weise frei betätigbar ist. Das erfindungsgemäße Zerkleinerungsgerät ist mit Schwenkmitteln derart ausgestattet und angeordnet, daß das Zerkleinerungswerkzeug auf die beiden Seiten des Geräts hin verschwenkbar ist, um mit den Seitenwänden auf den beiden Seiten des Geräts in Eingriff kommen zu können.
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Claims (26)

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    Patentansprüche:
    ii.J Materialzerkleinerungsgerät zur Anordnung benachbart zum Löffel eines Baggers mit einem Ausleger und einem Stiel, gekennzeichnet durch
    ein Gehäuse (29), welches einen sich vom Gehäuse aus erstreckenden Zerkleinerungsschaft (33) haltert und Mittel zum Anlegen von Schlagstößen an den Schaft umfaßt, sich vom Gehäuse aus erstreckende Bügel (28) für die Schwenkverbindung mit dem Stiel (14) eines Baggers benachbart zum Baggerlöffel,
    erste Verriegelungsvorrichtungen (17) zur Verriegelung des Gehäuses (29) am Löffel, um das Zerkleinerungsgerät durch Betätigung des Löffels in die Arbeitsstellung zu bringen, und zweite Verriegelungsvorrichtungen (24) zur Verriegelung des Gehäuses am Stiel, um die freie Betätigung des Löffels zu gestatten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (33) für eine winkelmäßige Einstellung bezüglich des Löffels (15), während er daran verriegelt ist, gelagert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelvorrichtung (28) schwenkbar mit dem Stiel (14) an der Schwenkverbindung des Löffels (15) verbunden ist, so daß das Gehäuse (29) und der Löffel um den gleichen Punkt am Stiel verschwenkbar sind.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um das Außereingriffkommen der zweiten Verriegelungsvorrichtung (24) vom Stiel solange zu verhindern, bis die erste Verriegelungsvorrichtung (17) am Löffel verriegelt ist.
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  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (28) sich vom Gehäuse (29) in einer Richtung entgegengesetzt zu der des Zerkleinerungsschaftes erstrecken.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerkleinerungsschaft (33) für eine relative Winkeleinstellung um eine im ganzen vertikal verlaufende Achse gelagert ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bügelvorrichtung (28) unter einem Winkel von annähernd 45° von der Achse der Winkeleinstellung aus erstreckt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Anlegen von Schlagstößen an den Schaft (33), wobei diese Einrichtungen eine mechanische Schlagvorrichtung umfassen, die von einem Drehhydraulikmotor (26) angetrieben ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhydraulikmotor (26) lösbar am Gehäuse befestigt ist, daß die zweite Verriegelungsvorrichtung (24) zur Verriegelung des Drehmotors am Stiel betätigbar ist, so daß das Zerkleinerungsgerät ohne weiteres vom Stiel entfernt werden kann, wobei der Motor am Stiel verriegelt bleibt, um auf diese Weise die Entfernung der Hydraulikleitungen zu vermeiden.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (29) schwenkbar am Bügel (28) gelagert ist, und zwar für eine relative Winkeleinstellung um eine Achse, die sich im wesentlichen unter einem rechten Winkel bezüglich der Schwenkverbindung des Gehäuses mit dem Stiel (14) erstreckt.
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  11. 11. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügel (28) unter einem Winkel von annähernd 45 gegenüber der Achse der Winkeleinstellung erstreckt.
  12. 12. Gerät insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Halterung an einem Tragarm benachbart zu einem Baggerlöffel, gekennzeichnet durch einen Tragarm (14) mit einem schwenkbar daran an einem Ende angeordneten Baggerlöffel (15), wobei ein Gehäuse (29) einen sich von dort aus erstreckenden Zerkleinerungsschaft (33) haltert sowie Mittel zum Anlegen von Schlagstößen an den Schaft zur Zerkleinerung harten Materials umfaßt, wobei sich von dem Gehäuse aus ferner Bügelmittel (28) für die Schwenkverbindung mit dem Ende des Tragarms benachbart und nach vorne gegenüber dem Löffel erstrecken, und wobei ferner erste Verriegelungsvorrichtungen (17) zur Verriegelung des Gehäuses am Löffel vorgesehen sind, um das Zerkleinerungsgerät durch Betätigung des Löffels in eine Betriebsstellung zu bringen und es dort zu betätigen, und wobei schließlich zweite Verriegelungsvorrichtungen (24) vorgesehen sind, um das Gehäuse an dem erwähnten Arm oder Stiel zu verriegeln, um die freie Betätigung des Löffels zu gestatten.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (33) für eine winkelmäßige Einstellung bezüglich des Löffels (15) angeordnet ist, während er daran befestigt ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelvorrichtung (28) schwenkbar mit dem Arm (14) an der Schwenkverbindung des Löffels (15) mit dem Arm verbunden ist, so daß Gehäuse und Löffel um den gleichen Punkt am Stiel verschwenkbar angeordnet sind.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel zur Verhinderung des Außereingriffbringens der ersten Ver-
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    riegelungsvorrichtung (17), solange, bis die zweite Verriegelungsvorrichtung (24) sicher am Arm verriegelt ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bügel' von dem Gehäuse aus in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen des Zerkleinerungsschaftes (33) erstrecken.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Winkeleinstellung um eine Achse erfolgt, die im wesentlichen unter rechten Winkeln bezüglich der Schwenkverbindung des Gehäuses zum Arm verläuft.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügel (28) unter einem Winkel von annähernd bezüglich der Achse der Winkeleinstellung erstreckt.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellwinkel bis zu 40 auf jeder Seite einer Linie reicht, welche die Nulleinstellung definiert.
  20. 20. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät an einem gemeinsamen Schwenkpunkt mit dem Baggerlöffel befestigt ist und in eine Betriebsstellung verschwenkbar und verriegelbar, sowie in einer Ruhestellung verriegelbar ist, um den normalen Betrieb des Löffels zu gestatten.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung (24) dadurch erreicht wird, daß man den Löffel (15) nach oben gegen den Stiel verschwenkt, bis die Verriegelungsvorrichtung (24) mit dem Verriegelungsschlitz (25) in Eingriff kommt, zu welchem Zeitpunkt die Verriegelungsvorrichtung (24) betätigt ist, wodurch das Gerät (16) in der in Fig. 2 gezeigten Stellung festgelegt wird.
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  22. 22. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungsvorrichtung (17) eine Verriegelungsstange (36) aufweist, die mit einem Ende mit" einem schwenkbar gelagerten Bügel (37) und mit dem anderen Ende mit einem schwenkbaren Jochglied (38)verbunden ist, wobei das Joch mit einem hydraulisch betätigten Zylinder (39) verbunden ist.
  23. 23. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil (40) am Löffel für den Eingriff mit der Verriegelungsstange (36) befestigt ist.
  24. 24. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (24) einen Bügel (42) umfaßt, der einen daran befestigten Stift (43) für den Eingriff mit Verriegelungsschlitz (25) umfaßt, welch letzterer im Stiel (14) ausgebildet ist.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch ein C-förmiges Verriegelungsglied (44) , welches bei (47) schwenkbar mit dem Stiel für den Eingriff mit dem Stift (43) gelagert ist.
  26. 26. Gerät nach Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (24) mittels eines Hydraulikzylinders (45) betätigt wird, der eine am Bügel (44) befestigte Kolbenstange (46) aufweist.
    609822/0273
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