DE2006724B2 - Auf einem fahrzeug montierte bohrvorrichtung - Google Patents

Auf einem fahrzeug montierte bohrvorrichtung

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DE2006724B2
DE2006724B2 DE19702006724 DE2006724A DE2006724B2 DE 2006724 B2 DE2006724 B2 DE 2006724B2 DE 19702006724 DE19702006724 DE 19702006724 DE 2006724 A DE2006724 A DE 2006724A DE 2006724 B2 DE2006724 B2 DE 2006724B2
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drilling
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DE19702006724
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DE2006724A1 (de
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William P Indianapolis Ind Henson (V St A)
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Mobile Drilling Co Ine , Indiana pohs, Ind (V St A )
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/027Drills for drilling shallow holes, e.g. for taking soil samples or for drilling postholes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf einem Fahrzeug Mast zu versetzen, so .daß auch aus diesem Grunde
montierte Bohrvorrichtung mit einem insbesondere idine .einfache mnä -stabile Konstruktion-ethalten wird,
schwenkbar gelagerten Mast, der beim Bohren par- Da sich die niedejBgökraeiite Bohrung jederzeit schnell
allel zur Bohrlochachse angeordnet ist und .einen mit- durch seitliche Verlagerung des Bohrkopfes zugäng-
tels einer Vorrichtung entlang des Mastes verfahr- 5 lieh machen läßt, ist die erfindungsgemäße Vorrich-
baren Wagen mit einer sich rechtwinklig zur Längs- tung insbesondere zum Entnehmen von Bodenproben
achse des Mastes erstreckenden Führungsstange trägt, aus dem Bohrloch geeignet. Es wurde festgestellt,
auf der ein Schlitten mit dem Bohrkopf und dem daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung stünd-
Bohrantrieb maschinell verschiebbar gelagert ist. > lieh 15 bis 20 Bodenproben gewonnen werden kön-
Eine derartige Bohrvorrichtung ist aus der USA.- io nen. Dieses Ergebnis läßt sich mit den bisher bePatentschrift 2 985 250 .bereits bekannt. Dabei ist die kannten Vorrichtungen nicht erreichen.
Verschiebbarkeit des Bohrkop'fes dazu voifgesdhen, !Bsi einer ^zweckmäßigen Weiterbildung ist eine an daß in einer 'Fahrzeugstellung, die durch Ausfahren dem Wagen befestigte, sich parallel im Abstand zu von Tragstößeln des Fahrzeugs !abgesichert Avird, der Führungsstange erstreckende Führungsschiene für mehrere Bohrungen nebeneinander ausgeführt wer- 15 die Abstützung des Schlittens vorgesehen. Auf diese den können. Die bekannte Vorrichtung .weist !jedoch Weise wird mit einfachen Mitteln eine stabile Abkeine Kronenrolle am oberen Ende des .Mastes oder Stützung des Schlittens erreicht,
an einem dort vorgesehenen Ausleger auf, mittels der Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Bohrloch auf einfache Art zugänglich gemacht die Führungsschiene einen unter dem Schlitten an- bzw. Komplettierungsarbeiten durchgeführt oder Bo- 20 geordneten Abschnitt von U-förmigem Querschnitt denproben entnommen werden könnten. umfaßt, der den unteren Rand des Schlittens auf-
Aus der USA.-Patentschrift 1 088 984 ist bereits nimmt. Diese Ausbildung ist konstruktiv einfach und eine fahrbare Bohrvorrichtung bekannt, bei der am sichert eine zuverlässige Verschiebbarkeit des Schiitoberen Ende des Mastes eine Kronenrolle vorgesehen tens ohne die Gefahr von Störungen,
ist. Der Bohrkopf ist jedoch nicht seitlich verschieb- 25 Ferner hat sich eine Ausführungsform bewährt, bei bar, so daß das niedergebrachte Bohrloch nicht ohne der die Führungsstange durch, zwei mit Abstand zuweiteres über die Kronenrolle zugänglich ist. einander angeordnete Befestigungsklötze mit dem
Es ist ferner bereits eine fahrbare Bohrvorrichtung Wagen verbunden ist und der1 Sehlitten zwei mit Abbekanntgeworden, bei welcher der gesamte Mast, der stand zueinander angeordnete Tragklötze aufweist, eine Rolle trägt, mit der Bohreinrichtung in Längs- 30 die auf der Führungsstange verschiebbar gelagert richtung des Fahrzeugs bewegt wird, so daß das sind. "Diese Ausbildung mit Tragklötzen sichert eine Bohrloch von-der .Bohreinrichtung freigegeben-und -leichte -Ver-schiebbar-keit -des -Schlittens, -wobei die zugleich die versetzt angeordnete Rolle in eine Stel- TragHötze zugleich Anschläge bilden, welche die Belung oberhalb des^Bohrlochs bewegt wird. Auf-diese wegungsstrecke des Schlittens begrenzen.
Weise wird das Bohrloch zugänglich gemacht, ohne 35 Die Erfindung und die vorteilhaften Ausgestaltundaß das Fahrzeug seine Stellung ändert. Die Nach- gen der Erfindung werden im folgenden an Hand teile dieser bekannten Ausführung hegen jedoch dar- schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsin, daß der gesamte Mast bewegt werden muß, so beispiel näher erläutert.
daß eine große Fahrzeugflache benötigt wird, und Fig. 1 zeigt die Rückseite einer auf einem Last-
daß im übrigen auch eine aufwendigere Mastkon- 40 kraftwagen montierten Bohrvorrichtung gemäß der
struktion erforderlich ist, um die außerhalb der Mast- Erfindung;
achse angeordnete Rolle in der erforderlichen-Weise iEi.g:2 ähnelt F i g. 1,; zeigt; jedoch die Bohrvor-
zu unterstützen. richtung in einer anderen Betriebsstellung;
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, F i g. 3 ist eine Seitenansicht bestimmter Teile der eine gattungsgemäße Vorrichtung so-.auszubilden, 45-Bohrvorrichtung»ach.Fig. I5und,'2;
daß nach dem Niederbringen, des Bohrlochs. dieses Fig: 4 zeigt im Grundriß bestimmte Teile der Vorauf einfache Art'für eine Komplettierung oder son- richtung nach Fig. 1 bis 3, wobei der Deutlichkeit stige Arbeiten zugänghch gemacht werden kann, ohne halber verschiedene Einzelheiten fortgelassen sind, daß das Bohrfahrzeug verfahren werden muß. um die.Wirkungsweise der .dargestellten Teile erkenn-
Zur Lösung dieser Auf gäbe geht die'Erfindungvonso bar zu machen.
der eingangs genannten Vorrichtung aus und ist da- In den Zeichnungen erkennt man einen Lastkraft-
durch gekennzeichnet, daß der Bohrmast an seinem wagen 10, auf dessen Fahrgestell 11 eine Bohrvor-
oberen Ende nahe seiner Längsachse.eine.JBohrralle _xichtungJL2„angeoidnet..ist,..die. einen.Bohrturm 13
trägt, im wesentlichen senkrecht unterhalb der sich umfaßt, welcher gemäß F i g. 3 auf dem Fahrgestell
dieBetriebsstellüng. des BohrkopfeS-befiridet. ;55.;ll.soi-montiert:ist,-!däß er in-die>in Fig. 1 bis:3 ge-
Bei dieser Ausbildung wird durch ■ seitliche --Ver- zeigte senkrechte Stellung-und. auch bis in eine nahe-
lagerung des Bohrkopfes nach .dem -Niederbringen zu waagerechte Stellung !geschwenkt werden kann;
der Bohrung die Bohrung zugänglich gemacht, und zum Schwenken des 'Bohrturms dient ein hydrauli-
dann befindet sich die Bohrrolle oberhalb des Bohr- scher Zylinder 15, der mit Hufe einer Achse 16 auf
lochs, so daß die Komplettierungsarbeiten sofort 60 dem Fahrgestell 11 gelagert ist, und dessen Kolben-
nach der seitlichen Verlagerung des Bohrkopfes stange 17 durch eine Achse 20 gelenkig mit dem
durchgeführt werden können. Da der Mast dazu Bohrturm 13 verbunden ist. Durch Einfahren der
nicht bewegt werden muß, ergibt sich eine besonders Kolbenstange 17 des hydraulischen Zylinders 15 kann einfache und auch raumsparende Konstruktion, bei der Bohrturm nach vorn über das Fahrgestell und
der eine vergleichsweise kleine Fahrzeugfläche aus- 65 das Führerhaus des Lastkraftwagens geschwenkt wer-
reicht bzw. die Fahrzeugfläche besser ausgenutzt wer- den, um ihn in seine Transportstellung zu bringen,
den kann. Es ist außerdem nicht notwendig, die Bei seiner normalen Betriebsstellung ist der Bohr-
Bohrrolle mittels eines Auslegers gegenüber dem turm 13 senkrecht angeordnet, doch kann man ihn

Claims (4)

  1. 3 4
    auch unter einem anderen Winkel anordnen, wenn Gemäß F i g. 1 und 2 ist der Lastkraftwagen mit geneigte Löcher gebohrt werden sollen. Es sei be- Stößeln 70 versehen, mittels deren das hintere Ende merkt, daß der Bohrturm 13 durch eine Achse 21 des Lastkraftwagens, das normalerweise von den Rädrehbar mit einem von dem Fahrgestell 11 aus senk- dem 71 getragen wird, in einer erhöhten Stellung abrecht nach oben ragenden Lagerbock 22 verbun- 5 gestützt werden kann, so daß die auf dem Fahrgestell den ist. angeordnete Bohrvorrichtung stabil unterstützt wird.
    Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt der Bohrturm 13 Wie erwähnt, ist der Schlitten 40 auf dem Wagen zwei durch einen Abstand getrennte, stehend an- 27 verschiebbar gelagert. Mit dem Schlitten 40 ist geordnete Bauglieder 25, von denen jedes einen nach die Kolbenstange eines Motors 80 in Form eines hyaußen ragenden Schenkel 26 aufweist. Der Wagen 27 io draulischen Zylinders verbunden, so daß der Schlitist auf dem Turm 13 senkrecht bewegbar geführt und ten gemäß F i g. 1 und 2 nach rechts und links beumfaßt zwei nach hinten ragende Abschnitte 30, von wegt werden kann. Der hydraulische Motor 80 ist denen nur einer dargestellt ist, und auf deren beiden mit dem Wagen 27 durch Bolzen 81 verbunden. Innenflächen je vier Rollen 31 gelagert sind, welche Wenn der Bohrer 50 aus dem Bohrloch 52 herausauf den voneinander abgewandten Flächen des zu- 15 gezogen worden ist, kann man gemäß F i g. 2 den gehörigen, nach außen ragenden Flansches 26 laufen, Bohrer und den Bohrkopf aus ihrer Stellung über so daß der Wagen längs des Turms 13 senkrecht be- dem Bohrloch nach rechts bewegen. Gemäß F i g. 1 wegbar ist. ist auf dem oberen Ende des Turms 13 eine Bohr-
    Auf dem Turm 13 ist ein hydraulischer Zylinder 35 rolle 90 drehbar gelagert. Diese Bohrrolle kann dazu ortsfest angeordnet, und dieser Zylinder ist mit dem 20 dienen, Werkzeuge aus dem Bohrloch herauszuziehen Wagen 27 verbunden, damit er den Wagen senkrecht oder sie in das Bohrloch hinabzulassen. Natürlich nach oben und unten bewegen kann. Auf dem Wagen dient die Bohrrolle 90 normalerweise dazu, Gegen-27 ist ein Schlitten 40 waagerecht verschiebbar ge- stände aus dem Bohrloch 52 herauszuziehen, nachlagert. An dem Schlitten 40 sind gemäß F i g. 4 zwei dem der Bohrkopf 51 von dem Bohrer 50 gelöst und durch einen erheblichen Abstand getrennte Klötze 41 25 gemäß F i g. 2 nach rechts bewegt worden ist. Bebefestigt, die verschiebbar auf einer Führungsstange findet sich der Bohrkopf gemäß F i g. 2 in seiner 42 gelagert sind, welche mit dem Wagen 27 durch Stellung auf der rechten Seite, besteht ein freier Zuzwei durch einen Abstand getrennte Klötze 45 ver- gang zwischen der Bohrrolle 90 und den in dem bunden ist. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß es diese Bohrloch 52 befindlichen Werkzeugen.
    Lagerung des Schlittens 40 ermöglicht, den Schlitten 30 Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtaus seiner in F i g. 1 und 4 gezeigten Stellung nach lieh, sieht die Erfindung eine verbesserte Bohrvorrechts in die aus F i g. 2 ersichtliche Stellung zu be- richtung vor. Beispielsweise könnte eine Bedienungswegen, so daß der mit dem Bohrkopf 51 verbundene person mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfin-Bohrer 50 aus dem Raum über dem Bohrloch 52 her- dung stündlich 15 bis 20 Bodenproben gewinnen. Es aus nach rechts bewegt werden kann. Es sei bemerkt, 35 liegt auf der Hand, daß es sehr zeitraubend sein daß das untere Ende des Schlittens 40 von einer in würde, wenn die Bedienungsperson nach der Gewineinem Abstand von der Führungsstange 42 angeord- nung jeder Bodenprobe die Stößel 70 einziehen und neten Führungsschiene 39 mit einem U-förmigen den Lastkraftwagen nach vorn fahren müßte, um Querschnitt aufgenommen ist. Die Führungsschiene einen freien Raum über dem Bohrloch 52 zu schaf-39 ist an dem Wagen 27 befestigt und bildet eine 40 fen. Ferner sei bemerkt, daß die Erfindung insofern kräftige Unterstützung für den Schlitten 40. eine Verbesserung gegenüber den bis jetzt bekannten
    Der Bohrkopf 51 ist ebenso wie die ihm zugeord- Vorrichtungen zum Bewegen des Bohrkopfes vorneten Antriebsmittel 55 mit dem Schlitten 40 fest ver- sieht, als die Bohrrolle nicht versetzt angeordnet zu bunden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungs- sein braucht, und daß sie daher auf dem oberen Ende beispiel umfassen die Antriebsmittel 55 einen mit 45 eines geraden senkrecht stehenden Turms gelagert Hilfe eines Druckmittels betreibbaren Motor 56. Der sein kann. Schließlich ermöglicht es die erfindungs-Motor56 gibt seine Antriebskraft über eine flexible gemäße Bohrvorrichtung, den Bohrkopf waagerecht Kupplung 57 ab, bei der es sich z. B. um eine auf be- zu bewegen, ohne daß hierfür ein erheblicher Raum kannte Weise ausgebildete flexible Rollen- oder Ket- auf dem Fahrgestell benötigt wird, so daß man zutenkupplung handeln kann. Die Abtriebswelle der 5° sätzliche Geräte auf dem Fahrgestell des Lastkraftflexiblen Kupplung 57 ist über ein Hilfsgetriebe 58 wagens anordnen kann,
    mit einer Zapfwelle verbunden. Das Getriebe 58 wird
    im Gegensatz zu seiner normalen Arbeitsweise so betrieben, daß die normalerweise die Hilfsabtriebswelle
    bildende Welle bei der erfindungsgemäßen Vorrich- 55 Patentansprüche:
    tung als Krafteinleitungswelle benutzt wird. Die normale Abtriebswelle des Getriebes wird bei der erfin- 1. Auf einem Fahrzeug montierte Bohrvorrichdungsgemäßen Vorrichtung als Abtriebswelle be- tung mit einem insbesondere schwenkbar gelagernutzt, während die normale Krafteinleitungswelle ten Mast, der beim Bohren parallel zur Bohrnicht mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist. 60 lochachse angeordnet ist und einen mittels einer Die Abtriebswelle des Getriebes 58 ist mit einer wei- Vorrichtung entlang des Mastes verfahrbaren teren flexiblen Kupplung 60 verbunden; die Kupp- Wagen mit einer sich rechtwinklig zur Längsachse lung 60 ist ihrerseits mit einem Kegelzahnradtrieb 61 des Mastes erstreckenden Führungsstange trägt, verbunden. Diese Kegelzahnrad-Antriebsbaugruppe auf der ein Schlitten mit dem Bohrkopf und dem bildet den eigentlichen Bohrkopf und überträgt die 65 Bohrantrieb maschinell verschiebbar gelagert ist, Antriebskraft von der waagerecht angeordneten fle- dadurch gekennzeichnet, daß derBohrxiblen Kupplung 60 aus zu einer senkrecht angeord- mast (13) an seinem oberen Ende nahe seiner neten Welle zum Antreiben des Bohrers 50. Längsachse eine Bohrrolle (90) trägt, im wesent-
    lichen senkrecht, unterhalb der sich die Betriebsstellung des Bohrkopfes (Sl) befindet.
  2. 2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem Wagen (27) befestigte, sich parallel im Abstand zu der Führungsstange (42) erstreckende Führungsschiene (39) für die Abstützung des Schlittens (40).
  3. 3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (39) einen unter dem Schlitten (40) angeordneten Abschnitt von U-förmigem Querschnitt umfaßt, der den unteren Rand des Schlittens aufnimmt.
  4. 4. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (42) durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete Befestigungsklötze (45) mit dem Wagen (27) verbunden ist und der Schlitten (40) zwei mit Abstand zueinander angeordnete Tragklötze (41) aufweist, die auf der Führungsstange (42) verschiebbar gelagert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702006724 1969-02-14 1970-02-13 Auf einem fahrzeug montierte bohrvorrichtung Withdrawn DE2006724B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US79927369A 1969-02-14 1969-02-14

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Publication Number Publication Date
DE2006724A1 DE2006724A1 (de) 1971-09-30
DE2006724B2 true DE2006724B2 (de) 1971-09-30

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DE19702006724 Withdrawn DE2006724B2 (de) 1969-02-14 1970-02-13 Auf einem fahrzeug montierte bohrvorrichtung

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DE (1) DE2006724B2 (de)
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GB (1) GB1240983A (de)

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Publication number Publication date
US3515228A (en) 1970-06-02
FR2031186A5 (de) 1970-11-13
DE2006724A1 (de) 1971-09-30
GB1240983A (en) 1971-07-28

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