DE3532803A1 - Geraetetraeger fuer edv-geraetekonfigurationen, die einen drucker aufweisen - Google Patents

Geraetetraeger fuer edv-geraetekonfigurationen, die einen drucker aufweisen

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DE3532803A1
DE3532803A1 DE19853532803 DE3532803A DE3532803A1 DE 3532803 A1 DE3532803 A1 DE 3532803A1 DE 19853532803 DE19853532803 DE 19853532803 DE 3532803 A DE3532803 A DE 3532803A DE 3532803 A1 DE3532803 A1 DE 3532803A1
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DE19853532803
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Horst Dipl Ing Haseke
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Haseke & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/06Special supports, platforms or trolleys for supporting machines on tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0021Tables or desks of the single column type
    • A47B2200/0023Columnar component for computer, stand or trolley

Description

Die Erfindung betrifft einen Geräteträger für EDV-Gerätekonfigurationen, die einen Drucker aufweisen.
Solche Geräteträger dienen zur kompakten Anordnung der gesamten EDV-Gerätekonfiguration am Arbeits­ platz. Trotz der kompakten Anordnung wird gefordert, daß alle Geräte von der Bedienungsseite des Geräte­ trägers her frei zugänglich und ergonomisch zu handhaben sind.
Die bekannten Geräteträger weisen zwei oder mehrere turmartig übereinander angeordnete Tragplattformen auf, wobei normalerweise der Monitor auf der obersten Tragplattform und die übrigen Geräte, wie z. B. Eingabetastatur, Drucker, Rechner etc., auf den unteren Tragplattformen angeordnet sind. Generell ist es so, daß dabei der Drucker auf einer Trag­ plattform steht, die von einer oberen Tragplattform überdeckt ist. Das mindert die Zugänglichkeit und Handhabung des Druckers sehr erheblich, so daß bereits vorgeschlagen wurde, die Drucker-Tragplatt­ form nach vorne aus dem Geräteträger herausfahrbar anzuordnen.
Erhebliche Probleme bereiten bei der Unterbringung der Gerätekonfigurationen in den Geräteträgern die Zuführung des Endlospapiers zum Drucker, das Auf­ fangen und Ablegen des vom Drucker abgegebenen Endlos­ papiers sowie die Papierentnahme und auch der Papier­ wechsel z. B. bei Änderung des Formularvordrucks.
Zum Auffangen des vom Drucker abgegebenen Endlos­ papiers ist es bekannt, die Drucker-Tragplattform mit einem nach hinten sich erstreckenden und mit der Tragplattform verfahrbaren Papierablagekorb zu versehen. Die Entnahme des Papiers aus dem Papier­ ablagekorb erfolgt dann entweder von hinten, d. h. von der Rückseite des Geräteträgers oder auch notfalls bei einer voll nach vorne aus dem Geräteträger herausgezogenen Drucker-Tragplattform, sofern sich die Bedienungsperson der Mühe unterzieht, von vorne hinter den Drucker zu greifen.
Die Papierzuführung zu dem Drucker erfolgt von einem Papiervorrat, der in Form eines Papierstapels auf einer Tragplattform unterhalb der Drucker-Tragplatt­ form im Geräteträger angeordnet ist. Bei jedem Papierwechsel ist es erforderlich, daß die Bedienungs­ person von der Rückseite des Geräteträgers den Papier­ anfang aufnimmt und in den Papiereinzug des auf der höheren Plattform stehenden Druckers einfädelt. Das ist umständlich und erfordert in jedem Fall ein Verlassen des Arbeitsplatzes, um an die Rückseite des Geräteträgers zu gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Geräte­ träger dieser Art zu entwickeln, der für alle mit dem Drucker zusammenhängenden Handhabungen, wie z. B. Druckerbedienung, Papierentnahme, Papierwechsel etc. eine frontale und ergonomische Bedienung von der Vorderseite des Geräteträgers her gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der nach hinten sich erstreckende und mit der Drucker-Tragplattform verfahrbare Papierablagekorb zwei Etagen besitzt und daß der Papierablagekorb mittels einer Hubvorrichtung von einer zurückgefahre­ nen abgesenkten Arbeitsposition in eine vorgefahrene angehobene Bedienungsposition bewegbar ist.
Dabei sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der obere Etagenkorb des zweietagigen Papierablagekorbs um eine rückwärtige horizontale Achse nach oben hochklappbar gelagert ist.
Die Hubvorrichtung nach der Erfindung kann als Schwenkhebelmechanik ausgebildet sein, die an dem Geräteträger und an der Drucker-Tragplattform ange­ lenkt ist. Dadurch wird die Relativbewegung zwischen Geräteträger und Drucker-Plattform beim Verfahren der Plattform in eine Hubbewegung umgesetzt.
Bei einer anderen und besonders zweckmäßigen Aus­ führungsform der Erfindung ist die Hubvorrichtung als schräg nach hinten und unten geneigt angeordnete Schiebeführung ausgebildet, in der der Papierablage­ korb in Art eines Laufwagens verfährt. In diesem Fall ist der Papierablagekorb in geeigneter Weise mit der Drucker-Tragplattform zu koppeln, damit beim Herausziehen der Drucker-Tragplattform automatisch auch der Papierablagekorb in seiner Schiebeführung bewegt wird.
Für die Kopplung wird als besonders preisgünstiges Ausführungsdetail vorgeschlagen, den verfahrbaren Papierablagekorb mit der verfahrbaren Drucker- Tragplattform durch ein zug- und druckfestes flexibles Stahlflachband zu verbinden.
Die Schiebeführung des Papierablagekorbes kann geradlinig oder als Bogensegment ausgebildet sein. ln beiden Fällen wird die gewünschte Hubbewegung des Papierablagekorbes erzeugt, wobei im Fall der Bogensegment-Ausführung der Papierablagekorb zugleich in seiner Neigung verändert wird.
Bei einer Bogensegment-Schiebeführung sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, daß diese aus einer am Geräteträger ortsfest angebrachten Laufschiene besteht, in der eine größere Tragplatte in Art eines Laufwagens verfahrbar ist, wobei an oder auf dem rückwärtigen Teil dieser Tragplatte der Papierablagekorb montiert ist und der vordere Teil dieser Tragplatte zur Aufstellung eines Druckers dient. Es ist vorteilhaft, den rückwärtigen Teil dieser Tragplatte relativ zum vorderen Teil abge­ winkelt anzuordnen.
Die Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar und zeigen in:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Geräteträgers in seiner Arbeitsposition,
Fig. 2 den Arbeitsträger nach Fig. 1 in seiner Bedienungsposition,
Fig. 3 eine Detailausführung des Geräteträgers nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Detailkonstruktion vergleichbar mit Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Geräteträger mit zwei seitlichen Standsäulen 5, die teleskopartig nach oben verlängerbar sind, um unterschiedliche Arbeitshöhen der oberen Tragplattform 6 einstellen zu können, auf der bei diesem Beispiel die Rechnereinheit 7 mit dem Monitor 8 angeordnet sind.
Unterhalb der oberen Tragplattform 6 befindet sich eine weitere Tragplattform, die als Tastaturenhalter 9 der Tastatur 10 dient. Der Tastaturenhalter 9 ist in der Arbeitsposition aus dem Geräteträger heraus­ ziehbar (vgl. Fig. 1) und kann bei Nicht-Gebrauch in den Arbeitsträger eingeschoben werden (vgl. Fig. 2).
Die dem Betrachter zugewandte Standsäule 5 ist in der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 weggebrochen und es wird dadurch die Anordnung der Drucker- Tragplattform 11 ersichtlich, die unterhalb der Tragplattform 9 in dem Geräteträger vorhanden ist. Auf der Tragplattform 11 ist der Drucker 12 ange­ ordnet. Die Tragplattform 11 ist auf einer horizon­ talen Schiebeführung 13 in dem Geräteträger verfahr­ bar gehalten. Zur Druckerbedienung kann die Trag­ plattform 11 nach vorne aus dem Geräteträger heraus­ gezogen werden, wie dies Fig. 2 zeigt. Demgegenüber zeigt Fig. 1 die Arbeitsposition des Druckers.
Der Papierablagekorb ist gemäß der Erfindung zwei­ etagig ausgebildet und besitzt einen oberen Etagen­ korb 14 sowie einen unteren Etagenkorb 15. Der obere Etagenkorb ist um eine rückwärtige horizontale Achse 16 nach oben hochklappbar, wie dies Fig. 2 zeigt.
Erkennbar ist, daß in der Arbeitsposition gemäß Fig. 1 der Drucker 12 das Endlospapier aus dem unteren Etagenkorb 15 einzieht und nach dem Druckvorgang in den oberen Etagenkorb 14 wieder ablegt. Das erfolgt nur dann einwandfrei, wenn entsprechend der vorge­ gebenen Faltung des Endlospapiers eine bestimmte Zuordnung des Papiervorrats in dem unteren Etagenkorb und der Papierablage in dem oberen Etagenkorb relativ zum Drucker-Papiereinzug und -Papierauswurf eingehalten wird. Der Papiereinzug und der Papierauswurf des Druckers befinden sich fast bei allen Druckertypen auf der oberen Bedienungsseite des Druckers.
Fig. 1 läßt erkennen, daß in der zurückgeschobenen Arbeitsposition des Druckers 12 die Bedienungsperson von der Vorderseite des Geräteträgers praktisch keinen Zugang zu dem Papierablagekorb 14, 15 hat.
Dieser ist jedoch gemäß der Erfindung mittels einer Hubvorrichtung von seiner zurückgefahrenen abgesenkten Arbeitsposition in Fig. 1 in eine vorgefahrene ange­ hobene Bedienungsposition gemäß Fig. 2 bewegbar. Fig. 2 zeigt, daß die Bedienungsperson aus Richtung des Pfeiles 17 sehr leicht den Papierablagekorb bedienen kann, und zwar nicht nur für den Papier­ wechsel oder die Papierauffüllung in dem unteren Etagenkorb 15, sondern auch für die leichte Papier­ entnahme aus dem oberen Etagenkorb 14. Hat die Bedienungsperson das bedruckte Papier aus dem oberen Etagenkorb 14 entnommen, dann kann dieser hochge­ klappt werden und arretiert sich in der hochgeklappten Position selbst, so daß die Bedienungsperson beide Hände frei hat, um ggf. in den unteren Etagenkorb einen neuen Papiervorrat einzulegen und den Anfang des Endlospapiers problemlos in den Papiereinzug­ schlitz des Druckers 12 einzufädeln. Danach schiebt die Bedienungsperson den Drucker 12 aus der in Fig. 2 dargestellten Position in den Geräteträger zurück, wobei automatisch der Papierablagekorb wieder in seine in Fig. 1 dargestelle abgesenkte Arbeitsposition zurückfährt, in der die Papierablage einwandfrei in dem oberen Etagenkorb 14 erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Hubvorrichtung als schräg nach hinten und unten geneigt angeordnete Schiebeführung 18 ausgebil­ det, in der der Papierablagekorb 14, 15 in Art eines Laufwagens verfährt. Diese geradlinig ausgebildete Schiebeführung des Papierablagekorbs ist in Fig. 3 genauer dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Drucker-Tragplattform 11, die in seitlichen kugelgelagerten Schiebeführungen 27 horizontal verfahrbar ist. Solche Schiebeführungen sind handelsüblich und in vielfältigen Konstruk­ tionen auf dem Markt. Die Schiebeführung 18 für den Papierablagekorb kann in der gleichen Weise ausge­ bildet sein, besteht jedoch bei diesem Ausführungs­ beispiel aus einer Kunststoffschiene 19 mit einer Gleitschiene 20. Die Gleitschiene 20 ist mit der Drucker-Tragplattform 11 durch ein zug- und druck­ festes flexibles Stahlflachband 21 verbunden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Gleitschiene 20 automatisch mit der Drucker-Tragplattform 11 verfahren wird und daß zugleich die Gleitschiene 20 in der Kunststoffschiene 19 als eine Art Brems­ vorrichtung wirkt, um die kugelgelagerte Schiebe­ führung der Drucker-Tragplattform 11 auch bei einem voll belasteten Papierablagekorb in jeder gewünschten Position ruhen zu lassen.
Auf den beiden seitlichen Gleitschienen 20 ist der Papierablagekorb montiert, der aus dem unteren Etagen­ korb 15 und dem oberen Etagenkorb 14 besteht. Der obere Etagenkorb 14 kann um eine rückwärtige hori­ zontale Achse 16 hochgeklappt werden, wobei der Anschlag 22 die hochgeklappte und die nicht-hochge­ klappte Position des unteren Etagenkorbes fixiert. Der Schwerpunkt der Gewichtsverteilung des oberen Etagenkorbes ist so gewählt, daß dieser in seiner hochgeklappten Position selbstarretierend ist.
Fig. 3 läßt erkennen, daß von der Vorderseite des Geräteträgers problemlos ein Papiervorrat in den unteren Etagenkorb 15 eingelegt werden kann. Dabei ist es ebenso problemlos möglich, den Papieranfang von der Vorderseite des Geräteträgers zu ergreifen und in den Papiereinzug des Druckers einzuführen, wie dies anhand der gestrichelten Linie 28 verdeut­ licht ist.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Hub­ vorrichtung für den Papierablagekorb. Der Papier­ ablagekorb ist hierbei identisch ausgeführt wie der in Fig. 3, so daß sich eine nochmalige Beschrei­ bung erübrigt. Die Hubvorrichtung besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Schiebeführung in Form eines Bogensegmentes 23, das ortsfest am Geräte­ träger montiert ist. In diesem Bogensegment laufen Rollen 24, die eine größere Tragplatte 25 tragen. Auf dem rückwärtigen Teil dieser Tragplatte ist der Papierablagekorb montiert und der vordere Teil dieser Tragplatte dient zur Aufstellung eines Druckers 26, wie er gestrichelt dargestellt ist.
Mit einer solchen Schiebeführung als Bogensegment 23 kann jede gewünschte Hubbewegung des Papierablage­ korbes beim Herausziehen des Druckers bzw. der Drucker-Tragformplatte aus dem Geräteträger erreicht werden. Das ist letztlich nur abhängig von der genauen Ausführung des Bogensegmentes, das als Kreisbogensegment oder in jeder anderen gewünschten Form hergestellt werden kann. Auch ist es möglich, die Tragplatte 25 zweigeteilt auszubilden, und zwar in einen rückwärtigen und in einen vorderen Teil und beide Teile gesondert in dem Bogensegment in Art eines Laufwagens zu verfahren. Beide Teile müssen dann wieder miteinander gekoppelt sein, könnten dann aber voneinander unabhängige Bewegungs­ abläufe haben entsprechend dem jeweiligen Teil des Bogensegmentes, in dem sie jeweils gerade verfahren werden.

Claims (10)

1. Geräteträger für EDV-Gerätekonfigurationen,
  • - mit mindestens zwei turmartig übereinander angeordneten Tragplattformen,
  • - deren untere Tragplattform zur Aufstellung eines Druckers bestimmt ist und zur Drucker­ betätigung nach vorne aus dem Geräteträger herausfahrbar ist,
  • - und zum Auffangen des vom Drucker abgegebenen Endlospapiers einen nach hinten sich erstrecken­ den und mit der Tragplattform verfahrbaren Papierablagekorb besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Papierablagekorb zwei Etagen (14, 15) besitzt
  • - und daß der Papierablagekorb mittels einer Hub­ vorrichtung (18, 23) von einer zurückgefahrenen abgesenkten Arbeitsposition in eine vorgefahrene angehobene Bedienungsposition bewegbar ist.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Etagenkorb (14) des zweietagigen Papierablagekorbs um eine rückwärtige horizontale Achse (16) nach oben hochklappbar gelagert ist.
3. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung als Schwenkhebelmechanik ausgebildet ist, die an dem Geräteträger und an der Drucker-Tragplattform angelenkt ist.
4. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung als schräg nach hinten und unten geneigt angeordnete Schiebeführung (18, 23) ausgebildet ist, in der der Papierablagekorb in Art eines Laufwagens verfährt.
5. Geräteträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (18) geradlinig ausgebil­ det ist.
6. Geräteträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung als Bogensegment (23) ausgebildet ist.
7. Geräteträger nach einem der Ansprüche 4 -bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Papierablagekorb (14, 15) mit der verfahrbaren Drucker-Tragplattform (11) durch mindestens ein zug- und druckfestes flexibles Stahlflachband (21) verbunden ist.
8. Geräteträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogensegment (23) aus einer am Geräteträger ortsfest angebrachten Laufschiene besteht, in der eine Tragplatte (25) in Art eines Laufwagens ver­ fahrbar ist, wobei an oder auf dem rückwärtigen Teil der Trag­ platte der Papierablagekorb montiert ist und der vordere Teil der Tragplatte zur Aufstellung eines Druckers bestimmt ist.
9. Geräteträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil der Tragplatte (25) relativ zum vorderen Teil abgewinkelt ist.
DE19853532803 1985-09-11 1985-09-11 Geraetetraeger fuer edv-geraetekonfigurationen, die einen drucker aufweisen Withdrawn DE3532803A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827748A1 (de) * 1988-08-16 1990-03-15 Lehmeyer Alois Dipl Ing Fh Arbeitstisch zur aufnahme von geraetesystemen, insbesondere fuer personal- computer- systeme
US5868079A (en) * 1996-10-16 1999-02-09 Finish Group Ltd. Stand for a monitor and a keyboard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3827748A1 (de) * 1988-08-16 1990-03-15 Lehmeyer Alois Dipl Ing Fh Arbeitstisch zur aufnahme von geraetesystemen, insbesondere fuer personal- computer- systeme
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