DE2011797A1 - Sicherheitshaken - Google Patents
SicherheitshakenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
- B66C1/36—Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
O1- A. Henkel 11. März 1970
Fran'kdnbrsi· 13"
GARDNER-DENVER COMPANY Quincy, Illinois (V.St.A.)
"Sicherheitshaken"
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitshaken mit einer Sperre,
die schwenkbar am Haken gelagert ist, um einen beweglichen Teil in Funktion-zu setzen und dadurch die Hakenöffnung zu verschließen. " .
Bei vielen Transport- und Hebearbeiten, bei denen Haken verwendet v/erden, hängt die Last oft nicht straff am Ilaken durch, und
zwar als Folge des Ausrastens des Hakens aus der Schlaufe oder
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aus dem Hebeauge. Ein unbeabsichtigtes Ausrasten eines Hakens
ist sowohl zeitraubend als auch gefährlich. Demgemäß werden Vorrichtungen im großen Umfange verwendet, die als Sicherheitshaken
bekannt sind. Sicherheit shaken umfassen normalerweise
einen beweglichen Teil, der die öffnung des Hakens überbrückt, um das genannte unbeabsichtigte Ausrücken zu verhindern, aus
den US-Patentschriften 2 728 967 und 2 853 760 sind beispielsweise
3icherh.eitsh.aken bekannt. Dabei liegt die Schwenkachse
der beweglichen Sicherheitssperre koaxial zur Längsachse des Hakenschaftes, und die Riegeleinrichtungen befinden sich an der
Seite bzw. am hinteren Teil der Nabe der Sperre.
Hs ist wünschenswert, bewegliche Sperren für Sicherheitshaken
zu schaffen, die sich leicht entriegeln und öffnen oder schliessen
lassen, und zwar mit Hilfe nur einer Hand, ferner ist es
wünschenswert, einen Sicherheitshaken zu schaffen, der einen Sperrverriegelungsmechanismus umfaßt, der an einer ordnungsgemäßen
Stelle sitzt und eine ausreichende Größe hat, um ein einfaches Arbeiten zu ermöglichen, und zwar unter Aufwendung geringerer
Geschicklichkeit, wie sie erforderlich ist, wenn mit schweren Arbeitshandschuhen gearbeitet wird.
Die Erfindung sieht einen Sicherheitshaken vor, der einen Sperrte!
1 zum Überbrücken der Öffnung des Hakens hat, welcher in der geschlossenen oder in der offenen Stellung leicht betätigt werden
kann. Indem ei?. Schwenkpunkt für die bewegliche Sicherheit s-
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sperre geschaffen wird, der gegen die' Achse des Hakenschaftes
versetzt ist, ist ein. einhändiges Öffnen der Sperre begünstigt.
Die Erfindung sieht ferner einen Sicherheitshaken, mit einem
Verriegelungsmechanismus für die Sperre vor, der am die Öffnung überbrückenden Teil der Sperre sitzt und ein Minimum an. Gewandheit
erfordert, um ein Entriegeln und ein Öffnen, der Sicherheitssperre zu ermöglichen. Ferner sieht die Erfindung einen. Verriegelungsmechan
Ismus für die Sicherheitssperre vor, der sich in einem ausgesparten Teil der Sicherheitssperre "befindet, sodaß
eine versehentliche Betätigung der Sperre weitgehend ausgeschlossen wird.
Ferner sieht die Erfindung einen. Sicherheitshaken mit einer
Sperre und einem Verriegelungsmechanismus vor, der in der geöffneten eben^so wie in der geschlossenen. Stellung verriegelt werden
kann, so daß ein beabsichtigtes Ausrücken der Hakenlast er-.
leichtert wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf. die Zeichnungen näher erläutert*
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein .Schaubild-des erfindungsgemäßen Sichern -■
heitshakens, in der gezeigt wird, wie die
-..-.- Sicherheitssperre einhändig betätigt. wer.d.en -.>.,,. ··
, kann,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Sicherheitshakens, wobei die Sicherheitssperre und der Verriegelungsmechanismus
teilweise geschnitten sind,
Pig. 3 eine Vorderansicht des Sicherheit εhakenε,
Pig. 4 eine Draufsicht auf den Sicherheitshaken, Pig. 5 ein Schnitt an der Linie 5-5 der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Abwandlung der Drehlagerung
für die Sperre, wobei ein Anschlag gezeigt ist, der dasu dient, die Sperre in
der geöffneten Stellung zu halten.
In Pig. 2, 2 und 4 ist ein Sicherheitshaken 10 gezeigt. Der Haken
10 umfaßt einen Hakenteil 12, der an einem Ende in einer Spitze 14 und am anderen Ende in einem zylindrischen Schagt 16
endet (Fig. 5)· Der Ilakenteil 12 und die Spitze 14 bilden eine Öffnung 15, in der die Schlaufe oder das Hebeauge der Trag]ast
sitzt. Der Haken H) umfaßt ferner einen Ansatz 18 (Pig. 5), der als getrennter Teil auf den Schaft 16 gegen einen Bund 20 am
Haken gedruckt ist. Der Ansatz 1» kann als getrennter Teil oder als ein Teil des Hakens 10 gefertigt sein und wird als ein ein-
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stückiger Teil davon, angesehen. Gemäß der Darstellung in Mg.
2 und 5 ist der Haken 10 um die Längsachse des Schaftes 16
drehbar, und zwar mit Hilfe einer Manschette 22, in. der ein Axialwälzlager 24 sitzt. Die Manschette und das lager sind mit
den Schaft 16 durch einen Ring 26 zusammengehalten, der in eine Nut 28 im Schaft eingreift. Die Konstruktion der Manschette
stellt nur eine von vielen möglichen. Wegen dar, wie der Schaft 16 konstruiert sein kann, um den Haken 10 drehbar zu lagern,
damit er eine relativ reibungsfreie Drehung ausführen, kann.
Einen Teil der Erfindung bildet das nicht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 und 5 erstreckt sich der Ansatz
18 vom Schaft 16 unter einem Winkel weg, der ausreicht, um zu verhindern, daß'er ein Hindernis für die Öffnung 1 [? darstellt.
Der Ansatz 18 umfaßt ein gegabeltes Ende mit einem Ausschnitt 30, durch den sich ein Stift 32 quer hindurcherstreckt. Die
Längsachse bzv/. Schwenkachse des Stiftes. 32 liegt parallel zur
Drehachse des Schaftes 16.
Der Stift 32 bildet ein Gleitlager zum schwenkbaren Lagern eines
beweglichen Teils 34 (I1Ig. 2 und 3)>
der eine Sperre bildet,-welche die öffnung 1^3 des Hakens 10 überbrückt.
Die Sperre 34 umfaßt einen ausgesparten Teil 36 an einem Ende
zum Umschliei.;en der Hakenspitze H und eine Nabe 38 am gegenüberliegenden
Ende mit einer Bohrung 40, durch die die Sperre mittels
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des Stifes J2 drehbar gelagert werden kann. Per die Öffnung
überbrückende Teil 42 der Sperre 34 umfaßt ein Ausnkehmung 44»
die durch Seitenwände 46 und 48 gebildet ist, welche einen beweglichen Sperrenriegel 50 umschließen und schützen. Der Hiegel
50 ist durch einen Stift 52 drehbar innerhalb der Ausnehmung 44
gelagert. Die Ausnehmung 44 sorgt dafür, daß der Riegel 50 innerhalb des Profils der Sperre umschlossen ist. Der Riegel 50
umfaßt einen Drücker 54 an einer Seite des Stiftes 52 und einen Vorsprung 56 am gegenüberliegenden Ende, der an einem Gegenvorsprung
58 angreifen kann, welcher am Ansatz 18 angeformt ist (Pig. 5 und 4). Der Riegeldrücker 54 befindet sich an einem
Greifteil 55 der Sperre 54 (Fig· 1)· Eine Feder 60 spannt den
Hiegel 50 in die geschlossene Stellung vor, wie sie in Fig. 2,
5 und 4 gezeigt ist. Durch Anlage des Riegelvorsprungs 56 am Gegenvorsprung 58 des Ansatzes 18 wird- die Sicherheitssperre 54
in der geschlossenen Stellung über der Öffnung 15 gehalten, um ein unbeabsichtigtes Ausrücken einer Traglast zu verhindern,
die vom Haken getragen wird.
In Fig. ü ist eine Abwandlung der Erfindung gezeigt, bei der der Haken K) einen Ansatz 62 umfaßt, der einen Vorsprung 65 aufweist,
welcher dem Vorsprung 58 am Ansatz 18 entspricht. Ferner ist ein zweiter Vorsprung 64 vorgesehen, der komplementär zum
Kiegelvorsprung 56 ausgebildet ist und in Anlage mit diesen gelangen
kann, um die Sicherheitssperre 54 in der offenen Stellung zu halten. Wie bereits erwähnt, ist es für viele Arbeiten
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zweckmäßig, einen Sicherheitshaken zur Verfügung zu haben, bei
dem die Sperre in der offenen. Stellung gehalten, wird, um ein. zweihändiges Arbeiten an der Traglast zu ermöglichen, gleichgültig,
ob sie sich am Haken oder noch nicht am Haken befindet oder wenn sie von einer entfernt liegenden. Stelle aus absichtlich
ausgehakt werden soll. Gegebenenfalls könnte, wie das aus der US-Patentschrift 2 728 967 und 2 853 760 bekannt ist, mit
entsprechender Anpassung eine Drehfeder eingesetzt werden, die an einem Ende am feststehenden Stift 32 verankert und am anderen.
Ende an der Nabe 34 der Sicherheitssperre 34 verankert ist, um die Sperre in die geschlossene Stellung vorzuspannen, also in
die die Öffnung uberburucken.de Stellung.
In Fig. 1 ist die Mchtigkeit .gezeigt, mit der die Sicherheitssperre 34 einhändig geöffnet werden kann. Dabei ist eine Hand
gezeigt, deren Daumen 68 den Riegeldrücker betätigt und mit dem
Zeigefinger 70 den Riegelvorsprung 56 außer Angriff an dem Gegenvorsprung
58 führt. Die Sperre 34 läßt sich leicht drehen, um die Öffnung 15 zu öffnen, indem die Hand gegen den Haken. 12
gedrückt wird. Die Leichtigkeit, mit der die Sperre aufgeschwenkt
wird, wird dadurch erhöht, daß die Schwenkachse der Sperre gegen die Drehachse des Hakensachaftes versetzt ist und daß der Greifteil
55 an einer Stelle liegt, die von der Schwenkachse 32 der Sperre entfernt liegt, um eine verbesserte Hebelwirkung zu bilden.
Eine leichte Vertiefung 74 in den Seitenwänden der Sperrenay.snehmung;
begünstigt ιebenfalls die Handbetätigung des Drückers.
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Ferner läßt sich der Riegeldrücker leicht betätigen, selbst wenn die Gewandheit der Bedienungsperson dadurch vermindert ist,
daß sie schwere Arbeitshandschuhe trägt.
Dadurch, daß der Riegel am die Öffnung überbrückenden Teil der Sperre vorgesehen.ist, erhöht sich die Arbeitscharakteristik
des Hakens, und trotzdem verhindert die Lage des Riegels in der Ausnehmung 44 eine versehentliche Betätigung des Riegels
oder eine Beschädigung desselben. Wie das allgemien üblich ist, können der Haken, die Sperre und der Riegel aus Schmiedestahl,
Bronze oder Aluminium gefertigt sein, um eine lange Lebensdauer und einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
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Claims (1)
- _ 9 Pat ent an Sprüche.yfeioherheitshaken,· "bestehend aus einem Haken, der an einem Ende in einer Spitze endet, wobei der Haken und die Spitze zwischen sich eine Öffnung bilden, einem am Haken angeformten Schaft mit einer Drehachse, um die herum der Haken drehbar gelagert werden kann, und, einer Sicherheitssperre, die an dem Haken schwenkbar gelagert ist, derart, daß sie relativ zur öffnung in eine offene und in eine geschlossene Stellung bewegbar ist, wobei die Sperre einen die Öffnung überbrückenden Teil und eine Habe umfaßt, die eine Drehachse hat, um die die Sperre schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Riegelednrichtung (50), die an dem die öffnung überbrückenden Teil (42) der Sperre (34) schwenkbar gelagert ist und einen Drücker (1JA) an einer Seite der Schwenkachse (lj2) des Riegels (50) und einen Riegelvorsprung (56) an der gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse (52) des Drückers (54) umfaf3t, wobei der Vorsprung (56) in Anlage an einen G-egenvorsprung (5β) am [laken bringbar ist, derart, daß die Sperre (54) in der geschlossenen Stellung haltbar ist.Sj.oho/'ho i tiJhakön nach Am:prucn I, (J a Ί u i\r, h g e - Y. β η π 7, (j i, α h η a 1., aaL die Sohwonkaohi.-o (ys) dor Sperre (j<\ ) piirul. ].(j] VMV i/roh'i.r:hf:. π uhv, Sohai'Ujj: ( I b ) 1 i t.\";li.-. In-0 0 9 8 A 1/1167 BAD Ü3« Sicherheitshaken nach Anspruch 2, dadurch g e kenn zeich η et, dai".; die schwenkachse (32) der Sperre (34) iia abstand zur Drehachse des Schaftes (1b) liegt.. Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (34) eine Ausnehmung (44) umfaßt, die zur Aufnahme des Riegels (50) im wesentlichen innerhalb des Profils des die Öffnung überbrückenden Teils (42) der Sperre (34) vorgesehen ist.vj' Si chorheitshaken η ac Ii Anspruch 1, d a d u r c h g e 1: e η η κ e i c h η e t, daß der Haken (It'') einen Gegenvorsprung (64) umfaüt, in den der iiiegelvorenrung (bo) in Anlage bringbar ist, derart, daß die Sperre (34) in der geöffneten Stellung relativ zur Öffnung des Hakens gehalten werden kann.(). Sieherheitshaken nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e η η :'. e i c h η e t;, dai,-! der Riegel ('-O) i(1ederiiii Ute (bO) unifaiJU, die y.nui Vt)T spanne ti des iuiegel;' ('.»0) in Anlage ;i.n den (lugenvorsprung (''t>) des Haknru1 (lo) au. Drücker (ϊ.»·1) angrei i"t;n.009841/1167BAD ORJGfNALLee rs e i tef-i'CiWA fSf it
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