DE2549137C2 - Arretiervorrichtung für den auf einer Achse schlieBfederbelastet angeordneten Bügel eines Fahr- oder Motorradgepäckträgers - Google Patents

Arretiervorrichtung für den auf einer Achse schlieBfederbelastet angeordneten Bügel eines Fahr- oder Motorradgepäckträgers

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DE2549137C2
DE2549137C2 DE19752549137 DE2549137A DE2549137C2 DE 2549137 C2 DE2549137 C2 DE 2549137C2 DE 19752549137 DE19752549137 DE 19752549137 DE 2549137 A DE2549137 A DE 2549137A DE 2549137 C2 DE2549137 C2 DE 2549137C2
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Anmelder Gleich
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Elfers, Herbert, 3118 Medingen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Arreiiervorrichtüng für den auf einer Achse schließfederbelastet angeordneten J5 Bügel eines Fahr- oder Motorradgepäckträgers, bei der in Öffnungsstellung des Bügels einer von dessen Schenkeln mit einer an der Seite des Gepäckträgers angeordneten, in die Bewegungsbahn des Schenkels ragenden Sperrvorrichtung in Eingriff bringbar und &, nach weiterer Öffnungsbewegung von dieser lösbar ist.
Eine solche Arretiervorrichtung ist aus der DT-PS 29 670 bekannt. Diese Arretiervorrichtung besteht aus einer in die Bewegungsbahn des Schenkels eingreifenden Sperrnase, deren den Schenkel entgegen der Kraft der Schließfeder haltende Sperrkante in Achsrichtung verläuft Zwischen den beiden Schenkeln des Bügeis ist eine Schraubendruckfeder angeordnet, die den hinter die Sperrnase greifenden Bügel dort in sicherer Anlage hält Die Sperrvorrichtung weist ferner ein drehbares Segment auf, das bei weiterer öffnung des Bügels eine schräge Rampe vor die Sperrkante der Nase bringt, von der der Schenkel in Schließrichtung an der Sperrnase vorbeigeführt wird.
Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist die Tatsache, daß an die Einzelteile aus Sicherheitsgründen erhöhte Material- und Verarbeitungsanforderungen gestellt werden müssen. Ein Nachlassen der Spannkraft der Schraubendruckfeder bzw. ein Verklemmen des drehbaren Segmentes führt zu ungewolltem Schließen des mit der hohen Kraft der Schließfeder belasteten Bügeis. Wenn ein plötzlich zuschnappender Büge! mausefallenartig die Hand des ein Gepäckstück auflegenden Radfahrers trifft, so sind ernste Verletzungen zu befürchten. Weiterhin nachteilig ist die komplizierte Betätigung des drehbaren Segmentes, das zu seiner bestimmungsgemäßen Verschwenkung einer erheblichen Öffnungsbewegung des Bügels bedarf. Der Bügel muß dabei aus seiner Arretierstellung fast um weitere 90° geschwenkt werden, so daß der öffnungswinkel in der Arietiersteilung nicht sehr groß gewählt werden kann. Schließlich läßt sich die Sperrvorrichtung, die ohne den sicheren Andruck der Schraubendruckfeder nicht ordnungsgemäß arbeiten kann, um diesen mit Sicherheit zu gewährleisten, nur in unmittelbarer Nähe der Bügelachse anordnen, so daß durch den ungünstigen Hebelarm beim Halten, des Bügels gegen die Kraft der Schließfeder erhebliche Kräfte auf die Sperrvorrichtung wirken. Die Sperrvorrichtung muß demzufolge äußerst kräftig dimensioniert und verankert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Arretiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacherem Aufbau den Bügel mit größerer Sicherheit arretiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung aus einem entgegen der Öffnungsrichtung des Bögeis offenen Haken besteht, der an dem Gepäckträgerseitenteil im Abstand von der Bügelachse befestigt ist.
Der Schenkel befindet sich in dem Haken unter dem Druck der Schließfeder in einer in Achsrichtung nach beiden Seiten stabilen Gleichgewichtslage und braucht in dieser Lage nicht durch weitere Hilfsmittel, wie beispielsweise eine Druckfeder, gehalten zu werden. Auch bei längerem Betrieb des Gepäckträgers und zu erwartenden Materialermüdungen ist daher eine stets zuverlässige Funktion sichergestellt Der Haken kann in größerem Acnsabstand und mit gegenüber uci bekannten Konstruktion erheblich günstigerem Hebelarm am Schenkel angreifen, wodurch an die Befestigung des Hakens nur verhältnismäßig geringe Ansprüche gestellt zu wsrder. brauchen. Ein drehbares Segment wird vermieden. Zum Lösen des Bügels von der Arretiervorrichtung kann der Schenkel von der Hand de» den Büge! lösenden Radfahrers nach weiterer öffnung um einen geringen Winkel um wenige Millimeter zur Seite gedrückt werden und kommt dadurch vom Haken frei. Das Lösen vom Haken ist also sehr einfach und ohne weiteres mit nur einer Hand durchführbar.
Vorteilhaft ist der Haken am inneren Ende einer den Schenkel bei Öffnungsbewegung nach innen drückenden Rampe angeordnet. Durch die Rampe wird der in öffnungsrichtung des Bügels bewegte Schenkel zum Haken hingeführt und schnappt nach Verlassen des inneren Endes der Rampe unter der Kraft dsr Schließfeder automatisch in den Haken ein. Eine
besondere Sorgfalt beim Einlegen in den Haken entfällt dadurch.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Haken und die Rampe seitlich federnd angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Haken mit der Rampe seitlich ausweichen, so aaß die notwendige seitliche Ausweichbewegung des Schenkeis beim Gleiten auf der Rampe verringert wird.
In Weiterbildung der Erfindung sin? die Schenkel durch ein Distanzstück verbunden und ist der Pü^el von einer auf der der Sperrvorrichtung entgegensetzten Seile auf der Bügelachse zwischen Rahmenseitenteil und Schenkel angeordneten Schraubenfeder belastet. Auf diese Weise wird der zur. Eingriff mit der Sperrvorrichtung bestimmte "chenkel federnd gegen die Sperrvorrichtung gedrüc:.' so daß auch ohne Federung der Sperrvorrichtung oder bei nur geringem Federweg ein Ausweichen des Schenkels durch Nachgeben der Schraubenfeder und ein anschließendes Einschnappen in den Haken durch Entspannen der Schraubenfeder gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Schließfeder auf dem Distanzstück gelagert ist, welches die Bügelachse als nur an seinem Ende gelagertes, die Schenkel tragendes Rohr umgibt, und daß das an einer Querslrebe des Gepäckträgers angreifende Ende der Schließfeder dort mit Rollen in Querrichtung verschiebbar gelahrt ist. Auf diese Weise wird die seitliche Bewegung des Bügels auf der Achse erleichtert, da die Reibung des Bügels auf seiner Achse und die Reibung der unter starker Spannung stehenden Schließfeder auf der Bügelachse und an der Querstrebe herabgesetzt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung so auszubilden, daß in Richtung der Bügelachse de Länge der Rampe ein mehrfaches der des Hakens beträgt. Durch die große Länge der Rampe wird erreicht, daß der Bügel auch dann sicher von der Rampe erfaßt wird, wenn der Gepäckträger ungenau gearbeitet ist, bzw. wenn der Bügel bzw. der Haken z. B. nach einem Radunfaii deformiert sind.
Schließlich wird die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung daduich vorteilhaft weiter gebracht, daß die Rampe und der Haken aus zwei getrennten Blattfederelementen bestehen, wobei der Haken derart vom Ende der Rampe überfaßt wird, daß er bei seitlicher Ausweichbewegung der Rampe von dieser mitgenommen wird. Die Blattfederelemente sichern das federnde seitliche Ausweichen der Rampe und des von dieser mitgenommenen Hakens. Die zweiteilige Ausbildung erleichtert die Herstellung der beiden Blattfederele- «, mente.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf den hinteren Teil eines Fahrradgepäckträgers mit von der Sperrvorrichtung J5 gehaltenem Bügel,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1, bei dem jedoch die dahinterliegenden Teile des Gepäckträgers fortgelassen sind und
Fig.3 die Ansicht gemäß Fig.2 einer alternativen Ausführungsform des Sparrhakens.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, hat der Gepäckträger zwei seitliche Längsstreben 1, die an ihrem hinteren Ende nach unten abgebogen und dort auf der Achse des Rades abgestützt sind. Die Längsstreben sind durch mehrere Querstreben 2 verbunden, von denen die am weitesten zum hinteren Ende des Gepäckträgers gelegene in der F i g. t dargestellt ist. Auf einer zwischen den Längsstreben 1 angeordneten Achse 3 ist ein Bügel 4 mit geschnitten dargestellten Scheiben 5 gelagert, die an einem die Achse umgebenden Distanzrohr 6 verschweißt sind.
Zwischen dem auf der linken Seite der F i g. 1 dargestellten Schenkel 7 des Bügels 4, bzw. zwischen dessen Scheibe 5 und der linksseitigen Längsstrebe 1 des Gepäckträgers ist auf der Achse 3 eine Schraubendruckfeder 8 angeordnet, die den gesamten Bügel zur anderen Seite des Gepäckträgers (in der Fig. 1 nach rechts) drückt. Um eine ausreichend langhubige Druckfeder 8 vorsehen zu können, ist der linke Schenkel 7 des Bügels
4 bei der dargestellten Ausführungsform nach innen gekröpft.
Eine als um die Achse 3 gewundene Doppelspiralfeder ausgebildete Schließfeder 9 is', auf dem Distanzrohr 6, also ohne Reibung mit der Achse ~. angeordnet und greift mit ihren äußeren Enden an den Schenkeln des Bügels 4 an. Ihr inneres Ende greift unter die Querstrebe 2 des Gepäckträgers und ist dort mit Rollen 10 gelagert, die in dem Profil der üblicherweise U-profilartig ausgebildeten Querstrebe 2 geführt sind. Da der Bügel 4 nur mit den beiden verhältnismäßig schmalen Scheiben
5 auf seiner Achse 3 gelagert ist und die Schließfeder 9 sich über die beiden leicht verschiebbaren Rollen IO an der Querstrebe abstützt, kann der Bügei reibungsarm in Achsrichtung verschoben werden.
Am hinteren Ende des Gepäckträgers ist an der Innenseite der rechtsseitigen Längsstrebe I im Abstand zur Achse 3 ein Haken 11 angeordnet. Der Haken 11 ist, wie Fig. 2 zeigt, als Endstück einer Blattfeder 12 ausgebildet. Oberhalb des Hakens 11 befindet sich eine schräge Rampe 13, die als Endstück einer Blattfeder 14 ausgebildet ist. Das innere Ende der Rampe 13 liegt auf dem Haken 11 auf und nimmt diesen bei seitlicher F' derbewegung beider Teile mit. Die beiden Blattfedern 12 und 14 sind mit einer Schraube 15 an einer an der Längsstrebe 1 angeschweißten Ankerscheibe 16 befestigt.
Der auf der Seite des Hakens gelegene Schenke! Yi des Bügels 4 ist, wie die F i g. 1 zeigt, beim dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem Ende leicht nach außen gekröpft, so daß er bei Öffnungsbewegung auf die schräge Rampe 13 trifft, Bei weiterer Öffnung gibt einerseits die Blattfeder 14 der Rampe 13 seitlich nach außen federnd nach, andererseits erlaubt die Druckfeder 8 ein seitliches Verschieben des Bügels 4, so daß der Sch .nkel 17 auf der Rampe 13 nach innen bis'zu deren Innenkai te gleitet. Er springt dort unter dem Druck der Druckfeder 8 und unter dem Druck der Schließfeder 9 in den Haken 11 hinein und wird dort, wie F i g. 2 zeigt, in stabiler l.agegehplten.
Zum Lösen ^es Bügels muß dieser nur um ein geringes Stück weiter geöffnet und sodann entgegen seiner Druckfeder 8 um ein geringes Stück achsiai bewegt werden, so daß er von dem Haken 8 freikommt. Diese achsiale Verschiebung des Bügels wird durch seine reibungsarme Lagerung erleichtert.
Der Haken H1 üe Rampe 13 und deren Blattfeder 14 können auch, wie Fig.3 zeigt, einstückig ausgebildet sein. Außerdem können sie aus anderen Materialien z. B. aus Federdraht bestehen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann der Haken 11 in beliebigem Abstand von der Achse 3 angeordnet werden, so daß er den Bügel entgegen dem Druck der verhältnismäßig starken Schließfeder 9 sicher hält, ohne daß eine übermäßig starke Dimensionierung des Hakens bzw. der Hakenbefestigung erforderlich wäre.
25 4M 3 7
Der Bügel wird, wie aus. der Zeichnung außerdem ersichtlich, in" einenrf'öffnun'gswinkel von nahezu 180° geHalten','!'wodurch das"»Beladen*! des Gepäckträgers außerordentlich erleichtert wird/Der',Winkel,'hi" dem der! Bügel' arretiert "wird, "'kann .'bis'auf 'wenige Winkelgrade* dem'"maximalen " öffnungswinkel des Bügels entsprechen, 'da zu seinem Lösen aus der Arretierstellung nur eine geringfügige weitere öffnürigsbewegung erforderlich ist. Der Arretierungswinkel kann durch Änderung des Hakens oder durch Versetzen des Hakens auf der Längsstrebe verändert
werden. {
Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich,' sind die Änderungen, 'die^'an einem üblichen ',Gepäckträger
, vorgenommen werden rnüssen.nur'geringfügiger Art.
'5 Bis auf das. Anschweißen derden' Haken'tragenden Ankerplatte 16ian rder ,'einen* Langsstrebi/r-des Gepäckträgers kann der Gepäckträger selbst'unverändert bleiben, da sich die übrigen durch die Erfindung ergebenden Änderungen auf die 'Konstruktion des
ίο Bügels bzw. seiner Lagerung beschränken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Ί. Arretiervorrichtung für den auf einer Achse schließfederbelastet angeordneten Bügel eines Fahr- oder Motorradgepäckträgers, bei der in öffnungsstellung des Bügels einer von dessen Schenkeln mit einer an der Seite des Gepäckträgers angeordneten, in die Bewegungsbahn des Schenkels ragenden Sperrvorrichtung in Eingriff bringbar und nach weiterer Öffnungsbewegung von dieser lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die. Sperrvorrichtung,^; einem entgegen der Öffnungsrichtung des Bügels1 (4) öffenen'Häken (ll)7besteht, der an dem Gepäckträgerseitenteil (Längsstrebe 1) im Abstand voi, der Bügelachse (3) befestigt ist
  2. 2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (11) am inneren Ende einer den Schenkel (17) bei Öffnungsbewegung nach innen drückenden Rampe (13) angeordnet ist
  3. 3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hak^n (11) und die Rampe (13) seitlich federnd angeordnet sind.
  4. 4. Arretiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 17) durch ein Distanzstück (6) verbunden sind und daß der Bügel (4) von einer auf der der Sperrvorrichtung (L<?ken 11) entgegengesetzten Seite auf des Bßjelachse (3) zwischen Rahmenseitenteil (Längsstrebe 1) und Schenkel (7) angeordneten Schraubenfeder (8) belastet ist
  5. 5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (9) auf dem Distanzstück (6) gelagert ist, welches die Bügelachse (3) als nur an seinem Ende gelagertes, die Schenkel tragendes Rohr umgibt, und daß das an einer Querstrebe (2) des Gepäckträgers angreifende Ende der Schließfeder dort mit Rollen (10) in Querrichtung verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüehe 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Bügelachse (3) die Länge der Rampe (13) ein mehrfaches der des Hakens (11) beträgt.
  7. 7. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (13) und der Haken (U) aus zwei getrennten Biattfederelementen bestehen, wobei der Haken derart vom Ende der Rampe überfaßt wird, daß es bei seitlicher Ausweichbewegung der Rampe von dieser mitgenommen wird.
DE19752549137 1975-11-03 Arretiervorrichtung für den auf einer Achse schlieBfederbelastet angeordneten Bügel eines Fahr- oder Motorradgepäckträgers Expired DE2549137C2 (de)

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DE2549137B1 DE2549137B1 (de) 1976-11-25
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