DE2915238B2 - Getränkebautel aus mehrschichtigem Verbundmaterial - Google Patents

Getränkebautel aus mehrschichtigem Verbundmaterial

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DE2915238B2 DE2915238A DE2915238A DE2915238B2 DE 2915238 B2 DE2915238 B2 DE 2915238B2 DE 2915238 A DE2915238 A DE 2915238A DE 2915238 A DE2915238 A DE 2915238A DE 2915238 B2 DE2915238 B2 DE 2915238B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Getränkebeutel aus mehrschichtigem Verbundmaterial nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs, w;~ er in der DE-OS 22 34 933 beschrieben ist.
Dieser vorbekannte Getränkabeu'M besitzt eine flüssigkeitsdichte Innenschicht aus thermoplastischem (schweißbarem) Kunststoff sowie eine gegen der Durchtritt von Aromastoffen dichte Zwischenschicht und besteht aus zwei entlang ihrer Längsseiten durch Längsschweißnähte miteinander verbundenen Folienbahnen und einem im Bereich der einen Schmalseite der Folienbahnen V-förmig nach innen gefalteten Boden in Form eines eingesetzten und mittels je einer U-förmigen Schweißnaht mit jeder Folienbahn verschweißten Bodenstücks.
Bei einem anderen vorbekannten Getränkebeutel dieser Art der in der DE-PS 12 81 140 beschrieben ist, bestehen die Beutelseitenwände und der Boden aus einem Stück in Gestalt einer durchlaufenden Folienbahn. Bei diesem Getränkebeutel ist im Bereich der einen Beutcischrnalseite das Bodenteil V-förmig nach innen gefaltet, also zwischen die die Seitenwände bildenden Folienbahnen hinein, und entlang ihrer Längsseiten sind diese Folienbahnen durch Längsschweißnähte miteinander verbunden, welche im Berciöi des Buucnacrscnniues jeweils vier Foiieniagcn erfassen.
Um bei Getränkebeuteln, wie sie in den oben angegebenen Literaturstellen vorbeschrieben sind, mit hinreichendet Sicherheit Dichtigkeit zu gewährleisten und auch Standsicherheit zu erreichen, bedarf es zwischen den äußeren Längsnähten im Bereich der Innenfaltkante des zwischen die äußeren Folienbahnen hineingeformten Bodenabschnittes und den Beutelunterkanien zusätzlicher Schrägabschweißungen sowie zusätzlicher Stütznähte entlang der genannten Beutelunterkanten, wobei diese zusätzlichen Schweißnähte jeweils eine Folienbahn und den Bodenabschnitt miteinander verbinden. Die Schrägabschweißungen und die Stüiznähte sind bei diesen Getränkebeüteln auch notwendig, um beim Füllen das Auffalten des Bodens und dessen Obergang zu einer etwa rautenförmigen Gestalt zu begünstigen.
Durch die Erfindung soli demgegenüber ein Getränkebeutel aus mehrschichtigem Verbundmaterial geschaffen werden, der im Aufbau einfacher als die bekannten Getränkebeutel und mithin auch kostengünstiger als diese herstellbar ist
Diese Aufgabe ist bei einem derartigen Gctränkebeutel durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan-
i*> Spruchs gelöst, indem die das Bodenstück mit den Folienbahnen verbindenden Schweißnähte eine wesent 'ich größere Breite als die Längsschweißnähte aufweisen und jeweils aus einer sich entlang der einen Schmalseite der die Beutelwände bildenden Folienbahnen erstreckenden Querschweißnain und aus parallel zu den Längsschweißnähten verlaufenden Schweißnühiabschnitten bestehen, die im Bereich der von der Innenfakkante des Bodenstücks gebildeten Zwicke! mit nach außen gerichteten Schrägansätzen an den Innenkanten der Längsschweißnähte enden.
Bei der erfindungsgemäßen Getränkebeutelausbildung entfallen somit die für die bekannten Getränkebeutei typischen Schrägabschweißungen und Stütznähte. Das Auffalten des Bodens beim Füllen und hinreichende Standsidurheit werden vielmehr dadurch erreicht, daß sich an die Quersrhweißnähte, mil denen das Bodenstück im Bereich der Schmalseiten der 3eutelwandungen mi» den letztere bildenden Folienbahnen verbinden, je ein parallel zu den Längsschweißnäh-
•!5 ten verlaufender SchweiSnahtahschnitt erstreckt, dessen Breite wesentlich größer ist als die Breite der Längsschweißnähte und die im Bereich der von der Innenfaltkante des eingesetzten ßodensiücks gebildeten Zwickel schräg naen außen verlaufen und an der Innenkante der durchgehenden Längsschweißnähte enden. In Verbindung mit der iir> Verhältnis zu der Breite der Längsschweißnähte größen. .i Breite der der Bodeneinschweißung dienenden Querschweißnähte gewährleistet diese einfach durchführbare Bodenein-
*ΐ schweißung einerseits hervorragende Dichtigkeit und andererseits große Steifigkeit im Bodenbereich, was gleichbedeutend mit guter Siandsic-herheit ist Die Schrägansätze der parallel zu den Längsschweißnähten verlaufenden Schweißnahtabschnitte in der Nähe der Innenfaltkante des Bodenstücks begünstigen ein vorteilhaftes Auffalten der Beutel beim Füllvorgang, wobei jedoch angesichts der Ausbildung der Bodeneinschweiisung ein Durchsacken des Mittelteils des Bodenstücks unter die vom unteren Beutelrand gebildete Standläche wirksam unterbunden ist.
In schematischen Ansichten zeigt
F i g. 1 einen Getränkebeutel vor dem Füllen in eir>er
4 i_ . „r. r»i:_t. f _: ri .-in c
miscvtit mit uiivn aui t,niL u&ui^tiia\.ii3^itc,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Bodenbereich des Getränkebeutels nach der Schnittlinie 11-11 in F ig. 1.
F i g. 3 in einer Ausschnittansicht gemäß III in F i g. 2
eine der den Boden mit den seitlichen Beutelwänden verbindenden Querschweißnähte meinem vergrößerten Schmitt,
F i g. 4 einen gefüllten und verschlossenen Getränkebeufijl in einer perspektivischen Ansicht mit Bück auf eine Beutelflachseite und
F i g. 5 eine Ansicht des gefüllten und verschlossenen
Getränkebeutels auf die Beutelflachseite mit einem Teilschnitt gemäß Schnittlinie V-V in Fig.4 durch den Bodenbereich.
Der veranschaulichte Getränkebeutel 10 besteht aus den die Beutelwandungen 11, 12 bildenden Folienlagen und einem Bodenstück 13, das am unteren Beutelende i/n Bereich einer Schmalseite der Seitenwände eingeschweißt und V-förmig nach innen, also zwischen die die Seitenwände bildenden Folienlagen hinein, gefaltet ist. Bei den die Seitenwände ίί, 12 und das Bodenstück 13 bildenden Folhnlagen handelt es sich um Verbundmaierial mit einer innenJiegenden, fiüssigkeitsdichten Schicht 14, die aus einem geschmacksneutralen und schweißfähigen Kunststoff besteht, beispielsweise aus Polyäthylen. Die mittlere Schicht i5 der Verbu.idfoüen ist eine gegen den Durchtritt von Aromastoffen ακ <? Metallfolie, wie sie allgemein aucn als Cvmr:>pe. bekannt ist Bei der äußeren Schicht 16 hanaeli ss ν < um einen Schutzüberzug, beispielsweise e'vc ^oerzug aus Kunststofflack.
Die Foüenlagen, welche d' üeute.lseitenwände 11,12 bilden, sind entlang ihrer U.-:-skanten 17, 18 durch Längsschweißnähte 19, 20 fest miteinander verbunden. Das im Bereich der einen Schmalseite 21 dieser Folienlagen V-förmig nach innen gefaltete Bor'■:jnstück 13 ist mittels je einer U-förmigen Schweißnaht 22, 23, deren Breite größer ist als die der Längsschweißnähte 19, 20, mit jeweils einer der Seitenwände verschweißt Diese Bodeneinschweißung besteht aus je einer Querschweißnaht 24, 25, die sich am unteren Ende der Beutel längs der einen Schmalseite 21 der Seitenwände über die gesamte Beutelbreite erstrecken und je zwei parallel zu den die Beutelwände miteinander verbindenden Längsschweißnähten verlaufenden Schweißnahtabschnitten 26,26' bzw. 27,27', die neben ihrer gegenüber » den Längsschweißnähten 19, 20 größeren Dreite im Bereich der von der inneren Faltkante 28 des Bodenstücks 13 gebildeten Zwickel mit nach außen gerichteten Schrägansätzen 29,29' bzw. 30, 30' an den Innenkanten der Längsschweißnähte enden.
Die Läsigsschweißnähte, mit denen die Beutelseitenwände entlang ihrer seitlichen Ränder verschweißt sind, laufen somit über die fnnenfaltkante28des Bodenstücks 13 hinweg, wobei jedoch im Bereich des Bodenstücks vier Folienlagen auftreten. Von diesen Folienlagen ist jeweils die eine Folienlage des Bodenstücks mit der auSeniiegcnden Folieniäge der benachbarten Seitenwand verschweißt und über die genannten Schrägansätze 29, 29' bzw. 30, 30' gehen die LängiSchweißnähte in die parallel zu letzteren verlaufenden Schweißnahtahschnitte 26, 26' bzw. 27, 27' der Bodeneinschweißung über, weiche eine gegenüber den Längsschweißnähten größere Schwtißnahtbreite aufweisen. Fluchtend mit den Längsschweißnähten 19,20 sind Ausklinki-jigen 31, 32 der das Bodenstück bildenden Folienlagen vorgesehen und die thermoplastischen Innenschichten der die Seitenwände bildenden Folienlagen sind im Bereich dieser Ausklinkungen miteinander verschweißt, so daß die unter der innenfaltkante 28 liegenden Längskanten der Seitenwände am Auseinanderspreizen gehindert sind.
Die Schweißnähte sind in den Fig. 1, 4 und 5 zur besseren Verdeutlichung durch Schraffieren kenntlich gemacht
Vor dem Füllen Hegen die die Beutelseitenwände bildenden Foüenlagen flach aufeinander, desgleichen die Abschnitte des nach innen gefalteten Bodenstücks. Beim Füllen eines derartigen Beutels 10 spreizen sich die entlang ihrer äußeren Langskamen durch die Längsschweißnähte zusammengehaltenen Seitenwände 11, 12 auseinander and da.» Boderstück 13 faltet sich entlang der inneren Faitkante 28 ji·* Durch die in Schrägansätzen 29,29' bzw. 30,3C im Bereich der von der inneren Faltkante gebildeten Zwickel auf die Breite der Längsschweißnähte 19, 20 auslaufenden Sciiweißnahtabschnitte 26,26' bzw. 27,27' der Bodeneinschwei-3ung wird das Auffalten im Bereich des eingesetzien Bodens beim Füllen eines derartigen Beutels begünstigt Dies zeigen die F i g. 4 und 5.
Die die Beutelwände und das Bodenstück bildenden Folienlagen haben nur geringe Steifigkeit so daß es sich bei dem veranschaulichten Beutel um einen insgesamt nur geringe Steifigkeit aufweisenden Getränkebeutel mit flexiblen Wandungen handelt Durch die hinsichtlich ihrer Breite im Verhältnis zu den die SeitenwänJe verbindenden Lär.gsschweißnähten 19,20 große Breite aufweisenden Schweißnähte der Bodeneinschweißung erhält der Beutel in seiner Gesamtheit eine seine Standfestigkeit begünstigende Versteifung, durch die auch ein Durchsacken des Bodenmittelteils unte·- die vom unteren Beutelrand gebildete Standfläche unterbnden ist Insbesondere Fig 5 veranschaulicht bei einem gefüllten und mittels einer an der von der Bodeneinschweißung entfernten Schmalseite verlaufenden Schweißnaht 33 verschlossenen Getränkebeutel die AuSui'uüng eines ausgeprägten Siändftiues in Form der entlang der unteren Ränder der Seitenwände verlaufenden Querschweißnähte 24,25 Jer Bodeneinschweiöung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Getränkebeutel aus mehrschichtigem Verbundmaterial mit einer flüssigkeitsdichten Innenschiebt aus thermoplastischem (schweißbarem) Kunststoff und einer gegen den Durchtritt von Aromastoffen dichten Zwischenschicht, der aus zwei entlang ihrer Längsseiten durch Längsschweißnähte miteinander verbundenen Folienbahnen und einem im Bereich der einen Schmalseite der Folienbahnen V-förmig nach innen gefalteten Boden in Form eines eingesetzten nnd mittels je einer U-förmigen Schweißnaht mit jeder Foüenbahn verschweißten Bodenstücks besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bodenstück (13) mit den Folienbahnen (11, 12) verbindenden Schweißnähte (22, 23) eine wesentlich größere Breite afc die Längsschweißnähte (19, 20) aufweisen und jeweils aus einer sich entlang der einen Schmalseite der die Beutel wände bildenden Folienbahnen erstreckenden Querschweißnaht (24, 25) und aus parallel zu den Längsschweißnihten verlaufenden Schweißnahtabschnitten (26, 26' und 27, 27') bestehen, die im Bereich der von der Innenfaltkante (28j des Bodenstücks gebildeten Zwickel mit nach außen gerichteten Schrägansätzen (29, 29' und 30, 30') an den Innenkanten der Längsschweißnähte enden.
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