DE3104778C2 - - Google Patents

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DE3104778C2
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DE3104778A
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DE3104778A1 (de
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Gerhard Ing.(Grad.) 8510 Fuerth De Stettner
Guenther 8502 Weiherhof De Lunscher
Dieter 8500 Nuernberg De Woelfel
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AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/68Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall mounted on directly pluggable apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät und einen daran angepaßten Wandhalter gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Handgerät mit angepaßtem Wandhalter dieser Art (CH-PS 6 07 406) ist der Wandhalter im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der untere Schenkel das eingesetzte Handgerät untergreift und dessen Gewicht aufnimmt. Im senkrechten Schenkel befindet sich im Bereich des oberen Endes eine Steckerstiftanordnung einer Kontaktanordnung, deren Achse waagerecht und zur Längsrichtung des Handgriffs des auf den waagerechten Schenkel aufgesetzten Handgerätes senkrecht steht. Die Steckerstiftanordnung ist dabei aus zwei waagerecht nebeneinander angeordneten Kontaktstiften gebildet. Am senkrechten wie am waagerechten Schenkel des Wandhalters befinden sich noch parallel zur Achse der Kontaktanordnung verlaufende seitliche Stege, zwischen welche der Handgriff des Handgerätes eingesetzt und gegenüber der Steckerstiftanordnung zentriert wird. Die Kontaktanordnung weist außerdem am Handgriff des Handgerätes eine an die beiden Kontaktstifte angepaßte Steckbuchsenanordnung auf. Bei diesem Aufbau muß der Wandhalter eine das Handgerät untergreifende und sein Gewicht tragende Auflage aufweisen, wodurch der Wandhalter entsprechend groß bemessen sein muß. Das erfordert aber einen erheblichen Aufwand an Material und daneben auch freie Wandfläche für den Wandhalter.
Es ist auch ein Handgerät mit angepaßtem Wandhalter bekannt (GB-PS 12 12 194), wobei der Wandhalter ebenfalls eine waagerechte Aufsetzfläche und einen dazu senkrecht nach oben weisenden Wandabschnitt aufweist. Auf der Aufsetzfläche befindet sich eine senkrecht nach oben gerichtete, nach Art eines Klinkensteckers ausgebildete Steckerstiftanordnung, auf die von oben das Handgerät mit einer in der Bodenwand seines Handgriffs vorgesehenen Klinkenbuchse aufsetzbar ist. Auch bei diesem Aufbau muß die waagerechte Aufsetzfläche des Wandhalters wie die darauf aufsitzende Bodenwand des Handgerätes so groß bemessen sein, daß ein kippfreier sicherer Stand des Handgerätes erreicht wird, wobei auftretende äußere Kräfte und Kippkräfte allein von dem Klinkenstecker aufgefangen werden müssen. Ein entsprechend stabiler Aufbau ist daher bei dem relativ großen, nach oben gerichteten Hebelarm, den das Handgerät bildet, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät und einen daran angepaßten Wandhalter der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß das Handgerät sicher am Wandhalter gehalten wird und an seiner Unterseite unabhängig von der Form des Wandhalters gestaltet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Durch die Ausgestaltung gemäß der Erfindung kann die Kontaktanordnung und die Steckführung mit geringem Abstand voneinander angeordnet werden, so daß die Mittel für die elektrische wie für die mechanische Verbindung zwischen dem Handgerät und dem Wandhalter auf engstem Raum angeordnet sein können und auch der Wandhalter entsprechend klein ausgebildet werden kann. Die Anordnung der Steckführung kann dabei noch so getroffen werden, daß sie oberhalb des Schwerpunktes des Gerätes liegt, so daß Drehmomente zwischen Wandhalter und Handgerät im zusammengesteckten Zustand nicht auftreten. Die Tragfunktion wird dabei von dem Führungsbolzen und der zugeordneten Führungsbuchse übernommen.
Daneben kann zur Unterstützung der Steckführung am Wandhalter neben dem Führungsbolzen eine zur Achsrichtung des Führungsbolzens geneigte Fläche vorgesehen, der am Gehäuse des Handgerätes eine angepaßte, parallel dazu verlaufende und in Anlage damit tretende Führungsfläche zugeordnet ist. Diese Füh­ rungsfläche kann vorzugsweise am Übergang vom Handgriff zum Gerätegehäuse angeordnet werden und bildet damit ein ohne­ hin erforderliches Element des Gerätegehäuses. Daneben ist es vorteilhaft, den Klinkenstecker betriebsmäßig lös­ bar im Wandhalter festzusetzen, wodurch die elektrische Verbindung auch unabhängig vom Gehäuse des Wandhalters hergestellt werden kann. Im übrigen steht die Klinken­ buchse und die Führungsbuchse senkrecht zur Längsrichtung des Handgriffes, so daß z. B. ein Handstaub­ sauger mit nach oben gerichtetem Handgriff auf den waagerecht vom Wandhalter abstehenden Führungsbolzen bzw. den Klinkenstecker aufgeschoben werden kann und darauf festgehalten wird. Der Führungsbolzen kann dabei den Klinkenstecker axial überragen, so daß zuerst die mecha­ nische Verbindung eintritt, die die Last des Gerätes auf­ nimmt und als Zentrierung gegenüber dem Klinkenstecker dient. Zur exakten Zentrierung können dabei auch zwei Führungsbolzen nebeneinander angeordnet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Gerätegehäuse 1 eines Handgerätes, insbesondere eines Handstaubsaugers, ist mit einem Handgriff 2 ver­ sehen, der als Ansatz an ein Ende des Gerätegehäuses 1 angeformt ist. Nahe dem Übergang vom Handgriff 2 zum Ge­ rätegehäuse 1 ist im Handgriff 2 eine senkrecht zu seiner Längsrichtung stehende Führungsbuchse 3 vorgesehen, in die lösbar ein Führungsbolzen 4 eingreift. Der Führungsbolzen 4 befindet sich an einem Wandhalter 5 und steht senkrecht zur Rückseite 6 des Wandhalters, die an eine senkrechte Wand anschraubbar ist. Parallel zum Führungsbolzen 4 steht ein Klinkenstecker 7, der lösbar am Wandhalter 5 festgesetzt ist. Die lösbare Verbindung wird dabei durch einen Ringbund 8 mit umlaufender Ringnut 9 geschaffen, die in eine einseitig offene, dem Durchmesser der Ring­ nut angepaßte Schlitzführung 10 im Wandhalter 5 eingesetzt ist. Der Klinkenstecker 7 greift durch eine entsprechen­ de Öffnung in den Handgriff 2 ein und steht dort mit einer Steckbuchse 11 in elektrischer Verbindung. Der Klinken­ stecker 7 ist dabei wie die mit Kontaktfedern 16 ausge­ rüstete Klinkenbuchse 11 zweipolig ausgebildet, so daß weitere Kontaktvorrichtungen entbehrlich sind. Über die Kontaktvor­ richtung 7, 11 wird elektrischer Strom zugeführt, der von einem mit einem Transformator ausgerüsteten Anschlußstecker 12 über eine elektrische Leitung 13 zugeführt wird und zur Auf­ ladung von im Gerätegehäuse 1 angeordneten Akkumulatoren dient. Damit zuerst die mechanische Verbindung herge­ stellt wird, überragt der Führungsbolzen 4 mit seinem freien Ende das freie Ende des Klinkensteckers 7 so daß die elektrische Kontaktvorrichtung 7, 11 von Anfang an mechanisch entlastet ist.
Das Handgerät kann auch unabhängig vom Wandhalter 5 aufgeladen werden, indem der Klinkenstecker 7 aus der Schlitzführung 10 herausgenommen wird. Dann kann die Stromübertragung mittels des ebenfalls vom Wandhalter 5 lösbaren Anschlußsteckers 12 an beliebigen Stellen gela­ den werden. Zur Unterstützung der Steckführung ist im übrigen an den Wandhalter eine zur Achsrichtung des Führungsbolzens 4 geneigte Fläche 14 angeformt, der eine angepaßte, parallel dazu verlaufende und in Anlage damit tretende Führungsfläche 15 gegenübersteht. Diese Flächen befinden sich am Übergang vom Handgriff 2 zum Gerätegehäuse 1, so daß keine zusätzlichen Elemente am Gerätegehäuse 1 angeordnet werden müssen.

Claims (7)

1. Handgerät und daran angepaßter Wandhalter mit einer trennbaren elektrischen Kontaktanordnung, von der eine Steckerstiftanordnung am Wandhalter und eine Steckbuchsenanordnung am Handgriff des Handgerätes angeordnet sind und mit einer Steckführung, die aus parallel zur Achse der Kontaktanordnung verlaufenden Teilen am Handgerät und am Wandhalter besteht, wobei die Achse der Kontaktanordnung waagerecht und zur Längsrichtung des Handgriffs senkrecht steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Steckführung am Wandhalter (5) einen Führungsbolzen (4) aufweist, daß die Steckerstiftanordnung von einem mehrpoligen Klinkenstecker (7) neben dem Führungsbolzen gebildet wird und daß als Steckbuchsenanordnung eine dem Klinkenstecker (7) angepaßte Klinkenbuchse (11) vorgesehen sowie als Teil der Steckführung am Handgerät eine an den Führungsbolzen (4) angepaßte Führungsbuchse (3) im Handgriff (2) angeordnet ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Führungsbolzen (4) geneigte Fläche (14) am Wandhalter (5) sowie eine parallel dazu verlaufende und in Anlage mit dieser tretende angepaßte Fläche (15) am Gehäuse (1) des Handgerätes vorhanden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angepaßte Fläche (15) am Übergang zum Handgriff (2) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenstecker (1) betriebsmäßig lösbar im Wandhalter (5) festgesetzt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenstecker (7) eine koaxial angeordnete Ringnut (9) aufweist und daß im Wandhalter (5) eine einseitig offene, dem Grunddurchmesser der Ringnut angepaßte Schlitzführung (10) vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenstecker (7) über eine elektrische Leitung (13) mit einem Anschlußstecker (12) versehen ist, der in eine Aufnahme am Wandhalter (5) einlegbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (4) den Klinkenstecker (7) axial überragt.
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