DE2815407A1 - Vorrichtung zum spannen und wenden in arbeit befindlicher werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum spannen und wenden in arbeit befindlicher werkstuecke

Info

Publication number
DE2815407A1
DE2815407A1 DE19782815407 DE2815407A DE2815407A1 DE 2815407 A1 DE2815407 A1 DE 2815407A1 DE 19782815407 DE19782815407 DE 19782815407 DE 2815407 A DE2815407 A DE 2815407A DE 2815407 A1 DE2815407 A1 DE 2815407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamping plate
pivot pin
cantilever arm
rotated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782815407
Other languages
English (en)
Other versions
DE2815407C2 (de
Inventor
Wilhelm Severt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEVERT W
Original Assignee
SEVERT W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEVERT W filed Critical SEVERT W
Priority to DE19782815407 priority Critical patent/DE2815407C2/de
Publication of DE2815407A1 publication Critical patent/DE2815407A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2815407C2 publication Critical patent/DE2815407C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0461Welding tables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen und Wenden in Arbeit befindlicher Werkstücke
  • Die Erfindung betrifft eine Spann- und Wendevorrichtung zur einfachen Handhabung von komplizierten, schweren Werkstücken, wobei jede gewünschte Arbeitsstellung durch Betätigung eines Hebels erreicht werden kannl Es ist bekannt, Vorrichtungen mit den oben genannten Merkmalen zum Spannen von komplizierten Werkstücken werden beim Schweißen benutzt.
  • Bei diesen bekannten Hubtischen kann die Arbeitsplatte von ca. 0,5 m Höhe bis auf ca. 1,80 m Höhe angehoben, um mehr als 900 gekippt und bis zu 3600 gedreht werden. Es ist aber dort in jedem Falle ein mehrmaliges Umspannen erforderlich. Dieses erfordert Zeit, erhöht die Unfalihäufigkeit und bringt Ungenauigkeiten beim Spannen mit.
  • Zur Lösung der o.g. Probleme wurde die o.g. Spann- und Wendevorrichtung entwickelt und in der Praktik mit Erfolg eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die nach einmaligem Spannen des Werkstückes, selbsttätig und automatisch beim Bedienen der Antriebselemente, jede gewünschte Stellung ermöglicht, ohne daß hierfür die Aufmerksamkeit der Bedienungspersonen besonders erforderlich ist.
  • Neben den wirtschaftlichen Vorteilen beim Einsatz dieser neuen Vorrichtung z.H. Produktionserhöhung und Verbesserung der Schweißnahtausführung, die dadurch bedingt sind, daß der Schweizer jederzeit die günstigste Arbeitsstellung einzunehmen vermag, ergibt sich auch eine Erhöhung der Unfallsicherheit. Durch Einsatz dieser Vorrichtung sind Unfälle durch herabfallende oder umstürzende Teile und Konstruktionen sowie Quetschungen praktisch unmöglich geworden. Die verschiedenen Stellmöglichkeiten des Arbeitstisches bringen für den Schweizer, Bohrer, Fräser und Spritzer eine erhebliche körperliche Entlastung.
  • Aus ergonomischer Sicht bietet sich der Einsatz dieser Erfindung geradezu an.
  • Bei vorliegender Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung, die es ermöglicht, beliebige Werkstücke, die einer normalerweise freihändigen Bearbeitung bedürfen, in jede gewünschte günstige Arbeitsposition zu bringen. Erfindungsgemäß besteht die Hauptaufgabe also nicht darin, das Werkstück mit Hilfe von Grundelementen und Spannzeugen in einer bestimmten Stellung zum Werkzeug zu fixieren, um damit eine von Vorarbeiten, zum Beispiel Anreißen, unabhängige und gleichmäßige Arbeitsgenauigkeit zu erzielen, sonder darin, die Beweglichkeit des einmal eingespannten Werkstücks nicht nur zu erhalten, vielmehr diese -besonders bei schweren Teilen- überhaupt erst zu ermöglichen, da in solchen Fällen die Menschenkraftübersetzung ohne Hilfsmittel für die Bewegungsvorgänge nicht mehr ausreicht.
  • Spannzeuge in Verbindung mit einer Grundplatte -im weiteren Text Spannplatte genannt- dienen erfindungsgemäß dazu, Drehbewegungen über verschiedene Achsen auf das Werkstück zu übertragen, wobei die Spannzeuge selbst in jeder Lage des zu bearbeitenden Teils fähig sein müssen, das unter Umständen recht große Gewicht von mehreren Tonnen aufzunehmen.
  • Bisher sind Vorrichtungen dieser Art nur bekannt geworden, die eine Drehung des Werkstückes um eine Achse ermöglichen. Unabhängig davon, ob es sich um eine senkrechte oder waagerechte Achse handelt, wird zum Beispiel vorzugsweise beim Verschweißen komplizierter Werkstücke immer die Situation eintreten, daß Schweißnähte in schweißtechnisch ungünstigen Lagen hergestellt werden müssen. Ferner erfordert die eingeschränkte Positionierbarkeit des Werkstückes vom Arbeiter nicht selten erhebliche körperliche Beweglichkeit und Geschicklichkeit, um alle zu bearbeitenden Stellen erreichen zu können. An die Humanisierung des Arbeitsplatzes und des Unfallschutzes wurde hierbei besonders gedacht.
  • Darüber hinaus ist es bei großen Werkstücken oft nur mit zusätzlichen Hilfsmitteln wie Podesten, Leitern usw. möglich, höher gelegene Arbeitsstellen zu erreichen. Auch dies ist in der Regel mit zusätzlicher körperlicher Anstrengung, da ja normalerweise auch das Werkzeug, zum Beispiel die Schweißzange mit der Zuleitung und der Schweißschirm an die erhöhte Stelle gehoben werden müssen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile durch die allseitige Drehmöglichkeit des Werkstückes, die unter Umständen durch Endschalter sinnvoll begrenzt werden kann, behoben. Die jeweilige Bearbeitungsstelle des Werkstücks wird in die günstigste Position gebracht, der Arbeiter braucht seinen Standort nicht mehr oder kaum noch zu wechseln, es werden Menschenkraft und Zeit gespart.
  • Es entspricht einem Vorschlag der Erfindung, eine Spannplatte mit entsprechenden Spannzeugen zur Aufnahme des Werkstücks mit einem zur Spannplatte selbst senkrecht angebrachten Drehzapfen zu versehen, der im freien Ende eines Kragarms so gelagert ist, daß die Drehachse des Zapfens in der Grundstellung der Vorrichtung senkrecht verläuft.
  • Vorzugsweise wird das andere Ende des Drehzapfens, bei der Grundstellung also unterhalb des Kragarms, eine Drehvorrichtung, zum Beispiel ein Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe angeflanscht, der ein Drehmoment auf die Spannplatte übertragen kann, so daß das Werkstück auf diese Weise in der Lage ist, eine Drehund über einen beliebigen Winkel auszuführen.
  • Der Kragarm besitzt an seinem anderen Ende einen Drehzapfen, der in einem entsprechend konstruierten Gestell waagerecht gelagert ist, so daß der Kragarm einschl. Spannplatte und Werkstück um diese Achse gedreht werden kann. Das Drehmoment wird auch hier wieder von einer geeigneten Drehvorrichtung über den Zapfen in den Kragarm eingeleitet.
  • Das aufzubringende Drehmoment für diese Achse ist ##ak abhängig vom Schwerpunkt des Systems Kragarm - Spannplatte - Werkstück zu dieser Achse und daher je nach Gewicht, Größe und Gestalt des Werkstückes in großen Grenzen schwankend. Der Zapfen ist daher nicht starr mit dem Ende des Kragarms verbunden. Die Erfindung sieht vor, den Abstand Schwerpunkt - Drehachse veränderlich zu gestalten, so daß das erforderliche Drehmoment praktisch auf Null reduziert werden kann, indem der Schwerpunkt in die Drehachse verlagert wird, der dem Drehmoment zugehörige Hebelarm also verschwindet. Auf diese Weise wird eine Überdimensionierung sämtlicher Bauteile einschließlich des Antriebs vermieten.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Übergang Kragarm - Zapfen beide Elemente mit ausreichend dimensionierten, mit ihnen starr verbundenen Platten zusammengeflanscht werden, die eine Relativverschiebung zwischen Zapfen und Kragarm ermöglichen. Eine der beiden Flansche ist dazu mit Befestigungsschrauben und der Gegenflansch mit Langlöchern versehen, die bei Grundstellung der Vorrichtung senkrecht verlaufen.
  • Infolge der beliebigen Drehbarkeit auch der Spannplatte im freien Ende des Kragarms ist es erforderlich, bei Verwendung eines elektrischen Antriebs die Stromzuführung zum Antriebsmotor der Spannplatte mittels Schleifringen und Bürsten herzustellen. Der Waagerechtzapfen des liragarms ist daher mit entsprechend geeigneten Einrichtungen versehen, die den Abgriff der Spannung bei beliebiger Drehbewegung ermöglichen.
  • Einem weiteren Vorschlag der Erfindung zufolge ist es vorgesehen, die Drehbewegung sowohl des Kragarms als auch der Spannplatte bei Verwendung eines vorzugsweise Elektroantriebs an beliebiger Stelle selbsttätig zum Stillstand zu bringen. Dazu werden beide Drehzapfen an ihrem Umfang mit Endschaltern versehen, die entweder fest oder aber radial verschiebbar sind und somit für einen beliebigen Drehwinkel eingestellt werden können. Bei eingeschaltetem Antrieb bewegt sich der Endschalter mit dem Drehzapfen, bis ein Anschlag erreicht und der Stromkreis unterbrochen wird. Natürlich ist es auch möglich und unter Umständen zweckmäßiger, den Anschlag an der Drehachse und den Schalter unbeweglich am Gestell bezw. am Kragarm zu befestigen.
  • Im Normalfall sind bei elektrischem Antrieb die Getriebe sowohl für Rechts- als auch für Linkslauf geeignet. Die Drehbewegung kann daher an beliebiger Stelle unterbrochen und rückläufig durchgeführt werden. Ist grundsätzlich nur ein begrenzter Drehwinkel des Kragarms erforderlich, so ist es nicht notwendig, die elektrische Zuleitung zum Spannplattenantrieb über Schleifringe und Bürsten herzustellen. Für diesen Fall ist erfindungsgemäß die Verbindung über ein ausreichend elastisches Kabel vorgesehen.
  • Bei sehr schweren Werkstücken sieht die Erfindung vor, daß die aufwendig stabile Kragarmkonstruktion dadurch ersetzt wird, daß an die Stelle des Kragarms eine Traverse tritt, die an beiden Enden sowohl drehbar als auch in der Höhe verstellbar genauso wie der Kragarm gelagert wird.
  • Ebenso erhält die Traverse in der Mitte eine drehbare Spannplatte zur Aufnahme der Werkstücke.
  • Bei dieser Ausführung können erhebliche Materialkosten eingespart werden, jedoch müssen dafür die größere Bauweise und die damit unter Umständen verbundenen längeren Zuwege zu den Arbeitsstellen, wenn man das Werkstück von einer Traversenseite zur anderen umgehen muß, in Kauf genommen werden.
  • Die elektrische Ausrüstung einschließlich der Ausrüstung mit Endschaltern kann sinngemäß von der Kragarmkonstruktion übernommen werden.
  • Im folgenden Teil der Beschreibung werden die Einzelheiten der Erfindung und der verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten an Hand von Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Figur I : Die Ausführung mit Kragarm, Endschaltern und elektrischer Zuleitung des Spannplattenantriebs über Schleifringe und Bürsten in der Vorderansicht.
  • Figur II: Die gleiche Ausführung in der Draufsicht Figur III: Die Ausführung mit Traverse, Endschaltern und Stromzuführung über ein elastisches Kabel.
  • Der Kragarm (1) in den Figuren I und II ist im Gestell (2) drehbar gelagert. Die Drehachse (3) ist mit Hilfe einer Platte (4) , die mit ihr starr verbunden ist, und einer Platte (5) , die am Kragarm starr befestigt ist, an diesen beweglich angeflanscht. Platte (5) besitzt Langlöcher, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, so daß der Kragarm gegenüber der Drehachse senkrecht verschoben werden kann.
  • Die Endschalter (6) sind auf den Zapfen radial verschiebbar und werden von einem Anschlag (7) betätigt, so daß ddie Drehbewegung nach einem beliebigen Drehwinkel, der durch die Stellung des jeweiligen Endschalters bestimmt wird, zum Stillstand gebracht werden kann.
  • In dieser Darstellung wird das Drehmoment für den Kragarm von einem elektrischen Antrieb (8) , der aus Motor und Untersetzungsgetriebe besteht, aufgebracht.
  • Im freien Ende des Kragarms befindet sich die drehbar gelagerte Spannplatte (9), deren Drehbewegung ebenfalls von einem Elektroantrieb erzeugt wird.
  • Auf der Spannplatte ist beispielhaft ein Werkstück gestrichelt dargestellt, welches durch die Spannpratzen (13) gehalten wird.
  • Da der Kragarm in den Figuren I und II über einen beliebigen Winkel drehbar sein soll, wird die elektrische Zuleitung für den Antrieb (10) an den Schleifringen und Bürsten (14) abgegriffen.
  • In Figur III ist der Vorschlag der Erfindung verwirklicht, für besonders schwere Werkstücke den Kragarm durch eine beidseitig drehbar gelagerte Traverse zu ersetzen. Die Ausführungen zu den Figuren I und II sind sinngemäß zu übertragen. Lediglich bei der Stromversorgung des Antriebs (10) wird hier beispielhaft auf einen Abgriff über Bürsten und Schleifringe verzichtet. Die Zuleitung erfolgt an geeigneter Stelle über ein elastisches Kabel. Diese Möglichkeit ist grundsätzlich dann vorgesehen, wenn der Drehwinkel der Traverse begrenzt und die elektrische Ausrüstung für Rechts- und Linkslauf geeignet ist. Zur Begrenzung des Drehwinkels wird auf den Zapfen (3) bzw. (17) beispielsweise ein Endschalter fest angebaut, so daß ein vorgegebener Wert nicht überschritten und damit eine Zerstörung der Zuleitung verhindert werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Spannen und Wenden von Werkstücken mit einer um die Hochachse drehbar gelagerten Spannplatte (9) mit entsprechenden Spannzeugen (13) zur Aufnahme der Werkstücke, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannplatte auch um eine waagerechte Drehachse beliebig schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (9) mit dem Drehzapfen (11) im freien Ende eines Kragarms (1) gelagert ist, der wiederum über einen Drehzapfen (3) von einem Gestell (2) aufgenommen und beliebig schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (9) mit dem Drehzapfen (11) in einer Traverse (15) gelagert ist, die an beiden Enden über die Drehzapfen (17) von den Gestellfüßen (18) aufgenommen und beliebig schuenkbar gelagert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (3) bzw. (17) mit Hilfe zweier Flansche (4) und (5) am Kragarm bzw. an der Traverse befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Flansche (4) oder (5) mit Langlöchern versehen ist, die ein Verschieben der Flansche gegneinander ermöglichen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf die Drehzapfen (3) bzw. (17) Schleifringe zur Stromversorgung des elektrischen Antriebs (10) befinden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Drehzapfen (3), (17) und (11) Endschalter zur Unterbrechung der Stromkreise für die Antriebe (8) bzw. (10) befinden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endschalter am Gestell bzw. am Kragarm bzw. an der Traverse und entsprechenden Anschläge auf den drehbaren Zapfen befinden.
DE19782815407 1978-04-10 1978-04-10 Vorrichtung zum Spannen und Wenden in Arbeit befindlicher Werkstücke Expired DE2815407C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782815407 DE2815407C2 (de) 1978-04-10 1978-04-10 Vorrichtung zum Spannen und Wenden in Arbeit befindlicher Werkstücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782815407 DE2815407C2 (de) 1978-04-10 1978-04-10 Vorrichtung zum Spannen und Wenden in Arbeit befindlicher Werkstücke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2815407A1 true DE2815407A1 (de) 1979-10-11
DE2815407C2 DE2815407C2 (de) 1983-03-03

Family

ID=6036582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782815407 Expired DE2815407C2 (de) 1978-04-10 1978-04-10 Vorrichtung zum Spannen und Wenden in Arbeit befindlicher Werkstücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2815407C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487236A1 (fr) * 1980-07-24 1982-01-29 Promeca Positionneur
US4568070A (en) * 1981-09-15 1986-02-04 Severt W Positioning and turning apparatus
US4647001A (en) * 1985-05-01 1987-03-03 Sarette Richard R Mold holding apparatus
US5207097A (en) * 1992-08-12 1993-05-04 Gei Systems, Inc. Gear tester with actuator supported platform
US5219389A (en) * 1992-08-12 1993-06-15 Gei Systems, Inc. Gear tester controlling selected degrees of freedom
US5224377A (en) * 1992-08-12 1993-07-06 Gei Systems, Inc. Rigid test table for gear sets
CN112355545A (zh) * 2020-11-03 2021-02-12 湖南华工智能装备有限公司 一种环缝焊机

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004030256A1 (de) * 2004-06-23 2006-01-12 Audi Ag Mobile Halterung für ein Motoraggregat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413024B2 (de) * 1974-03-19 1977-06-08 Karl & Lothar Grüter GmbH & Co KG, 4620 Castrop-Rauxel Aufspannvorrichtung zum halten von werkstuecken, insbesondere bei einem schweissvorgang

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413024B2 (de) * 1974-03-19 1977-06-08 Karl & Lothar Grüter GmbH & Co KG, 4620 Castrop-Rauxel Aufspannvorrichtung zum halten von werkstuecken, insbesondere bei einem schweissvorgang

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487236A1 (fr) * 1980-07-24 1982-01-29 Promeca Positionneur
US4568070A (en) * 1981-09-15 1986-02-04 Severt W Positioning and turning apparatus
US4647001A (en) * 1985-05-01 1987-03-03 Sarette Richard R Mold holding apparatus
US5207097A (en) * 1992-08-12 1993-05-04 Gei Systems, Inc. Gear tester with actuator supported platform
US5219389A (en) * 1992-08-12 1993-06-15 Gei Systems, Inc. Gear tester controlling selected degrees of freedom
US5224377A (en) * 1992-08-12 1993-07-06 Gei Systems, Inc. Rigid test table for gear sets
CN112355545A (zh) * 2020-11-03 2021-02-12 湖南华工智能装备有限公司 一种环缝焊机

Also Published As

Publication number Publication date
DE2815407C2 (de) 1983-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202017103577U1 (de) Horizontal-Sägemaschine
DE2732079A1 (de) Transportables werkbankgestell fuer hochleistungswerkzeugmaschinen
DE102012201728A1 (de) Palettenwechselvorrichtung für eine werkzeugmaschine sowie werkzeugmaschine mit palettenwechselvorrichtung
DE2815407A1 (de) Vorrichtung zum spannen und wenden in arbeit befindlicher werkstuecke
WO2016177452A1 (de) Werkzeugmaschine
DE3043361C2 (de) Automatische Palettenwechseleinrichtung für Werkzeugmaschinen
DE9307192U1 (de) Stationär betriebene Auslegerkreissäge
DE4225596A1 (de) Spannvorrichtung
DE202014100072U1 (de) Bandschleifmaschine
DE2505397C2 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Zahnenden von Zahnrädern
DE3002060A1 (de) Einrichtung an winkelbohrwerkzeugen fuer werkzeugmaschinen
DE19700023A1 (de) Justierhilfe
DE2627058A1 (de) Anschlagvorrichtung zum positionieren eines bleches auf einer werkzeugmaschine
DE1224118B (de) Maschine zum Bohren oder Ausreiben von parallelen Loechern bei Serienfabrikation
DE3012913A1 (de) Schablonensteuerbare steinbearbeitungsmaschine
DE3424680C2 (de)
DE2805023A1 (de) Einrichtung zum verschweissen von rohren, insbesondere zu rohrbogen
EP0091675B1 (de) Schweissgerät mit Führungsvorrichtung für Schweissbrenner
DE10354395A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Abdachmaschine
DE614495C (de) Schleif- und Fraesmaschine
DE3508496A1 (de) Handgefuehrte vorrichtung zum profilfraesen an werkstuecken aus holz, insbesondere an handlaeufen fuer treppengelaender
DE2236145C2 (de) Aufspanneinrichtung für eine Karosserierichtbank
DE19811058B4 (de) Verfahren zum formschlüssigen Übertragen einer Flankenkontur auf ein Anschlußprofil sowie Fräsvorrichtung zur Durchführung desselben
DE3308414A1 (de) Schneidbrennerfuehrungseinrichtung
DE10243377B4 (de) Vorrichtung zum Handhaben und/oder Bearbeiten von Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation