DE2650522A1 - Lichtbogenschweissmaschine - Google Patents

Lichtbogenschweissmaschine

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DE2650522A1
DE2650522A1 DE19762650522 DE2650522A DE2650522A1 DE 2650522 A1 DE2650522 A1 DE 2650522A1 DE 19762650522 DE19762650522 DE 19762650522 DE 2650522 A DE2650522 A DE 2650522A DE 2650522 A1 DE2650522 A1 DE 2650522A1
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batteries
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welding machine
arc welding
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DE19762650522
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Wilhelm Merkle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories

Description

  • Lichtbogenschweiß@@@chine
  • Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenschweißmaschine, insbssondere eine Schötsgasschweißmaschine, mit einer Gleichstromquelle, die einem Schweißstron relativ niedriger Spannung abgibt, der mittels einer Übertragungseizrichtung auf den beim Schweißen abbrennenden Schweißdrcht übertragbar ist.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art wird der Schweißstrom den allgemeinen Stromnets entaommen. Die bekanntes anordnungen sind daher mit einem Transformator zur gewünschten Spannungsberabsetzung und mit einem Gleichrichter zur Umwandlung des metsstroms in Gleichstrom ausgerüstet. Der hiermit verbundene Aufwand sowchl hinsichtlich der Gestehung dieser elektrischen Ausrüstung als auch hinnichtlich der Montage und Verdrahtung ist nicht umbeträchtlich und schlägt gans entscheidend suf die Verkaufspreise durch.
  • Ein weiterer besonderer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß der hier notwendige Netzanschluß den möglichen Aktionsradius ganz entscheidend einschränkt.
  • Ganz abgesehen hiervon sind Jedoch die in der Regel verwendeten Anschlußkabel einem starken Verschleiß durch Beschädigung unterworfen und stellen somit eine permanente Gefahrenquelle dar. Außerdem ist der für eine ordnungsgemäß@ Verlegung und wieder Entfernung einer längeren Kabel strecke benötigte Zeitaufwand nicht unbeträchtlich0 Anordnungen die.
  • ser Art lassen sich daher nur dort wirtschaftlich einsetzen, wo ein Dauerschweißbetrieb erwünscht ist. Insbesondere bei lediglich sporadischem Bedarf ergeben sich hierbei Jedoch hohe Gemeinkosten Niervon ausgehend ist es die rufgabe der vorliegenden lindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen, eine Idchtbogenschweißmaschine gattungegemäßer Art zu schaffen, die netsunabhängig einsetzbar ist und daher eine bisher nicht für möglich gehaltene Mobilität aufweist und gleichzeitig sowohl hinsichtlich der Gestehungskosten als auch hinsichtlich der laufenden Betriebsknaten insbesondere bei unregelmäßig auftretendem, kleinem Bedarf eine ausgeseichnete Wirtschaftlichkeit ergibt, Die Lösung dieser rufgabe gelingt bei einer lichtbogene schweißaaschine der eingangs erwähnten Art in überraschend einfacher Weise dadurch, daß Mittel sur Aufnahme mindestens einer die Gleichstromquelle bildenden Batterie vorgesehen sind. Da derartige Elements von Anfang an den gewtinsohten Gleichstrom liefern und ohne weiteres auf die gewünschte, relativ niedrige Spannung auslesbar sind, können hier in vorteilhafter Weise sowohl ein Transformator als auch ein Gleichrichter entfallen. Außerdem benötigt die erfindungsgemäße Anordnung auch keine weiteren Mittel sur Bewerkstelligung eines Netzsnschlusses. Die ertindungsgemaßen MaßnahmeD wirken sich daher nicht nur in erwünschter Weise kostensenkend aus, sondern führen gleichzeitig auch zu einer leichten und platzsparenden Anordnung. Da die erfindungsgemäße Anordnung in vorteilhafter Weise ohne Netzanschluß auskommt, so daß vor Beginn der Schweißarbeiten keine Kabel verlegt und nach Beendigung der Arbeiten wieder weggeräumt werden müssen, ist hier ein häufiger Standortwechsel völlig unproblematisch. Hierdurch lassen sich ersichtlich die Rüstzeiten wesentlich drücken, so daß die erfindungsgemäße Anordnung vor allem dort besonders wirtschaftlich eingesetzt werden kann, wo bisher hohe Rüstzeiten im Vergleich zur effektiven Schweißzeit zu befürchten waren, beispielsweise in Auto-Reparatnrwerkstätten etc.. Die Einsmtzbereitschaft der erfindungsgemäßen Anordnung ist außerdem in vorteilhafter Weise nicht an daß Vorhandensein einer passenden Steckdose gebunden, so daß die erfindungsgemäße Anordnung ohne weiteres auch im Freien bzw. im Gelände einsetzbar ist. Dies kann sich beispielsweise bei einem Baustelleneinsets etc. als besonders zeitsparend erweisen. Die mit der Erfindung ersielbaren Vorteile sind daher insbesondere in ihrer Wirtschaftlichkeit und hohen Mobilität; zu sehen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestalltung der Erfindung kann beispielsweise darin bestehen, daß flittel sur Hintereinanderschaltung mehrerer Batterien vorgesehen sind. Dies läßt sich einfach und zeitsparend in vorteilhafter Weise mittels eines Schnellverschlässee bewerkatelligen.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindung könne die genannten Batterien als Akkunulatoren, vorzugaweise Bleiekkumulatoren der als Autobatteris gebräuchlichen Art ausgebildet sein. Zum einen werden diese Elemente auf Grund ihrer weiten Verbreitung in großen Stückschlen hergestellt und daber relativ gunstig angebeten. Andererseits ist hier auf einfache Weise ine Aufladung mit üblichen ladegeräten, die ebenfalls weite Verbreitung gefunden haben, möglich. Zweckmäßigerweise kann hierzu beispielsweise der zur Kopplung hintereinander geschalteter Elemente vorgesehene Bchnellverschluß mit einer Anschlußmöglichkeit für ein Ladegerät versehen sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kann ferner darin bestehen, daß die Drchtvorschubeinheit einen an eine Batterie, vorzugsweise die Schweißstrombatterie, anschließbaren Gleichstrommotor aufweist. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß auch in dieser Hinsicht eine völlige Netzunabhängigkeit erreicht wird. Durch die gleichzeitige Entnahme der Schweißenergie und der Vorschubenergie aus derselben Batterie wird außerdem eine selbsttätige Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit an den noch vorhandenen lchweißstroa erreicht. Eine Steuereinrichtung ist daher in vielen fällen entbehrlich. Sofern Jedoch für gewisse Kinsatzfalle dennoch eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, ist diose zweckmäßigerweise ebenfalls batteriegespeist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindung ergeben sich ags der nachstehenden eschreibung eines Ausführungzbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüschon.
  • Hierbei zeigen: figur 1 eine schematische Darstellung der Erfindung anhand eines Schaltungstechnischen Aufbaus und Figur 2 eine Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgerüsteten Schweißmaschinengestells.
  • Den Figurem liegt eine Schutsgas-Schweißanlage sugrunde, die eine praktisch endlose Verarbeitung eines Schweißdrahtes rlaubt. In Figur 1 ist bei 1 eine Trommel angedeutet, auf die der Schweißdraht 2 aufgespult ist, der auf hier nicht naher dargestellte Weise einem Schweißbrenner zugeführt wird. Der Schweißdraht-Vorschub wird durch eine als Ganzes mit 3 bezeichnete Vorschubeinheit bewerkstelligt, die mit zwei von einem Motor 4 angetriebenen Transportrollen 5 ausgerüstet ist, die aufeinander abrollen und den zwischen ihnen durchgezogenen Schweißdraht 2 reibkraftschlüssig mitnehmen. Zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit kann gegebenenfells eine bei 6 angedeutete Steuereinrichtung vorgesehen sein. Zur Übertragung des Schweißstroms auf den Schweißdraht 2 ist dieser vorzugsweise im Bereich des Schweißbrenners durch eine Kontakteinrichtung, beispielsweise einen Kontaktring etc., hindurchgeführt. In Figur 1 ist eine derartige Einrichtung bei 7 angedeutet.
  • Die Kontakteinrichtung 7 ist mittels einer Stromsufuhrleitung 8 mit einer Batteriestation verbunden, di. hier durch zwei, etwa zur Spannungserhöhung hintereinander geschaltete Batterien 9 und 10 gebildet werden soll. Die benötigte Schweißspannung liegt etwa in der Größenordnung von 15 bis 20 Volt. Dieser Spannungsabfall läßt sich bei einer Leerlaufspannung von etwa 24 Volt ohne weiteres einhalten, so daß sur Bestückung der Batteriestation swei 12 Volt-Batterien vollkommen ausreichend sind. In vorteilhafter Weise kann daher hierzu auf normal Autobatterien zurückgegriffen werden, die bekanntlich al Bleiakkumulatoren ausgebildet sind und damit zweckmäßigerweise nachgeladen werden können.
  • Wie Versuche gezeigt haben, sind die mit einer Ladung erreichbaron Schweißzeiten für viele Einsatsswecke, bei donen es nicht auf einen Dauerschweißbetrieb sondern vielnchr auf einen schnellen, sporadischen Einsatz ankommt, vollkommen ausreichend. Zweckmäßigerweise wird auch der triebeotor 4 der Vorschubeinheit 3 zus der erfindungsgesäßen Batteriestation gespeist. Hierzu ist eine Stromzufuhrleitung 11 vorgesehen. Durch diese Maßnahme läßt sich in vorteilhafter Weise eine selbsttätige Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit an die zum Schweißen sur Verfügung stehende Leistung erreicheu, da beispielsweise bei nachlassender Batterieladung und damit nachlassender Bchweißleistung auch daß Antriebsmoment des Motors 4 und damit die Drahtvorschubgeschwindigkeit automatisch nachlassen. Sofern Jedoch für besondere Fälle dennoch eine Steuereinrichtung 6 vorgesehen ist, wird auch diese zweckmäßigerweise aus der Batteriestation gespeist. Hierzu kann eine Stromzufuhrleitung 12 vorgesehen sein. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, zur Versorgung der Antriebsstation 3 samt Steuereinrichtung 6 eine eigene Batterie vorzusehen. Die Batterien 9 und 10 sind zweckmäßigerweise durch einen Schnellverschluß miteinbundes koppelbar. Dies ist in figur 1 beispielsweise durch eine einlegbare Kontaktplathe 13 angedeutet. Zur Vereinfschung der Verdrahtung können die Leitungen 8, 11 und 12 etwa teilweise in eine bei 14 angedeutete, mit den Polen der Batterie 10 verbindbare Leiterplatte integriert sein.
  • Bei dem in Pigur 2 dargestelltan, besonders bevorzugten Ausführungubeispiel ist der der Figur 1 entnehmbare Erfindungsgedanke verwirklicht. Für gleich Teile finden daher der Einfachheit halber gleiche Bezugszeichen Verwendung. Zweckmäßigerweise ist hier ein auf Rollen 15 fahrbar gelagerter Wagen 16 vorgeschen, der eine Anschlußbuchse 17 für einen Kabelkanal 18 aufweist, in welchem der ßchweißdraht 2 sowie sämtliche weiteren zum Schweißbrenner führenden Leitungen für Schutsgae, Kühlwesser, Strom etc. geschützt untergebrecht sind. Im unteren Bereich des Wagens 16 ist die erfindungsgemäße Batteriestation untergebracht. Hierzu genügt in einer einfachen Ausführungsform ein mit einem entsprechenden Boden versehenes Rauh, in welches die Batterien 9 und 10 vorzugsweise verriegelbar einstellbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Batterien 9 und 10 auf einem ausfahrbaren Tisch 19 gchalten, der auf Schienen 20 leichtgängig geführt ist. Zweckmäßigerweise kann der Tisch 19 mit einem Handgriff 21 versehen sein. Zur Halterung der Batterien 9 und 10 sind Laschen 22 vorgesehen, die auf dem Tisch 19 ein entsprechendes Feld begrensen, in welches die Batterien 9 und 10 einstellbar sind. Die hintereinander zu schaltenden Batterien 9 und 10 sind schaltungsmäßig durch einen aufsteckbaren Rahmen 23 miteinander gekoppelt, der etwa mit entsprechenden Steckhülsen 24 versehen sein kann, die auf die als Zapfen ausgebildeten Pole der Batterien 9 und 10 aufsteckbar sind. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise ein sicherer und zuverlässiger Schnellverschluß. Der Rahmen 23 kann etwa mit hier nicht näher ausgeführten Kontaktleisten versehen sein, über die die gewünschte Leistung abgenommen werden kann. Es wäre aber auch denkbar, hierzu im Bereich des Rahmens 23 entsprechende Steckkontakte vorzusehen, wie in Figur 2 bei 25 angedeutet. Zur Gewährleistung einer einfachen Nachladung der Batterien 9 und 10 kann der Rahmen 23 außerdem mit einer nschlußmöglichkeit 26 für ein Ladegerät ausgerüstet sein.
  • Die Verwendung eines derartigen Steckrahmens gestattet ersichtlich eine robuste Betriebsweise und stellt eine einfache Bedienung sicher. In einem einfachen usfUhrungsbeispiel wäre es aber auch denkbar1 die Batterien 9 und 10 durch mit einfachen Klemmschrauben versehene Kabelatücke zu koppeln und mit den Leitungen 8, II und 12 zu verbinden.
  • Oberhalb der Batteriestation befindet sich ein durch einen Klappdeckel 27 abgedecktes Fach mit einem Dorn 28 zur Autnahme der Drahtapule 1. In geringem Abstand neben der 8pule 1 ist die Verschubeinheit 3 montiert, die den Schweißdraht 2 aber den Anschluß 17 und den Kabelkanal 18 einet hier nicht näher dargestellten Schweißbrenner an sich bekannter Bauart zuführt. Die Steuereinrichtung 6 kann hier etwa in einem an das Motorgehäuse angeflanschten lasten UQ-tergebracht sein.
  • Die Batterien 9 und 10 können zur Erzielung einer relativ flachen Bauweise, wie in Figur 2 angedeutet, nebeneinander angeordnet sein. Zur Erzielung einer relativ schmalen KonatruRtlon könnten die Batterien 9 und 10 aber auch aufeinander aufgesetzt sein, wie aus Figur 1 ersichtlich ist.
  • Vorstehend ist zwer ein besonders bevorzugtes Ausf2hrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß Jedoch hiermit eine Bescbränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Vertagung um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Eintelfalle anzupassen. So könnten beispielsweise anstelle von zwei Batterien 9 und 10 ohne weiteres auch weniger oder mehrere Batterien entsprechender Stärke vorgesehen sein.

Claims (14)

  1. 2aten tan s che 1) Lichtbogenschweißmaschine, insbesondere Schutzgas-Schweißmaschine, mit einer Gleichstromquelle, die einen Schweißstrom relativ niedriger spannung abgibt, der mittels einer iibortragungseinnchtung auf den beim Schweißen abbrennenden Schweißdraht übertragbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Mittel (16, 19) zur Aufnahme mindestens einer die Gleichstromquelle bildenden Batterie (9) bzw. (10) vorgesehen sind.
  2. 2) Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (13) bzw. (23) zur hintereinanderschaltung mehrerer Batterien (9, 10) vorgesehen sind.
  3. 3) Lichtbogenschweißmasschine nach Anspruch 2, dadurch zekennzeichnet, daß zwei 12 Volt-Batterien (9, 10) hintereinander geschaltet sind.
  4. 4) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hintereinander zu schaltenden Batterien (9, 10) mittels eines Schnellverschlusees (23, 24) miteinander koppelbar sind.
  5. 5) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspr/2che, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Batterien (9) bzw. (10) lösbar in einem eine Drahtvorschubeinrichtung (3) und ein Drahtspeichertrommel (1) auShehalenden Gehäuse (16) festlegbar sind.
  6. 6) Lichtboenschweißrnaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Batterien (9) bzw. (1G) auf einem ausfahrbaren Tisch (19) Angeordnet sind.
  7. 7) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Batterien (9, 1G) nebeneinander angeordnet sind.
  8. 8) Lichtbogesschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Batterien (9, 10) übereinander angeordnet sind.
  9. 9) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Schweißstrom-Batterie mindestens ein Akkumulator (9) bzw. (10) vorgesehen ist.
  10. 1W) Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (9, 10) als Bleiakkumulator ausgebildet ist.
  11. 11) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (26) ür ein Ladegerät vorgesehen ist.
  12. 12) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drahtvorschubeinrichtung (3) einen an eine Batterie anschließbaren Gleichstrommotor (4) aufweist.
  13. 13) Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommoter (4) der Drabtvorschubeinrichtung (3) an die Schweißstrom-Batterie (9, 10) anschließbar ist.
  14. 14) Lichtboenschweiߣuaschine nach wonigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine an die Schweißstrom-Batterie (9, 10) anschließbare Steuereinrichtung (6) vorgesehen ist.
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