DE1903825A1 - Elektrische Zusammenschaltanlage fuer zwei Fahrzeuge mit einer verbrauchten und einer frischen Batterie - Google Patents

Elektrische Zusammenschaltanlage fuer zwei Fahrzeuge mit einer verbrauchten und einer frischen Batterie

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Greenberg Allan W
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GREENBERG ALLAN W
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GREENBERG ALLAN W
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S320/00Electricity: battery or capacitor charging or discharging
    • Y10S320/15Polarity control

Description

Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser
Dipl.- Met. W. Goldbach
Pat entanwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
Allan ¥. G-reenberg
Coral Gables, Florida, Y.St.A,
Elektrische Zusammenschaltanlage für zwei Fahrzeuge mit einer verbrauchten und einer frischen Batterie
Die Erfindung betrifft das Anlassen eines Fahrzeugmotors und insbesondere eine elektrische Zusammensehaltanlage für ein Fahrzeug mit einer verbrauchten und ein Fahrzeug mit einer frischen Batterie und umfaßt eine Steckerbuchse an jedem Fahrzeug undeinen elektrischen Verbinder mit einem Stecker an jedem Ende für eine Kupplung mit den Steckdosen.
Bekanntlich vergessen Autofahrer von ^eit zu ^eit, die Lichter -auszuschalten, oder finden sich mit einer ungenügend geladenen Batterie wieder, die aus welchen Gründen auch immer das Fahrzeug nicht in Fahrt bringt. Das ist sehr häufig der Anlaß für eine große Unannehmlichkeit und besonders für weibliche Fahrer lästig, die in einem Parkbereich sind, in dem andere Autos und Fahrer vorhanden sind, während zur selben Zeit fachliche Hilfe zum Anlassen des Fahrzeugs nicht vorhanden ist. Die Er-
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findung sieht eine elektrische Anlage vor, die eine Steckdose an einem Fahrzeug mit einer verbrauchten Batterie hat, die den Stecker einer Verbindungsschnur aufnehmen kann, so daß das Auto durch einen Anschluß an eine entsprechende Steckdose einfach durch Einführen des Stekkers der Schnur in die Steckdose des anderen Autos gestartet werden kann. Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, eine elektrische Anlage zu schaffen, die zum Anlassen eines Autos mit einer verbrauchten Batterie aus der frischen Batterie eines anderen, in gleicher Weise ™ ausgerüsteten Fahrzeugs geeignet ist und eine mit der Batterie jedes Fahrzeugs verbundene Steckdose sowie eine elektrische Leitungsschnur der Art hat, die ohne weiteres im Kofferraum eines oder beider Fahrzeuge, etwa auf einer Trommel, untergebracht werden kann, um die Steckdosen beider Fahrzeuge zusammenzuschalten, so daß das Fahrzeug mit der verbrauchten Batterie die Energie des Fahrzeugs mit der frischen Batterie verwenden kann»
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Steckereinheit mit Dose, die für eine handliche Verwendung bemessen und ausgerüstet sind und die elektrischen Leitungen an einer geschützten und bequem zugänglichen Stelle für den Bedarfsfall unterbringen; die Leitungen sind so verlegt, daß auf die Polarität der Autoausrüstung Rücksicht genommen ist und sie gegen schädliche Funken und Blitze abgeschirmt sind.
Außerdem ist bekanntlich das Zelten ebenso wie der Bootssport sehr beliebt geworden. Sehr oft bringen diese Betä-
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tigungen ebenso wie zahlreiche andere, wie Landwirtschaft und Bauen, die Verwendung elektrischer Geräte, wie einer elektrischen Säge auf dem Zeltplatz, mit sich. Ausäerdem kann beispielsweise ein Motorradfahrer an einer einsamen Stelle genötigt sein, die vom Motor abgegebene Energie für den Betrieb eines elektrischen Geräts, etwa eines Scheinwerfers usw., zu verwenden. An der weitab gelegenen Stelle ist jedoch Wechselstrom nicht ohne weiteres zur Hand, um diese Geräte zu betreiben. Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Steckdose in der Steckereinheit, die elektrisch mit der Wechselstrommaschine einschließlich einer Regelvorrichtung verbunden ist, so daß Wechselstrom geeigneter Spannung zur Verwendung in dem Gerät abgegeben werden kann. Es wird sich zeigen, daß dieser Aufbau zeitweilig elektrische Energie liefert, und zwar zu Zeiten, in denen sie nicht, wie nach einer Flut oder einem Wirbelstrum, zur Verfügung steht.
Es ist deshalb ein weiteres Ziel der Erfindung, eine verbesserte Steckdose für Fahrzeuge einschließlich einer Lichtmaschine oder Wechselstrommaschine in elektrischer Verbindung damit zu schaffen, so daß Viechseistrom den elektrischen Geräten geliefert werden kann, die den Fahrzeugstromerzeuger für einen Antrieb der ^echselstrommaschine benutzen.
Gemäß diesen und sonstigen, sich im nachstehenden ergebenden Zwecken wird die Erfindung unter ^ezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; in dieser ist
Fig. 1 ein die Erfindung veranschaulichendes Schema,
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H-
Pig. 2 eine Vorderansicht des Anschlußsteckers, der durch die Pfeile 2 in ^ig. 1 bezeichnet ist,
Fig„ 3 eine "Vorderansicht der Steckdose, die durch den Pfeil 3 in * ig. 1 bezeichnet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Steckdose im Schnitt nach Linie 4-4 in I1Xg. 3,
Fig. 5 eine andere -kusführungsform der Erfindung,
Figo 6 eine Vorderansicht eines Anschlußsteckers eines üblichen elektrischen Geräts,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 3 mit der Wiedergäbe einer Steckdose für die Ausführung nach Fig. 1 mit zusätzlichen Anschluß für Wechselstrom und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 4 in einer Ebene gemäß 8-8 in Fig. 7 in Pfeilrichtung gesehen.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Abbildungen. In Fig. 1 ist eine Batterie 12 und eine Batterie 14 gezeigt, die schematisch wiedergegeben sind, um anzudeuten, daß sie auf einem ersten und einem zweiten Landfahrzeug angebracht sind. Die Bezugsziffer 16 bedeutet eine Verbindungsschnur mit einem Stecker, wie er mit 18 oder 20 an den gegenüberliegenden Enden bezeichnet ist. Jede Batterie ist mit einer Steckdose 22 oder 24 verbunden, die an dem Fahrzeug sitzen, an dem die entsprechende Batterie angebracht ist, und vorzugsweise die in I1Xg. 3 und gezeigte Form haben.
V/enn im Betrieb ein Fahrzeug, wie das durch die Ziffer 12 in Fig. 1 bezeichnete, eine Batterie von ungenügender Leistung für das Anlassen des Motors des Fahrzeugs
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A hat, kann, der Besitzer unter Verwendung der Leitungssohnur 16 die Batterie mit der Batterie 14 eines durch den Buchstaben B bezeichneten Fahrzeugs verbinden, indem er einfach die Stecker .18 und 20 in die Steckdosen. 22 am Wagen A und 24 am Wagen B einführt, so daß in der Batterie 14 verfügbare Energie dazu verwendet werden kann, die Restenergie der Batterie 12 zum Anlassen des Fahrzeugs A aufzufüllen.
Fig. 3 und 4· veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform für die Anschlußdose, die, wie gezeigt, ein Gehäuse 28 hat,das seinen elektrischen Anschluß durch das Kabel 30 mit isolierten Leitungsdrähten 32 und 34 in elektrischer Verbindung mit den Polklemmen 36 und 38 bzw» 36' und 38' einer Batterie hat. Das Gehäuse der AnschlußdoKse 22 ist vorteilhaft mit einem eingezogenen Mundstück 40 versehen, das im Grundriß gesehen, ovale Form hat und für das eine hjbek üblicherweise geschlossene, unter Federdruck stehende Zugangsklappe 42 vorgesehen ist, die ein Scharnier und eine Federeinrichtung 46 hat. Die Steckdose ist in geeigneter Weise und unauffälig, etwa an dem mit 48 bezeichneten, vorderen Kühlergitter eines Automobils, oder an einer sonst geeigneten Stelle angebracht. Die Anschlußstecker 18 und 20 haben je ein sich verjüngendes, im allgemeinen ovales Anschlußende, das in Ergänzung zum Einführen und Verbleiben der Stekkerstifte 46 und 461, die die negativen Leitungen enthalten, und 48, der die positive Leitung enthält, in den entsprechenden Tüllen 50, 50' und 52! in der Einziehung ausgestaltet ist, wobei die Tüllen mit den entsprechenden elektrischen Leitungen verbunden sind. Es ergibt
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sich,' daß der Mittelstift oder -stecker 48 zur Mittelliiie der Einzeihung oder Mündung 40 ausgerichtet ist, so daß der Stecker in der richtigen Lage allein ohne die Möglichkeit einer ungenauen Ausrichtung eingeführt werden kanne Das hat seinen Grund darin, daß der Stift oder Stekker 46, 46' durch die elektrische parallele Beziehung, welche durch den Anschluß an dem Punkt 62 gesichert ist, nur diese Art Verbindung "bewirkt. Einer der Steckerstifte 46 oder 46' kann so angeordnet sein, daß er elektrisch nicht von Bedeutung ist, und es ergibt sich, daß die sich verjüngenden Seiten und die SForrn. des Steckers gegenüber dem Innern der Einziehung einen Aufbau für eine einfache und leichte Verbindung der Batterie eines der Fahrzeuge für eine Energiezufuhr zur Batterie des andern Fahrzeugs gewährleisten.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine elektrische Schaltung in Fig. 5 gezeigt, die eine Wechselstrommaschine 102 und einen ersten Batteriekreis 104 mit einer Batterie 106 und einer Steckdose 108 mit einer eingezogenen Mündung 110 von ovaler Form und sich verfügender Gestalt umfaßt, um einen Stecker von der in Fig. 2 gezeigten Art am Ende einer Leitungsschnur, wie sie durch die Ziffer 16 bezeichnet ist, aufzunehmen. Außerdem ist die Steckdose 108 mit einem weiteren Sockel 112 zur Aufnahme und Verwertung des von der Wechselstrommaschine erzeugten Wechselstroms ausgerüstet, so daß der Fahrzeugmotor als Energiequelle zur Lieferung elektrischer Energie über den Stecker 114 für den Antrieb verschiedener Geräte, Die elektrische Sägen, elektrische Sandstrahlgebläse und dgl, benutzt werden kann, wobei ein geeignetes Regelgerät in dem Stromkreis vorgesehen
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sind, so daß die an den Stecker 114 abgegebene Spannung und der Strom in dem Bereich liegen, der gewöhnlich für solche G-eräteausstattung in Betracht kommt. Bei dieser Ausführung enthält das Steckergehäuse 120 die obere Ausnehmung 110, eine Trennwand 122 und einen unteren Sockel 112 sowie die Schutzklappe 124, die üblicherweise in Schließstellung ist, um das Innere des Gehäuse zu schützen. Geeignete elektrische Leiter 126 und 128 dienen zum Anschluß der oberen Gleichstrombuchse der Batterie und der unteren YIechselstrombuch.se mit dem Ausgang der Wechselstrommaschine.
Bs erhellt, daß ein mit der Geräteausstattung gemäß Fig. 5 bis 8 versehenes Automobil für das Anfahren eines in gleicher Weise ausgerüsteten Fahrzeugs in der oben unter Bezug auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 4 angegebenen Weise benutzt werden kann und daß außerdem der Anschluß oder die Steckdose 108 dazu benutzt werden kann, um Wechselstrom an eine Vielzahl von Wechselstromgeräten abzugeben.
Die bevorzugte Ausführung der Stecker 18 und 20 , wie in Fig. 1 wiedergegeben, hat einen Körper 6 mit sich verjüngendem Steckerende 7 und einem rumpfnahen Ende 8 mit einem Hals 9, um den Stecker für ein Erfassen und Einsetzen in die Einziehung oder Öffnung der Steckdose auszugestalten. Es ergibt sich, daß diese Einheit für einen Notfall in einem schlecht erleuchteten Bereich verwendet werden und ^eit, Kosten und Mühen beim Anlassen eines wagens mit einer verbrauchten Batterie verringern kann. Außerdem erhellt, daß die Ausführung nach Fig. 5 bis 8 die zusätzliche Annehmlichkeit und Möglichkeit bietet,
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die Energieanlage eines Fahrzeugs zum Antrieb elektrischer Geräte hh zu verwenden, und von besonderem Wert für Zeltbewohner und Personen im Baugeschäft ist. Infolge des oben erwähnten Aufbaus kann die Polarität der Anlage beachtet werden, ohne daß die Gefahr ihrer Umkehrung besteht. Der Haubenbereich der Steckdosenwände um die Steckdosenöffnung herum verringert die Gefahr einer Funkenbildung oder Stromschlägen, während die angelenkte Kappe das Gehäuse vor dem Eintritt vom Wetter bedingter Teilchen, Staub und dgl. schützt. Eine Länge der Leitungsschnur in der Größe von 2,5 bis 4 m genügt, und vorteilhaft ist die Leitung ein me^rlitziges, stark kalibriertes, isoleirtes Kabel. Geeignete Verbinder können vorgesehen werden, um die Steckdosen an die Batterie oder Wechselstrommaschine für den Gebrauch an vorhandenen Ausrüstungen anzuschließen. Die Erfindung schafft eine verbesserte elektrische Anlage von ausgedehnter Verwendbarkeit und Brauchbarkeit. Wohlverstanden kann in einer Garage oder dgl. mit einem elektrischen Anschluß, einea? elektrische» Leitung, die einen Transformator besitzt, verwendet werden, um den Motor eines mit dieser Ausrüstung versehenen Fahrzaags anzulassen.
Während die Erfindung an der praktischsten und bevorzugten Ausführung beschrieben ist, ist klar, daß Abweichungen davon im Rahmen der Erfindung möglich sind, die deshalb nicht-auf hier beschriebene Einzelheiten begrenzt ist, sondern in Übereinstimmung mit dem Schutzbereich der Ansprüche steht und äquivalente Geräte und Gegenstände mitumfaßt·
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Claims (9)

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Anspruches
· Elektrische Zusammenschaltanlage für zwei Fahrzeuge mit einer verbrauchten und einer frischen Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steckdoseneinheit (22) an dem Fahrzeug (A) mit der verbrauchten Batterie und eine Steckdoseneinheit (24) an dem Fahrzeug (B) mit der frischen Batterie,wobei die Steckdoseneinheiten eine gleich geformte Eingangsöffnung (40) und einen elektrischen Sokkel sowie elektrische Verbindungen zu der zugehörigen Batterie besitzen, und eine Leitungsschnur (16) zur Verbindung der Steckdosen miteinander mit einem Stecker (2) an jedem Ende zum Einführen in die Öffnung der betreffenden Dose und Steckerstiften (46, 46', 48), die in die Dosen einzufüren sind, sowie einer Führung in der Dosenöffnung zum Führen der Steckerstifte in eine vorherbestimmte Lage elektrischen Eingriffs in der Dose (3) hat, um die elektrische Anlage zur Lieferung von Energie von der frischen Batterie an die verbrauchte Batterie zu vervollständigen.
2. Zusammenschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckdose (22, 24) eine Öffnung (40) hat, die mit einer sich nach innen gleichmäßig verringernden Wandung gebildet ist, so daß der Querschnitt durch e.ine größere Achse mit einer ersten Länge und eine kleinere Achse mit einer geringeren Länge gekennzeichnet ist und die Stecker (18, 20) von gleicher -Ausgestaltung für eine Unterbringung in der Öffnung jeder Steckdose sind.
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- ίο -
3. Zusammenschaltanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurcii gekennzeichnet, daß die Steckerbuchse in der-Öffnung (40) einer Dose (22, 24) eine mittlere Buchse (52) einer ersten; Polarität und ein Paar zweite Buchsen (50, 50*) in gleichem Abstandan Jeder Seite der Mittelbuehse einer zweiten Polaritätbesitzt und der Stecker (18, 20) einen Mittelstift (48) der ersten Polarität zum Unterbringen und elektrischen Verbinden in der Mittelbuchse sowie ein Paar Stifte (46, 46') hat, welche gleichen Abstand von den gefc genüberliegenden Seiten der Mittelstifts haben, um das Buchsenpaar zusammenzusehalten.
4· Zusammenschaltanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß eine der Steckdosen (120) mit einem zusätzlichen Sockel und leitungsteilen sum Anschluß des zusätzlichen Sockels an den Ausgang einer Wechselstrommaschine (102) des Fahrzeugs ausgerüstet ist, um die Zuleitung zu Wechselstromgeräten aufzunehmen*
5. Zusammenschaltanlage nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine (Trennwand (122) zum brennen des zusätzlichen Sockels (112) von der Eingangsoff gang (40)
f vorgesehen ist und daß der zusätzliche Sockel dicht neben der Eingangsebene der Steckdose (108) liegt.
6. Zusammenschaltanlage nach Anspruch 5, üaAwc-dh. gekennzeichnet, daß jede Steckdose (108) mit einer unter Federdruck stehenden, angelenkten, üblicherweise geschlossenen Schutzklappe (124) versehen ist, um die ""ingaßgsöffnung gegen äußere ^inflüsse zu schützen.
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7. Zusammensehaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckdose (22, 24) mit einer unter Federdruck stehenden, angelenkten, üblicherweise geschlossenen Schutzklappe (42) versehen ist, um die Eingangsöffnung gegen äußere Einflüsse zu schützen.
8· Zusammenschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausrichtmittel an jeder Steckdose (22, 24) und an jedem Stecker (18, 20) vorgesehen sind, um die elektrische Zusammenschaltung der Stecker und Steckdosen im Hinblick auf eine vorherbestimmte elektrische Polarität su begrenzen»
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