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Die
Erfindung betrifft einen Fremdstartstützpunkt mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruches 1.
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Bei
Kraftfahrzeugen wird die Starterbatterie oftmals in einem durch
Unfälle
nicht gefährdeten
Bereich angeordnet, um z.B. nach einem Frontunfall das Bordnetz
für ein
Sicherheitssystem und die Beleuchtung aufrechtzuerhalten. So wird
die Starterbatterie beispielsweise in einem verhältnismäßig unfallsicheren Bereich
wie Kofferraum oder Unterboden angeordnet. Aufgrund dieser Positionierung
der Starterbatterie ist jedoch ein Fremdstart oder eine Fremdladung
ohne spezielle Vorrichtungen nicht mehr möglich, weil herkömmliche
Startzangen keinen Zugang zu einer derart gelagerten Starterbatterie
haben. Deshalb sind spezielle Fremdstartstützpunkte im verhältnismäßig leicht
zugänglichen
Motorraum von Kraftfahrzeugen angeordnet. Diese Fremdstartstützpunkte
oder Starthilfepunkte sind z.B. als elektrisch leitende Stifte oder
Platten ausgeführt,
welche ausreichend gegen Missbrauch und Kurzschluss gesichert werden
müssen.
Zu diesem Zweck ist es aus
DE
199 06 000 A1 und
DE
101 18 051 A1 bekannt, den elektrischen Anschlussteil von
Fremdstartstützpunkten
mit aufwändigen
Gehäusekonstruktionen aus
Kunststoff zu umgeben und hierdurch bei Nichtgebrauch elektrisch
zu isolieren.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Anschlussteil
eines Fremdstartstützpunktes
konstruktiv einfach und kostengünstig
gegen unerwünschte
elektrische Kontaktierungen zu schützen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß weist
der Fremdstartstützpunkt
eine das elektrische Anschlussteil in einer Ruheposition umgebende
Isolierabdeckung auf, welche röhrenartig
ausgebildet ist. Entlang ihrer Mittellängsachse umgibt die Isolierabdeckung
das Anschlussteil zumindest abschnittsweise. Außerdem ist die Isolierabdeckung
entlang ihrer Mittellängsachse
zumindest abschnittsweise beweglich. Dabei ist die Isolierabdeckung
relativ zum Anschlussteil beweglich, unabhängig davon, ob die Isolierabdeckung
am Anschlussteil fixiert ist oder nicht. Die röhrenartige Isolierabdeckung
schafft in ihrer Ruheposition eine effiziente und gleichzeitig konstruktiv
einfache Isolierung für
das Anschlussteil. Die Beweglichkeit der röhrenartigen Isolierabdeckung
ermöglicht
ein montagefreundliches Freigeben des Anschlussteiles für seine
elektrische Kontaktierung mittels eines Starthilfe-Werkzeugs, wenn
eine Starthilfe durchgeführt
werden soll.
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Die
Isolierabdeckung ist vorzugsweise als einstückiges Rohr oder einstückiger Schlauch
mechanisch stabil ausgebildet. Insbesondere besteht sie kostengünstig aus
elektrisch isolierendem Kunststoff. Beispielsweise handelt es sich
bei der Isolierabdeckung um eine Gummitülle.
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Die
Isolierabdeckung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie eine
Abschirmung des Anschlussteiles gegen das Eindringen von Flüssigkeit bewirkt.
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Anspruch
2 unterstützt
eine bedienungsfreundliche Handhabung der Isolierabdeckung zu ihrer Überführung zwischen
einer das Anschlussteil isolierenden Ruheposition und einer das
Anschlussteil für
eine Starthilfe freigebenden Position.
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Gemäß Anspruch
3 wird auf verlierbare Bauteile für die Isolierung des Anschlussteiles
verzichtet. Dies gewährleistet
eine dauerhafte mechanische und elektrische Sicherheit des Anschlussteiles.
Eine wirksame Fixierung der Isolierabdeckung an dem Anschlussteil
wird vorteilhaft dadurch erzielt, dass die Isolierabdeckung nach
Art der Schrumpfschlauchtechnik an dem Anschlussteil befestigt wird.
Hierdurch wird gleichzeitig eine Abdichtung des Bereiches um das
Anschlussteil herum gegenüber
den an das Anschlussteil angeschlossenen Bauteilen, z.B. einer Starterleitung,
erreicht.
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Die
elastische Ausbildung der Isolierabdeckung gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine
technisch einfache Zwangsschließung
des Anschlussteiles, wenn das Starthilfe-Werkzeug nach einem Fremdstart
bzw. Starthilfe wieder von dem Anschlussteil entfernt wird. Um das
Starthilfe-Werkzeug an dem Anschlussteil zu kontaktieren, muss das
Anschlussteil zumindest teilweise von der Isolierabdeckung freigegeben
sein. Hierzu wird die Isolierabdeckung aus einer das Anschlussteil
isolierenden Ruheposition entlang ihrer Mittellängsachse zurückbewegt
und hierdurch mechanisch vorgespannt. Deshalb drängt die Isolierabdeckung beim
Entfernen des Starthilfe-Werkzeugs aufgrund ihrer Elastizität aus ihrer
mechanisch vorgespannten Lage automatisch wieder in ihre das Anschlussteil
isolierende Ruheposition zurück.
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Die
Maßnahme
nach Anspruch 5 unterstützt die
mechanische Stabilität
der Isolierabdeckung.
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Gemäß Anspruch
6 ist die Isolierwirkung der Isolierabdeckung in ihrer Ruheposition
weiter verbessert.
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Die
Maßnahme
nach Anspruch 7 trägt
zu einer zusätzlichen
Schutzwirkung der Isolierabdeckung gegen unerwünschte elektrische Kontaktierungen
bei. Im Falle einer etwa axial ausgerichteten, äußeren mechanischen Beanspruchung
der Isolierabdeckung wird das Abdeckungsfreiende immer in Richtung
der vorgegebenen Abbiegung oder Abwinklung abknicken und hierdurch
einen unerwünschten elektrischen
Kontakt zum Anschlussteil verwehren.
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Die
Ansprüche
8 und 9 fördern
einen raumsparenden Aufbau des Fremdstartstützpunktes.
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Die
Maßnahmen
der Ansprüche
10 und 11 betreffen eine vorteilhafte Relativanordnung zwischen
Anschlussteil und daran angeschlossener elektrischer Bauteile, z.B.
einer Leitung, insbesondere einer Starterleitung für den Starter
eines Kraftfahrzeugs.
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Vorzugsweise
ist das Anschlussteil und/oder die Isolierabdeckung an einem Träger fixiert
(Anspruch 12), welcher im Kraftfahrzeug, beispielsweise am Gehäuse eines
Luftfilters im Motorraum, angeordnet ist. Der Träger ermöglicht eine mechanisch stabile
Positionierung des Fremdstartstützpunktes
im Kraftfahrzeug.
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Alternativ
können
das Anschlussteil und die Isolierabdeckung technisch einfach ohne
einen zusätzlichen
Träger
an zugeordnete elektrische Bauteile bzw. den zugeordneten elektrischen
Anschluss (z.B. elektrische Leitung, Leitungssatz, Starterleitung)
mechanisch und elektrisch angebunden werden.
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Unabhängig von
der Art der Fixierung des Anschlussteiles und der Isolierabdeckung
können das
Anschlussteil und der zugeordnete elektrische Anschluss vorteilhaft
durch eine Klemmverbindung (z.B. Crimpen) oder durch eine stoffschlüssige Verbindung
(z.B. Löten,
Schweißen)
miteinander elektrisch verbunden werden.
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Handelt
es sich bei dem zugeordneten Anschluss – wie oben erläutert – um eine
elektrische Leitung, unterstützt
deren Biegeverhalten vorteilhaft auch die Sicherheit des Fremdstartstützpunktes
bei einem Unfall, da die Leitung aufgrund ihrer Biegsamkeit ausweichen
kann.
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Die
im Montagezustand mit dem Anschlussteil elektrisch verbundene elektrische
Leitung führt vorzugsweise
zu einer elektrischen Anschlussstelle eines Starters des Kraftfahrzeugs.
An dieser elektrischen Anschlussstelle ist vorzugsweise auch der Plus-Pol
einer Batterie des Kraftfahrzeugs elektrisch angeschlossen.
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Die
Ansprüche
13 bis 16 betreffen vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen des
Trägergehäuses.
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Die
Ansprüche
17 bis 20 betreffen Maßnahmen
für eine
eindeutige Kennzeichnung des Fremdstartstützpunktes als elektrischer
Anschluss für
einen Starthilfe-Vorgang. Auf diese Weise wird auch der technische
Laie bei einem Starthilfe-Vorgang unterstützt. Etwaige Verpolungen bei
einem Starthilfe-Vorgang können
dadurch besser vermieden werden.
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Anspruch
21 ermöglicht
eine kostengünstige Bereitstellung
der Kennzeichnungsmittel während der
Herstellung des Trägergehäuses und
eine lange Lebensdauer der Kennzeichnungsmittel.
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Die
Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 Eine
geschnittene Draufsicht einer Ausführungsform des Fremdstartstützpunktes,
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2 eine
Ansicht der Isolierabdeckung gemäß 1,
jedoch nicht geschnitten,
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3 eine
geschnittene Ansicht der Isolierabdeckung entsprechend der Schnittlinie
III-III in 2,
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4 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des Fremdstartstützpunktes
gemäß 1,
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5 eine
perspektivische Darstellung des Fremdstartstützpunktes gemäß 4,
jedoch im zusammengebauten Montagezustand.
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Der
Fremdstartstützpunkt 1 gemäß 1 weist
ein elektrisches Anschlussteil in Form eines rotationssymmetrisch
ausgestalteten Kontaktstiftes 2 auf. Der Kontaktstift 2 dient
dem elektrischen Anschluss eines hier nicht weiter dargestellten
Starthilfe-Werkzeugs, z.B. der Klemmzange eines Starthilfekabels.
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Außerdem weist
der Fremdstartstützpunkt 1 eine
röhrenartig
oder etwa hohlzylindrisch ausgebildete Isolierabdeckung 3 auf.
Sie weist eine Mittellängsachse 4 auf
und ist in einer Axialrichtung 5 beweglich. Die Isolierabdeckung 3 umgibt
den Kontaktstift 2 in ihrer Ruheposition gemäß 1 mit
quer zur Mittellängsachse 4 verlaufendem
Abstand, d.h. mit radialem Abstand.
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Die
Isolierabdeckung 3 weist einen Fixierabschnitt 6 auf,
mit dem sie an dem Kontaktstift 2 unbeweglich fixiert ist.
Hierdurch ist ein dem Fixierabschnitt 6 axial benachbarter
Bewe gungsabschnitt 7 der Isolierabdeckung 3 relativ
zum Kontaktstift 3 in Axialrichtung 5 beweglich.
Diese Beweglichkeit wird unterstützt,
indem die Isolierabdeckung 3 elastisch ausgebildet ist
und deren Wandung 8 einen wellrohrartigen Querschnitt aufweist.
Außerdem
ist der Bewegungsabschnitt 7 in Ruheposition der Isolierabdeckung 3 mit
radialem Abstand zum Kontaktstift 2 angeordnet.
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Die
Isolierabdeckung 3 trägt
ein dem Fixierabschnitt 6 in Axialrichtung 5 gegenüberliegendes Abdeckungsfreiende 9 ( 2, 3).
Dieses Abdeckungsfreiende 9 erstreckt sich in der Ruheposition gemäß 1 in
Axialrichtung 5 über
den Kontaktstift 2 hinaus. Das Abdeckungsfreiende 9 ist
in der Ruheposition gegenüber
der Mittellängsachse 4 exzentrisch
angeordnet. Es weist eine zweite Mittellängsachse 10 auf, welche
gegenüber
der Mittellängsachse 4 abgewinkelt
ist (3). Somit ist auch das Abdeckungsfreiende 9 selbst
in Ruheposition gegenüber
der Mittellängsachse 4 abgewinkelt
angeordnet.
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Der
Kontaktstift 2 ist bezüglich
der Mittellängsachse 4 etwa
konzentrisch angeordnet. Ein seinem Kontaktfreiende 11 axial
abgewandt angeordneter Kontaktbereich 12 (1, 4)
ist an eine hier nicht näher
dargestellte elektrische Leitung angeschlossen, welche zu einer
elektrischen Komponente, insbesondere zu einem Starter des Kraftfahrzeugs
führt.
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Der
Kontaktstift 2 und die Isolierabdeckung 3 sind
an einem Träger 13 fixiert
(4, 5). Der Träger 13 ist vorzugsweise
fahrzeugfest, z.B. im Motorraum, angeordnet.
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Der
Träger 13 weist
ein Trägergehäuse auf, welches
aus zwei miteinander korrespondierenden Gehäuseschalen 14 und 15 zusammengesetzt
ist. Die erste Gehäuseschale 14 wirkt
als Deckel gegenüber
der zweiten Gehäuseschale 15,
welche am Kraftfahrzeug befestigt ist. Beide Gehäuseschalen 14, 15 sind
mit einander lösbar
verbunden. Hierzu sind an der zweiten Gehäuseschale 15 mehrere Rastnasen 16 befestigt,
welche mit Rastlöchern 17 an
der ersten Gehäuseschale 14 korrespondieren.
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Das
Trägergehäuse 14, 15 ist
von einer Anschlussöffnung 18 durchsetzt.
Durch diese Anschlussöffnung 18 hindurch
erstrecken sich der Kontaktstift 2 und die Isolierabdeckung 3.
Im zusammengebauten Zustand gemäß 1 und 5 korrespondieren
die Gehäuseschalen 14 und 15 derart
miteinander, dass sie mittels des Öffnungsrandes 19 der
Anschlussöffnung 18 die
Isolierabdeckung 3 zwischen sich klemmfixieren, wodurch
der mechanische Sitz der Isolierabdeckung 3 verbessert
ist. Ein mechanisch fester Sitz der Isolierabdeckung 3 in
Axialrichtung 5 wird dadurch unterstützt, dass die Isolierabdeckung 3 zwei
in Axialrichtung 5 voneinander beabstandete Fixierrippen 22 trägt, welche
im Montagezustand in korrespondierenden Aussparungen des Trägers 13,
insbesondere der zweiten Gehäuseschale 15,
einliegen.
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Der
Träger 13 enthält einen
Leitungskanal 20 zur Aufnahme einer hier nicht dargestellten
elektrischen Leitung, welche einerseits an den Kontaktbereich 12 des
Kontaktstiftes 2 angeschlossen ist und andererseits zu
einer elektrischen Komponente im Kraftfahrzeug, insbesondere zu
einem Starter, führt. Um
die Leitung durch das Trägergehäuse 14, 15 hindurchzuführen, ist
letzteres von einer Leitungsöffnung 21 durchsetzt,
welches an einer der Anschlussöffnung 18 gegenüberliegenden
Seite des Leitungskanals 20 angeordnet ist.
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Ein
dem Abdeckungsfreiende 9 in Axialrichtung 5 gegenüberliegender,
etwa hohlzylindrischer Aufnahmeabschnitt 25 nimmt ein Längsende
der erwähnten
und hier nicht dargestellten Leitung auf, welche im Montagezustand
mit dem Kontaktbereich 12 des Kontaktstiftes 2 elektrisch
verbunden ist. Das an der Innen seite des Aufnahmeabschnittes 25 angeordnete
Profil 26 weist vier axial voneinander beabstandete Stege 27 auf.
Diese sind vorzugsweise ringförmig
in sich geschlossen ausgebildet. Das Profil ist die Negativ-Form
eines die Leitung umgebenden Gegen-Profils, so dass das Gegen-Profil
und die Isolierabdeckung 3 im Montagezustand zumindest
in Axialrichtung 5 miteinander verbunden sind. Hierdurch kann
auch eine zusätzliche
mechanische Verbindung zwischen der Leitung und der Isolierabdeckung 3 ausgebildet
sein. Das Gegen-Profil kann sich über einen Längsabschnitt oder über die
gesamte Länge
der Leitung erstrecken und dient ihrem mechanischen Schutz vor Beschädigungen
und auch dem Schutz vor eindringender Flüssigkeit, Nässe etc.
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Zur
eindeutigen Kennzeichnung als Fremdstartstützpunkt 1 weist die
erste Gehäuseschale 14 optische
Kennzeichnungsmittel in Form einer Beschriftung 23 mit
dem Inhalt „12
V" und in Form eines Plus-Zeichens
als Symbol 24 für
den Plus-Pol der Starter-Batterie des Kraftfahrzeugs auf. Diese
Kennzeichnungsmittel 23, 24 weisen darauf hin,
dass es sich bei dem Fremdstartstützpunkt 1 um das elektrische
Potential gegenüber
Fahrzeug-Masse handelt, so dass der dem Plus-Pol zugeordnete Teil
eines elektrischen Starthilfe-Werkzeugs auch zuverlässig an
den Fremdstartstützpunkt 1 bzw.
den Kontaktstift 2 angeschlossen wird.
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Die
Isolierabdeckung ist derart ausgebildet, dass sie sich in Ruheposition
in Axialrichtung 5 über das
Kontaktfreiende 11 des Kontaktstiftes 2 hinaus erstreckt
(1). Hierdurch ist der Fremdstartstützpunkt 1 vor
unerwünschten
elektrischen Kontaktierungen wirksam geschützt, solange er nicht für eine Starthilfe
verwendet wird. Soll an den Fremdstartstützpunkt 1 ein Starthilfe-Werkzeug
angelegt werden, d.h. soll der Kontaktstift 2 mit dem Starthilfe-Werkzeug
(z.B. eine Zange mit angeschlossenem Starthilfe-Kabel) elektrisch
kontaktiert werden, wird die Isolierabdeckung 3 etwa in
Axialrichtung 5 zum Kontaktbereich 12 des Kontaktstiftes 2 hin
zurückbewegt,
so dass der Kontaktstift 2, insbesondere sein Kontaktfreiende 11,
für eine
elektrische Kontaktierung durch das Starthilfe-Werkzeug freigegeben ist. Nach einem
Entfernen des Starthilfe-Werkzeugs bewegt sich die Isolierabdeckung 3 etwa
in Axialrichtung 5 aufgrund ihrer Vorspannung selbsttätig zurück in ihre
den Kontaktstift 2 isolierende Ruheposition gemäß 1.