DE824968C - Anlass- und Regelvorrichtung fuer Elektromotoren - Google Patents

Anlass- und Regelvorrichtung fuer Elektromotoren

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DE824968C
DE824968C DEP30356A DEP0030356A DE824968C DE 824968 C DE824968 C DE 824968C DE P30356 A DEP30356 A DE P30356A DE P0030356 A DEP0030356 A DE P0030356A DE 824968 C DE824968 C DE 824968C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/282Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling field supply only

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  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anlaß- und Regelvorrichtung für Elektromotoren Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anlaß-und Regelvorrichtung für Elektromotoren.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine motorgetriebene Anlage, die einige der Vorteile von Nebenschlußmotoren und einige der Vorteile von Hauptstrommotoren umfaßt. Nebenschlußmotoren haben den Vorteil, daß ihre Drehzahl schnell und weitgehend durch Regelung der Feldwicklung geändert werden kann und daß sie eine obere Drehzahlgrenze besitzen, die nicht überschritten werden kann, so gering auch die Belastung ist. Außerdem ist es miiglich. den Nebenschlußmotor als Generator zum Wiederaufladen eines Akkumulators zu benutzen, falls der Motor durch einen solchen betrieben wird. `Fenn zum Beispiel ein Nebenschlußmotor als Zugmotor auf einem Fahrzeug verwendet wird, kann er als Bremse dienen, wenn das Fahrzeug angehalten werden soll oder bergab fährt, und lädt unter diesen Umständen den Akkumulator wieder auf. Der Reihenschlußmotor weist diese Vorteile nicht auf; er hat demgegenüber aber ein besseres Anlaufdrehmoment und arbeitet bei niedriger Drehzahl unter großer Last besser als ein Nebenschlußmotor.
  • Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung weist folgende Zusammensetzung auf: einen Gleichstrommotor mit Nebenschlußwicklung, eine Schaltkupplung, die nach dem Anlassen des Motors die Last aufnimmt und zwischen Antrieb und getriebenem Teil angebracht ist, eine automatische Regelvorrichtung für das Nebenschlußfeld des Motors, die bei voller Einschaltung -der Kupplung die Feldstärke innerhalb gewisser Grenzen, die von handgeschalteten Vorrichtungen abhängen können, automatisch verstärkt oder vermindert, je nachdem, ob der Ankerstrom zu- oder abnimmt.
  • Die automatische Regelvorrichtung kann ein elektrisch betriebenes Relais besitzen, das periodisch Vorrichtungen zur Herabsetzung des Feldstromes ein- und ausschaltet. Das Relais ist am besten polarisiert, so daß es nicht durch Ladeströme betrieben werden kann, die vom Motor bei seiner Tätigkeit als Generator erzeugt werden.
  • Von Hand geschaltete Vorrichtungen können zur Schwächung des Feldes des Motors vorgesehen werden, und die automatischen Vorrichtungen reduzieren die Wirkung dieser feldschwächenden Vorrichtungen. Die handgeschaltete Vorrichtung zur Feldschwächung kann ein veränderlicher Widerstand sein, der mit der Feldwirkung in Serie geschaltet ist. Er kann mit der Schaltkupplung verbunden werden, so daß eine fortgesetzte Handschaltung die Kupplung einrückt, bevor das Feld wesentlich geschwächt ist, woraufhin infolge der automatischen Feldstärkeregelvorrichtung das Feld fortschreitend geschwächt wird, um die Geschwindigkeit des Motors zu regeln. Der Widerstand kann auch mit der Anlaßvorrichtung verbunden sein, so daß durch seine Handschaltung der Anlasser vor der Schaltkupplung betrieben wird und die Schaltkupplung unwirksam wird, bevor noch die Anlaßvorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
  • Solch ein Motor mit seiner Regelvorrichtung leistet besondere Dienste bei einer elektrischen Zugmaschine, und die Erfindung schließt einen Elektromotor oben beschriebener Art ein, der auf einem Fahrzeug montiert ist und als dessen Antriebsmotor arbeitet.
  • Als wichtigste Anwendung der Erfindung gilt die Anordnung auf einem batteriebetriebenen Fahrzeug, wobei Schaltungen vorgesehen sind, damit der Motor als Generator zum Wiederaufladen der Batterie verwendet werden kann.
  • Auf einem batteriegetriebenen Fahrzeug kann der Motor den Akkumulator entweder regenerativ während des Gebrauchs des Fahrzeugs laden, oder als Dynamo, der von einem besonderen, für den Ladezweck montierten Hilfsmotor angetrieben wird, arbeiten.
  • Besondere Beispiele von Anordnungen entsprechend der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, von denen Fig. i das Schema einer vereinfachten Form einer Motorschaltung entsprechend der Erfindung ist, -Fig. 2 das Schema einer anderen Motorschaltung mit Vorrichtung für Akkuladung, Fig. 3 das Schaltschema eines weiteren Regelstromkreises für einen Motor mit Relaisumschaltern.
  • Gemäß Fig. i umfaßt der Apparat einen Motor i i, der von zwei in Serie geschalteten
    Batterien 12, 13 betrieben wird, die zwischen sich
    eine Sicherung 14 haben und mit deni Motor durch
    eine Negativleitung 15 und eine Positivleitung 16
    verbunden sind. Der Regler liegt in der Positiv-
    leitung zwischen Batterie und Motor.
    Ein Ilauptschiitz zum Schließen des Strom-
    kreises besteht aus einer Netzarbeitsspule 17 und
    Kontakten 18, 1g, die geschlossen sind, wenn die
    Arbeitsspule 17 Strom führt. Die Spule ist mit
    dem Negativpol der Batterie durch die Leitung 20,
    mit dem Positivpol über einen in der Leitung 22
    liegenden Schalter 21 verltnuden. So kann das
    Hauptschütz erst geschlossen werden, nachdem der
    Schalter 21, geschlossen ist. Selbst dann wird der
    Stromkreis noch nicht sofort von den \ etzkontak-
    ten geschlossen, weil mit dem Schalter 21 ein
    zweiter Schalter 23 in Serie gesclialtct ist, der mit
    dem Arm 24 eines nachfolgend beschriebenen Dreh-
    zahlreglers mechanisch verbunden ist. Als erste
    Tätigkeit schließt dieser l@egler die hotttakte -23
    und läßt den Motor an. Das I-lauptschiitz besitzt
    auch eine @eihenwicklnug 25. die die 11ontakte 18,
    19 geschlossen hält, wenn der Motor Starkstrom
    aufnimmt. 1:s soll so verltittdert werden, daß die
    Kontakte 18, icg außer bei leichter Last ge<itfittet
    werden und abbrennen.
    Der Motor 1i hat eitle Neiteuschlul.iwicklung 26,
    die durch einen Umschalter 27 tnit einer zur
    Batterie führenden '\linttsleitung 28 und tnit .einer
    Plusleitung 29, die zu einem lZegelwiderstand 30
    führt, verbunden ist. Der Artn des Drehzahl-
    reglers 24 bedient den Widerstand 30 und be-
    stimmt, wieviel Widerstand tnit dem Neltenscllluß-
    feld 26 in Serie geschaltet ist. I)er Arm 24 ist
    durch eine Leitung 31 mit (1e111 Plusleiter Vet--
    bunden.
    An dem Widerstand 3o ist eine Verbindung 32
    vorgesehen, die zu dem Korntakt 33 eines elektro-
    magnetischen Schalters führt, dessen `'Vicklung 34
    in Serie mit dem Anker des Motors i l geschaltet
    ist. Es muß darauf hin@`ewiesen werden, dalß der
    eigentliche Reglerteil des \\-iderstands 3o rechts
    von der Verbindung 32 liegt, wie es die Figur
    zeigt. Der linke Teil schaltet eine weiter unten be-
    schriebene Kupplung und lwsitzt cinen zu geringen
    Widerstand, um das Feld des Motors spürbar zu
    beeinflussen. Die Wicklung 34 schließt rlen Kontakt
    33 gegen einen Kontakt 35. der an der Plusleitung
    zum Motor angeschlossen ist.
    Wenn daher der Schalter 34 1>etütigt wird, so
    wird ein Teil des Regelw-icier Stands 30 zwischen der
    Leitung 32 und dem Punkt (links voll 32 ). an d°ti
    der Arm 24 gelegt wurde, kurzgescltloss.:tl.Dadurch
    wird die Spannttng ini Nel>tnschlußfeld 26 vermehrt
    und der vom Motoranker t t anfgettottitllctte Strom
    verringert.
    Wenn die @aul>tstron twiclaung 34 des elektro-
    magnetischen Schalters richtig berechnet ist, so
    öffnet dieser wiederum die Kontakte 33, 35 und ver-
    mindert den @el>enschlul.@erregerstrom in der I?r-
    regerw-icklung 26. Infolgedessen erhöht sich der
    Motorstrom und die Kontakte 33. 35 treten wieder
    in Tätigkeit. Diese; @@-echs.elncle Schließen ttnc1 Öff-
    neu der Kontakte 33, 35 hält den Motorstrom ver-
    änderlich auf eitlem Wert, der, wie oben beschrie-
    bet, zwischen (Ietl Einsclialt- und Ausschaltströmen
    des elcktroinaguctischen Schalters liegt. Die Diffe-
    renz zwischen Hirsen beiden Strömen sollte bei
    befriedigender _@rlieitsweise nur klein sein.
    1)e1 XIotor t t hat zwei Schleifringe 36, 37, die
    mit cler Wicklutlg 38 einer elektromagnetischen
    Kupplung verlcundcn sind, die auf der Motorwelle
    zwischen @lot@@r und Last angeordnet ist. Die
    Scltleifritlge 3(i. 37 erliitlten Strom Tiber die Lei-
    ttalgen 39, 40_ vcin denen die eine mit dem gleichen
    Punkt des Widerstands 30 wie der Kontakt 33
    verbunden ist, wällcend die andere mit einem Punkt
    41 am 1_tt;le <ges Widerstands 30 verl>widen ist.
    Man beachte, daß der Punkt 41 etwas vom Punkt 42
    entfernt liegt, an (lern die Leitung 29 der Neben-
    achlußwick!ung angebracht ist. Wenn nun zuerst
    der IZcgleral-t11 24 tnit dem Widerstand» in Ver-
    hindung gehracht \\-lud, so liegt zwischen dem
    Punkt 41 IM #I (1:11l 1't"ikt 42 nur ein kleines Strick
    des mit der Nebenschlußwicklung in Serie ge-
    schalteten Widerstands, in dem ein Spannungs-
    abfall stattfindet. wobei der Punkt 41 im Verhält-
    nis zum funkt 4.2 positiv ist. Es ergibt sich daraus,
    daß die 11111 cler 1111tl>pltlilg 38 verbundene Leiturig
    3<) auch liositiv im Verhältnis zur Leitung 40 ist.
    @@'enn beim .lnlanfen des Motors der Arm 24 zum
    1'llnl:t 42 des @@'idcrstands hin bewegt wird, so hebt
    er die Spannurig in der Leitung 40 in dein Maße,
    in dein cr durch seine Entfernung vom Punkt 41
    clie Spannung der an diesen Punkt geschalteten
    Leitirrig 39 senkt. Folglich wird der Kupplungs-
    strom verringert, und wenn der Artig 24 noch näher
    an die Leitlitig 32 gebracht wird, so wird die Lei-
    tung 4o 1l() sitiv im Verhältnis zur Leitung 39, und
    der Stron i11 der 38 wird utn-
    gekehrt. Der mit der Leitung 39, positiv im Ver-
    hältnis zu 4o, an die Kupplung gelegte Einschalt-
    stn»n wird @tls leicht entmagnetisierender Strom
    verwendet und dient dazu, die Kupplung beim Ein-
    schalten des Motors eindeutig auszurücken. Wenn
    der Artn 24 beim Punkt 41 steht, ist das Motorfeld
    gesättigt, und dieses ist die beste Anlaßbedingung.
    Der Motor läuft ohne 1-ast an; er läuft bei voller
    Feldstärke mit llindestdrelizahl.Wenn der Arm 24
    sich am @@ider;tanc! 3o auf die Leitung 32 zu be-
    wegt, so schaltet sich die Kupplung ein und setzt
    den :\lotor unter Last. So läuft der Motor ohne
    Last an und wird stufenweise von der Kupplung'
    belastet, was einen regelharen Schlupf zuläßt.
    Wenn der Arm 24 jetzt am Widerstand entlang
    Tiber die Leitung 32 hinaus bewegt wird, so schaltet
    er geuiigetid Widerstand in Serie mit der Neben-
    schlul.iwicklung 26, so daß sich die Drehzahl des
    Motors erböbt. \\'enn der .Motor i i durch die
    Kupplnugsw-irklung 38 zunl Antrieb eines Fahr-
    zeugs ge!»-acht wird, so können hohe Drehzahlen
    nur bei w"aagerccliteti oder leicht fallenden Stei-
    gungen erreicht werden. Unter solchen Umständen
    tritt der Schalter 34 nicht in Tätigkeit. Sollte das
    Fahrzeug mit der Regelvorrichtung jedoch an eine
    Steigung kommen. clic die Last auf dem Motor so
    vermehtt, daß der Schalter 34 in Aktion tritt, so wird sich der Schalter abwechselnd, wie bereits beschrieben. oder sogar dauernd schließen, und bei Erhöhung; des Drehmoments wird die Geschwindigkeit des Motors wie be,i einem Hauptstrommotor lieraligesetzt werden. Das bedeutet, daß der Führer des Fahrzeugs trotz seines Nebenschlußreglers den Motor durch eine zu hohe Einstellung des Reglers nicht überlasten kann. Wenn das Fahrzeug ein Gefälle erreicht, wird der Motor kraft seines Nebenschlusses regenerativ wirken, den Akkumulator aufladen und damit die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs begrenzen.
  • Der Umschalter 27 ist mit einer Spule 45 in Serie geschalt; t. Zweck der Spule 45 ist es, eine mechanische Sperrvorrichtung für den Umschalter zu betätigen; so daß er nicht umgeschaltet werden kann, wenn die Feldwicklung 26 unter Strom kommt. Die m°chanische Anordnung solcher Sperrvorrichtungen ist bekannt und braucht hier nicht weiter beschrieben zu werden. Der Motor 11 ist mit Wendepolwicklungen 46 versehen, um eine gute Kommutierung zu erzielen, hat aber keine sonstigen Feldwicklungen.
  • Fig.2 zeigt einen Stromkreis, der im wesentlichen der gleiche ist wie der der Fig. i, mit Ausnahme einer zusätzlichen Einrichtung, die darin besteht, daß der Motor bei geeignetem Antrieb zum Aufladen des Akkumulators benutzt werden kann. Soweit es sich in der Fig. 2 um die Teile handelt, die in der Fig. i bereits dargestellt wurden, sind diese gleichlautend numeriert. Es wird daher genügen, die Beschreibung auf jene Teile der Fig. 2 zu beschränken, die sich von der Fig, i unterscheiden.
  • Wenn der Motor i i regenerativ arbeitet oder als eine zum Laden des Akkumulators betriebene. Maschine, so ist es nicht zweckmäßig, daß der elektromagnetische Schalter 34 in Tätigkeit tritt. Daher ist dieser Schalter, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einer zusätzlichen '.\Lagnetspule 47 versehen auf der gleichen Stelle wie die Spule 34, die den Schalter so Betätigt, als ob er polarisiert wäre. Die Spule 47 ist über eitle Leitung 48 mit dem Plusleiter des Motors und über eine Leitung 49 mit dem Minusleiter 15 verbunden, so daß die Spule 47 Strom führt, solange die Kontaktspule 25 die Kontakte i8 und i9 geschlossen läßt. Diese Strombeschickung reicht allein nicht aus, um die Kontakte 33, 35 zu schließen. Wenn aber der Motor i i aus der Batterie Strom erhält, dann wird die Spule 34 von der Spule 47 in der Kontaktschließung unterstützt. Ajidererseits wird der Strom beim Aufladen des Akkumulators durch den Motor in der Spule 34 umgekehrt und wirkt gegen den Strom in der Spule 47, so daß die Kontakte 33, 35 während des Rufladens des Akkumulators mit dem normalen Strom des Motors 11 nicht betätigt werden können.
  • Ein Laderegelrelais ist vorgesehen, das aus einer Nebenschluß@vicklung 50 besteht, die wie die Wicklung 47 während des Arbeitsganges ständig Strom führt, und aus einer keihenschlußwicklung 51, die mit den Wicklungen 25 und 34 hintereinandergeschaltet ist, und aus normalerweise geschlossenen Kontakten 52. 53, die geöffnet werden, wenn der Ladestrom für die Batterien eine vorbestimmte Höhe und Spannung übersteigt. Die geschlossenen Kontakte 52, 53 dienen dazu, den Widerstand 30 Tiber die Leitungen 54, 55 kurzzuschließen. Wenn sie geöffnet sind, schalten sie jedoch den Widerstand 30 in Serie mit der Nebenschlußwicklung 26 des Motors i i und reduzieren zugleich seine Höhe des Ladestroms. Während des Arbeitsganges zittern diese Kontakte wie die Kontakte 33, 35, aber nur, wenn der Strom in der Laderichtung fließt, während die Kontakte 33, 35 nur zittern, wenn der Strom in der Entladerichtung fließt. Die Kontakte können durch ein Paar Kontakte 56 mit Hilfe einer Überbrückung 57 kurzgeschlossen werden.
  • Die Brücke 57 ist auf einer Schaltstange 58 montiert, die noch eine Brücke 59 zur Verbindung der Kontakte 6o in der Leitung 40 besitzt, welche zur Kupplungswicklung 38 führt. Außerdem hat die Schaltstange 58 eine Brücke 61, um die Kontakte 62 der Leitung 63 zu schließen, den Schalter 21 kurzzuschließen, ebenso den Schalter 23, der normalerweise die Arbeitsspule 17 schaltet. Wenn die Schaltstange 58 nach rechts bewegt wird, wie in der Zeichnung gezeigt, dann sind die Kontakte 62 offen, die Kontakte 52, 53 bei 56 kurzgeschlossen und auch der Kupplungsstromkreis 40 bei 6o geschlossen. Dieses ist die Stellung für den normalen Gang des Motors i i beim Antrieb von dem Akkumulator aus. Wenn die Schaltstange nach links bewegt wird, dann werden die Kontakte 56 und 6o geöffnet und die Kontakte 62 geschlossen. Dadurch werden die Kontakte 52, 53 eingeschaltet, die Kupplungswicklung 38 ausgeschaltet und die Kontakte 18, i9 geschlossen, unabhängig von der Stellung des Schalters 21 oder des Drehzahlreglers 24, der mit den Kontakten 23 verbunden ist. Dieses ist die Stellung der Teile bei Verwendung des Motors i i als Generator für Akkumulatoraufladung.
  • Auf dem Fahrzeug ist ein zusätzlicher Kurzschlußläufermotor 64 angebracht und über die Leitungen 65. 66 mit einem Stecker verbunden, der nach Wunsch durch eine lose Leitung mit einem Stromnetz verbunden werden kann. Zwei Brücken 67, 68 befinden sich auf der Schaltstange 58, und wenn diese nach links umgeschaltet werden (in Batterieladestellung), .so schließen sie die Kontakte 69 bzw. 7o, die den Motor 6.1 unter Strom setzen. Wenn der Kupplungsstromkreis 38 bei 6o unterbrochen wird, löst sich der Motor i i von den Rädern des Fahrzeugs und wird vom Motor 64 als Generator zum Aufladen der Batterien betrieben. Bei dem Einphasen-Kurzschlußläufermotor 64 ist keine Anlaufwicklung nötig, denn er wird von dem Gleichstrommotor i i angelassen, sobald die Kontakte 18, i9 sich schließen, wozu der Motor i i Strom aus der Batterie entnimmt.
  • Es Wird nebenbei darauf hingewiesen, daß man, anstatt die Leitung 39 des Kupplungsstromkreises mit einem Ende des Widerstands 30 zu verbinden, wie an Hand der Fig. i im Beispiel dargestellt, diese Leitung durch einen Regelwiderstand 71 und
    durch die Leitung 72 mit (lern Minusleiter 1 5 ver-
    binden kann (Fig. 2). hie Leitung 40 geht wie
    vorher zu einem mittleren Punkt am @%'ider:tand 30,
    und der Umschalter 27 ist durch die Leitung 29
    mit dem Endpunkt 73 verbunden und nicht, wie in
    Fig. i gezeigt, mit dem Punkt 42. Die Kupplungs-
    wicklung 38 ist bei 74 geerdet. Eine zweite Kupp-
    lungswicklung 75 ist mit dem Schleifring 37 und
    der -Masse des Fahrzeugs verbunden.
    Diese zweite Kupplungswicklung 75 kann als
    eine neutralisierende \Vickhing bezeichnet werden.
    Sie ist nötig, weil ein Ahleiten vier °titmagnetisie-
    renden Spannung vom Etide des Widerstands 30,
    wie in Fig. i dargestellt, untunlich sein würde. Die
    Wicklung 75 hat eine solche Richtung, daß sie der
    Netzkupplungswicklt'tig 38 entgegenwirkt, und ihr
    Strom wird durch den veränderlichen Widerstand
    71 geregelt. So genügt es, die Kupplung immer
    dann zu entmagnetisicrecl, wenn die Wicklung 38
    ausgeschaltet ist.
    Fig. 3 zeigt eine Weitere Entwicklungsstufe, die
    die in Fig. 2 gezeigten Teile einschließt, in der aber
    der Umschalter von Relaisspulen 8o. 81 betrieben
    wird. Soweit die in der Fi". 3 gezeigten Teile die
    gleichen sind wie die in der Fig. 2 gezeigten und
    soweit sie auf gleiche Weise arbeiten, sind sie in
    der Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen benannt,
    so daß sich eine weitere Beschreibung dieser Teile
    erübrigt. -£\fan beachte jedoch. da13 die Kontakte 18,
    i9 der Netzkontaktschaltutig an -einem Pol der
    Batterie angeschlossen sind und eine Hauptstrom-
    spule 25 an dem anderen Pol, somit beide nicht
    mehr in einer Leitung gleicher Polarität liegen.
    Dieser Unterschied ist für die :1r1)eitsweise un-
    wesentlich.
    Zum Umschalten de: \lotors dient ein Um-
    schalter 82, der durch eine Leitung 83 und die Kon-
    takte 21 und 23 mit der Batterieleitung 16 ver-
    bunden ist. Der Umschalter 82 legt die Batterie-
    spannung daher an die eine oder die andere der
    beiden Leitungen 84 uiid 85, wobei die eine Leitung
    für den Antrieb des Motors in der einen Richtung,
    die andere Leitung für die uingehelirte Richtung
    gewählt wird. Wenn man zunächst den Stromkreis
    der Leitung 84 betrachtet, so erkennt man, daß er
    zu Kontakten 86 gellt, die \,on der Relaisspule 8o
    geregelt «-erden, von dort zu einem Kontakt 87, der
    vom Relais 81 geregelt wird, tind Tiber die Leitung
    88 zur Relaiswicklung So. .111e diese Kontakte sind
    normalerweise geschlossen. und Baruni führt die Be-
    wegung des Umschalters 82 auf (IM Leitung 84 dem
    Relais 8o Strom zu. her Erfolg ist. daß der 1;eweg-
    liche Kontakt 86 mit dem Kontakt 89 in Berührung
    kommt, der über die Kontakte 18, i9 von der
    Batterie Strom empfängt, vorausgesetzt, daß der
    Kontaktschalter 25 geschlossen ist. Es wird so ein-
    gerichtet, daß der Kontakt mit dein Punkt 89 her-
    gestellt wird, bevor der Kontakt bei 86 unter-
    brochen ist, und das Relais 8o wird darum ein-
    geschaltet bleiben. Um einett Kurzschluß der
    Kontakte 18, i9 zu verhindern, wird ein Wider-
    stand 9o in den Stromkreis eingebaut.
    Die Stromführung des Relais So bringt auch
    einen beweglichen Kontakt 9i mit einem Kontakt 92 in Berührung und verbindet dabei die Nebenschlußwicklung 26 ü!>er die Leitung 93 mit der Leitung 16. 1)as andere Ende der Nebenschlußwicklung wird über die Leitung 94 und den Kontakt 95 mit dem Widerstand 30 und von dort aus mit dem anderen Pol der Batterie verbunden.
  • Wenn die Bedienungsperson nun den Umschalter 82 so dreht, daß er die Leitung 85 statt der Leitung 84 berührt, so wird der Batteriestrom durch die Leitung 85 zu den Kontakten 96 geleitet, aber die Relaisspule 8i nimmt keinen Strom auf, denn ihr Stromkreis ist an den Kontakten 97 unterbrochen, weil das Relais 8o bereits Strom führt. Der Motor läuft daher in der gleichen Richtung weiter, und selbst, wenn die Bedienungsperson den Regelstromkreis bei den Kontakten 23 unterbricht, wird das Relais 8o nicht ausgeschaltet, bis die elektromotorische Gegenkraft des Motors i i unter die Ansprechspannung des Relais 8o abgefallen ist. Der Stromkreis über den Kontakt 97 ist geschlossen, wenn das Relais abschaltet, so daß beim Neuanfahren des Motors die Spule 81 Strom erhält, die Kontakte 96, 99 mit einem Widerstand ioo verbunden werden, entsprechend der schon beschriebenen Verbindung der Kontakte 86, 96 mit dem Widerstand 9o, und ein Stromkreis zur Nebenschlußwicklung hergestellt wird, und zwar von der Leitung 16 aus, über die Leitungen 101, 1o2 zu dem Kontakt 103, und von dort aus über den Kontakt 95 und die Leitung 94 zur Nebenschlußwicklung 26. Das andere Ende der Wicklung 26 ist dann über die Leitung 93 und den Kontakt 9i, der nun unten geschlossen ist, mit dem Widerstand 3overbunden. So fließt der Strom durch die Nebenschlußwicklung in umgekeArter Richtung wie vorher. Die Relais betätigen auch Kontakte 104, io5, die parallel zueinander stehen, aber über die Leitungen io6, 107 mit der Arbeitsspule 17 der Netzkontaktschaltung in Serie geschaltet sind. So wird entweder durch Kontaktschluß an den Stellen 104 oder 105 der Arbeitsspule .17 Strom zugeführt, gleichgültig, welches der beiden Relais 8o oder 81 gerade Strom führt. Dieses Arbeitsergebnis stellt sicher, daß der Motoranker keinen Strom erhält, bis der Stromkreis geschlossen ist. Die Arbeitsspule wird jedoch ausgeschaltet, wenn der Motor anhält, so daß keine Energie verschwendet wird. Ein weiteres Teil in diesem Stromkreis ist ein Widerstand io8, der mit den Spulen 47, So der Schalter 34 und 51 in Serie geschaltet ist. Für diesen Widerstand wird möglichst ein Draht benutzt, der von Temperaturveränderungen materialmäßig nicht beeinflußt wird. Wenn der Apparat für einige Zeit in Betrieb und erwärmt ist, so arbeiten alsdann die Spulen 47,5O unter den gleichen Stromwerten wie bei einem kalten Apparat.
  • Die Vorteile bei der Benutzung einer magnetischen Kupplung in einer Traktionsschaltung auf die gezeigte Art sind folgende: i. Beim Ausrücken des -Motors kann er als akkumulatorladender Generator benutzt werden; 2. beim Auskuppeln kann der Motor als Hilfsantrieb, wie z. B. als hydraulische Pumpe, benutzt werden; 3. es wird sichergestellt, daß der Motor ohne mechanische Last ist, wenn sich der Netzkontakt öffnet, so daß keine Lichtbogenbildung wie sonst bei hoher Belastung eintritt; 4. es wird ein weiches, stufenloses Anlassen sichergestellt; 5. es besteht eine zuverlässige Schlupfvorrichtung bei Überlastung.
  • Es ist möglich, statt der magnetischen Kupplung den zusätzlichen ?Motor 64 als Kupplung zu verwenden. Zu diesem Zweck wird dieser Motor so montiert, daß Ständer wie Läufer rotieren können; der Läufer wird direkt vom Gleichstrommotor getrieben, der Ständer treibt die Räder. Auf die Ständerwicklung wird Gleichstrom gegeben, und der Läufer übernimmt den Antrieb, wobei die Höhe des Schlupfes wie in der magnetischen Kupplung vom zugeführten Gleichstrom und von der Last abhängt. Zum Laden ist es nur nötig, den Ständer durch Ausschalten der Antriebsräder festzustellen. Der dem -Motor dann zugeführte Wechselstrom betreibt die Gleichstrommaschine als Generator.
  • Unter Handschaltung und handregelbar wird jede Schaltung oder Regelung verstanden, die durch menschlichen Eingriff vorgenommen wird, ob mit der Hand, mit dem Fuß oder anders, ob direkt oder durch elektrische oder andere Mechanismen, soweit sie keine automatische Schaltung oder Regelung darstellen. Es sind darunter also nicht die unter gewissen Bedingungen des Motors automatisch stattfindenden Schaltungen und Regelungen zu verstehen, auch wenn solche Bedingungen durch Handeinstellung oder andere Schaltungen erreicht werden können.
  • Der Ausdruck Motor ist in Betrieb gesetzt soll bedeuten, daß Spannung auf den Anker gebracht wird oder z. B. von der Gegen-EMK vorhanden ist.
  • Der Ausdruck Motor ist außer Betrieb gesetzt soll bedeuten, daß keine Spannung auf den Anker gebracht und keine wesentliche Gegen-EMK erzeugt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Anlassen unter ,Last und zum Regeln von Gleichstrommotoren mit Nebenschlußfeldwicklung, bestehend aus einer Schaltkupplung, die nach dem Anlassen des Motors die Last aufnimmt und die zwischen Antrieb und getriebenem Teil angebracht ist, und einer automatischen Regelvorrichtung für das Nebenschlußfeld des Motors, die bei voller Einschaltung der Kupplung die Feldstärke innerhalb gewisser Grenzen, die von von Hand geschalteten Vorrichtungen abhängen können, automatisch verstärkt oder vermindert, je nachdem, ob der Ankerstrom zunimmt oder abnimmt.
  2. 2. Anordnung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Regelvorrichtung ein elektrisch betriebenes Relais besitzt, das periodisch Vorrichtungen zur Herabsetzung des Feldstromes ein- und ausschaltet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais polarisiert ist, so daß es nicht durch Ladeströme betrieben werden kann, die vom Motor bei seiner Tätigkeit als Generator erzeugt werden.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand geschaltete Vorrichtungen zur Schwächung des Feldes des Motors vorgesehen sind und die automatischen Vorrichtungen die Wirkung dieser feldschwächenden Vorrichtungen reduzieren.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die handgeschaltete Vorrichtung zur Feldschwächung ein Regelwiderstand ist, der mit der Feldwicklung in Serie geschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Vorrichtung in der Weise arbeitet, daß periodisch ein mit der Nebenschlußwicklung in Serie geschalteter Widerstand ein- und ausgeschaltet wird: 7. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung handgeschaltete Schlupfregelvorrichtungen besitzt. B. Anordnung. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine elektromagnetische Kupplung ist. 9. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die handgeschalteten Vorrichtungen zur Schwächung des Feldes mit der Kupplungsschaltvorrichtung verbunden sind, so daß eine fortlaufende Handschaltung die Kupplung einrückt, bevor das Feld wesentlich geschwächt ist, woraufhin, infolge der automatischen Feldstärkeregelvorrichtung, das Feld fortschreitend geschwächt wird, um die Geschwindigkeit des Motors zu regeln. io. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung auch mit der Anlaßvorrichtung verbunden ist, so daß durch die Handschaltung des Reglers der Anlasser vor der Schaltkupplung betrieben wird, und die Schaltkupplung unwirksam wird, bevor die Anlaßvorrichtung außer Betrieb gesetzt ist. i i. Anordnung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Feldwicklung umgeschaltet wird, ehe der Motor entspannt außer Betrieb gesetzt und im wesentlichen zur Ruhe gekommen ist. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Sperrspule besteht, die mit dem Anker des Motors verbunden ist, so daß kein Teil des Umschaltmechanismus betätigt werden kann, bis der Motor außer Betrieb gesetzt ist. 13. Fahrzeug mit Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als Zugmotor dient. 14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als Stromerzeuger arbeiten kann, wenn er vom Fahrzeug angetrieben wird, und die Kraftquelle mit Rückstrom speist und dabei auch das Fahrzeug bremst. 15. Fahrzeug nach den Ansprüchen H und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug Akkumulatoren besitzt, um den Motor anzutreiben. 16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, d.aß Schaltungsvorrichtungen vorgesehen sind, damit der Motor als Generator arbeiten kann, während das Fahrzeug zum Aufladen der Batterien stillgesetzt ist. 17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, netzbetriebener Motor auf dem Fahrzeug ständig montiert ist, um den Hauptmotor als Generator zum Wiederaufladen der Batterien anzutreiben. 18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schaltungen zum netzbetriebenen Motor die Kupplungsvorrichtung eingeschaltet ist, so daß die Kupplung automatisch ausgerückt wird, wenn der zusätzliche Motor mit dem Stromkreis verbunden ist. i9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Motor als Kupplung für das Fahrzeug benutzt wird, indem seine Wicklungen von den Batterien Strom erhalten und Läufer und Ständer drehbar montiert werden, so daß eines der Teile vom Gleichstrommotor getrieben wird, während das andere die Räder des Fahrzeugs treibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 356053.
DEP30356A 1946-09-13 1949-01-01 Anlass- und Regelvorrichtung fuer Elektromotoren Expired DE824968C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE356053C (de) * 1920-06-13 1922-07-11 Aeg Regelung des Antriebes fuer Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf

Patent Citations (1)

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