DE7634944U1 - Lichtbogenschweißmaschine - Google Patents
LichtbogenschweißmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/16—Arc welding or cutting making use of shielding gas
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Description
Lichtbogenschweißmaschine
Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenschweißmaschine,
insbesondere eine Schutzgasschweißmaschine, mit einer
Gleichstromquelle, die einen Schweißstrom relativ niedriger Spannung abgibt, der mittels einer Übertragungseinrichtung auf den beim Schweißen abbrennenden Schweißdraht übertragbar ist.
insbesondere eine Schutzgasschweißmaschine, mit einer
Gleichstromquelle, die einen Schweißstrom relativ niedriger Spannung abgibt, der mittels einer Übertragungseinrichtung auf den beim Schweißen abbrennenden Schweißdraht übertragbar ist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art wird der Schweißstrom dem allgemeinen Stromnetz entnommen. Die bekannten
Anordnungen sind daher mit einem Transformator zur gewünschten Spannungsherabsetzung und mit einem Gleichrichter zur Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom ausgerüstet. Der hiermit verbundene Aufwand sowohl hinsichtlich der Gestehung dieser elektrischen Ausrüstung als auch hinsichtlich der Montage und Verdrahtung ist nicht unbeträchtlich und
Anordnungen sind daher mit einem Transformator zur gewünschten Spannungsherabsetzung und mit einem Gleichrichter zur Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom ausgerüstet. Der hiermit verbundene Aufwand sowohl hinsichtlich der Gestehung dieser elektrischen Ausrüstung als auch hinsichtlich der Montage und Verdrahtung ist nicht unbeträchtlich und
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schlägt ganz entscheidend auf die Verkaufspreise durch..
Ein weiterer besonderer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß der hier notwendige Netzanschluß
den möglichen Aktionsradius ganz entscheidend einschränkt. Ganz abgesehen hiervon sind jedoch die in der Regel verwendeten
Anschlußkabel einem starken Verschleiß durch Beschädigung unterworfen und stellen somit eine permanente Gefahrenquelle
dar. Außerdem ist der für eine ordnungsgemäße Verlegung und wieder Entfernung einer längeren Kabelstrecke benötigte
Zeitaufwand nicht unbeträchtlich. Anordnungen dieser Art lassen sich daher nur dort wirtschaftlich einsetzen,
wo ein Dauerschweißbetrieb erwünscht ist. Insbesondere bei lediglich sporadischem Bedarf ergeben sich hierbei jedoch
hohe Gemeinkosten.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen,
eine Lichtbogenschweißmaschine gattungsgemäßer Art zu
schaffen, die netzunabhängig einsetzbar ist und daher eine
bisher nicht für möglich gehaltene Mobilität aufweist und gleichzeitig sowohl hinsichtlich der Gestehungskosten als
auch hinsichtlich der laufenden Betriebskosten insbesondere bei unregelmäßig auftretendem, kleinem Bedarf eine ausgezeichnete
Wirtschaftlichkeit ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Lichtbogenschweißmas chine der eingangs erwähnten Art in überraschend
einfacher Weise dadurch, daß Mittel zur Aufnahme mindestens einer die Gleichstromquelle bildenden Batterie vorgesehen
sind. Da derartige Elemente von Anfang an den gewünschten Gleichstrom liefern und ohne weiteres auf die gewünschte,
relativ niedrige Spannung auslegbar sind, können hier in vorteilhafter Weise sowohl ein Transformator als auch ein
Gleichrichter entfallen. Außerdem benötigt die erfindungsgemäße Anordnung auch keine weiteren Mittel zur Bewerkstellig
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gung eines Netzanschlusses. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen wirken sich daher nicht nur in erwünschter Weise kostensenkend
aus, sondern führen gleichzeitig auch zu einer leichten und platzsparenden Anordnung. Da die erfindungsgemaße Anordnung
in vorteilhafter Weise ohne Netzanschluß auskommt, so daß vor Beginn der Schweißarbeiten keine Kabel verlegt und
nach Beendigung der Arbeiten wieder weggeräumt werden müssen, ist hier ein häufiger Standortwechsel völlig unproblematisch.
Hierdurch lassen sich ersichtlich die Rüstzeiten wesentlich drücken, so daß die erfindungsgemaße Anordnung
vor allem dort besonders wirtschaftlich eingesetzt werden kann, wo bisher hohe Rüstzeiten im Vergleich zur effektiven
Schweißzeit zu befürchten waren, beispielsweise in Auto-Reparaturwerkstätten etc.. Die Einsatzbereitschaft der erfindungsgemäßen
Anordnung ist außerdem in vorteilhafter Weise nicht an das Vorhandensein einer passenden Steckdose gebunden,
so daß die erfindungsgemaße Anordnung ohne weiteres auch im Freien bzw. im Gelände einsetzbar ist. Dies kann
sich beispielsweise bei einem Baustelleneinsatz etc. als besonders zeitsparend erweisen. Die mit der Erfindung erzielbaren
Vorteile sind daher insbesondere in ihrer Wirtschaftlichkeit und hohen Mobilität zu sehen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann beispielsweise darin bestehen, daß Mittel zur Hintereinanderschaltung
mehrerer Batterien vorgesehen sind. Dies läßt sich einfach und zeitsparend in vorteilhafter Weise mittels eines
Schnellverschlusses bewerkstelligen.
Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung können die genannten Batterien als Akkumulatoren, vorzugsweise Bleiakkumulatoren der als Autobatterie
gebräuchlichen Art ausgebildet sein. Zum einen werden diese Elemente auf Grund ihrer weiten Verbreitung in großen Stückzahlen
hergestellt und daher relativ günstig angeboten. An-
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dererseits ist ha ei auf einfache Weis-? ^ine Aufladung mit
üblichen Ladegeräten, die ebenfalls weite Verbreitung gefunden haben, möglich. Zweckmäßigerweise kann hierzu beispielsweise
der zur Kopplung hintereinander geschalteter Elemente vorgesehene Schnellverschluß mit einer Anschlußmöglichkeit
für ein Ladegerät versehen sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kann ferner darin bestehen, daß die Drahtvorschubeinheit einen an eine
Batterie, vorzugsweise die Schweißstrombatterie, anschließbaren Gleichstrommotor aufweist. Durch diese Maßnahmen ist
sichergestellt, daß auch in dieser Hinsicht eine völlige Netzunabhängigkeit erreicht wird. Durch die gleichzeitige
Entnahme der Schweißenergie und der Vorschubenergie aus
derselben Batterie wird außerdem eine selbsttätige Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit an den noch vorhandenen
Schweißstrom erreicht. Eine Steuereinrichtung ist daher in vielen lallen entbehrlich. Sofern jedoch für gewisse Einsatzfälle
dennoch eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, ist diese zweckmäßigerweise ebenfalls batteriegespeist.
Weitere Merkmale und Verteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen .
Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der Erfindung anhand eines schaltungstechnischen Aufbaus und
Figur 2 eine Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgerüsteten Schweißmaschinengestells.
Den Figuren liegt eine Schutzgas-Schweißanlage zugrunde, die eine praktisch endlose Verarbeitung eines Schweißdrahtes er-
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laubt. In Jiigur 1 ist "bei 1 eine Trommel angedeutet, auf
die der Schweißdraht 2 aufgespult ist, der auf hier nicht näher dargestellte Weise einem Schweißbrenner augeführt
wird. Der Schweißdraht-Vorschub wird durch eine als Ganzes mit 5 bezeichnete Vorschubeinheit bewerkstelligt, die mit
zwei von einem Motor 4 angetriebenen Transportrollen 5 ausgerüstet
ist, die aufeinander abrollen und den zwischen ihnen durchgezogenen Schweißdraht 2 reibkraftschlüssig mitnehmen.
Zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit kann gegebenenfalls
eine bei 6 angedeutete Steuereinrichtung vorgesehen sein. Zur Übertragung des Schweißstroms auf den Schweißdraht
ist dieser vorzugsweise im Bereich de„5 Schweißbrenners durch
eine Kontakteinrichtung, beispielsweise einen Kontaktring etc., hindurchgeführt. In Figur 1 ist eine derartige Einrichtung
bei 7 angedeutet.
Die Kontakteinrichtung 7 ist mittels einer Stromzufuhrleitung
8 mit einer Batteriestation verbunden, die hier durch zwei, etwa zur Spannungserhöhung hintereinander geschaltete
Batterien 9 und 10 gebildet werden soll. Die benötigte Schweißspannung liegt etwa in der Größenordnung von 15 bis
20 Volt. Dieser Spannungsabfall läßt sich bei einer Leerlaufspannung von etwa 24 Volt ohne weiteres einhalten, so
daß zur Bestückung der Batteriestation zwei 12 Volt-Batterien
vollkommen ausreichend sind. In vorteilhafter Weise kann daher hierzu auf normale Autobatterien zurückgegriffen
werden, die bekanntlich als Bleiakkumulatoren ausgebildet sind und damit zweckmäßigerweise nachgeladen werden können.
Wie Versuche gezeigt haben, sind die mit einer Ladung erreichbaren Schweißzeiten für viele Einsatzzwecke, bei denen
es nicht auf einen Dauerschweißbetrieb sondern vielmehr auf einen schnellen, sporadischen Einsatz ankommt, vollkommen
ausreichend. Zweckmäßigerweise wird auch der Antriebsmotor der Vorschubeinheit 5 aus der erfindungsgemäßen Batteriestation
gespeist. Hierzu ist eine Stromzufuhrleitung 11 vorge-
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sehen. Durch diese Maßnahme läßt sich in vorteilhafter Weise
eine selbsttätige Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit
an die zum Schweißen zur Verfügung stehende Leistung erreichen, ,da beispielsweise bei nachlassender Batterieladung
und damit nachlassender Schweißleistung auch das Antriebsmoment des Motors 4 und damit die Drahtνor3chubgeschwindigkeit
automatisch nachlassen. Sofern jedoch für besondere Fälle dennoch eine Steuereinrichtung 6 vorgesehen ist, wird
auch diese zweckmäßigerweise aus der Batteriestation gespeist. Hierzu kann eine Stromzufuhrleitung 12 vorgesehen
sein. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, zur Versorgung der Antriebsstation 3 samt Steuereinrichtung 6
eine eigene Batterie vorzusehen. Die Batterien 9 und 10 sind zweckmäßigerweise durch einen Schnellverschluß miteinander
koppelbar. Dies ist in Figur 1 beispielsweise durch eine einlegbare Kontaktplatte 13 angedeutet. Zur Vereinfachung
der Verdrahtung können die Leitungen 8, 11 und 12 etwa teilweise in eine bei 14 angedeutete, mit den Polen der
Batterie 10 verbindbare Leiterplatte integriert sein.
Bei dem in Figur 2 dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der der Figur 1 entnehmbare Erfindungsgedanke verwirklicht. Für gleiche Teile finden daher der Einfachheit
halber gleiche Bezugszeichen Verwendung. Zweckmäßigerweise ist hier ein auf Rollen I5 fahrbar gelagerter Wagen
16 vorgesehen, der eine Anschlußbuchse I7 für einen Kabelj
kanal 18 aufweist, in welchem der Schweißdraht 2 sowie sämtliche weiteren zum Schweißbrenner führenden Leitungen für
Schutzgas, Kühlwasser, Strom etc. geschützt untergebracht sind. Im unteren Bereich des Wagens 16 ist die erfindungsgemäße
Batteriestation untergebracht. Hierzu genügt in einer einfachen Ausführungsform ein mit einem entsprechenden
Boden versehenes Fach, in welches die Batterien 9 und 10 vorzugsweise verriegelbar einstellbar sind. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Batterien 9 und 10 auf einem ausfahrbaren Tisch 19 gehalten, der auf Schie-
nen 20 leiohtgängig geführt ist. Zweckmäßigerweise kann
der Tisch 19 mit einem Handgriff 21 versehen sein. Zur
Halterung der Batterien 9 und 10 sind Laschen 22 vorgesehen,
die auf dem Tisch 19 ein entsprechendes Feld "begrenzen, in welches die Batterien 9 und 10 einstellbar sind. Die hintereinander
zu schaltenden Batterien 9 und 10 sind schaltungsmäßig
durch einen aufsteckbaren Rahmen 25 miteinander
gekoppelt, der etwa mit entsprechenden Steckhülsen 24 versehen sein kann, die auf die als Zapfen ausgebildeten Pole
der Batterien 9 und 10 aufsteckbar sind. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise ein sicherer und zuverlässiger
Schnellverschluß. Der Rahmen 23 kann etwa mit hier nicht
näher ausgeführten Kontaktleisten versehen sein, über die die gewünschte Leistung abgenommen werden kann. Es wäre aber
auch denkbar, hierzu im Bereich des Rahmens 23 entsprechende
Steckkontakte vorzusehen, wie in Figur 2 bei 25 angedeutet.
Zur Gewährleistung einer einfachen Nachladung der Batterien 9 und 10 kann der Rahmen 23 außerdem mit einer Anschlußmöglichkeit
26 für ein Ladegerät ausgerüstet sein. Die Verwendung eines derartigen Steckrahmens gestattet ersichtlich
eine robuste Betriebsweise und stellt eine einfache Bedienung sicher. In einem einfachen Ausführungsbeispiel
wäre es aber auch denkbar, die Batterien 9 und 10 durch mit einfachen Klemmschrauben versehene Kabelstücke
zu koppeln und mit den Leitungen 8, 11 und 12 zu verbinden.
Oberhalb der Batteriestation befindet sich ein durch einen Klappdeckel 27 abgedecktes Fach mit einem Dorn 28 zur Aufnahme
der Drahtspule 1. In geringem Abstand neben der Spule 1 ist die Vorschubeinheit 3 montiert, die den Schweißdraht
2 über den Anschluß 17 und den Kabelkanal 18 einem hier nicht näher dargestellten Schweißbrenner an sich bekannter
Bauart zuführt. Die Steuereinrichtung 6 kann hier etwa in einem an das Motorgehäuse angeflanschten Kasten untergebracht
sein.
Die Batterien 9 und. ΊΟ können zur Erzielung einer relativ
flachen Bauweise, wie in Figur 2 angedeutet, nebeneinander angeordnet sein. Zur Erzielung einer relativ schmalen Konstruktion
könnten die Batterien 9 und Ί0 aber auch aufeinander aufgesetzt sein, wie aus Figur Ί ersichtlich ist.
Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch
hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfugung,
um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So könnten beispielsweise
anstelle von zwei Batterien 9 und Ί0 ohne weiteres auch weniger oder mehrere Batterien entsprechender
Stärke vorgesehen sein.
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Claims (11)
1) Lichtbogenschweißmaschine, insbesondere Schutzgas-Schweißmaschine,
mit einer Gleichstromquelle, die einen Schweißstrom relativ niedriger Spannung abgibt, der mittels einer
Übertragungseinrichtung auf den beim Schweißen abbrennenden Schweißdraht übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet.,
daß durch einen in einem Gehäuse (16) angeordneten Abstelltisch (19) gebildete Mittel (16), (19) zur Aufnahme mindestens
einer die Gleichstromquelle bilden Batterie (9) bzw. (10) vorgesehen sind.
2) Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine Kontaktplatte (13) oder einen mit Steckhülsen (24) versehenen Rahmen (23) gebildete Mittel (13)
bzw. (23) zur Hintereinanderschaltung mehrerer Batterien (9), (10) vorgesehen sind.
3) Lichtbogenschweißmaschine nach wen^jlgstenseinem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die hintereinanderzuschaltenden
Batterien (9),(10) mittels eines Schnellverschlusses (23),(24) miteinander koppelbar sind.
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4) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (9), (10) lösbar in einem eine Drahrvorschubeinrichtung (3)
und eine Drahtspeichertrommel(1) aufnehmenden Gehäuse (16)
festlegbar sind.
5) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Batterien (9), (10) auf einem ausfahrbaren Tisch 19 angeordnet
sind.
6) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (9), (10) nebeneinander angeordnet sind.
7) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (9), (10) übereinander angeordnet sind.
8) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß ein Anschluß (26)
für ein Ladegerät vorgesehen ist.
9) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtvorschubeinrichtung (3) einen an eine Batterie anschließbaren
Gleichstrommotor aufweist.
10) Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch 9, danach gekennzeichnet,
daß der Gleichstrommotor (4) der Drahtvorschubeinrichtung
(3) an die Schweißstrom-Batterien (9),(10) anschließbar isto
11) Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) der Drahtvorschubeinrichtung (3) an die
Schweißstrom-Batterie (9),(10) anschließbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767634944 DE7634944U1 (de) | 1976-11-04 | 1976-11-04 | Lichtbogenschweißmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767634944 DE7634944U1 (de) | 1976-11-04 | 1976-11-04 | Lichtbogenschweißmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7634944U1 true DE7634944U1 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=6670991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767634944 Expired DE7634944U1 (de) | 1976-11-04 | 1976-11-04 | Lichtbogenschweißmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7634944U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000580U1 (de) * | 1990-01-20 | 1990-03-01 | Venvulas Techniek B.V., Vught | Elektrisches Schweißgerät |
-
1976
- 1976-11-04 DE DE19767634944 patent/DE7634944U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000580U1 (de) * | 1990-01-20 | 1990-03-01 | Venvulas Techniek B.V., Vught | Elektrisches Schweißgerät |
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