DE10064173C1 - Bohrmaschine mit Elektromotor für Gesteinsbohrer - Google Patents
Bohrmaschine mit Elektromotor für GesteinsbohrerInfo
- Publication number
- DE10064173C1 DE10064173C1 DE2000164173 DE10064173A DE10064173C1 DE 10064173 C1 DE10064173 C1 DE 10064173C1 DE 2000164173 DE2000164173 DE 2000164173 DE 10064173 A DE10064173 A DE 10064173A DE 10064173 C1 DE10064173 C1 DE 10064173C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill
- contact device
- handle
- accumulator
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0057—Devices for securing hand tools to the work
- B25H1/0064—Stands attached to the workpiece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/041—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
Abstract
Eine Bohrmaschine (11) besitzt einen in einem Gehäuse (30) untergebrachten Elektromotor, ein Untersetzungsgetriebe (31), eine Anschlußvorrichtung (48) für einen Gesteinsbohrer (24), der eine Bohrerachse (AB) aufweist, und eine Aufnahme (10) für die Halterung der Bohrmaschine (11) an einem Bohrständer, der eine zur Bohrerachse (AB) parallele Führungssäule (7) besitzt. Zur Lösung der Aufgabe, eine Gefährdung des Bedienpersonals durch den Einfluß von Kühlwasser auszuschließen, die Bohrmaschine (11) entlang der Führungssäule (7) verfahren und die komplette Vorrichtung auch in Wandnähe und in Raumecken einsetzen zu können, ist das Gehäuse (30) des Elektromotors, in Richtung der Bohrerachse (AB) gesehen, auf der der Anschlußvorrichtung (48) abgekehrten Seite mit einer Kontaktvorrichtung (34) für die Befestigung eines Akkumulators (35) versehen. Dabei kann der Akkumulator (35) unmittelbar auf das Gehäuse (30) aufgesetzt sein. Alternativ kann das Gehäuse (30) einen Handgriff (32) mit einem Griffteil (37) besitzen, und die Kontaktvorrichtung (34) für den Akkumulator (35) kann in der der Anschlußvorrichtung (48) abgekehrten Seite des Griffteils (37) angeordnet sein.
Description
Die Erfindung betrifft Bohrmaschinen nach den Oberbegriffen der Patent
ansprüche 1 und 2.
Durch die DE 197 31 775 C1 ist ein Bohrmaschinenständer mit einer Stand
säule und einer Fußplatte für eine Bohrmaschine der eingangs beschriebe
nen Gattung bekannt, der auch für den Erfindungsgegenstand verwendet
werden kann. Dabei ist die Forderung zu erfüllen, daß mit den Gesteins
bohrern, die vorzugsweise als Kronenbohrer ausgeführt sind, in die Auf
stellfläche des Ständers gebohrt werden kann, und zwar auch in Raum
ecken. Die Aufstellfläche besteht dabei aus Natur- und Kunststein, aus
Beton, eisenbewehrtem Beten u. dgl. Als Bohrer kommen vorzugsweise
Diamant-Bohrkronen, sog. "Kernbohrer" infrage, die während des Bohrens
durch große Wassermengen gekühlt werden müssen. Hierfür sind eine
Wasserzufuhr und ein Wasserabsaugring vorgesehen, der für über-Kopf-
Arbeiten sogar zwingend vorgeschrieben ist. Die für die bekannte Lösung
vorgesehene Bohrmaschine wird üblicherweise mit Netzspannung betrie
ben, was wegen der erforderlichen Wasserzufuhr zu einer Gefährdung des
Bedienungspersonals führen kann. Hinzu kommt, daß am Einsatzort häufig
keine Netzspannung zur Verfügung steht.
Der Ausdruck "Standsäule" besagt nicht nur, daß deren Achse beim Betrieb
senkrecht zur Arbeitsfläche stehen muß; die Standsäule kann vielmehr
gegenüber der Fußplatte schwenkbar sein, und die Fußplatte kann sowohl
auf Fußboden als auch an Wänden und Deckenunterseiten, also in Über-
Kopf-Lage, angebracht werden. Dabei wird in der Regel die Fußplatte
mittels einer Vakuumeinrichtung oder einer Dübelverbindung in größtmög
licher Nähe der herzustellenden Bohrung mit der anzubohrenden Fläche
verbunden. Die Aufstellfläche wird daher zutreffender als "Arbeitsfläche"
bezeichnet.
Bekannt sind - z. B. durch die DE 199 45 994 A1 - auch Bohrmaschinen mit
einem quer zur Bohrerachse abstehenden Handgriff, auf dessen Ende
mittels einer Kontaktvorrichtung auswechselbare Akkumulatoren mit
Kleinspannung angebracht werden können. Dadurch werden die Querab
messungen des betriebsbereiten Geräts jedoch beträchtlich vergrößert,
d. h. das Gerät ist "sperrig". Wird der Handgriff mit dem Akkumulator von
der Standsäule weg gerichtet, so wird das Bohren in Wandnähe und in
Raumecken unmöglich; wird der Handgriff mit dem Akkumulator auf die
Standsäule zu gerichtet, so behindern sich die Standsäule und der Hand
griff mit dem Akkumulator gegenseitig, und die Bohrmaschine läßt sich zum
Bohren nicht mehr parallel zur Standsäule verschieben. Hierbei ist zu
beachten, daß gelegentlich auch sehr tiefe Bohrungen großen Durchmes
sers ausgeführt werden müssen. Hierfür sind die bekannten Geräte weder
vorgesehen noch geeignet.
Auch in der vorstehend genannten DE 199 45 994 A1 ist angegeben, daß es
bekannt war, elektrische Niederspannungs-Handgeräte über Steckverbin
dungen mit Akkumulatoren zu verbinden. Als Nachteil wird die Gewichts
vergrößerung angegeben. Zur Abhilfe wird vorgeschlagen, einen getrennt
vom Handgerät tragbaren Akkumulator über Kabel mit den Steckverbin
dungen der Handgeräte zu verbinden. Soweit eine Handbohrmaschine
gezeichnet und beschrieben ist, befindet sich deren Steckverbindung
offensichtlich am Ende eines radial abstehenden Handgriffs. Für solche
Handbohrmaschinen sind auch Bohrständer im Handel. Würde die Steck
verbindung unmittelbar mit einem Akkumulator versehen, so ist schon allein
der radial abstehende Handgriff hinderlich, beim Aufstecken eines Akkumu
lators würden die Raumprobleme quer zur Bohrerachse noch vergrößert.
Soweit Stichsägen dargestellt sind, können diese üblicherweise nicht in
Bohrständer eingesetzt werden; sie sind hierfür weder vorgesehen noch
geeignet. Die im Zusammenhang mit Gesteinsbohrern und Bohrständern
entstehenden Raumprobleme stellen sich hierbei nicht. Für Kronenbohrer
und das Bohren großer Löcher, das erhebliche Bohrzeiten erfordert, sind
die beschriebenen Akkumulatoren in der Regel auch nicht ausgelegt. Dies
gilt auch für die nachstehend beschriebenen elektrischen Handwerkzeuge.
Durch die DE 37 42 240 A1 ist es bekannt, im Griffteil einer Handbohr
maschine einen Akkumulator unterzubringen and dieses Griffteil durch
Verdrehen oder Umstecken in eine gestreckte Lage zu einem Gehäuse zu
bringen, in dem ein Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe angeord
net sind. In einem von Hand um schließbaren Griffteil läßt sich jedoch nur
ein Akkumulator mit eng begrenzter Ladekapazität unterbringen, so daß
ausdrücklich angegeben ist, daß der Griff- oder Akkuteil auch gegen ein
Netzteil austauschbar ist. Dafür muß aber wiederum ein Netzanschluß zur
Verfügung stehen. Andernfalls müßte eine größere Zahl von bereits
geladenen Akkuteilen vorrätig gehalten werden. Dieses Problem stellt sich
insbesondere bei Gesteinsbohrern oder Kronenbohrern mit großen Durch
messern und langen Bohrzeiten.
Ähnliche Probleme stellen sich auch bei einem handgehaltenen Elektro
werkzeug zum Bohren oder Schrauben nach der DE 199 03 787 A1, das
gleichfalls ein schwenkbares Gehäuseteil besitzt, in dem ein Akkublock
untergebracht werden kann. Dieses Gehäuseteil ist jedoch nicht als Griffteil
ausgebildet, sondern wird als Handrückenelement bezeichnet, das beim
Bohren achsversetzt und schräg zur Bohrerachse hinter dem Handrücken
liegen soll. Als Griffteil zum Bohren oder Schrauben dient beispeilsweise
das Gehäuse von Elektromotor und Getriebe oder zum Tragen ein tele
skopartiger Bügel, der das Maschinengehäuse mit dem Akkublock
verbindet. Zum Tragen kann der Akkublock auch vor das Bohrfutter
verschwenkt werden. Es handelt sich um eine ausgesprochene Klein
maschine, die für das Einspannen in einen Bohrständer weder vorgesehen
noch geeignet ist. Außerdem offenbart diese Schrift keine Kontaktvorrich
tung zwischen dem Handrücken- bzw. Gehäuseteil oder dem Akkublock.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Bohrmaschinen
der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die weniger sperrig sind,
in Wandnähe und und in Raumecken einsetzbar sind, die über große Wege
entlang der Standsäule verschiebbar sind, keine Gefährdung des Bedie
nungspersonals durch höhere Spannungen mit sich bringen und für die
auch die auf dem Markt befindlichen Bohrständer ohne Einschränkungen
verwendet werden können, so daß eine Nachrüstung möglich ist.
Der Antriebsmotor muß dabei ausreichende Leistungen hinsichtlich Dreh
zahl und Drehmoment für Kernbohrungen auch großen Durchmessers über
längere Bohrdauern erbringen. Hierbei sind Bohrdurchmesser von 130 mm
und darüber keine Seltenheit. Auch die Produktionsabläufe bei der Montags
und Demontage dürfen nicht wesentlich verändert werden, d. h. es darf kein
zusätzlicher Arbeitsaufwand entstehen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt daher bei den eingangs angege
benen Bohrmaschinen erfindungsgemäß durch die Merkmale in den
Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2.
Diese Lösungen führen zu den Verteilen, daß die Bohrmaschinen der
eingangs beschriebenen Gattung weniger sperrig sind, in Wandnähe und in
Raumecken einsetzbar sind, über große Wege entlang der Standsäule
verschiebbar sind und keine Gefährdung des Bedienungspersonals durch
höhere Spannungen mit sich bringen. Die Erfindung ermöglicht ein netz
unabhängiges Arbeiten an jedem Ort in Gebäuden, auf der Baustelle
und/oder im Freien, wo häufig noch gar keine Netzanschlüsse vorhanden
sind.
Auch die auf dem Markt befindlichen Bohrständer können ohne Einschrän
kungen verwendet werden, so daß eine Nachrüstung möglich ist. Auch die
Produktionsabläufe bei der Montage und Demontage bleiben im wesentli
chen unverändert, d. h. es entsteht kein zusätzlicher Arbeitsaufwand bei der
Anwendung. Es können Bohrmaschinen mit Eingangspannungen von 24 und
36 Volt verwendet werden, so daß Personen- und Maschinenschäden durch
das üblicherweise verwendete Kühlwasser vermieden werden. Die Verle
gung von Leitungen erübrigt sich dadurch. Akkumulatoren mit Kapazitäten
von 2,0 bis 3,0 Ah und darüber stehen hierfür bereits zur Verfügung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfol
gend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrmaschinenständers mit einem
ersten Ausführungsbeispiel einer Bohrmaschine mit einem
Gesteinsbohrer vor Arbeitsbeginn,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bohrmaschinenständers mit einem
zweiten Ausführungsbeispiel einer Bohrmaschine, mit einem
Gesteinsbohrer während des Bohrens, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen komplettierten Bohrmaschinenständer
mit einer Bohrmaschine nach Fig. 2 in einer Raumecke.
In Fig. 1 ist eine Fußplatte 1 mit einer virtuellen Bezugsebene E darge
stellt, die über vier Nivellierspindeln 2 in eine waagrechte Lage gebracht
werden kann, beispielsweise parallel zu einer Arbeitsfläche 3. In einer
Kammer 4 kann eine Vakuumsaugvorrichtung untergebracht werden.
Auf der Fußplatte 1 ist mittels zweier Lagerböcke 5 und einer Schwenkach
se 6 eine feststellbare Standsäule 7 angordnet, die an ihrem jenseitigen
Ende einen Tragegriff 8 trägt. Ein Schlitten 9 mit einer Aufnahme 10 für eine
elektrische Bohrmaschine 11, die eine Bohrerachse AB vorgibt, ist auf der
Standsäule 7 auf und ab verfahrbar. Zu diesem Zweck besitzen die Stand
säule 7 eine lineare Zahnreihe 12 und der Schlitten eine Welle 13 mit einem
hier nicht gezeigten Ritzel, die durch einen von einer Seite auf die andere
umsteckbaren Handhebel 14 antreibbar ist. Die Welle 13 ist durch einen
Arretierbolzen 15 feststellbar und läuft bei ihrer Abwärtsbewegung gegen
einen verstellbaren Anschlagkörper 16.
Die Standsäule 7 besitzt auf diametral gegenüberliegenden Seiten zwei
trapezförmige Führungsnuten 17, auf deren Nutengrund eine Skala 18
(Fig. 2) angeordnet ist. Die Führung geschieht über komplementäre
trapezförmig prismatische Gleitkörper, die mit Hilfe von vier Spannschrau
ben 19 gegen die Standsäule 7 verspannbar sind. Mittels eines weiteren
Traggriffs 20 läßt sich die Vorrichtung transportieren und beim Anbringen
halten. Die Feststellung der Standsäule 7 gegenüber der Fußplatte 1 wird
durch einen Spannhebel 22 ermöglicht.
Wie aus Fig. 3 zusätzlich hervor geht, besitzt die Fußplatte 1 eine Fußplat
ten-Längsachse AF, die zusammen mit der Säulenachse AS eine Symmetrie
ebene definiert. In der Fußplatte 1 befindet sich am bohrerachsenseitigen
Ende zwischen den Nivellierspindeln 2 eine teilkreisförmige Ausnehmung 21,
die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist und die zur Bohrerachse AB
konzentrisch verläuft. In der Ausnehmung 21 befindet sich ein Wasser
absaugring 23 mit einer hier nicht besonders hervorgehobenen Lochmem
bran für den Durchtritt des Gesteinsbohrers 24 (Fig. 1 und 2). Die
Befestigungsmittel für den Wasserabsaugring 23 sind hier nicht besonders
dargestellt. An diesen ist eine Saugleitung 25 für die Abfuhr des Kühlwas
sers angeschossen, die die nach hinten knapp an der Standsäule 7
vorbeigeführt ist.
Fig. 3 zeigt das beispielhafte Arbeiten mit einer solchen Vorrichtung unter
Einsatz eines Gesteinsbohrers 24 (Fig. 1 und 2) in einer Raumecke 26
zwischen zwei Wänden 27 und 28. Die Anordnungs ist dabei so getroffen,
daß die Maße "d", die dem Radius des Wasserabsaugrings 23 entsprechen,
kleinstmöglich sind. Für eine alternative Befestigung der Fußplatte 1 mittels
eines Dübels und einer Spannschraube auf oder an der Arbeitsfläche
besitzt die Fußplatte 1 ein die Achse AF umgebendes Langloch 29.
Unter dem Begriff "Bohrmaschine" ist nicht nur eine Handbohrmaschine zu
verstehen, sondern jedes Bohraggregat mit einem Antriebsmotor, einem
Untersetzungsgetriebe und einer Befestigungsvorrichtung für einen Bohrer,
und zwar auch dann, wenn dieses Bohraggregat ständig mit dem Schlitten
9 verbunden ist. Die Anordnung aus Fußplatte 1 und Standsäule 7 wird auch
als "Bohrständer" bezeichnet. Eine Anschlußvorrichtung 48 herkömmlicher
Bauart dient zur Verbindung der Abtriebswelle 49 der Bohrmaschine 11
bzw. ihres Untersetzungsgetriebes 31 bzw 44 mit dem Gesteinsbohrer 24.
Hier setzt nun die Erfindung ein: Fig. 1 zeigt eine Handbohrmaschine 11
mit einem Gehäuse 30, in dessen abtriebsseitigem Ende ein Untersetzungs
getriebe 31 angordnet ist und zu dem am entgegegesetzten Ende ein Hand
griff 32 gehört. Üblicherweise werden an solchen Handgriffen 32 austausch
bar und radial abstehend relativ kleine Akkumulatoren befestigt, was hier
durch den gestrichelten Kurvenzug 33 angedeutet ist. Diese Befestigungsart
behindert das möglichst weitgehende Hineinrücken der Bohrmaschine 11 in
die in Fig. 3 gezeigte Raumecke 26. Außerdem können nur relativ kleine
Akkumulatoren mit geringer Ladekapazität verwendet werden, die bei den
langwierigen Bohrprozessen mit meist großen Bohrdurchmessern in
Gesteinsmaterialien sehr häufig ausgetauscht werden müssen.
Erfindungsgemäß wird nun das Gehäuse 30 - und zu diesem gehört der
Handgriff 32 - in Richtung der Bohrerachse AB gesehen - auf dem der
Anschlußvorrichtung 48 abgekehrten Ende mit einer Kontaktvorrichtung 34
versehen, die das mechanische und elektrische Ankoppeln eines Akkumu
lators 35 ermöglicht, dessen Größe fast unbegrenzt ist und dessen Umriß
linien auch der gestrichelten Linie 36 entsprechen können. Wichtig ist
hierbei nur, daß zwischen dem Akkumulator 35 und der Standsäule 7 ein
Spalt "S" verbleibt, so daß die komplett bestückte Bohrmaschine 11 an der
Standsäule 7 entlang geführt werden kann. Die Kontaktvorrichtung 34
besteht aus Kontakt und komplementärem Gegenkontakt, wobei es uner
heblich ist, welches der Kontaktteile am Akkumulator 35 und welches am
Griffteil 37 (Fig. 1) oder unmittelbar am Gehäuse 30 (Fig. 2) angeordnet
ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Handgriff 32 als
geschlossener Rahmen mit einem Griffteil 37 und zwei zur Bohrerachse AB
parallelelen Griffstegen 38 und 39 ausgeführt, wobei in mindestens einem
der Griffstege 38 und/oder 39 ein elektrischer Schalter 40 für den Elektro
motor angeordnet ist Vorzugsweise ist der Schalter 40 in Schließstellung
verriegelbar. Der oder die Schalter 40 ist/sind dadurch für eine manuelle
Betätigung und einen Dauerbetrieb zugänglich. Die Kontaktvorrichtung 34
ist hierbei auf oder in dem Griffteil 37 angeordnet, und zwar auf oder in der
der Anschlußvorrichtung 48 abgekehrten Seite des Griffteils 37. Diese Seite
liegt bei senkrechter Stellung der Standsäule 7 gemäß Fig. 1 oben und
verläuft waagrecht.
Es ist erkennbar, daß die Kontaktvorrichtung 34 für den Akkumulator 35 in
bezug auf eine virtuelle Grundrißfläche des Akkumulators (das ist die
Fläche, innerhalb welcher die Kontaktvorrichtung 34 liegt), so angeordnet
ist, daß der Akkumulator 35 einerseits nicht oder nicht wesentlich quer zur
Bohrerachse AB über den Handgriff 32 übersteht und andererseits an der
Standsäule 7 vorbei führbar ist. Steht eine Stromquelle mit Netzspannung
zur Verfügung, so kann an die Stelle des Akkumulators auch ein Netzteil mit
einer komplementären Kontaktvorrichtung verwendet werden.
Die Fig. 2 zeigt nun - unter teilweiser Verwendung gleicher Bezugszeichen
- eine Anordnung, wie sie für schwerere Bohrmaschinen und für größere
Bohrdurchmesser verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist zwischen
dem bohrerfernen Ende der Fußplatte 1 und der Standsäule 7 eine verstell
bare Schrägstrebe 41 angeordnet, die mit einem Klemmverschluß 42 in die
Standsäule 7 eingreift. Diese Maßnahme dient dazu, die Neigung der Stand
säule um die Schwenkachse 6 zu verstellen.
In diesem Falle besitzt die Bohrmaschine 11 keinen besonderen Handgriff,
und der Akkumulator 35 ist unmittelbar über die Kontaktvorrichtung 34 mit
dem Gehäuse 30 verbunden. Auch hier liegt die Kontaktvorrichtung 34, in
Richtung der Bohrerachse AB gesehen, auf der der Anschlußvorrichtung 48
abgekehrten Seite der Bohrmaschine 11, d. h. in der oberen waagrechten
Begrenzungsfläche 43 des Gehäuses 30, wenn die Standsäule 7 senkrecht
seht.
Im Falle der Fig. 2 besitzt die Bohrmaschine 11 ein hiervon getrenntes
Getriebeteil 44 mit einem eigenen Getriebegehäuse 45 und einem Umschalter
46 für das Untersetzungsverhältnis. Das Getriebegehäuse 45 ist mit
einem Führungsprofil 47 versehen, das form- und kraftschlüssig in die
Aufnahme 10 eingesetzt ist. Ein Paar von Fahrrollen 50 erleichtert den
Transport bei entsprechend gekipptem Bohrständer.
Es ist auch hierbei erkennbar, daß die Kontaktvorrichtung 34 für den Akku
mulator 35 in bezug auf eine virtuelle Grundrißfläche des Akkumulators (das
ist die Fläche, innerhalb welcher die Kontaktvorrichtung 34 liegt), so ange
ordnet ist, daß der Akkumulator 35 einerseits nicht oder nicht wesentlich
quer zur Bohrerachse AB über das Getriebegehäuse 45 übersteht und
andererseits an der Standsäule 7 vorbei führbar ist. Steht eine Stromquelle
mit Netzspannung zur Verfügung, so kann anstelle des Akkumulators auch
in diesem Falle ein Netzteil mit einer komplementären Kontaktvorrichtung
verwendet werden.
Wird ein Wasserabsaugring nach Fig. 3 verwendet, so kann sich die seit
liche Ausladung des Akkumulators 35 von der Standsäule 7 weg - in der
Projektion auf die Arbeitsfläche 3 gesehen - auch bis zum Rand des
Wasserabsaugrings 23 erstrecken.
1
Fußplatte
2
Nivellierspindeln
3
Arbeitsfläche
4
Kammer
5
Lagerböcke
6
Schwenkachse
7
Stand säule
8
Tragegriff
9
Schlitten
10
Aufnahme
11
Bohrmaschine
12
Zahnreihe
13
Welle
14
Handhebel
15
Arretierbolzen
16
Anschlagkörper
17
Führungsnuten
18
Skala
19
Spannschrauben
20
Traggriff
21
Ausnehmung
22
Spannhebel
23
Wasserabsaugring
24
Gesteinsbohrer
25
Saugleitung
26
Raumecke
27
Wand
28
Wand
29
Langloch
30
Gehäuse
31
Untersetzungsgetriebe
32
Handgriff
33
Kurvenzug
34
Kontaktvorrichtung
35
Akkumulator
36
Linie
37
Griffteil
38
Griffsteg
39
Griffsteg
40
Schalter
41
Schrägstrebe
42
Klemmverschluß
43
Begrenzungsfläche
44
Getriebeteil
45
Getriebegehäuse
46
Umschalter
47
Führungsprofil
48
Anschlußvorrichtung
49
Abtriebswelle
50
Fahrrollen
AB Bohrerachse
AF Fußplatten-Längsachse
AS Säulenachse
E Bezugsebene
S Spalt
AB Bohrerachse
AF Fußplatten-Längsachse
AS Säulenachse
E Bezugsebene
S Spalt
Claims (5)
1. Bohrmaschine mit einem in einem Gehäuse (30) untergebrachten
Elektromotor, einem Untersetzungsgetriebe (31, 44), einer Anschluß
vorrichtung (48) für einen Gesteinsbohrer (24), der eine Bohrerachse
(AB) aufweist, und mit einer Aufnahme (10) für die Halterung der
Bohrmaschine (11) an einem Bohrständer, der eine zur Bohrerachse
(AB) parallele Führungssäule (7) besitzt dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (30) des Elektromotors ein Getriebeteil (44) mit
einem eigenen Getriebegehäuse (45) angeordnet ist, wobei
- a) am Gehäuse (30) in Richtung der Bohrerachse (AB) gesehen, auf der der Anschlußvorrichtung (48) abgekehrten Seite eine Kontaktvorrichtung (34) für das unmittelbare Aufsetzen eines Akkumulators (35) vorgesehen ist, und wobei
- b) die Kontaktvorrichtung (34) in Bezug auf die Grundrißfläche des Akkumulators (35) so angeordnet ist, daß diese Grundriß fläche quer zur Bohrerachse (AB) einerseits zumindest nicht wesentlich über das Getriebegehäuse (45) übersteht und andererseits an der Führungssäule (7) des Bohrständers vorbei führbar ist.
2. Bohrmaschine mit einem in einem Gehäuse (30) untergebrachten
Elektromotor, einem Untersetzungsgetriebe (31, 44), einer Anschluß
vorrichtung (48) für einen Gesteinsbohrer (24), der eine Bohrerachse
(AB) aufweist, und mit einer Aufnahme (10) für die Halterung der
Bohrmaschine (11) an einem Bohrständer, der eine zur Bohrerachse
(AB) parallele Führungssäule (7) besitzt, wobei das Gehäuse (30)
einen Handgriff (32) mit einer Kontaktvorrichtung (34) für einen
Akkumulator (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt
vorrichtung (34), in Richtung der Bohrerachse (AB) gesehen, auf der
der Anschlußvorrichtung (48) abgekehrten Seite des Handgriffs (32)
angeordnet ist und daß der Akkumulator (35) auf den Handgriff (32)
aufgesetzt ist.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktvorrichtung (34) für den Akkumulator (35) in Bezug auf die
Grundrißfläche des Akkumulators (35) so angeordnet ist, daß diese
Grundrißfläche einerseits nicht quer zur Bohrerachse (AB) über den
Handgriff (32) übersteht und andererseits an der Führungssäule (7)
des Bohrständers vorbei führbar ist.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (32) als geschlossener Rahmen mit zwei zur Bohrerachse
(AB) zumindest im wesentlichen parallelen Griffstegen (38, 39) aus
gebildet ist und daß in mindestens einem der Griffstege (38, 39) ein
elektrischer Schalter (40) für den Elektromotor angeordnet ist.
5. Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine elektrische Schalter (40) in Schließstellung verriegel
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000164173 DE10064173C1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Bohrmaschine mit Elektromotor für Gesteinsbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000164173 DE10064173C1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Bohrmaschine mit Elektromotor für Gesteinsbohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10064173C1 true DE10064173C1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7668385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000164173 Expired - Fee Related DE10064173C1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Bohrmaschine mit Elektromotor für Gesteinsbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10064173C1 (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1380391A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-14 | HILTI Aktiengesellschaft | Bohrständer für eine Kernbohrmaschine |
US7214007B2 (en) * | 2003-02-03 | 2007-05-08 | Husqvarna Outdoor Products Inc. | Composite track, column and other supports, including for machinery |
US7487576B2 (en) | 2003-02-03 | 2009-02-10 | Husqvarna Outdoor Products Inc. | Composite track, column and other supports, including for machinery |
CN105246626A (zh) * | 2013-05-29 | 2016-01-13 | 日东工器株式会社 | 蓄电池式穿孔机 |
EP2995403A4 (de) * | 2013-05-08 | 2017-01-11 | Nitto Kohki Co., Ltd. | Batteriebetriebene bohrmaschine |
US10799959B2 (en) | 2017-02-24 | 2020-10-13 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Rotary power tool including threaded bit attachment |
US10821525B2 (en) | 2018-04-24 | 2020-11-03 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Drill stand |
DE102008034773B4 (de) * | 2007-07-27 | 2021-03-25 | Milwaukee Electric Tool Corp. | Elektrowerkzeug sowie Standbohrmaschine |
DE112019005237T5 (de) | 2018-12-12 | 2021-07-22 | Makita Corporation | Elektrisches Werkzeug |
GB2610577A (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-15 | Black & Decker Inc | A power tool stand |
GB2610579A (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-15 | Black & Decker Inc | A power tool stand |
GB2610580A (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-15 | Black & Decker Inc | A power tool stand |
GB2610578A (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-15 | Black & Decker Inc | A power tool stand |
WO2023036764A1 (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-16 | Black & Decker Inc. | A power tool stand |
WO2023237363A1 (de) * | 2022-06-07 | 2023-12-14 | Hilti Aktiengesellschaft | Werkzeugmaschine mit parallelen abtriebs- und motorachsen |
US11982184B2 (en) | 2021-02-10 | 2024-05-14 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Core drill assembly |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742240A1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-22 | Festo Kg | Elektrisches handwerkzeug mit einem akkuteil |
DE19731775C1 (de) * | 1997-07-24 | 1999-03-11 | Rothenberger Werkzeuge Ag | Bohrmaschinenständer, insbesondere für Gesteinsbohrer mit einem Wasserabsaugring |
DE19903787A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-05 | Bosch Gmbh Robert | Handgehaltenes Elektrowerkzeug |
DE19945994A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-06-21 | Horst Dalferth | Energieversorgung eines elektrischen Handgeräts |
-
2000
- 2000-12-22 DE DE2000164173 patent/DE10064173C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742240A1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-22 | Festo Kg | Elektrisches handwerkzeug mit einem akkuteil |
DE19731775C1 (de) * | 1997-07-24 | 1999-03-11 | Rothenberger Werkzeuge Ag | Bohrmaschinenständer, insbesondere für Gesteinsbohrer mit einem Wasserabsaugring |
DE19903787A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-05 | Bosch Gmbh Robert | Handgehaltenes Elektrowerkzeug |
DE19945994A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-06-21 | Horst Dalferth | Energieversorgung eines elektrischen Handgeräts |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1380391A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-14 | HILTI Aktiengesellschaft | Bohrständer für eine Kernbohrmaschine |
US7214007B2 (en) * | 2003-02-03 | 2007-05-08 | Husqvarna Outdoor Products Inc. | Composite track, column and other supports, including for machinery |
US7487576B2 (en) | 2003-02-03 | 2009-02-10 | Husqvarna Outdoor Products Inc. | Composite track, column and other supports, including for machinery |
DE102008034773B4 (de) * | 2007-07-27 | 2021-03-25 | Milwaukee Electric Tool Corp. | Elektrowerkzeug sowie Standbohrmaschine |
EP2995403A4 (de) * | 2013-05-08 | 2017-01-11 | Nitto Kohki Co., Ltd. | Batteriebetriebene bohrmaschine |
CN105246626A (zh) * | 2013-05-29 | 2016-01-13 | 日东工器株式会社 | 蓄电池式穿孔机 |
CN105246626B (zh) * | 2013-05-29 | 2017-05-10 | 日东工器株式会社 | 蓄电池式穿孔机 |
US10799959B2 (en) | 2017-02-24 | 2020-10-13 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Rotary power tool including threaded bit attachment |
US11148210B2 (en) | 2018-04-24 | 2021-10-19 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Drill stand |
US10821525B2 (en) | 2018-04-24 | 2020-11-03 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Drill stand |
US11331730B2 (en) | 2018-04-24 | 2022-05-17 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Drill stand |
US11858113B2 (en) | 2018-04-24 | 2024-01-02 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Drill stand |
DE112019005237T5 (de) | 2018-12-12 | 2021-07-22 | Makita Corporation | Elektrisches Werkzeug |
US11982184B2 (en) | 2021-02-10 | 2024-05-14 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Core drill assembly |
GB2610577A (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-15 | Black & Decker Inc | A power tool stand |
GB2610579A (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-15 | Black & Decker Inc | A power tool stand |
GB2610580A (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-15 | Black & Decker Inc | A power tool stand |
GB2610578A (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-15 | Black & Decker Inc | A power tool stand |
EP4147826A1 (de) * | 2021-09-08 | 2023-03-15 | Black & Decker, Inc. | Elektrowerkzeugständer |
WO2023036764A1 (en) * | 2021-09-08 | 2023-03-16 | Black & Decker Inc. | A power tool stand |
WO2023237363A1 (de) * | 2022-06-07 | 2023-12-14 | Hilti Aktiengesellschaft | Werkzeugmaschine mit parallelen abtriebs- und motorachsen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10064173C1 (de) | Bohrmaschine mit Elektromotor für Gesteinsbohrer | |
DE1925208C3 (de) | Beton- und Gesteinsbohrmaschine | |
EP2295206B1 (de) | Elektrische Kombi-Handwerkzeugmaschine | |
EP0117973A2 (de) | Bausatz für Kleinwerkzeugmaschinen | |
WO2007115852A1 (de) | Werkzeughalterung für einen bohrhammer | |
EP0123155A1 (de) | Oberfräse | |
EP0175643B1 (de) | Stativbohrvorrichtung mit Führungssäule | |
DE3710603C1 (de) | Insbesondere zum Verbinden elektrischer Leiter bestimmte Vorrichtung | |
DE112007003732T5 (de) | Schneid- oder Sägemaschine | |
DE10020781B4 (de) | Abnehmbares Führungsanbringungsgerät | |
EP3766640B1 (de) | Magnetfuss | |
EP0819034A1 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden arbeiten | |
DE10123403A1 (de) | Bauarbeitsgerät | |
EP2402123A2 (de) | Hand-Werkzeugmaschine mit einem Energiespeicher | |
DE10029764B4 (de) | Fahrwagen | |
EP1013380B1 (de) | Handgeführtes Schraubgerät | |
DE3838764A1 (de) | Vorrichtung zur ein- bzw. ausfuehrung von walzgut, insbesondere formstahl zwischen die walzen von walzgeruesten | |
LU101822B1 (de) | Lochsägenanordnung für eine Bohrmaschine und Horizontallochsäge für eine Lochsägenanordnung | |
DE112014000639T5 (de) | Kraftwerkzeug | |
DE10134000A1 (de) | Bohrmaschine für Netz- und Akkubetrieb | |
DE10305696A1 (de) | Lochsäge | |
DE2717022C2 (de) | Schleifvorrichtung für zahntechnische Zwecke | |
EP2783821A2 (de) | Oberfräse | |
DE10212443B4 (de) | Multifunktionsgriff für Elektrowerkzeuge | |
DE202017105758U1 (de) | Adapter für ein Bearbeitungsgerät von Rohrendabschnitten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |