DE10064173C1 - Bohrmaschine mit Elektromotor für Gesteinsbohrer - Google Patents

Bohrmaschine mit Elektromotor für Gesteinsbohrer

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DE10064173C1 DE2000164173 DE10064173A DE10064173C1 DE 10064173 C1 DE10064173 C1 DE 10064173C1 DE 2000164173 DE2000164173 DE 2000164173 DE 10064173 A DE10064173 A DE 10064173A DE 10064173 C1 DE10064173 C1 DE 10064173C1
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Abstract

Eine Bohrmaschine (11) besitzt einen in einem Gehäuse (30) untergebrachten Elektromotor, ein Untersetzungsgetriebe (31), eine Anschlußvorrichtung (48) für einen Gesteinsbohrer (24), der eine Bohrerachse (AB) aufweist, und eine Aufnahme (10) für die Halterung der Bohrmaschine (11) an einem Bohrständer, der eine zur Bohrerachse (AB) parallele Führungssäule (7) besitzt. Zur Lösung der Aufgabe, eine Gefährdung des Bedienpersonals durch den Einfluß von Kühlwasser auszuschließen, die Bohrmaschine (11) entlang der Führungssäule (7) verfahren und die komplette Vorrichtung auch in Wandnähe und in Raumecken einsetzen zu können, ist das Gehäuse (30) des Elektromotors, in Richtung der Bohrerachse (AB) gesehen, auf der der Anschlußvorrichtung (48) abgekehrten Seite mit einer Kontaktvorrichtung (34) für die Befestigung eines Akkumulators (35) versehen. Dabei kann der Akkumulator (35) unmittelbar auf das Gehäuse (30) aufgesetzt sein. Alternativ kann das Gehäuse (30) einen Handgriff (32) mit einem Griffteil (37) besitzen, und die Kontaktvorrichtung (34) für den Akkumulator (35) kann in der der Anschlußvorrichtung (48) abgekehrten Seite des Griffteils (37) angeordnet sein.

Description

Die Erfindung betrifft Bohrmaschinen nach den Oberbegriffen der Patent­ ansprüche 1 und 2.
Durch die DE 197 31 775 C1 ist ein Bohrmaschinenständer mit einer Stand­ säule und einer Fußplatte für eine Bohrmaschine der eingangs beschriebe­ nen Gattung bekannt, der auch für den Erfindungsgegenstand verwendet werden kann. Dabei ist die Forderung zu erfüllen, daß mit den Gesteins­ bohrern, die vorzugsweise als Kronenbohrer ausgeführt sind, in die Auf­ stellfläche des Ständers gebohrt werden kann, und zwar auch in Raum­ ecken. Die Aufstellfläche besteht dabei aus Natur- und Kunststein, aus Beton, eisenbewehrtem Beten u. dgl. Als Bohrer kommen vorzugsweise Diamant-Bohrkronen, sog. "Kernbohrer" infrage, die während des Bohrens durch große Wassermengen gekühlt werden müssen. Hierfür sind eine Wasserzufuhr und ein Wasserabsaugring vorgesehen, der für über-Kopf- Arbeiten sogar zwingend vorgeschrieben ist. Die für die bekannte Lösung vorgesehene Bohrmaschine wird üblicherweise mit Netzspannung betrie­ ben, was wegen der erforderlichen Wasserzufuhr zu einer Gefährdung des Bedienungspersonals führen kann. Hinzu kommt, daß am Einsatzort häufig keine Netzspannung zur Verfügung steht.
Der Ausdruck "Standsäule" besagt nicht nur, daß deren Achse beim Betrieb senkrecht zur Arbeitsfläche stehen muß; die Standsäule kann vielmehr gegenüber der Fußplatte schwenkbar sein, und die Fußplatte kann sowohl auf Fußboden als auch an Wänden und Deckenunterseiten, also in Über- Kopf-Lage, angebracht werden. Dabei wird in der Regel die Fußplatte mittels einer Vakuumeinrichtung oder einer Dübelverbindung in größtmög­ licher Nähe der herzustellenden Bohrung mit der anzubohrenden Fläche verbunden. Die Aufstellfläche wird daher zutreffender als "Arbeitsfläche" bezeichnet.
Bekannt sind - z. B. durch die DE 199 45 994 A1 - auch Bohrmaschinen mit einem quer zur Bohrerachse abstehenden Handgriff, auf dessen Ende mittels einer Kontaktvorrichtung auswechselbare Akkumulatoren mit Kleinspannung angebracht werden können. Dadurch werden die Querab­ messungen des betriebsbereiten Geräts jedoch beträchtlich vergrößert, d. h. das Gerät ist "sperrig". Wird der Handgriff mit dem Akkumulator von der Standsäule weg gerichtet, so wird das Bohren in Wandnähe und in Raumecken unmöglich; wird der Handgriff mit dem Akkumulator auf die Standsäule zu gerichtet, so behindern sich die Standsäule und der Hand­ griff mit dem Akkumulator gegenseitig, und die Bohrmaschine läßt sich zum Bohren nicht mehr parallel zur Standsäule verschieben. Hierbei ist zu beachten, daß gelegentlich auch sehr tiefe Bohrungen großen Durchmes­ sers ausgeführt werden müssen. Hierfür sind die bekannten Geräte weder vorgesehen noch geeignet.
Auch in der vorstehend genannten DE 199 45 994 A1 ist angegeben, daß es bekannt war, elektrische Niederspannungs-Handgeräte über Steckverbin­ dungen mit Akkumulatoren zu verbinden. Als Nachteil wird die Gewichts­ vergrößerung angegeben. Zur Abhilfe wird vorgeschlagen, einen getrennt vom Handgerät tragbaren Akkumulator über Kabel mit den Steckverbin­ dungen der Handgeräte zu verbinden. Soweit eine Handbohrmaschine gezeichnet und beschrieben ist, befindet sich deren Steckverbindung offensichtlich am Ende eines radial abstehenden Handgriffs. Für solche Handbohrmaschinen sind auch Bohrständer im Handel. Würde die Steck­ verbindung unmittelbar mit einem Akkumulator versehen, so ist schon allein der radial abstehende Handgriff hinderlich, beim Aufstecken eines Akkumu­ lators würden die Raumprobleme quer zur Bohrerachse noch vergrößert.
Soweit Stichsägen dargestellt sind, können diese üblicherweise nicht in Bohrständer eingesetzt werden; sie sind hierfür weder vorgesehen noch geeignet. Die im Zusammenhang mit Gesteinsbohrern und Bohrständern entstehenden Raumprobleme stellen sich hierbei nicht. Für Kronenbohrer und das Bohren großer Löcher, das erhebliche Bohrzeiten erfordert, sind die beschriebenen Akkumulatoren in der Regel auch nicht ausgelegt. Dies gilt auch für die nachstehend beschriebenen elektrischen Handwerkzeuge.
Durch die DE 37 42 240 A1 ist es bekannt, im Griffteil einer Handbohr­ maschine einen Akkumulator unterzubringen and dieses Griffteil durch Verdrehen oder Umstecken in eine gestreckte Lage zu einem Gehäuse zu bringen, in dem ein Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe angeord­ net sind. In einem von Hand um schließbaren Griffteil läßt sich jedoch nur ein Akkumulator mit eng begrenzter Ladekapazität unterbringen, so daß ausdrücklich angegeben ist, daß der Griff- oder Akkuteil auch gegen ein Netzteil austauschbar ist. Dafür muß aber wiederum ein Netzanschluß zur Verfügung stehen. Andernfalls müßte eine größere Zahl von bereits geladenen Akkuteilen vorrätig gehalten werden. Dieses Problem stellt sich insbesondere bei Gesteinsbohrern oder Kronenbohrern mit großen Durch­ messern und langen Bohrzeiten.
Ähnliche Probleme stellen sich auch bei einem handgehaltenen Elektro­ werkzeug zum Bohren oder Schrauben nach der DE 199 03 787 A1, das gleichfalls ein schwenkbares Gehäuseteil besitzt, in dem ein Akkublock untergebracht werden kann. Dieses Gehäuseteil ist jedoch nicht als Griffteil ausgebildet, sondern wird als Handrückenelement bezeichnet, das beim Bohren achsversetzt und schräg zur Bohrerachse hinter dem Handrücken liegen soll. Als Griffteil zum Bohren oder Schrauben dient beispeilsweise das Gehäuse von Elektromotor und Getriebe oder zum Tragen ein tele­ skopartiger Bügel, der das Maschinengehäuse mit dem Akkublock verbindet. Zum Tragen kann der Akkublock auch vor das Bohrfutter verschwenkt werden. Es handelt sich um eine ausgesprochene Klein­ maschine, die für das Einspannen in einen Bohrständer weder vorgesehen noch geeignet ist. Außerdem offenbart diese Schrift keine Kontaktvorrich­ tung zwischen dem Handrücken- bzw. Gehäuseteil oder dem Akkublock.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Bohrmaschinen der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die weniger sperrig sind, in Wandnähe und und in Raumecken einsetzbar sind, die über große Wege entlang der Standsäule verschiebbar sind, keine Gefährdung des Bedie­ nungspersonals durch höhere Spannungen mit sich bringen und für die auch die auf dem Markt befindlichen Bohrständer ohne Einschränkungen verwendet werden können, so daß eine Nachrüstung möglich ist.
Der Antriebsmotor muß dabei ausreichende Leistungen hinsichtlich Dreh­ zahl und Drehmoment für Kernbohrungen auch großen Durchmessers über längere Bohrdauern erbringen. Hierbei sind Bohrdurchmesser von 130 mm und darüber keine Seltenheit. Auch die Produktionsabläufe bei der Montags und Demontage dürfen nicht wesentlich verändert werden, d. h. es darf kein zusätzlicher Arbeitsaufwand entstehen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt daher bei den eingangs angege­ benen Bohrmaschinen erfindungsgemäß durch die Merkmale in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2.
Diese Lösungen führen zu den Verteilen, daß die Bohrmaschinen der eingangs beschriebenen Gattung weniger sperrig sind, in Wandnähe und in Raumecken einsetzbar sind, über große Wege entlang der Standsäule verschiebbar sind und keine Gefährdung des Bedienungspersonals durch höhere Spannungen mit sich bringen. Die Erfindung ermöglicht ein netz­ unabhängiges Arbeiten an jedem Ort in Gebäuden, auf der Baustelle und/oder im Freien, wo häufig noch gar keine Netzanschlüsse vorhanden sind.
Auch die auf dem Markt befindlichen Bohrständer können ohne Einschrän­ kungen verwendet werden, so daß eine Nachrüstung möglich ist. Auch die Produktionsabläufe bei der Montage und Demontage bleiben im wesentli­ chen unverändert, d. h. es entsteht kein zusätzlicher Arbeitsaufwand bei der Anwendung. Es können Bohrmaschinen mit Eingangspannungen von 24 und 36 Volt verwendet werden, so daß Personen- und Maschinenschäden durch das üblicherweise verwendete Kühlwasser vermieden werden. Die Verle­ gung von Leitungen erübrigt sich dadurch. Akkumulatoren mit Kapazitäten von 2,0 bis 3,0 Ah und darüber stehen hierfür bereits zur Verfügung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfol­ gend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrmaschinenständers mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Bohrmaschine mit einem Gesteinsbohrer vor Arbeitsbeginn,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bohrmaschinenständers mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Bohrmaschine, mit einem Gesteinsbohrer während des Bohrens, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen komplettierten Bohrmaschinenständer mit einer Bohrmaschine nach Fig. 2 in einer Raumecke.
In Fig. 1 ist eine Fußplatte 1 mit einer virtuellen Bezugsebene E darge­ stellt, die über vier Nivellierspindeln 2 in eine waagrechte Lage gebracht werden kann, beispielsweise parallel zu einer Arbeitsfläche 3. In einer Kammer 4 kann eine Vakuumsaugvorrichtung untergebracht werden.
Auf der Fußplatte 1 ist mittels zweier Lagerböcke 5 und einer Schwenkach­ se 6 eine feststellbare Standsäule 7 angordnet, die an ihrem jenseitigen Ende einen Tragegriff 8 trägt. Ein Schlitten 9 mit einer Aufnahme 10 für eine elektrische Bohrmaschine 11, die eine Bohrerachse AB vorgibt, ist auf der Standsäule 7 auf und ab verfahrbar. Zu diesem Zweck besitzen die Stand­ säule 7 eine lineare Zahnreihe 12 und der Schlitten eine Welle 13 mit einem hier nicht gezeigten Ritzel, die durch einen von einer Seite auf die andere umsteckbaren Handhebel 14 antreibbar ist. Die Welle 13 ist durch einen Arretierbolzen 15 feststellbar und läuft bei ihrer Abwärtsbewegung gegen einen verstellbaren Anschlagkörper 16.
Die Standsäule 7 besitzt auf diametral gegenüberliegenden Seiten zwei trapezförmige Führungsnuten 17, auf deren Nutengrund eine Skala 18 (Fig. 2) angeordnet ist. Die Führung geschieht über komplementäre trapezförmig prismatische Gleitkörper, die mit Hilfe von vier Spannschrau­ ben 19 gegen die Standsäule 7 verspannbar sind. Mittels eines weiteren Traggriffs 20 läßt sich die Vorrichtung transportieren und beim Anbringen halten. Die Feststellung der Standsäule 7 gegenüber der Fußplatte 1 wird durch einen Spannhebel 22 ermöglicht.
Wie aus Fig. 3 zusätzlich hervor geht, besitzt die Fußplatte 1 eine Fußplat­ ten-Längsachse AF, die zusammen mit der Säulenachse AS eine Symmetrie­ ebene definiert. In der Fußplatte 1 befindet sich am bohrerachsenseitigen Ende zwischen den Nivellierspindeln 2 eine teilkreisförmige Ausnehmung 21, die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist und die zur Bohrerachse AB konzentrisch verläuft. In der Ausnehmung 21 befindet sich ein Wasser­ absaugring 23 mit einer hier nicht besonders hervorgehobenen Lochmem­ bran für den Durchtritt des Gesteinsbohrers 24 (Fig. 1 und 2). Die Befestigungsmittel für den Wasserabsaugring 23 sind hier nicht besonders dargestellt. An diesen ist eine Saugleitung 25 für die Abfuhr des Kühlwas­ sers angeschossen, die die nach hinten knapp an der Standsäule 7 vorbeigeführt ist.
Fig. 3 zeigt das beispielhafte Arbeiten mit einer solchen Vorrichtung unter Einsatz eines Gesteinsbohrers 24 (Fig. 1 und 2) in einer Raumecke 26 zwischen zwei Wänden 27 und 28. Die Anordnungs ist dabei so getroffen, daß die Maße "d", die dem Radius des Wasserabsaugrings 23 entsprechen, kleinstmöglich sind. Für eine alternative Befestigung der Fußplatte 1 mittels eines Dübels und einer Spannschraube auf oder an der Arbeitsfläche besitzt die Fußplatte 1 ein die Achse AF umgebendes Langloch 29.
Unter dem Begriff "Bohrmaschine" ist nicht nur eine Handbohrmaschine zu verstehen, sondern jedes Bohraggregat mit einem Antriebsmotor, einem Untersetzungsgetriebe und einer Befestigungsvorrichtung für einen Bohrer, und zwar auch dann, wenn dieses Bohraggregat ständig mit dem Schlitten 9 verbunden ist. Die Anordnung aus Fußplatte 1 und Standsäule 7 wird auch als "Bohrständer" bezeichnet. Eine Anschlußvorrichtung 48 herkömmlicher Bauart dient zur Verbindung der Abtriebswelle 49 der Bohrmaschine 11 bzw. ihres Untersetzungsgetriebes 31 bzw 44 mit dem Gesteinsbohrer 24.
Hier setzt nun die Erfindung ein: Fig. 1 zeigt eine Handbohrmaschine 11 mit einem Gehäuse 30, in dessen abtriebsseitigem Ende ein Untersetzungs­ getriebe 31 angordnet ist und zu dem am entgegegesetzten Ende ein Hand­ griff 32 gehört. Üblicherweise werden an solchen Handgriffen 32 austausch­ bar und radial abstehend relativ kleine Akkumulatoren befestigt, was hier durch den gestrichelten Kurvenzug 33 angedeutet ist. Diese Befestigungsart behindert das möglichst weitgehende Hineinrücken der Bohrmaschine 11 in die in Fig. 3 gezeigte Raumecke 26. Außerdem können nur relativ kleine Akkumulatoren mit geringer Ladekapazität verwendet werden, die bei den langwierigen Bohrprozessen mit meist großen Bohrdurchmessern in Gesteinsmaterialien sehr häufig ausgetauscht werden müssen.
Erfindungsgemäß wird nun das Gehäuse 30 - und zu diesem gehört der Handgriff 32 - in Richtung der Bohrerachse AB gesehen - auf dem der Anschlußvorrichtung 48 abgekehrten Ende mit einer Kontaktvorrichtung 34 versehen, die das mechanische und elektrische Ankoppeln eines Akkumu­ lators 35 ermöglicht, dessen Größe fast unbegrenzt ist und dessen Umriß­ linien auch der gestrichelten Linie 36 entsprechen können. Wichtig ist hierbei nur, daß zwischen dem Akkumulator 35 und der Standsäule 7 ein Spalt "S" verbleibt, so daß die komplett bestückte Bohrmaschine 11 an der Standsäule 7 entlang geführt werden kann. Die Kontaktvorrichtung 34 besteht aus Kontakt und komplementärem Gegenkontakt, wobei es uner­ heblich ist, welches der Kontaktteile am Akkumulator 35 und welches am Griffteil 37 (Fig. 1) oder unmittelbar am Gehäuse 30 (Fig. 2) angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Handgriff 32 als geschlossener Rahmen mit einem Griffteil 37 und zwei zur Bohrerachse AB parallelelen Griffstegen 38 und 39 ausgeführt, wobei in mindestens einem der Griffstege 38 und/oder 39 ein elektrischer Schalter 40 für den Elektro­ motor angeordnet ist Vorzugsweise ist der Schalter 40 in Schließstellung verriegelbar. Der oder die Schalter 40 ist/sind dadurch für eine manuelle Betätigung und einen Dauerbetrieb zugänglich. Die Kontaktvorrichtung 34 ist hierbei auf oder in dem Griffteil 37 angeordnet, und zwar auf oder in der der Anschlußvorrichtung 48 abgekehrten Seite des Griffteils 37. Diese Seite liegt bei senkrechter Stellung der Standsäule 7 gemäß Fig. 1 oben und verläuft waagrecht.
Es ist erkennbar, daß die Kontaktvorrichtung 34 für den Akkumulator 35 in bezug auf eine virtuelle Grundrißfläche des Akkumulators (das ist die Fläche, innerhalb welcher die Kontaktvorrichtung 34 liegt), so angeordnet ist, daß der Akkumulator 35 einerseits nicht oder nicht wesentlich quer zur Bohrerachse AB über den Handgriff 32 übersteht und andererseits an der Standsäule 7 vorbei führbar ist. Steht eine Stromquelle mit Netzspannung zur Verfügung, so kann an die Stelle des Akkumulators auch ein Netzteil mit einer komplementären Kontaktvorrichtung verwendet werden.
Die Fig. 2 zeigt nun - unter teilweiser Verwendung gleicher Bezugszeichen - eine Anordnung, wie sie für schwerere Bohrmaschinen und für größere Bohrdurchmesser verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist zwischen dem bohrerfernen Ende der Fußplatte 1 und der Standsäule 7 eine verstell­ bare Schrägstrebe 41 angeordnet, die mit einem Klemmverschluß 42 in die Standsäule 7 eingreift. Diese Maßnahme dient dazu, die Neigung der Stand­ säule um die Schwenkachse 6 zu verstellen.
In diesem Falle besitzt die Bohrmaschine 11 keinen besonderen Handgriff, und der Akkumulator 35 ist unmittelbar über die Kontaktvorrichtung 34 mit dem Gehäuse 30 verbunden. Auch hier liegt die Kontaktvorrichtung 34, in Richtung der Bohrerachse AB gesehen, auf der der Anschlußvorrichtung 48 abgekehrten Seite der Bohrmaschine 11, d. h. in der oberen waagrechten Begrenzungsfläche 43 des Gehäuses 30, wenn die Standsäule 7 senkrecht seht.
Im Falle der Fig. 2 besitzt die Bohrmaschine 11 ein hiervon getrenntes Getriebeteil 44 mit einem eigenen Getriebegehäuse 45 und einem Umschalter 46 für das Untersetzungsverhältnis. Das Getriebegehäuse 45 ist mit einem Führungsprofil 47 versehen, das form- und kraftschlüssig in die Aufnahme 10 eingesetzt ist. Ein Paar von Fahrrollen 50 erleichtert den Transport bei entsprechend gekipptem Bohrständer.
Es ist auch hierbei erkennbar, daß die Kontaktvorrichtung 34 für den Akku­ mulator 35 in bezug auf eine virtuelle Grundrißfläche des Akkumulators (das ist die Fläche, innerhalb welcher die Kontaktvorrichtung 34 liegt), so ange­ ordnet ist, daß der Akkumulator 35 einerseits nicht oder nicht wesentlich quer zur Bohrerachse AB über das Getriebegehäuse 45 übersteht und andererseits an der Standsäule 7 vorbei führbar ist. Steht eine Stromquelle mit Netzspannung zur Verfügung, so kann anstelle des Akkumulators auch in diesem Falle ein Netzteil mit einer komplementären Kontaktvorrichtung verwendet werden.
Wird ein Wasserabsaugring nach Fig. 3 verwendet, so kann sich die seit­ liche Ausladung des Akkumulators 35 von der Standsäule 7 weg - in der Projektion auf die Arbeitsfläche 3 gesehen - auch bis zum Rand des Wasserabsaugrings 23 erstrecken.
Bezugszeichenliste
1
Fußplatte
2
Nivellierspindeln
3
Arbeitsfläche
4
Kammer
5
Lagerböcke
6
Schwenkachse
7
Stand säule
8
Tragegriff
9
Schlitten
10
Aufnahme
11
Bohrmaschine
12
Zahnreihe
13
Welle
14
Handhebel
15
Arretierbolzen
16
Anschlagkörper
17
Führungsnuten
18
Skala
19
Spannschrauben
20
Traggriff
21
Ausnehmung
22
Spannhebel
23
Wasserabsaugring
24
Gesteinsbohrer
25
Saugleitung
26
Raumecke
27
Wand
28
Wand
29
Langloch
30
Gehäuse
31
Untersetzungsgetriebe
32
Handgriff
33
Kurvenzug
34
Kontaktvorrichtung
35
Akkumulator
36
Linie
37
Griffteil
38
Griffsteg
39
Griffsteg
40
Schalter
41
Schrägstrebe
42
Klemmverschluß
43
Begrenzungsfläche
44
Getriebeteil
45
Getriebegehäuse
46
Umschalter
47
Führungsprofil
48
Anschlußvorrichtung
49
Abtriebswelle
50
Fahrrollen
AB Bohrerachse
AF Fußplatten-Längsachse
AS Säulenachse
E Bezugsebene
S Spalt

Claims (5)

1. Bohrmaschine mit einem in einem Gehäuse (30) untergebrachten Elektromotor, einem Untersetzungsgetriebe (31, 44), einer Anschluß­ vorrichtung (48) für einen Gesteinsbohrer (24), der eine Bohrerachse (AB) aufweist, und mit einer Aufnahme (10) für die Halterung der Bohrmaschine (11) an einem Bohrständer, der eine zur Bohrerachse (AB) parallele Führungssäule (7) besitzt dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (30) des Elektromotors ein Getriebeteil (44) mit einem eigenen Getriebegehäuse (45) angeordnet ist, wobei
  • a) am Gehäuse (30) in Richtung der Bohrerachse (AB) gesehen, auf der der Anschlußvorrichtung (48) abgekehrten Seite eine Kontaktvorrichtung (34) für das unmittelbare Aufsetzen eines Akkumulators (35) vorgesehen ist, und wobei
  • b) die Kontaktvorrichtung (34) in Bezug auf die Grundrißfläche des Akkumulators (35) so angeordnet ist, daß diese Grundriß­ fläche quer zur Bohrerachse (AB) einerseits zumindest nicht wesentlich über das Getriebegehäuse (45) übersteht und andererseits an der Führungssäule (7) des Bohrständers vorbei führbar ist.
2. Bohrmaschine mit einem in einem Gehäuse (30) untergebrachten Elektromotor, einem Untersetzungsgetriebe (31, 44), einer Anschluß­ vorrichtung (48) für einen Gesteinsbohrer (24), der eine Bohrerachse (AB) aufweist, und mit einer Aufnahme (10) für die Halterung der Bohrmaschine (11) an einem Bohrständer, der eine zur Bohrerachse (AB) parallele Führungssäule (7) besitzt, wobei das Gehäuse (30) einen Handgriff (32) mit einer Kontaktvorrichtung (34) für einen Akkumulator (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt­ vorrichtung (34), in Richtung der Bohrerachse (AB) gesehen, auf der der Anschlußvorrichtung (48) abgekehrten Seite des Handgriffs (32) angeordnet ist und daß der Akkumulator (35) auf den Handgriff (32) aufgesetzt ist.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (34) für den Akkumulator (35) in Bezug auf die Grundrißfläche des Akkumulators (35) so angeordnet ist, daß diese Grundrißfläche einerseits nicht quer zur Bohrerachse (AB) über den Handgriff (32) übersteht und andererseits an der Führungssäule (7) des Bohrständers vorbei führbar ist.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (32) als geschlossener Rahmen mit zwei zur Bohrerachse (AB) zumindest im wesentlichen parallelen Griffstegen (38, 39) aus­ gebildet ist und daß in mindestens einem der Griffstege (38, 39) ein elektrischer Schalter (40) für den Elektromotor angeordnet ist.
5. Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine elektrische Schalter (40) in Schließstellung verriegel­ bar ist.
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