DE112019005237T5 - Elektrisches Werkzeug - Google Patents

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DE112019005237T5
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Kiyonobu Yoshikane
Yoshiro Tada
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Makita Corp
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Makita Corp
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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Abstract

Ein Kraftwerkzeug reduziert die Kosten eines Schalters, der für ein Kraftwerkzeug geeignet ist, das einen bürstenlosen Motor aufweist, und verbessert die Bedienbarkeit des Schalters. Ein Kraftwerkzeug (1) weist einen bürstenlosen Motor (10), einen Schalterkörper (31), der in einen Ein-Zustand in Antwort auf eine Ein-Betätigung eintritt und in einen Aus-Zustand in Antwort auf das Lösen der Ein-Betätigung eintritt, einen Ein-Betätigungsbereich (33), der zum Ausführen der Ein-Betätigung des Schalterkörpers (31) betätigbar ist, und einen Ein-Zustand-Halter (35) auf, der automatisch mit dem Ein-Betätigungsbereich (33) in Antwort auf eine Betätigung an dem Ein-Betätigungsbereich (33) zum Halten des Ein-Betätigungsbereichs (33) an einer Position, zu welcher der Ein-Betätigungsbereich (33) betätigt wird, eingreifbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug, das einen bürstenlosen Motor aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Diamantkernbohrer ist als eine Bohrmaschine zum Bohren von Materialien oder für andere Arbeitsvorgänge bekannt. Ein Diamantkernbohrer weist eine Drehschneide zum Bohren auf, die an dessen Ausgabewelle angebracht ist und zum Bohren von Beton oder anderen Materialien verwendet wird. Die Drehschneide ist ein Schneidwerkzeug (Diamantbohrkrone), oder ein zylindrischer Drehkörper mit Boden, der Diamantpartikel an seinem distalen Ende aufweist. Eine bekannte Bohrmaschine mit einer Drehschneide mit großem Durchmesser zum Bohren von harten Materialien nutzt eine hohe Ausgabeleistung und eine längere Arbeitszeit zum Bohren eines einzelnen Lochs. Eine Standbohrmaschine ist normalerweise bekannt. Die Standbohrmaschine wird mit ihrer Basis an einer Wand, einem Boden oder anderen Arbeitsoberfläche fixiert. Dies ermöglicht stabile Arbeitsvorgänge für einen langen Zeitraum gegenüber einer großen Reaktionskraft von den Materialien. Das deutsche Patent Nr. DE 10 064 173 C1 offenbart eine tragbare Bohrmaschine, die eine Diamantbohrkrone aufweist, die zur Verwendung an einem fixierten Ständer angebracht wird. Allerdings kann eine Standbohrmaschine ein stabileres Bohren mit höherer Ausgabeleistung ermöglichen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Eine bekannte Standbohrmaschine weist einen bürstenlosen Motor auf. Zum Beispiel weist zum Erhöhen der Haltbarkeit des Motors eine Standbohrmaschine einen bürstenlosen Motor auf, der einen Motor mit Bürste ersetzt. Eine solche Standbohrmaschine verwendet einen Schalter und andere Komponenten, die zum Steuern des bürstenlosen Motors, der den Motor mit Bürste ersetzt, geeignet sind.
  • Ein Kraftwerkzeug, das einen bürstenlosen Motor aufweist, ist in der Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2017- 148 881 beschrieben und weist z.B. einen Kolbenschalter zum Schalten zwischen Ein und Aus auf. In Antwort auf ein Drücken des Kolbens wird der Schalter eingeschaltet. In Antwort auf das Lösen des Drückens des Kolbens kehrt der Kolben in den Zustand vor dem Drücken zurück und ist aus. Ein bekannter Schalter überträgt Steuerungssignale zum Steuern des Schaltens zwischen Ein und Aus. Die Standbohrmaschine, die den bürstenlosen Motor aufweist und zusätzlich den Schalter aufweist, der zum Steuern des bürstenlosen Motors geeignet ist, kann die Kosten verringern, da die Produktionsausrüstung und andere Faktoren für die Konstruktion eines neuen Schalters entfallen. Allerdings setzt ein Benutzer das Drücken an dem Kolben fort, um den Ein-Zustand des Kolbenschalters beizubehalten. Der bekannte Kolbenschalter bei der stationären Bohrmaschine, welche in einem Ein-Zustand für einen langen Zeitraum dauerverwendet wird, weist eine geringere Bedienbarkeit auf.
  • Einer oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf eine Technik zum Reduzieren der Kosten eines Schalters, der für ein Kraftwerkzeug geeignet ist, das einen bürstenlosen Motor aufweist, mit verbesserter Bedienbarkeit des Schalters gerichtet.
  • LÖSUNG ZUM PROBLEM
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit
    einem bürstenlosen Motor,
    einem Schalterkörper, der dazu konfiguriert ist, in einen Ein-Zustand in Antwort auf eine Ein-Betätigung einzutreten, und in einen Aus-Zustand in Antwort auf ein Lösen der Ein-Betätigung einzutreten,
    einem Ein-Betätigungsbereich, der zum Ausführen der Ein-Betätigung an dem Schalterkörper betätigbar ist, und
    einem Ein-Zustand-Halter, der automatisch mit dem Ein-Betätigungsbereich in Antwort auf eine Betätigung an dem Ein-Betätigungsbereich zum Halten des Ein-Betätigungsbereichs in einer Position, zu welcher der Ein-Betätigungsbereich betätigt wird, eingreifbar ist.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE
  • Das Kraftwerkzeug gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der vorliegenden Erfindung reduziert die Kosten des Schalters, der für das Kraftwerkzeug, das den bürstenlosen Motor aufweist, geeignet ist und verbessert die Bedienbarkeit des Schalters.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rechte Gesamtansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Gesamtdraufsicht des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Schalters für das Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schalters für das Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Schalterkörpers bei dem Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine linke Seitenansicht des Schalterkörpers bei dem Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Gehäuses des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine Draufsicht auf das untere Gehäuse des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Ein-Knopfs für das Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 10 ist eine Draufsicht auf den Ein-Knopf für das Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 11 ist eine Vorderansicht des Ein-Knopfs für das Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Aus-Knopfs für das Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 13 ist eine Vorderansicht des Aus-Knopfs für das Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Ein-Zustand-Halters für das Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 15 ist eine Draufsicht auf den Ein-Zustand-Halter für das Kraftwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Gehäuses des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 17 ist eine Draufsicht auf das obere Gehäuse des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 18 ist eine Gesamtdraufsicht auf den Schalter mit dem oberen Gehäuse unbedeckt, und dem Ein-Knopf in seiner Löseposition, bei welcher das Drücken an dem Ein-Knopf gelöst ist.
    • 19 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schalters entlang der Linie XIX-XIX in 18, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 20 ist eine Gesamtdraufsicht auf den Schalter mit dem oberen Gehäuse unbedeckt und dem Ein-Knopf in dessen Drückposition.
    • 21 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schalters entlang der Linie XXI-XXI in 20, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 22 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schalters unmittelbar nach dem Drücken des Aus-Knopfs entlang der Linie XIX-XIX in 18, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 23 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schalters mit dem Ein-Knopf zu der Löseposition bewegt nach Drücken des Aus-Knopfs entlang der Linie XIX-XIX in 18, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 24 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Schalters für ein Kraftwerkzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 25 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schalters des Kraftwerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 26 ist eine Vorderansicht des Schalters in einem Ein-Zustand für das Kraftwerkzeug gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 27 ist eine linke Seitenansicht des Schalters in dem Ein-Zustand für das Kraftwerkzeug gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 28 ist eine Vorderansicht des Schalters in einem Aus-Zustand für das Kraftwerkzeug gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 29 ist eine linke Seitenansicht des Schalters in dem Aus-Zustand für das Kraftwerkzeug gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 23 beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Kraftwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zum Beispiel ein Diamantkernbohrer, der eine Drehschneide 15 aufweist. Das Kraftwerkzeug 1 wird durch Batterien 25 mit Leistung versorgt. Das Kraftwerkzeug 1 weist eine Basis 2, eine Stütze 3 und einen vertikal bewegbaren Teil 4 auf. Die Basis 2 kann an einer Aufstelloberfläche F, wie beispielsweise einer Wand oder einem Boden, fixiert werden. Die Stütze 3 erstreckt sich nach oben von der Basis 2. Der vertikal bewegbare Teil 4 ist in der vertikalen Richtung durch die Stütze 3 bewegbar gelagert. Der vertikal bewegbare Teil 4 lagert einen Motor 10 und eine Ausgabewelle 13. Die Ausgabewelle 13 wird durch den Motor 10 angetrieben. Die Drehschneide 15, die an die Ausgabewelle 13 angebracht ist, ist ein Schneidwerkzeug, oder ein zylindrischer Drehkörper mit Boden, der Diamantpartikel an seinem distalen Ende aufweist. Die Drehschneide 15 kann normalerweise eine Diamantbohrkrone sein. Zum Betätigen des Kraftwerkzeugs 1 befindet sich ein Benutzer normalerweise an der Vorderseite des Kraftwerkzeugs 1 (der linken Seite in 1) und ist zu der Drehschneide 15 gerichtet. Die vertikale, Vorder-Rück- und seitliche Richtung ist in Bezug auf den Benutzer definiert.
  • Kraftwerkzeug 1
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Basis 2 ein flacher Sockel, der aus Metall ausgebildet ist. Die Basis 2 weist in ihrem im Wesentlichen mittleren Bereich ein Bolzenloch 2a auf, das sich in der Dickenrichtung (vertikalen Richtung) hindurch erstreckt. Die Basis 2 wird auf einer Aufstelloberfläche F, wie beispielsweise einer Wand oder einem Boden, mit einem Ankerbolzen fixiert, der in die Aufstelloberfläche F durch das Bolzenloch 2a geschlagen wird und mit einer Mutter verschraubt wird. Das Bolzenloch 2a ist in der Vorder-Rück-Richtung länglich. Dies ermöglicht eine positionelle Justierung der Basis 2 innerhalb eines bestimmten Bereichs in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Die Basis 2 weist Höhenjustierschraubenlöcher 2b in ihrem Umfang auf. Die Höhenjustierschraubenlöcher 2b erstrecken sich vertikal. Die Höhenjustierschraubenlöcher 2b nehmen Höhenjustierschrauben auf, die nach unten vorstehen. Die Basis 2 kann parallel zu der Aufstelloberfläche F durch Justieren der Vorstehlänge von jeder Höhenjustierschraube platziert werden.
  • Die Stütze 3 ist säulenförmig und erstreckt sich von der Basis 2 gerade nach oben. Die Stütze 3 weist eine gerade Zahnstange 3a an ihrer hinteren Oberfläche auf. Die Zahnstange 3a erstreckt sich vertikal entlang der Stütze 3. Die Zahnstange 3a kämmt mit einem Zahnrad 5c, das später beschrieben wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der vertikal bewegbare Teil 4 eine bewegbare Lagerung 5 und eine Motorlagerung 6 auf. Die bewegbare Lagerung 5 ist relativ zu der Stütze 3 in der vertikalen Richtung bewegbar gelagert. Die Motorlagerung 6 erstreckt sich horizontal von der bewegbaren Lagerung 5 nach vorne. Die bewegbare Lagerung 5 weist in ihrem im Wesentlichen mittleren Bereich ein Stützendurchgangsloch 5a auf, das sich vertikal erstreckt. Das Stützendurchgangsloch 5a ist derart bemessen und geformt, dass es der Stütze 3 ermöglicht, sich durch dieses zu erstrecken. Das Stützendurchgangsloch 5a ermöglicht es dem vertikal bewegbaren Teil 4, sich relativ zu der Stütze 3 vertikal zu bewegen. Die bewegbare Lagerung 5 lagert das Zahnrad 5c, das integral mit einem Zahnraddrehschaft 5b ist, drehbar in ihrem inneren Raum. Das Zahnrad 5c kämmt mit der Zahnstange 3a. Der Zahnraddrehschaft 5b weist seine zwei Enden seitlich vorstehend von der rechten und der linken Seite der bewegbaren Lagerung 5 auf. In 1 und 2 nimmt der Zahnraddrehschaft 5b einen T-förmigen Handgriff 7 auf, der an sein linkes vorstehendes Ende angebracht ist. Der Zahnraddrehschaft 5b kann alternativ den T-förmigen Handgriff 7 an seinem rechten vorstehenden Ende angebracht aufnehmen.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der T-förmige Handgriff 7 einen Schaft 7a und einen Arm 7b auf. Der Arm 7b erstreckt sich radial nach außen von dem Schaft 7a. Der Handgriff 7 wird zum Drehen des Zahnrads 5c zum Ändern der Position, bei welcher das Zahnrad 5c und die Zahnstange 3a miteinander kämmen, gedreht. Dies ermöglicht es, die bewegbare Lagerung 5 vertikal zu bewegen. Der Benutzer, der den Arm 7b hält, dreht den Arm 7b zum Aufbringen einer großen Druckkraft (Bohrkraft) nach unten auf die Drehschneide 15 in 1.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Antrieb 8 an der oberen Oberfläche der Motorwelle 6 montiert. Der Antrieb 8 weist von der Seite gesehen ein im Wesentlichen C-förmiges Antriebsgehäuse 9 auf. Das Antriebsgehäuse 9 weist einen Boden 9a, einen vertikalen Teil 9b und einen oberen Teil 9c auf. Der Boden 9a erstreckt sich horizontal entlang der oberen Oberfläche der Motorlagerung 6. Der vertikale Teil 9b erstreckt sich vertikal von der Rückseite des Bodens 9a nach oben. Der obere Teil 9c erstreckt sich horizontal von einem oberen Bereich des vertikalen Teils 9b nach vorne. Der Boden 9a weist den Motor 10 im Inneren auf. Der Motor 10 ist ein kompakter hochleistungsfähiger bürstenloser Motor. Der Motor 10, ein schmaler Motor, der in der axialen Richtung verkleinert ist, passt in einen kleinen Raum mit einer begrenzten Höhe in dem Boden 9a.
  • Wie in 1 gezeigt, nimmt der vertikale Teil 9b eine Steuerung 12 zum Steuern des Betriebs des Motors 10 auf. Die Steuerung 12 weist eine rechteckige flache Steuerungsplatine auf, die in einem rechteckigen flachen Gehäuse aufgenommen ist, das mit einem Kunstharz ausgeformt ist. Wie in 1 gezeigt, ist die Steuerung 12 vertikal in dem vertikalen Teil 9b, mit ihren Längsseiten in der vertikalen Richtung ausgerichtet, aufgenommen. Die Steuerungsplatine oder andere Komponenten, die bei der Steuerung 12 aufgenommen sind, steuern den Betrieb des Motors 10, wie beispielsweise die Drehzahl, abhängig von einer Last auf den Motor 10.
  • Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich die Ausgabewelle 13 unterhalb des Antriebs 8 von der unteren Oberfläche der Motorlagerung 6 nach unten. Die Ausgabewelle 13 erstreckt sich parallel zu der Bewegungsrichtung des vertikal bewegbaren Teils 4. Die Ausgabewelle 13 wird durch die Motorlagerung 6 drehbar gelagert. Eine Ausgabeleistung des Motors 10 wird der Ausgabewelle 13 über einen kämmenden Untersetzungsgetriebezug (nicht gezeigt) und andere Komponenten im Inneren der Motorlagerung 6 übertragen. Die Drehschneide 15 ist an die Ausgabewelle 13 fixiert. Die Drehschneide 15 ist zylindrisch und erstreckt sich in der axialen Richtung der Ausgabewelle 13 gerade nach unten. Das Drehzentrum der Drehschneide 15 ist mit der axialen Mitte der Ausgabewelle 13 ausgerichtet. Die Drehschneide 15 weist ein Schneidwerkzeug 15a auf, das Diamantpartikel an seinem unteren Ende aufweist. Ein zu bohrendes Werkstück W ist unterhalb der Drehschneide 15 fixiert. Das Schneidwerkzeug 15a, das durch den Motor 10 drehbar ist, wird gegen die obere Oberfläche des Werkstücks W durch Drehen des Handgriffs 7 gedrückt. Das Werkstück W wird in dieser Weise gebohrt.
  • Wie in 1 gezeigt, nimmt der Motor 10 ein Kühlungslüfterrad 16 auf, das an dessen Ausgabewelle montiert ist. Die inneren Räume des Bodens 9a, des vertikalen Teils 9b und des oberen Teils 9c sind fortlaufend miteinander zum Definieren des Innenraums des Antriebsgehäuses 9. Der obere Teil 9c weist mehrere Einlässe 9d in seinem vorderen Ende auf. Der Boden 9a weist mehrere Auslässe 9e in seinem vorderen Ende auf. Wenn der Motor 10 zum Drehen des Kühlungslüfterrads 16 aktiviert wird, wird Außenluft in das Antriebsgehäuse 9 durch die Einlässe 9d gesaugt. Wie durch leere Pfeile in 1 angezeigt, wird die Außenluft angesaugt und strömt durch den vertikalen Teil 9b nach unten und wird dann zur Außenseite durch die Auslässe 9e abgeleitet. Wenn das Kühlungslüfterrad 16 dreht, strömt Luft zum Kühlen des Motors (Motorkühlungsluft) von einem oberen Bereich zu einem unteren Bereich des Antriebsgehäuses 9. Die Motorkühlungsluft strömt, wie durch die leeren Pfeile in 1 gezeigt, zum Kühlen des Motors 10 und der Steuerung 12.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Motor 10 durch die zwei Batterien 25 mit Leistung versorgt. Die zwei Batterien 25 sind an zwei Batteriemontageteile 20 mit zwei Montageoberflächen 25a zwischen diesen angebracht. Die zwei Batteriemontageteile 20 sind vertikal oberhalb des Motors 10 an der vorderen Oberfläche des vertikalen Teils 9b ausgerichtet. Die Batterien 25 werden horizontal an den Batteriemontageteilen 20 angebracht. Die zwei Batteriemontageteile 20 weisen die gleiche Struktur auf. Die Batteriemontageteile 20 sind zum Ermöglichen einer Bewegung der Batterien 25 nach rechts oder links (in der seitlichen Richtung) zum Anbringen und Entfernen seitlich angeordnet. Die Batterien 25 werden von der rechten zu der linken Seite relativ zu den Batteriemontageteilen 20 verschoben und montiert. Mit einem Entriegelungsknopf 25b gedrückt, werden die Batterien 25 von der linken zu der rechten Seite relativ zu den Batteriemontageteilen 20 verschoben und entfernt.
  • Jede Batterie 25 weist mehrere Batteriezellen auf, die in einem im Wesentlichen rechteckigen Batteriegehäuse mit sechs Oberflächen aufgenommen sind. Die Batterien 25 sind vielseitige 18-Volt-Lithiumionenbatterien, welche als eine Leistungszufuhr bei anderen wiederaufladbaren Kraftwerkzeugen verwendet werden können, wie beispielsweise Schraubgeräten. Der Motor 10 wird durch eine 36-Volt-Leistungszufuhr aktiviert, die die Gesamtheit der zwei Batterien 25 ist. Die Batterien 25, die von den Batteriemontageteilen 20 entfernt werden, können mit einem separaten Ladegerät zur wiederholten Verwendung als eine Leistungsquelle aufgeladen werden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, erstrecken sich die zwei Batterien 25 in einer Draufsicht nicht über die Seiten des oberen Teils 9c hinaus. Die zwei Batterien 25 erstrecken sich ebenso nicht aus dem Boden 9a und dem vertikalen Teil 9b. Dies ermöglicht es dem Antriebsgehäuse 9 (im Speziellen dem oberen Teil 9c) als ein Schutz zum Verhindern, dass die Batterien 25 in Kontakt mit anderen Komponenten kommen, zu dienen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der obere Teil 9c an ihrer oberen Oberfläche einen Betätigungsbereich 17 auf, der einen Schalter und andere Komponenten aufweist. Der Betätigungsbereich 17 weist einen Schalter 30, eine Lastanzeige 17a und eine Batterieanzeige 17b auf. Der Schalter 30 aktiviert oder stoppt den Motor 10. In Antwort auf ein Drücken an einem Ein-Knopf 33 des Schalters 30 wird der Motor 10 zum Drehen der Drehschneide 15 aktiviert. Die Lastanzeige 17a zeigt eine Last an dem Motor 10 an. Die Batterieanzeige 17b zeigt die Batterieleistungshöhe der Batterie 25 an. Der Betätigungsbereich 17 kann einen Batteriewechselschalter aufweisen. Der Batteriewechselschalter wird zum Schalten zwischen einer Einzelbatterieverwendung (18V) und einer Doppelbatterieverwendung (36V) gedrückt.
  • Schalter 30
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, befindet sich der Schalter in dem Betätigungsbereich 17 an der oberen Oberfläche des oberen Teils 9c. Der Schalter 30 weist den Ein-Knopf (Ein-Betätigungsbereich) 33 und einen Aus-Knopf (Aus-Betätigungsbereich) 34 auf. In Antwort auf ein Drücken an einem Drückbereich (erster Drückbereich) 33a bei dem Ein-Knopf 33 tritt der Schalter 30 in einen Ein-Zustand. In Antwort auf ein Drücken an einem Drückbereich (zweiter Drückbereich) 34a bei dem Aus-Knopf 34 tritt der Schalter 30 in einen Aus-Zustand. Der Ein-Knopf 33 und der Aus-Knopf 34 weisen die Drückbereiche 33a und 34a auf, die sich an der Oberseite befinden und können somit nach unten gedrückt werden. Der Ein-Knopf 33 und der Aus-Knopf 34 sind seitlich fluchtend. Der Ein-Knopf 33 ist auf der rechten Seite. Der Aus-Knopf 34 ist auf der linken Seite.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Schalter 30 ein unteres Gehäuse 32 und ein oberes Gehäuse 36 auf. Das untere Gehäuse 32 und das obere Gehäuse 36 sind miteinander zum Definieren eines kastenförmigen Raums zusammengebaut. Der Schalter 30 weist einen Schalterkörper 31, den Ein-Knopf 33, den Aus-Knopf 34 und einen Ein-Zustand-Halter 35 auf, welche in dem kastenförmigen Raum aufgenommen sind. Die vertikale, die Vorder-Rück- und die seitliche Richtung der Komponenten des Schalters 30 sind in Bezug auf die Anordnung des Schalters 30, der in 1 und 2 gezeigt ist, definiert.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist der Schalterkörper 31 im Wesentlichen rechteckig. Der Schalterkörper 31 ist in einer Schalterkörperkammer 32a (7) in dem unteren Gehäuse 32 mit seinen Längsseiten in der seitlichen Richtung fluchtend und seinen Querseiten in der Vorder-Rück-Richtung fluchtend aufgenommen. Der Schalterkörper 31 ist ein Kolbenschalter. Ein Schalter, der normalerweise zum Aktivieren und Stoppen eines bürstenlosen Motors verwendet wird, wird als der Schalterkörper 31 verwendet.
  • Der Schalterkörper 31 weist einen Kolben 31a auf. Der Kolben 31a erstreckt sich von der oberen Oberfläche des Schalterkörpers 31 nach oben. Der Kolben 31a ist ein sich vertikal erstreckender Stab. Der Kolben 31a ist in der vertikalen Richtung mit seiner im Wesentlichen oberen Hälfte von der oberen Oberfläche des Schaltergehäuses 31d vorstehend und seiner im Wesentlichen unteren Hälfte in das Schaltergehäuse 31d eintretend bewegbar gelagert. Die obere Hälfte des Kolbens 31a, die von der oberen Oberfläche des Schaltergehäuses 31d vorsteht, ist mit einer faltenbalgförmigen staubdichten Abdeckung abgedeckt. Der Kolben 31a wird nach oben durch eine Feder vorgespannt. In Antwort auf ein Drücken auf den Kolben 31a für eine Verlagerung nach unten tritt der Schalterkörper 31 in einen Ein-Zustand ein. In Antwort auf ein Lösen des Drückens an dem Kolben 31a wird der Kolben 31a durch die Feder zum automatischen Verlagern nach oben vorgespannt, und somit tritt der Schalterkörper 31 in den Aus-Zustand ein.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, weist der Schalterkörper 31 ein Paar von Leistungsanschlüssen 31b an seiner linken Seitenoberfläche auf. Mit den Leistungsanschlüssen 31b elektrisch mit dem Motor 10 verbunden, verbindet der Schalterkörper 31 in dem Ein-Zustand mit der Leistungsquelle zum Aktivieren des Motors 10, und der Schalterkörper 31 in dem Aus-Zustand trennt von der Leistungszufuhr zum Stoppen des Motors 10. Der Schalterkörper 31 weist Signalanschlüsse 31c an seiner vorderen Oberfläche auf. Signale (Ein-Signale), die den Ein- oder Aus-Zustand des Schalterkörpers 31 anzeigen, werden durch die Signalanschlüsse 31c übertragen. Mit dem Schalterkörper 31 elektrisch mit der Steuerung 12 über die Signalanschlüsse 31c verbunden, werden die Ein-Signale von dem Schalterkörper 31 der Steuerung 12 zum Steuern des Motors 10 übertragen.
  • Wie in 9 bis 11 gezeigt, weist der Ein-Knopf 33 den im Wesentlichen rechteckigen Drückbereich 33a und ein Paar von Schenkeln 33b auf. Das Paar von Schenkeln 33b erstreckt sich von den unteren Enden der vorderen und der hinteren Kante des Drückbereichs 33a nach unten. Der Drückbereich 33a weist eine obere Oberfläche auf, die leicht nach unten gebogen ist. Die Struktur verhindert, dass der Drückbereich 33a versehentlich betätigt wird. Jeder der Schenkel 33b weist eine ausgenommene Schiene 33c auf, die sich vertikal an deren äußeren Oberflächen in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Mit den ausgenommenen Schienen 33c die Rippenschienen 32c (die später beschrieben werden) aufnehmend, wird der Ein-Knopf 33 in einer gleichmäßig bewegbaren Weise in der vertikalen Richtung gelagert und ist seitlich in Bezug auf das untere Gehäuse 32 positioniert. Die ausgenommenen Schienen 33c weisen Schrägen 33g an ihren oberen Endflächen auf. Die Schrägen 33g sind nach unten von der linken zu der rechten Seite geneigt, wenn von der Seite gesehen. Die Rippenschienen 32c weisen obere Endflächen auf, die in der gleichen Richtung geneigt sind wie die Schrägen 33g (Schrägen 32k, siehe 7). Die Schrägen 32k und 33g sind derart ausgerichtet, dass sie in der gleichen Richtung geneigt sind. Der Ein-Knopf 33 kann somit korrekt an dem unteren Gehäuse 32 in der seitlichen Richtung angebracht werden. Der Ein-Knopf 33 könnte nicht korrekt in der seitlich umgekehrten Orientierung angebracht werden. Dies kann bewirken, dass sich die Schrägen 32k und 33g in entgegengesetzte Richtungen neigen. Der Ein-Knopf 33 kann somit nicht an einer vorbestimmten Höhe angebracht werden. Dies verhindert, dass der Ein-Knopf 33 an dem unteren Gehäuse 32 in einer nicht korrekten Richtung angebracht wird.
  • Wie in 9 bis 11 gezeigt, weist jeder der Schenkel 33b einen Ausschnitt 33d an seinem rechtsseitigen oberen Ende auf. Der Ausschnitt 33d weist eine erste Oberfläche 33e und eine zweite Oberfläche 33f auf. Die erste Oberfläche 33e ist eine aufrechte Oberfläche (vertikale Oberfläche), die sich in der vertikalen Richtung und in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Die zweite Oberfläche 33f ist eine aufrechte Oberfläche, die sich vertikal erstreckt und sich nach außen in der Vorder-Rück-Richtung von der rechten zu der linken Seite neigt. Die erste Oberfläche 33e und die zweite Oberfläche 33f treffen sich bei dem Ausschnitt 33d. Wie in 10 gezeigt, sind die Ausschnitte 33d in der Draufsicht trapezförmig.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, weist der Aus-Knopf 34 den im Wesentlichen rechteckigen Drückbereich 34a und ein Paar von Schenkeln 34b auf. Das Paar von Schenkeln 34b erstreckt sich von den unteren Enden der vorderen und der hinteren Kante des Drückbereichs 34a nach unten. Jeder der Schenkel 34b weist eine ausgenommene Schiene 34c auf, die sich vertikal an dessen äußerer Seitenoberfläche erstreckt. Der Drückbereich 34a bei dem Aus-Knopf 34 ist etwas größer als der Drückbereich 33a des Ein-Knopfs 33. Der Drückbereich 34a weist eine obere Oberfläche auf, die etwas nach oben entgegengesetzt zu dem Ein-Knopf 33 gebogen ist. Diese Struktur ermöglicht, dass der Aus-Knopf 34 einfacher zu drücken ist (mit einer Aus-Betätigung) als der Ein-Knopf 33 (mit einer Ein-Betätigung). Mit den ausgenommenen Schienen 34c, die Rippenschienen 32e (später beschrieben) aufnehmen, wird der Aus-Knopf 34 in einer gleichmäßig bewegbaren Weise in der vertikalen Richtung gelagert, und ist seitlich in Bezug auf das untere Gehäuse 32 positioniert. Jeder der Schenkel 34b weist eine Schräge 34d an seinem rechtsseitigen oberen Ende auf. Die Schräge 34d neigt sich nach unten von der rechten zu der linken Seite. Die Schenkel 34b weisen Federaufnahmen 34e an ihren linksseitigen oberen Bereichen auf. Jede der Federaufnahmen 34e erstreckt sich nach unten und nach links und weist ein flaches unteres Ende auf. Mit den Schrägen 34d und den Federaufnahmen 34e, die offensichtlich unterschiedliche Formen aufweisen, wird verhindert, dass der Aus-Knopf 34 in der seitlich umgekehrten Orientierung an dem unteren Gehäuse 32 angebracht wird. Die ausgenommenen Schienen 34c und die Rippenschienen 32e weisen somit keine spezifischen Schrägen an ihren oberen Enden auf.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, ist der Ein-Zustand-Halter 35 zum Beispiel eine Platte, die aus Metall ausgebildet ist (Metallblech). Der Ein-Zustand-Halter 35 ist in der Form eines Rahmens, der außen im Wesentlichen rechteckig ist, innen hohl ist, und im Wesentlichen liniensymmetrisch in der Vorder-Rück-Richtung ist. Der Ein-Zustand-Halter 35 weist einen Rahmen 35g mit einer oberen und unteren flachen glatten Oberfläche auf, die zueinander parallel sind. Der Rahmen 35g weist eine vordere Erweiterung 35c und eine hintere Erweiterung 35c an seinem inneren rechten Ende auf. Die Erweiterungen 35c sind trapezförmig und erstrecken sich nach innen. Jede der Erweiterungen 35c weist eine erste Oberfläche 35a und eine zweite Oberfläche 35b auf, die sich treffen. Die erste Oberfläche 35a ist eine aufrechte Oberfläche, die sich in der vertikalen (Dicken-) und der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Die zweite Oberfläche 35b ist eine aufrechte Oberfläche, die sich vertikal erstreckt und nach außen in der Vorder-Rück-Richtung von der rechten zu der linken Seite geneigt ist. Jede Erweiterung 35c ist so bemessen und geformt, dass sie mit der Ausschnittform des Ausschnitts 33d bei dem Ein-Knopf 33, der in 9 gezeigt ist, eingreifbar ist.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, weist der Ein-Zustand-Halter 35 an seinen im Wesentlichen mittleren Positionen in der seitlichen Richtung eine vordere mittlere Erweiterung 35f und eine hintere mittlere Erweiterung 35f auf. Die mittleren Erweiterungen 35f erstrecken sich nach innen in der Vorder-Rück-Richtung. Jede der mittleren Erweiterungen 35f weist eine Aus-Knopf-Aufnahme 35d an der linken Seite auf. Die Aus-Knopf-Aufnahme 35d erstreckt sich nach links und biegt sich nach unten in eine L-Form. Jede der mittleren Erweiterungen 35f weist einen stabförmigen Federhalter 35e an der rechten Seite auf. Der Federhalter 35e erstreckt sich horizontal nach rechts.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist das untere Gehäuse 32 ein Kasten mit einer oberen Öffnung. Das untere Gehäuse 32 ist im Wesentlichen liniensymmetrisch in der Vorder-Rück-Richtung. Das untere Gehäuse 32 weist die Schalterkörperkammer 32a in ihrer Mitte auf. Die Schalterkörperkammer 32a nimmt den Schalterkörper 31, der in 5 gezeigt ist, mit dem Kolben 31a nach oben und den Leistungsanschlüssen 31b nach links auf. Die Schalterkörperkammer 32a weist in ihrem rechten Bereich einen vorderen Ein-Knopf-Halter 32b und einen hinteren Ein-Knopf-Halter 32b auf. Die Ein-Knopf-Halter 32b können die Schenkel 33b an dem Ein-Knopf 33 aufnehmen. Jeder der Ein-Knopf-Halter 32b weist die Rippenschiene 32c in der im Wesentlichen mittleren Position in der seitlichen Richtung auf. Jede der Rippenschienen 32c erstreckt sich nach innen in der Vorder-Rück-Richtung von einer inneren Wand des unteren Gehäuses 32 mit ihren länglichen Seiten in der vertikalen Richtung ausgerichtet. Jede der Rippenschienen 32c ist derart bemessen und ausgeformt, dass sie mit der ausgenommenen Schiene 33c an dem Ein-Knopf 33, der in 9 gezeigt ist, eingreifbar ist.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, weist die Schalterkörperkammer 32a in ihrem linken Bereich einen vorderen Aus-Knopf-Halter 32d und einen hinteren Aus-Knopf-Halter 32d auf. Die Aus-Knopf-Halter 32d können die Schenkel 34b an dem Aus-Knopf 34 aufnehmen. Jeder der Aus-Knopf-Halter 32d weist die Rippenschiene 32e in der im Wesentlichen mittleren Position in der seitlichen Richtung auf. Jede der Rippenschienen 32e erstreckt sich nach innen in der Vorder-Rück-Richtung von der inneren Wand des unteren Gehäuses 32 mit ihren Längsseiten in der vertikalen Richtung ausgerichtet. Jede der Rippenschienen 32e ist derart bemessen und ausgeformt, dass sie mit der ausgenommenen Schiene 34c an dem Aus-Knopf 34, der in 12 gezeigt ist, eingreifbar ist.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, weist das untere Gehäuse 32 eine flache glatte Ein-Zustand-Halter-Gleitoberfläche 32f an seinem innenseitigen oberen Umfangsbereich auf. Federaufnahmen 32g befinden sich an der linken Seite der zwei Ein-Knopf-Halter 32b. Die Federaufnahmen 32g erstrecken sich nach oben über die Ein-Zustand-Halter-Gleitoberfläche 32f hinaus. Federkammern 32h befinden sich an der linken Seite der zwei Aus-Knopf-Halter 32d. Die Federkammern 32h sind kreisförmige Löcher, die sich vertikal erstrecken. Das untere Gehäuse 32 weist in seiner linken Seitenoberfläche eine Öffnung 32i auf, die sich zwischen der Außenseite und der Innenseite des unteren Gehäuses 32 erstreckt. Die Öffnung 32i dient als ein Kabelweg für Leitungsdrähte und andere Drähte, die sich von den Leistungsanschlüssen 31b oder den Signalanschlüssen 31c an dem Schalterkörper 31, der in der Schalterkörperkammer 32a aufgenommen ist, erstrecken (siehe 4 und 5). Das untere Gehäuse 32 weist Tabs 32j auf, die sich nach außen von dessen vorderer und hinterer außenseitiger Oberfläche erstrecken. Jeder Tab 32j weist seinen unteren Bereich mehr nach außen vorstehend als seinen oberen Bereich auf. Das untere Gehäuse 32 weist den rechten und den linken Tab 32j an jeder von der vorderen und hinteren außenseitigen Oberfläche oder vier Tabs 32j insgesamt auf.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, ist das obere Gehäuse 36 im Wesentlichen rechteckig in der Draufsicht und ist ein Deckel, der die obere Öffnung des unteren Gehäuses 32, das in 7 gezeigt ist, abdeckt. Das obere Gehäuse 36 weist in seiner rechten oberen Oberfläche ein im Wesentlichen rechteckiges Ein-Knopf-Loch 36a auf, das sich vertikal erstreckt. Das Ein-Knopf-Loch 36a ist derart bemessen und ausgeformt, dass es den Drückbereich 33a bei dem Ein-Knopf 33, der in 9 gezeigt ist, dort hindurch erstreckend aufnimmt. Das Ein-Knopf-Loch 36a ist von einer Rippe 36b, die sich nach oben erstreckt, umgeben. Mit dem Ein-Knopf 33, der in 9 gezeigt ist, angebracht und dem Drücken an dem Ein-Knopf 33 gelöst, ist die Rippe 36b im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit der oberen Oberfläche des Drückbereichs 33a. Das obere Gehäuse 36 weist in seiner linken oberen Oberfläche ein im Wesentlichen rechteckiges Aus-Knopf-Loch 36c auf, das sich vertikal erstreckt. Das Aus-Knopf-Loch 36c ist derart bemessen und ausgeformt, dass es den Drückbereich 34a bei dem Aus-Knopf 34, der in 12 gezeigt ist, aufnimmt, der sich durch dieses erstreckt.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, weist das obere Gehäuse 36 Haken 36d auf, die sich nach unten an dessen vorderer und hinterer Seitenoberfläche erstrecken. Das obere Gehäuse 36 weist den rechten und den linken Haken 36d an jeder der vorderen und der hinteren Seitenoberfläche oder vier Haken 36d insgesamt auf. Jeder der Haken 36d weist ein im Wesentlichen rechteckiges Hakenloch 36e auf, das sich durch dessen im Wesentlichen mittleren Bereich erstreckt. Jedes der Hakenlöcher 36e ist derart bemessen und ausgeformt, dass es mit dem Tab 32j an dem unteren Gehäuse 32, das in 7 gezeigt ist, in einer eingreifbaren Position eingreifbar ist.
  • Unter Bezug auf 4 werden der Zusammenbau des Schalterkörpers 31, des Ein-Knopfs 33, des Aus-Knopfs 34 und des Ein-Zustand-Halters 35 in dem kastenförmigen Raum, der durch das untere Gehäuse 32 und das obere Gehäuse 36 definiert wird, beschrieben. Der Schalterkörper 31 wird in der Schalterkörperkammer 32a mit dem Kolben 31a nach oben und den Leistungsanschlüssen 31b nach links aufgenommen. Der Ein-Zustand-Halter 35 wird an der Ein-Zustand-Halter-Gleitoberfläche 32f montiert. Der Ein-Zustand-Halter 35 ist seitlich entlang der Ein-Zustand-Halter-Gleitoberfläche 32f gleitbar. Der Ein-Zustand-Halter 35 weist die zwei Federhalter 35e auf, von denen jeder eine Kompressionsfeder 37 aufnimmt, deren rechtes Ende gegen den Federhalter 32g in dem unteren Gehäuse 32 stößt. Der Ein-Zustand-Halter 35 wird somit nach links durch die Kompressionsfedern 37 vorgespannt. Das untere Gehäuse 32 weist die zwei Federkammern 32h auf, von denen jede eine Kompressionsfeder 38 aufnimmt.
  • Der Ein-Knopf 33 wird an dem unteren Gehäuse 32 oberhalb des Kolbens 31a in einer Stellung angebracht, dass er den rechten Bereich des Schalterkörpers 31 in der Vorder-Rück-Richtung überspannt und sich durch den inneren Raum des Rahmens 35g des Ein-Zustand-Halters 35 erstreckt. Der Ein-Knopf 33 wird, nachdem er korrekt seitlich ausgerichtet wurde, derart angebracht, dass sich die Schrägen 32k der Rippenschienen 32c und die Schrägen 33g der ausgenommenen Schienen 33c in der gleichen Richtung neigen. Wenn jeder der Schenkel 33b bei dem Ein-Knopf-Halter 32b in dem unteren Gehäuse 32 aufgenommen ist, stehen die Rippenschiene 32c und die ausgenommene Schiene 33c miteinander in Eingriff. Dies positioniert den Ein-Knopf 33 seitlich in Bezug auf das untere Gehäuse 32, wodurch der Ein-Knopf 33 derart geführt werden kann, dass er sich vertikal entlang der Rippenschienen 32c bewegt.
  • Der Aus-Knopf 34 wird ähnlich zu dem Ein-Knopf 33 an dem unteren Gehäuse 32 in einer Stellung angebracht, in der er den linken Bereich des Schalterkörpers 31 in der Vorder-Rück-Richtung überspannt, und sich durch den inneren Raum des Rahmens 35g des Ein-Zustand-Halters 35 erstreckt. Der Aus-Knopf 34 wird, nachdem er korrekt seitlich ausgerichtet wurde, derart angebracht, dass er die Federaufnahmen 34e auf der linken Seite und die Schrägen 34d auf der rechten Seite aufweist. Wenn jeder der Schenkel 34b in dem Aus-Knopf-Halter 32d in dem unteren Gehäuse 32 aufgenommen ist, stehen die Rippenschiene 32e und die ausgenommene Schiene 34c miteinander in Eingriff. Dies positioniert den Aus-Knopf 34 seitlich in Bezug auf das untere Gehäuse 32, wodurch der Aus-Knopf 34 so geführt werden kann, dass er sich vertikal entlang der Rippenschienen 32c bewegt. Die Schrägen 34d befinden sich im Wesentlichen oberhalb der Aus-Knopf-Aufnahmen 35d an dem Ein-Zustand-Halter 35 zum Berühren der Aus-Knopf-Aufnahmen 35d. Jede Federaufnahme 34e weist ihr unteres Ende gegen das obere Ende der Kompressionsfeder 38 anstoßend auf, die in der Federkammer 32h aufgenommen ist.
  • Mit dem Schalterkörper 31, dem Ein-Knopf 33, dem Aus-Knopf 34 und dem Ein-Zustand-Halter 35 zusammengebaut, deckt das obere Gehäuse 36 das untere Gehäuse 32 von oben ab, und die vier Hakenlöcher 36e sind mit den Tabs 32j verhakt. Dies ermöglicht eine stabile Baugruppe des Schalterkörpers 31, des Ein-Knopfs 33, des Aus-Knopfs 34 und des Ein-Zustand-Halters 35 zusammen.
  • Unter Bezugnahme auf 18 bis 23 wir nun die Ein-Betätigung und die Aus-Betätigung des Schalters 30 beschrieben. Wie in 18 und 19 gezeigt, wird mit dem Lösen des Drückens an dem Ein-Knopf 33 der Ein-Knopf 33 durch den Kolben 31a zu der obersten Bewegungsposition (der Löseposition) vorgespannt. Mit dem Ein-Knopf 33 in der Löseposition werden die Erweiterungen 35c des Ein-Zustand-Halters 35 nach links durch die Kompressionsfedern 37 vorgespannt, die jeweils gegen die rechte Seitenoberfläche des Schenkels 33b stoßen. Wenn das untere Ende jeder Federaufnahme 34e gegen das obere Ende der Kompressionsfeder 38 stößt, wird der Aus-Knopf 34 nach oben vorgespannt. Das bewirkt, dass die Schrägen 34d entfernt von den Aus-Knopf-Aufnahmen 35d an dem Ein-Zustand-Halter 35 sind, ohne in Kontakt mit den Aus-Knopf-Aufnahmen 35d zu kommen.
  • Wie in 20 und 21 gezeigt tritt der Schalterkörper 31 in Antwort auf ein Drücken nach unten des Drückbereichs 33a bei dem Ein-Knopf 33 entgegen der Vorspannkraft des Kolbens 31a in den Ein-Zustand. Der Ein-Zustand-Halter 35 wird nach links durch die Kompressionsfedern 37 vorgespannt. Wenn die Ausschnitte 33d in Antwort darauf, dass der Drückbereich 33a gedrückt wird, auf gleicher Höhe mit dem Ein-Zustand-Halter 35 sind (eine Drückposition), treten die Erweiterungen 35c somit in die Ausschnitte 33d ein. Die ersten Oberflächen 35a an dem Ein-Zustand-Halter 35 kommen dann in Kontakt mit den ersten Oberflächen 33e des Ein-Knopfs 33, und die zweiten Oberflächen 35b an dem Ein-Zustand-Halter 35 kommen in Kontakt mit den zweiten Oberflächen 33f des Ein-Knopfs 33. Dies bringt die Ausschnitte 33d und die Erweiterungen 35c miteinander in Eingriff, so dass sie den Ein-Knopf 33 in der Drückposition halten. Mit anderen Worten bewegt sich der gedrückte Ein-Knopf 33 nicht aufgrund der Vorspannkraft des Kolbens 31a nach oben. Der Schalterkörper 31 wird somit in dem Ein-Zustand gehalten.
  • Wie in 22 gezeigt, wenn der Ein-Knopf 33 in der Drückposition gehalten ist und der Schalterkörper 31 in den Ein-Zustand eintritt, wird der Drückbereich 34a des Aus-Knopfs 34 nach unten gedrückt. Wenn der Drückbereich 34a gedrückt wird, kommen die Schrägen 34d in Kontakt mit den Aus-Knopf-Aufnahmen 35d und bewegen sich weiter nach unten. Dies ändert die Kontaktpunkte zwischen den Schrägen 34d und den Aus-Knopf-Aufnahmen 35d graduell nach rechts und die Aus-Knopf-Aufnahmen 35d werden durch die Schrägen 34d zum Bewegen nach rechts gedrückt. Der Ein-Zustand-Halter 35 bewegt sich dann nach rechts zum Entriegeln der Erweiterungen 35c von den Ausschnitten 33d. Wie in 23 gezeigt, wird der Ein-Knopf 33 dann durch den Kolben 31a zum Bewegen nach oben aus der Drückposition zu der Löseposition vorgespannt. Mit dem Ein-Knopf 33 zu der Löseposition bewegt, tritt der Schalterkörper 31 in den Aus-Zustand.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform überträgt der Schalterkörper 31, mit welchem Signaldrähte verbunden sind, Ein-Signale der Steuerung 12. Diese Struktur ist geeignet zum Steuern des Motors 10 oder eines bürstenlosen Motors. In Antwort auf ein Drücken an dem Drückbereich 33a bei dem Ein-Knopf 33 wird der Kolben 31a gedrückt (mit einer Ein-Betätigung), um zu bewirken, dass der Schalterkörper 31 in den Ein-Zustand eintritt. Mit dem Drücken an dem Drückbereich 33a bei dem Ein-Knopf 33 gelöst, kommen die Ausschnitte 33d bei dem Ein-Knopf 33 und die Erweiterungen 35c an dem Ein-Zustand-Halter 35 automatisch in Eingriff miteinander zum Halten des Ein-Knopfs 33 in einer vertikalen Position, zu welcher der Ein-Knopf 33 gedrückt ist. In diesem Zustand wird der Kolben 31a in dem Ein-Betätigungs-Zustand zum Halten des Schalterkörpers 31 in dem Ein-Zustand gehalten. Mit dem Schalterkörper 31, der in dem Ein-Zustand gehalten werden kann, kann das Kraftwerkzeug 1 in den Ein-Zustand für einen langen Zeitraum eintreten, ohne dass der Ein-Knopf 33 fortlaufend gedrückt wird. Der Schalterkörper 31 kann ein Kolbenschalter sein, der geeignet zum Steuern eines bürstenlosen Motors ist, um die Kosten des Schalters 30 zu reduzieren. Der Kolbenschalter, der in der Ein-Position gehalten werden kann, kann die Bedienbarkeit verbessein. Auf diese Weise kann ein solcher Kolbenschalter, der als ein Aktivierungsschalter bei dem Diamantkernbohrer mit einem bürstenlosen Motor als eine Antriebsquelle verwendet wird, die Kosten reduzieren und die Bedienbarkeit verbessern.
  • Mit dem Ein-Zustand-Halter 35 nach links bewegt, oder in einer Richtung, die die Richtung, in welcher der Ein-Knopf 33 gedrückt wird (nach unten) kreuzt, kommen die Ausschnitte 32d und die Erweiterungen 35c automatisch in Eingriff miteinander. Dies verhindert, dass sich der Ein-Knopf 33 im Speziellen in der vertikalen Richtung parallel zu der Drückrichtung bewegt. Dies ermöglicht, dass der Ein-Zustand-Halter 35 stabil den Ein-Knopf 33 hält. Mit dem Ein-Zustand-Halter 35 als eine Platte mit einer kurzen vertikalen Länge ermöglicht diese Struktur, dass der Ein-Zustand-Halter 35 den Ein-Knopf 33 ausreichend stabil hält. Der Schalter 30 kann somit vertikal verkleinert werden.
  • Der Ein-Zustand-Halter 35 wird nach links durch die Kompressionsfeder 37 gedrückt, so dass er mit dem Ein-Knopf 33 in Eingriff kommt. Die Erweiterungen 35c und die Ausschnitte 33d kommen somit automatisch miteinander in Eingriff bei der Struktur, die die Kompressionsfedern 37 verwendet, die relativ einfach und günstige Komponenten sind. Der Schalter 30 mit der relativ einfachen Struktur ermöglicht im Speziellen eine kompakte Konstruktion für und um den Ein-Zustand-Halter 35.
  • In Antwort auf ein Drücken an dem Drückbereich 34a des Aus-Knopfs 34, der sich separat von dem Ein-Knopf 33 befindet, werden die Erweiterungen 35c von den Ausschnitten 33d zum Lösen des Ein-Knopfs 33 entriegelt, der in der Drückposition gehalten ist. Auf diese Weise wird der Ein-Knopf 33, der in der Drückposition gehalten ist, auf einfache Weise gelöst, indem der Drückbereich 34a ohne eine komplizierte Betätigung gedrückt wird.
  • Der Ein-Knopf 33 und der Aus-Knopf 34 sind beide durch Drücken betätigbar. Der Drückbereich 34a des Aus-Knopfs 34 wird in der gleichen Richtung gedrückt wie der Drückbereich 33 des Ein-Knopfs 33 und wird nach unten gedrückt. Der Ein-Knopf 33 und der Aus-Knopf 34 können somit seitlich für eine einfache Betätigung durch einen Benutzer ausgerichtet sein. Der Schalter 30 mit dieser seitlichen Anordnung ermöglicht eine kompakte Konstruktion für und um den Ein-Knopf 33 und den Aus-Knopf 34.
  • Die Schrägen 34d bei dem Aus-Knopf 34 erstrecken sich in einer Richtung, die eine Richtung, in welcher der Ein-Zustand-Halter 35 mit dem Ein-Knopf 33 in Eingriff steht (seitliche Richtung) kreuzt. In Antwort auf ein Drücken an dem Drückbereich 34a drücken die Schrägen 34d die Aus-Knopf-Aufnahmen 35d an dem Ein-Zustand-Halter 35 nach rechts zum Entriegeln der Erweiterungen 35c in dem Ein-Zustand-Halter 35 von den Ausschnitten 33d bei dem Ein-Knopf 33. Diese Struktur ermöglicht es, den Drückbereich 34a mit einer relativ kleinen Kraft zum Entriegeln der Erweiterungen 35c von den Ausschnitten 33d zu drücken. Die Schrägen 34d oder die relativ einfachen Komponenten ermöglichen eine solche Entriegelung. Der Schalter 30 mit dieser Struktur ermöglicht im Speziellen eine kompakte Konstruktion für und um den Aus-Knopf 34.
  • Das obere Gehäuse 36 weist die Rippe 36b auf, die sich nach oben erstreckt und das Ein-Knopf-Loch 36a des oberen Gehäuses 36 umgibt. Zum Betätigen des Ein-Knopfs 33 führt ein Benutzer seinen Finger oder einen anderen Teil in den inneren Bereich, der durch die Rippe 36b umgeben wird, ein. Die Rippe 36b kann somit die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass der Ein-Knopf 33 versehentlich betätigt wird. Die Rippe 36b kann ebenso verhindern, dass der Ein-Knopf 33 in Kontakt mit anderen Komponenten kommt und somit ungewollte Betätigungen verhindern.
  • Der Schalterkörper 31, der Ein-Knopf 33, der Aus-Knopf 34 und der Ein-Zustand-Halter 35 bei der vorliegenden Ausführungsform werden miteinander zusammengebaut. Diese Struktur ermöglicht einen einfachen Einbau des Schalters 30 in dem Kraftwerkzeug 1. Zusätzlich kann diese Struktur die Wahrscheinlichkeit eines Kontaktes zwischen den elektrischen Komponenten reduzieren, wie beispielsweise Leitungsdrähten, die sich von den Leistungsanschlüssen 31b und den Signalanschlüssen 31c erstrecken, und bewegbaren Bereichen, wie beispielsweise Eingriffsbereichen z.B. zwischen den Ausschnitten 33d und den Erweiterungen 35c.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Kraftwerkzeug (Diamantkernbohrer) 1 mit einer Leistungszufuhr von den Batterien 25, oder einer Gleichstromleistungszufuhr (DC-Leistungszufuhr) bei Arbeitsstellen ohne eine Wechselstromleistungszufuhr (AC-Leistungszufuhr) betätigbar. Mit dem Schalter 30 in dem Kraftwerkzeug 1, das den Motor 10 oder einen bürstenlosen Motor aufweist, eingebaut, kann das Kraftwerkzeug 1 in einem Ein-Zustand für einen langen Zeitraum, mit dem Motor 10 in einem Ein-Zustand gehalten, verwendet werden.
  • Schalter 40 der zweiten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 24 bis 29 wird nun ein Schalter bei einer zweiten Ausführungsform für das Kraftwerkzeug 1, das den bürstenlosen Motor aufweist, beschrieben. Das Kraftwerkzeug 1 bei der zweiten Ausführungsform weist die gleiche Basisstruktur wie bei der ersten Ausführungsform auf. Die Komponenten bei der zweiten Ausführungsform, die gleich wie bei der ersten Ausführungsform sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht wiederholend beschrieben. Wie in 24 und 25 gezeigt, ist ein Schalter 40 bei der zweiten Ausführungsform ein Kippschalter (Wippenschalter), der unterschiedlich von einem Schaltknopfschalter bei der ersten Ausführungsform ist. Der Schalter 40 weist einen Schalterkörper 41, ein Gehäuse 42, einen Drückbereich 43 zum Betätigen des Schalterkörpers 41 und einen Mikroschalter 44 auf. Die vertikale, die Vorder-Rück- und die seitliche Richtung für die Komponenten des Schalters 40 sind in Bezug auf die Position des Schalters 40, der den Schalter 30 ersetzt, der in 1 und 2 gezeigt ist, definiert.
  • Wie in 25 gezeigt, ist der Schalterkörper 41 ein Kipphebelschalter. Der Schalterkörper 41 weist einen Hebel 41a an seinem oberen Bereich und ein Paar von Leistungsanschlüssen 41b in seinem unteren Bereich auf. Der Hebel 41a erstreckt sich im Wesentlichen nach oben und wird in einer seitlich schwenkbaren Weise gelagert. Mit dem Hebel 41a nach rechts geschwenkt, tritt der Schalterkörper 41 in den Ein-Zustand ein. Mit dem Hebel 41a nach links geschwenkt, tritt der Schalterkörper 41 in den Aus-Zustand ein. Die Leistungsanschlüsse 41b weisen kreisförmige Durchgangslöcher 41c im Wesentlichen in deren Mitten auf. Der Schalterkörper 41 ist elektrisch mit der Leistungsschaltung des Kraftwerkzeugs 1 mit Leistungsdrähten verbunden, die mit den Leistungsanschlüssen 41b durch die Durchgangslöcher 41c verbunden sind. In Antwort auf eine Ein-Betätigung des Schalterkörpers 41 wird die Leistungsschaltung verbunden. In Antwort auf eine Aus-Betätigung des Schalterkörpers 41 wird die Leistungsschaltung getrennt.
  • Wie in 25 gezeigt, weist das Gehäuse 42 eine Körperkammer 42a auf, die den Schalterkörper 41 aufnimmt. Mit dem Schalterkörper 41 durch eine obere Öffnung der Körperkammer 42a aufgenommen, steht der Hebel 41a nach oben von der Körperkammer 42a vor. Die Körperkammer 42a weist an ihrer unteren Oberfläche ein Paar von Löchern (nicht im Detail in 25 gezeigt) entsprechend dem Paar von Leistungsanschlüssen 41b auf. Mit dem Schalterkörper 41 in der Körperkammer 42a aufgenommen, stehen die Leistungsanschlüsse 41b nach unten von dem Gehäuse 42 durch die Löcher vor. Die vorstehenden Leistungsanschlüsse 41b sind mit den Leistungsdrähten verbunden.
  • Wie in 25 gezeigt, weist das Gehäuse 42 ein Paar von Lagerungen 42b an seiner Vorderseite und Rückseite auf. Die Lagerungen 42b erstrecken sich nach oben von der Körperkammer 42a. Die Lagerungen 42b weisen kreisförmige Lagerungslöcher 42c auf, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken und koaxial miteinander sind. Das Gehäuse 42 weist ein Paar von stabähnlichen Mikroschalterhaltern 42d an seiner vorderen linken Seitenoberfläche auf. Das Paar von Mikroschalterhaltern 42d befindet sich vertikal und erstreckt sich nach vorne. Mit den Mikroschalterhaltern 42d durch die Einführungslöcher 44f bei dem Mikroschalter 44 (später beschrieben) platziert, wird der Mikroschalter 44 durch das Gehäuse 42 gehalten. Das Gehäuse 42 weist Anschläge 42e an oberen Bereichen seiner rechten und linken Seitenoberfläche auf. Die Anschläge 42e weisen flache obere Oberflächen auf, die sich seitlich nach außen erstrecken. Der Drückbereich 43 weist seine untere Oberfläche in Kontakt kommend mit dem rechten oder dem linken Anschlag 42e auf und wird an einem weiteren Schwenken eingeschränkt.
  • Wie in 25 gezeigt, weist der Drückbereich 43 einen Ein-Betätigungsbereich 43a an seiner rechten oberen Oberfläche, einen Aus-Betätigungsbereich 43b an seiner linken oberen Oberfläche und eine Halteausnehmung 43e in seiner mittleren unteren Oberfläche auf. Die Halteausnehmung 43e ist zwischen dem Ein-Betätigungsbereich 43a und dem Aus-Betätigungsbereich 43b nach oben gekrümmt. Die Halteausnehmung 43e nimmt den Kopf des Hebels 41a auf und hält diesen. Der Drückbereich 43 weist im Wesentlichen einen zylindrischen Schwenklagerungsschaft 43c, der nach vorne von dessen vorderer Oberfläche vorsteht, und einen im Wesentlichen zylindrischen Schwenklagerungsschaft 43c auf, der nach hinten von dessen hinterer Oberfläche vorsteht. Diese Schwenklagerungsschäfte 43c sind koaxial miteinander. Mit dem vorderen und dem hinteren Schwenklagerungsschaft 43c durch die Lagerungslöcher 42c bei den Lagerungen 42b platziert, wird der Drückbereich 43 durch das Gehäuse 42 in einer schwenkbaren Weise um die Schwenklagerungsschäfte 43c gehalten.
  • Die vordere und die hintere Lagerung 42b weisen Schrägen 42f an ihren nach oben zeigenden Oberflächen oberhalb der jeweiligen Lagerungslöcher 42c auf. Mit den Schwenklagerungsschäften 43c in Gleitkontakt mit den Schrägen 42f wird der Drückbereich 43 nach unten gedrückt. Dies verformt die vordere und die hintere Lagerung 42b elastisch weg voneinander zum einfachen Führen der Schwenklagerungsschäfte 43c zu den Lagerungslöchern 42c und zum einfachen Anbringen des Drückbereichs 43 an dem Gehäuse 42.
  • Der Drückbereich 43 weist an seiner vorderen Oberfläche unterhalb des Aus-Betätigungsbereichs 43b einen plattenähnlichen Mikroschalterbetätigungsbereich 43d auf, der sich nach vorne und nach unten erstreckt. Wie in 27 gezeigt, ist der Mikroschalterbetätigungsbereich 43d trapezförmig, wenn von der linken Seite gesehen, mit seiner vorderen oberen Ecke ausgeschnitten.
  • Wie in 25 und 29 gezeigt, weist der Mikroschalter 44 eine Lagerung 44b an seinem hinteren unteren Ende auf. Die Lagerung 44b lagert eine plattenähnliche Erweiterung 44a in einer in der Vorder-Rück-Richtung neigbaren Weise. Die Erweiterung 44a ist im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der hinteren Oberfläche des Mikroschalters 44 ausgebildet. Die Erweiterung 44a erstreckt sich im Wesentlichen von der Lagerung 44b nach oben. Die Erweiterung 44a weist an ihrem oberen Ende eine bogenförmige Biegung 44c auf, die nach hinten gebogen ist. Der Mikroschalter 44 weist einen Kolben 44d auf, der sich nach hinten an dessen Rückseite oberhalb der Lagerung 44b erstreckt. In Antwort auf ein Drücken an dem Kolben 44d, ähnlich zu dem Kolben 31a des Schalterkörpers 31, der oben beschrieben ist, tritt der Mikroschalter 44 in einen Ein-Zustand ein. In Antwort auf das Lösen des Drückens an dem Kolben 44d wird der Kolben 44d vorgespannt und in der Vorstehrichtung verlagert, um zu bewirken, dass der Mikroschalter 44 in den Aus-Zustand eintritt. Die Erweiterung 44a wird zum Neigen nach hinten (in Richtung einer Aus-Position) durch den Kolben 44d vorgespannt. In Antwort darauf, dass der Mikroschalter 44 in dem Ein-Zustand ist, wird der Motor 10 aktiviert (siehe 1). In Antwort darauf, dass der Mikroschalter 44 in dem Aus-Zustand ist, wird der Motor 10 gestoppt.
  • Wie in 25 gezeigt, weist der Mikroschalter 44 drei Verbindungsanschlüsse 44e auf, die sich an seiner Vorderseite befinden. In Antwort darauf, dass der Mikroschalter 44 zwischen Ein und Aus geschaltet wird, übertragen die Verbindungsanschlüsse 44e, ähnlich zu den Signalanschlüssen 31c, die in 5 gezeigt sind, Ein-Signale zum Steuern des Motors 10 (siehe 1). Der Mikroschalter 44 weist ein Paar von einem oberen und einem unteren Einführungsloch 44f auf. Die Einführungslöcher 44f erstrecken sich seitlich und können die Mikroschalterhalter 42d aufnehmen.
  • Wie in 26 und 27 gezeigt, tritt in Antwort auf ein Drücken an dem Ein-Betätigungsbereich 43a der Schalterkörper 41 in einen Ein-Zustand und der Mikroschalterbetätigungsbereich 43d bewegt sich nach oben. Die Biegung 44c wird somit nach vorne gedrückt (zu einer Ein-Position), um zu bewirken, dass die Erweiterung 44a den Kolben 44d entgegen dessen Vorspannkraft drückt. In Antwort auf ein Drücken an dem Kolben 44d tritt der Mikroschalter 44 in einen Ein-Zustand ein.
  • Wie in 28 und 29 gezeigt, tritt in Antwort auf ein Drücken an dem Aus-Betätigungsbereich 43b der Schalterkörper 41 in den Aus-Zustand und der Mikroschalterbetätigungsbereich 43d wird nach unten weg von der Biegung 44c verlagert. Dies löst das Drücken an der Erweiterung 44a durch den Mikroschalterbetätigungsbereich 43d zum Zurückbringen des Kolbens 44d in der Vorstehrichtung (der Aus-Position), um zu bewirken, dass der Mikroschalter 44 in den Aus-Zustand eintritt. Auf diese Weise kann der Schalter 40, der relativ günstige Komponenten aufweist, simultan den Schalterkörper 41 und den Mikroschalter 44 zwischen Ein und Aus schalten, und somit simultan eine Verbindung oder eine Trennung der Leistungszufuhr und einer Übertragung von Ein-Signalen für die Steuerung ermöglichen. Der Schalter 40 wird somit als ein Betätigungsschalter für einen Standdiamantkernbohrer verwendet, der einen bürstenlosen Motor aufweist.
  • Das Kraftwerkzeug 1 gemäß jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann verschieden modifiziert werden. Zum Beispiel ist der Schalter 30 nicht nur für einen Standdiamantkernbohrer anwendbar, sondern ebenso bei anderen Kraftwerkzeugen, die einen bürstenlosen Motor aufweisen. Die Anordnung und die Stellung des Schalters 30 bei dem Kraftwerkzeug 1 kann modifiziert werden, sofern geeignet. Der Ein-Knopf 33 kann als ein Aus-Knopf dienen. Zum Beispiel kann in Antwort auf ein erstes Drücken an dem gedrückten Ein-Knopf 33 der Schalterkörper 31 in einen Ein-Zustand eintreten und den Ein-Zustand halten. In Antwort auf ein zweites Drücken an dem gedrückten Ein-Knopf 33 kann der Ein-Zustand des Schalterkörpers 31 zum Eintreten in einen Aus-Zustand gelöst werden.
  • Jedes elastische Bauteil, wie beispielsweise eine Zugfeder oder ein Kautschukstück anders als die Kompressionsfeder 37 kann zum Vorspannen des Ein-Zustand-Halters 35 verwendet werden. Jedes andere Material, wie beispielsweise ein hochfestes Kunstharz, als ein Metall kann für den Ein-Zustand-Halter 35 verwendet werden. Zum Verbessern der Bedienbarkeit des Aus-Knopfs 34 kann die oben beschriebene Struktur die Kompressionsfeder 38 aufweisen, die den Aus-Knopf 34 nach oben vorspannt. Allerdings kann jede Struktur ohne die Kompressionsfeder 38 verwendet werden. Auch in diesem Fall wird in Antwort auf ein Drücken an dem Aus-Knopf 34 das Drücken an dem Ein-Knopf 33 gelöst, und in Antwort auf einen indirekten Effekt, der von den Kompressionsfedern 37 resultiert, die den Ein-Zustand-Halter 35 nach links vorspannen, wird der Aus-Knopf 34 wird nach oben zurückgebracht. Die Rippe 36b umgibt den Ein-Knopf 33 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen können sich Rippen z.B. einfach auf der rechten und der linken Seite des Ein-Knopfs 33 befinden, oder Rippen, die sich an drei Seiten des Ein-Knopfs 33 befinden, können verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftwerkzeug (Diamantkernbohrer)
    2
    Basis
    2a
    Bolzenloch
    2b
    Höhenjustierschraubenloch
    3
    Stütze
    3a
    Zahnstange
    4
    vertikal bewegbarer Teil
    5
    bewegbare Lagerung
    5a
    Stützendurchgangsloch
    5b
    Zahnraddrehschaft
    5c
    Zahnrad
    6
    Motorlagerung
    7
    Handgriff
    7a
    Schaft
    7b
    Arm
    8
    Antrieb
    9
    Antriebsgehäuse
    9a
    Boden
    9b
    vertikaler Teil
    9c
    oberer Teil
    9d
    Einlass
    9e
    Auslass
    10
    Motor (bürstenloser Motor)
    12
    Steuerung
    13
    Ausgabewelle
    15
    Drehschneide
    15a
    Schneidwerkzeug
    16
    Kühlungslüfterrad
    17
    Betätigungsbereich
    17a
    Lastanzeige
    17b
    Batterieanzeige
    20
    Batteriemontageteil
    25
    Batterie
    25a
    Montageoberfläche
    25b
    Entriegelungsknopf
    30
    Schalter
    31
    Schalterkörper
    31a
    Kolben
    31b
    Leistungsanschluss
    31c
    Signalanschluss
    31d
    Schaltergehäuse
    32
    unteres Gehäuse
    32a
    Schalterkörper
    32b
    Ein-Knopf-Halter
    32c
    Rippenschiene
    32d
    Aus-Knopf-Halter
    32e
    Rippenschiene
    32f
    Ein-Zustand-Halter-Gleitoberfläche
    32g
    Federaufnahme
    32h
    Federkammer
    32i
    Öffnung
    32j
    Tab
    32k
    Schräge
    33
    Ein-Knopf (Ein-Betätigungsbereich)
    33a
    Drückbereich (erster Drückbereich)
    33b
    Schenkel
    33c
    ausgenommene Schiene
    33d
    Ausschnitt
    33e
    erste Oberfläche
    33f
    zweite Oberfläche
    33g
    Schräge
    34
    Aus-Knopf (Aus-Betätigungsbereich)
    34a
    Drückbereich (zweiter Drückbereich)
    34b
    Schenkel
    34c
    ausgenommene Schiene
    34d
    Schräge
    34e
    Federaufnahme
    35
    Ein-Zustand-Halter
    35a
    erste Oberfläche
    35b
    zweite Oberfläche
    35c
    Erweiterung
    35d
    Aus-Knopf-Aufnahme
    35e
    Federhalter
    35f
    mittlere Erweiterung
    35g
    Rahmen
    36
    oberes Gehäuse
    36a
    Ein-Knopf-Loch
    36b
    Rippe
    36c
    Aus-Knopf-Loch
    36d
    Haken
    36e
    Hakenloch
    37, 38
    Kompressionsfeder
    40
    Schalter
    41
    Schalterkörper
    41a
    Hebel
    41b
    Leistungsanschluss
    41c
    Durchgangsloch
    42
    Gehäuse
    42a
    Körperkammer
    42b
    Lagerung
    42c
    Lagerungsloch
    42d
    Mikroschalterhalter
    42e
    Anschlag
    42f
    Schräge
    43
    Drückbereich
    43a
    Ein-Betätigungsbereich
    43b
    Aus-Betätigungsbereich
    43c
    Schwenklagerungsschaft
    43d
    Mikroschalterbetätigungsbereich
    43e
    Halteausnehmung
    44
    Mikroschalter
    44a
    Erweiterung
    44b
    Lagerung
    44c
    Biegung
    44d
    Kolben
    44e
    Verbinderanschluss
    44f
    Einführungsloch
    F
    Aufstellfläche
    W
    Werkstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10064173 C1 [0002]
    • JP 2017148881 [0004]

Claims (11)

  1. Kraftwerkzeug, mit einem bürstenlosen Motor, einem Schalterkörper, der dazu konfiguriert ist, in einen Ein-Zustand in Antwort auf eine Ein-Betätigung einzutreten, und in einen Aus-Zustand in Antwort auf ein Lösen der Ein-Betätigung einzutreten, einem Ein-Betätigungsbereich, der zum Ausführen der Ein-Betätigung an dem Schalterkörper betätigbar ist, und einem Ein-Zustand-Halter, der automatisch mit dem Ein-Betätigungsbereich in Antwort auf eine Betätigung an dem Ein-Betätigungsbereich zum Halten des Ein-Betätigungsbereichs an einer Position, zu welcher der Ein-Betätigungsbereich betätigt ist, eingreifbar ist.
  2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Ein-Zustand-Halter in einer Richtung bewegbar ist, die eine Richtung kreuzt, in welcher der Ein-Betätigungsbereich betätigt wird.
  3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Feder, die den Ein-Zustand-Halter in einer Richtung für einen Eingriff mit dem Ein-Betätigungsbereich vorspannt.
  4. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Aus-Betätigungsbereich, der zum Ausführen einer Aus-Betätigung an dem Schalterkörper betätigbar ist, bei dem der Aus-Betätigungsbereich zum Entriegeln des Ein-Zustand-Halters von dem Ein-Betätigungsbereich betätigbar ist.
  5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem der Ein-Betätigungsbereich einen ersten Drückbereich aufweist, der durch Drücken betätigbar ist, der Aus-Betätigungsbereich einen zweiten Drückbereich aufweist, der durch Drücken betätigbar ist, und der zweite Drückbereich in der gleichen Richtung wie der erste Drückbereich drückbar ist.
  6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Aus-Betätigungsbereich eine Schräge aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Richtung kreuzt, in welcher der Ein-Zustand-Halter mit dem Ein-Betätigungsbereich eingreifbar ist, und die Schräge in Antwort auf ein Drücken an dem Aus-Betätigungsbereich den Ein-Zustand-Halter zum Entriegeln des Ein-Zustand-Halters von dem Ein-Betätigungsbereich drückt.
  7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Ein-Betätigungsbereich einen Schenkel aufweist, das sich in einer Richtung erstreckt, in welcher der erste Drückbereich gedrückt wird, und der Schenkel einen Ausschnitt aufweist, der mit dem Ein-Zustand-Halter eingreifbar ist.
  8. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einer Rippe, die zumindest teilweise den Ein-Betätigungsbereich umgibt.
  9. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Schalterkörper, der Ein-Betätigungsbereich und der Ein-Zustand-Halter miteinander zusammengebaut werden.
  10. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem der Schalterkörper, der Ein-Betätigungsbereich, der Aus-Betätigungsbereich und der Ein-Zustand-Halter miteinander zusammengebaut werden.
  11. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner mit einer Gleichstromleistungszufuhr, und einer Drehschneide, die Diamantpartikel an der Drehschneide aufweist, bei dem die Drehschneide durch die Gleichstromleistungszufuhr antreibbar ist.
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