DE3210269A1 - Regelbarer gleichspannungswandler - Google Patents

Regelbarer gleichspannungswandler

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DE3210269A1
DE3210269A1 DE19823210269 DE3210269A DE3210269A1 DE 3210269 A1 DE3210269 A1 DE 3210269A1 DE 19823210269 DE19823210269 DE 19823210269 DE 3210269 A DE3210269 A DE 3210269A DE 3210269 A1 DE3210269 A1 DE 3210269A1
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Description

  • Regelbarer Gleichspannungswandler
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannunswandler zum Betrieb eines Gleichspannungsverbrauchers und/oder zum Laden eines Energiespeichers, wobei der Gleichspannungswandler wahlweise über einen Gleichrichter an Eingangsspannungsguellen unterschiedlicher Höhe anschließbar ist.
  • Zur Erleichterung der Bedienung und Handhabbarkeit ist es bei transportfähigen elektrischen und elektronischen Geräten erwünscht, daß die Geräte an verschiedenen Netz spannungen und sowohl an Wechselspannungs-als auch an Gleichspannungsnetzen betrieben werden können. Falls die betreffenden elektronischen Geräte auch netzunabhängig betrieben werden sollen und zu diesem Zweck Energiespeicher wie beispielsweise Akkumulatoren aufweisen, so ist es darüber hinaus ebenfalls erwünscht, daß diese Akkumulatoren an verschiedenen Netzspannungen aufladbar sind.
  • Beispielsweise werden elektrische Trockenrasierapparate, Elektronenblitzgeräte, Kofferradios oder dgl.
  • oft auf Auslandsreisen mitgenommen und dann in den jeweiligen Ländern mit unterschiedlichen Netzspannungen betrieben. Diese Netz spannungen variieren in der Regel in der Höhe einerseits zwischen 110 und 240 Volt und andererseits in der Frequenz zwischen 50 Hz und 60 Hz.
  • Für die Anpassung der kleinen Geräte bzw. Akkumulatoren an die verschiedenen Spannungen ist eine Spannungstranformation erforderlich, die kapazitiv oder induktiv durchgeführt werden kann. Zur Ladung von Akkus aus dem speisenden Netz, die zum Betrieb von Kleingeräten eingesetzt sind, ist es bei einer gedrängten Bauweise üblich, anstelle der Netzfrequenz eine höhere Frequenz zur Transformation zu verwenden, wodurch der Transformator für die gleiche über tragunosleistung wesentlich kleiner werden kann.
  • Die Netzspannung wird hierzu gleichgerichtet und die Gleichspannung von einem Sperr-oder Durchlaßwandler in Impulse mit einer Folgefrequenz von z.B. 20 kHz umgesetzt.
  • Aus der DE-OS 2014377 ist eine derartige Transistor-Wandlerschaltung bekannt, mit deren Hilfe aus einer Netzwechselspannung zum einen ein Ladestrom für einen Akkumulator und zum anderen ein höherer Gleichstrom für den Antrieb eines Motors erzeugt werden kann..
  • Hierbei ist ein hochfrequenzbetriebener Durchlaßwandler mit sättigbarem'Kern vorgesehen, der primärseitig an die gleichgerichtete Netzspannung angeschlossen ist und sekundärseitig die gewünschten Ströme liefert. Diese bekannte Schaltung läßt sich nur an einer bestimmten Netzspannung betreiben, paßt sich also nicht automatisch an unterschiedliche Spannungen an. Da der Kern des Wandlers jeweils in die Sättigung gelangt, ist der Wirkungsgrad.dieser bekannten Schaltung nur klein und es ergeben sich darüber hinaus thermische Probleme.
  • Aus der US-PS 4005351 ist eine Schaltungsanordnung zur geregelten Speisung eines Verbrauchers aus Eingangsspannungsquellen unterschiedlicher Spannungen bekannt, bei der ein Sperrwandler benutzt wird, dessen Primärwicklung in Reihe mit einem Schalttransistor und einem Emitterwiderstand liegt. Eine Sekundärwicklung speist dabei den Verbraucher und die Rückkopplung erfolgt über eine weitere Wicklung. An die Basis des Schalttransistors ist ein weiterer Transistor angeschaltet, an dessen Basis die am Emitterwiderstand abfallende Spannung über eine Diode anliegt. Auch bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist die Spannungswandlung insbesondere für kleine Geräteeinheiten mit relativ hohen Verlusten verbunden. Diese liegen wie bei der o.g. bekannten Anordnung zum Teil im Schalttransistor an den Übergängen von einem in den anderem Schaltzustand und an der bei Hochspannungstransistoren üblichen hohen Sättigungsspannung. Den größeren Verlustanteil verursacht jedoch der im Volumen meist klein gehaltene Transformator bzw. Wandler durch die hohe Magnetisierung und die niedrigen Drahtquerschnitte. Dies wirkt sich insbesondere in der damit verbundenen Erwärmung nachteilig aus, wobei die Erwärmung den Drahtlack früher altern läßt und die Spannungsfestigkeit der Isolierung vermindert. Wegen der kleinen Abmessung der Transformatorspulen sind die Abstände für die anliegende Spannung ohnedies sehr niedrig, so daß die Isolierung der Wandler bzw.
  • Transformatoren erhebliche Probleme mit sich bringt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gleichspannungswandler zum Betrieb eines Gleichspannungsverbrauchers und/oder zum Laden eines Energiespeichers zu schaffen, der eine große Betriebssicherheit durch die Verringerung der Ausfallmöglichkeiten in Folge von Isolationsproblemen und eine große Wirtschaftlichkeit durch' geringe Verluste bei der Gleichspannungswandlung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kondensator gelöst, der über einen ersten elektronischen Schalter und eine erste Drossel aus der Eingangsspannungsquelle aufladbar und über einen zweiten elektronischen Schalter und eine zweite Drossel in den Gleichspannungsverbraucher oder den Energiespeicher entladbar ist, wobei der Gleichspannungsverbraucher oder Energiespeicher mit seinem einen Anschluß mit den Anoden bzw. Kathoden zweier in entgegengesetzter Durchlaßrichtung gepolter Dioden verbunden ist, deren Kathoden bzw.
  • Anoden an jeweils einen Anschluß der Drosseln angeschlossen sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet sowohl eine große Betriebssicherheit als auch eine erheblich gesteigerte Wirtschaftlichtlichkeit gegenüber den bekannten Wandlerschaltungen. Der Bedarf von zwei Drosseln gegenüber einem Transformator bzw. Wandler bei den bekannten Schaltungsanordnungen erscheint zunächst als Mehraufwand,.wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß die Drosseln für die gleiche Leistung nur das halbe Volumen aufweisen und wesentlich einfacher zu wickeln sind. Darüber hinaus sind die Windungszahlen und der Kernluftspalt von untergeordneter Bedeutung, so daß keine besonders exakte Fertigung erforderlich ist. Außerdem entfallen bei der erfindungsgemäßen Lösung die Transformationsverluste, so daß die Erwärmung bei gleicher Leistung und halbem Kernvolumen je Drossel wesentlich geringer ist. Schließlich bleiben die auftretenden Spannungen erheblich unter der Betriebsspannung, so daß die Isolation bei nur einer Wicklung leichter als bei einem Transformator oder Wandler zu beherrschen ist. Bei der beanspruchten Anordnung werden zwar statt eines Leistungstransistors zwei elektronische Schalter, insbesondere zwei Thyristoren benötigt, wobei diese jedoch bei gleicher Dauer leistung üblicherweise preisgünstiger als vergleichbare Transistoren und darüber hinaus robuster insbesondere bezüglich der Spitzenstrombelastung sind, so daß der beanspruchte Gleichspannungswandler den bekannten Sperr-oder Durchlaßwandlern unter gleichen Bedingungen an Betriebssicherheit insgesamt erheblich überlegen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter in Reihe mit der zweiten Drossel parallel an -die Eingangsspannungsguelle geschaltet sind, daß der Kondensator einerseits an die Verbindung der beiden elektronischen Schalter und andererseits an die Verbindung der ersten Diode mit der ersten Drossel angeschlossen ist und daß die zweite Diode anodenseitig an den negativen Pol des Gleichspannungsverbrauchers und/oder Energiespeichers und kathodenseitig an die Verbindung des zweiten elektronischen Schalters mit der zweiten Drossel angeschlossen ist.
  • Beide Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung können sowohl mit festem Einschaltverhältnis für die elektronischen Schalter als auch mit-einem, den jeweiligen Bedingungen angepaßten, regelbaren Einschaltverhältnis arbeiten.
  • Ein mit festem Einschaltverhältnis in Abhängigkeit von der anliegenden Gleichspannung arbeitender Gleichspannungswandler ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter über jeweils eine Triggerdiode an die Verbindung jeweils eines Triggerwiderstandes mit jeweils einem Triggerkondensator angeschlossen sind, die in Reihe geschaltet parallel an die Durchlaßstrecke der elektronischen Schalter angeschlossen sind.
  • Der Steuerkreis für die elektronischen Schalter eines regelbaren Gleichspannungswandlers ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindung der beiden Dioden anodenseitig eine Zenerdiode angeschlossen ist, die kathodenseitig mit der Basis eines ersten Transistors verbunden ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke an die Gleichspannungsklemmen der Eingangsspannungsquelle angeschlossen ist und dessen Kollektor mit der Basis eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Emitter an den positiven Pol der Spannungsklemme angeschlossen ist und de.ssen Kollektor mit dem Trigger-Kondensator des ersten'elektronischen Schalters verbunden ist. Dabei kann d.ie Basis des ersten Transistors an einen Spannungsteiler angeschlossen sein, dessen einer Widerstand mit dem positiven Pol und dessen anderer Widerstand mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung kann durch Verändern des Ladestromes für den Triggerkondensator die Zündung des einen elektronischen Schalters oder beider elektronischer Schalter über einen großen Bereich verzögertEund damit'der Ladestrom für den Energiespeicher entsprechend verändert werden oder wahlweise gegenüber Netzspannungsschwankungen konstant gehalten werden. Damit eignet sich diese Schaltung auch für den Anschluß des elektrischen Verbrauchers bzw. des Energiespeichers an Netzspannungen unterschiedlicher Höhe.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Schaltbilder zweier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gleichspannungswandlers mit wahlweise festem oder regelbarem Einschaltverhältnis für die elektronischen Schalter.
  • Der in Figur 1 dargestellte Gleichspannungswandler weist einen Gleichspannungszwischenkreis +U mit B einem Kondensator 15 auf, der parallel an dieGleichspannungsklemmen eines Gleichrichters 30 geschaltet ist.
  • Die Wechselspannungsklemmen des Gleichrichters 30, der vorzugsweise aus 4 in Gleichstromrückenschaltung gepolten Dioden besteht, sind an ein speisendes Wechselstromnetz UN angeschlossen. Der Gleichspannungswandler kann mit dem Gleichrichter 30 auch direkt an einem Gleichstromnetz betrieben werden, da in einem derartigen Falle die jeweils zur Durchlaßrichtung gepolten Dioden ständig leitend sind und durch die Festlegung der Stromflußrichtung bei Falschpolung des Gerätes keine Gefährdung der Schaltungsanordnung gegeben ist.
  • Parallel zu dem im Gleichspannungszwischenkreis befindlichen Kondensator 15 ist die Reihenschaltung zweier elektronischer Schalter 1, 2 und einer zweiten Drosselspule 5 vorgesehen.
  • Die elektronischen Schalter sind in diesem Ausführungsbeispiel als Thyristoren ausgebildet. Von der Verbindung der beiden Thyristoren 1,2 ausgehend ist ein Kondensator 3 vorgesehen, an dessen zweiten Anschluß eine erste. Drosselspule 4 angeschlossen ist, die wiederum mit der Kathode des zweiten Thyristors 2 verbunden ist.
  • Parallel zur ersten Drosselspule 4 sind in entgegengesetzter Durchlaßrichtung gepolt zwei Dioden 6,7 geschaltet, die mit ihren Kathoden mit der ersten Drosselspule 4 verbunden sind. Schließlich ist an die anodenseitige Verbindung der beiden Dioden 6,7 einerseits und an den negativen Pol des Gleichspannungszwischenkreises andererseits ein Energiespeicher in Form eines Akkumulators 8 angeschlossen. Parallel zu dem Akkumulator 8 kann über einen nicht näher dargestellten Schalter ein ebenfalls nicht näher dargestellter Gleichspannungsverbraucher gelegt und aus dem Akkumulator 8 mit Spannung versorgt werden.
  • Der Zündkreis für die Thyristoren 1,2 besteht aus einer parallel zur Durchlaßstrecke der Thyristoren 1,2 vorgesehenen Reihenschaltung jeweils eines Triggerwiderstandes 13 bzw. 14 mit einem Triggerkondensator 11 bzw.
  • 12, an deren Verbindung einerseits und an die Steuerelektroden der Thyristoren-1,2 andererseits Triggerdioden 9,10 angeschlossen sind.
  • Der bislang beschriebene erfindungsgemäße Gleichspannungswandler arbeitet im Betrieb mit festem Einschaltverhältnis für die elektronischen Schalter 1, 2. Soll das Einschaltverhältnis der elektronischen Schalter 1, 2 den jeweiligen äußeren Bedingungen angepaßt werden, so tritt das nachstehend beschriebene Reglerteil hinzu.
  • An den Ausgang des Gleichspannungswandlers, d. h. an die Verbindung der beiden Dioden 6, 7 wird anodenseitig eine Zenerdiode 18 angeschlossen, die kathodenseitig mit der Basis eines ersten Transistors 16 verbunden ist.
  • Die Basis dieses ersten Transistors 16 ist durch Anschluß an einen Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 19, 22, die an die Gleichspannungsquelle +UB angeschlossen sind, vorgespannt. Während der Emitter des ersten Transistors 16 unmittelbar mit dem negativen Pol der Spannungsquelle -UB angeschlossen ist, ist der Kollektor des ersten Transistors 16 über die Reihenschaltung zweier Widerstände 20, 21 an den positiven Pol der Spannungsquelle +UB angeschlossen.
  • An die Verbindung dieser beiden Widerstände 20, 21 ist die Basis eines zweiten, zum ersten Transistor 16 komplementären Transistors 17 angeschlossen, dessen Emitter an den positiven Pol der Spannungsquelle +UB und dessen Kollektor über einen weiteren Widerstand 13 an den Trigger-Kondensator 11 des ersten elektronischen Schalters angegeschlossen ist.
  • Der schaltungsmäßige Aufbau des regelbaren Gleichspannungswandlers gemäß Fig. 2 entspricht weitestgehend dem Aufbau des Gleichspannungswandlers gemäß Fig.
  • 1 mit der Ausnahme, daß die erste Drosselspule 4 unmittelbar an den negativen Pol des Gleichspannungszwischenkreises angeschlossen ist. Auch dieses zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsge£;aßen Gleichspannungswandlers kann für ein regelbares Einschaltverhältnis der elektronischen Schalter mit einem Reglerteil gemäß Fig. 1 versehen werden. Zu diesem Zweck sind die gestrichelt dargestellten Anschlußverbindungen an die in Fig. 1 eingetragenen Anschlüsse A und B angeschlossen.
  • Wird der erfindungsgemäße Gleichspannungswandler statt mit festem Einschaltverhältnis mit einem verstellbaren bzw. regelbaren Einschaltverhältnis betrieben, so entfällt der in Reihe zum festem Trigger-Kondensator 11 geschaltete Trigger-Widerstand 13 mit den gestrichelt dargestel.lten Verbindungen, da an seine Stelle der in Reihe zur Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors 17 geschaltete Widerstand 13 tritt.
  • Nachstehend soll die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gleichspannungswandlers mit festem Einschaltverhältnis näher erläutert werden: Bei dem erfindungsgemäßen Gleichspannungswandler wird der Kondensator 3 mittels des ersten Thyristors 1 über die erste Drossel 4 an die Zwischenkreisspannung +UB gelegt und entsprechend aufgeladen und über den zweiten Thyristor 2 und die zweite Drossel 5 entladen.
  • Bei der Auf-bzw. Entladung des Kondensators 3 wird in den Drosselspulen 4, 5 ein entsprechendes Magnetfeld aufgebaut. Die mit den Drosseln 6, 7 einerseits und mit dem Akkumulator 8 andererseits verbundenen Dioden sind so gepolt, daß sie beim Auf-bzw. Entladen des Kondensators sperren, so daß der. Lade-bzw. Entladestrom über die Drosseln A, 5 fließen muß. Dabei beschränken die Drosseln 4, 5 die Spitze und Anstiegsgeschwindigkeit des Lade-bzw. Entladestromes auf den schaltungstechnisch zulässigen Wert. Bei. Abfall des Magnetfeldes der Drosselspulen 4, 5 tritt an den Drosseln eine Spannung mit umgekehrtem Vorzeichen auf, für die die Dioden 6, 7 in Durchlaßrichtung gepolt sind, so daß der Akkumulator 8 geladen wird.
  • Beim Einschalten des Gleichspannungswandlers ist der Kondensator 3 zunächst spannungslos, so daß die Zwischenkreisspannung an der Anode und Kathode des ersten Thyristors 1 anliegt-. Nachdem der Triggerkondensator 11 des ersten Thyristors 1 auf die Durchbruchspannung der mit der Steuerelektrode des ersten Thyristors 1 verbundenen Triggerdiode 9 aufgeladen ist wird der erste Thyristor 1 gezündet. Nach dem Zünden des ersten Thyristors 1 wird der Kondensator 3 über die Anoden-Kathoden-Strecke des ersten Thyristors 1 und die erste Drossel 4 auf geladen. Der erste Thyristor 1 erlöscht, wenn der Kondensator 3 soweit aufgeladen ist, daß der Haltestrom des ersten Thyristors 1 unterschritten wird.
  • Daraufhin liegt die Zwischenkreisspannung -UB am zweiten Thyristor 2 an, der dann gezündet wird, wenn sein zugeordneter Triggerkondensator 12 ausreichend geladen istund die Durchbruchspannung der mit seiner Steuerelektrode verbundenen Triggerdiode 10 überschritten ist. Mit dem Zünden des zweiten Thyristors 2 fließt die Ladung des Kondensators 3 über die Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors 2 und die zweite'Drossel 5 in den angeschlossenen Akkumulator 8. Sinkt der Entladestrom des Kondensators 3 unter den Haltestrom für den Thyristor 2, so erlischt der Thyristor 2 und der Ausgangszustand ist damit wieder hergestellt, woraufhin sich der gesamte Vorgang wiederholen kann.
  • Durch Varändern des Ladestromes für den Triggerkondensator 11 des ersten Thyristors 1 und/oder für den.
  • Triggerkondensator 12 des zweiten Thyristors 2 kann die Zündung des ersten und/oder des zweiten Thyristors über einen großen Bereich verzögert und damit der Ladestrom bzw. Entladestrom für den Kondensator 3 verändert werden. Vorteilhafterweise wird lediglich der Ladestrom für den ersten Triggerkondensator 11 verändert, wodurch die Zündung des ersten Thyristors 1 über einen großen Bereich verzögert und damit der Ladestrom für den Akkumulator entsprechend, beispielsweise im Verhältnis 1:100 verändert wird. Zu diesem Zweck ist die Steuerelektrode des ersten Thyristors 1 mit dem in Figur 1 dargestellten Reglerteil für den ersten Thyristor 1 verbunden.
  • Die Einschaltdauer des im Ladestromkreis des Triggerkondensators 11 liegenden Transistors 17 bestimmt die Verzögerung der Zündung des ersten Thyristors 1 und ermöglicht es, den Ladestrom für den Akkumulator 8 unabhängig von Spannungsschwankungen des Gleichspannungszwischenkreises bzw. des speisenden Wechselstromnetzes konstant zu halten.
  • Dazu wird - wie bereits oben beschrieben - der Ausgang des Gleichspannungswandlers, d. h. die Verbindung der beiden Dioden 6, 7 an die Anode der Zenerdiode 18 angeschlossen, die kathodenseitig mit-der Basis des ersten Transistors 16 verbunden ist. Erreicht die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers die Höhe der Zenerspannung der Zenerdiode 18 abzüglich der durch den Spannungsteiler mit den Widerständen 19, 22 gegebenen Offnungsspannung, so wird die öffnungsspannung und damit auch der Kollektorstrom des ersten Transistors 16 herabgesetzt. Dies wiederum bewirkt eine Herabsetzung der öffnungsspannung und damit des Kollektorstromes des zweiten Transistors 17 und somit eine Verzögerung der Aufladung des Trigger-Kondensators 11 des ersten elektronischen Schalters 1. Auf diese Weise wird die Schalthäufigkeit des Gleichspannungswandlers soweit herabgesetzt, daß die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers den durch die Zenerdiode 18 gegebenen Wert nicht überschreiten kann.
  • Dabei ist es gleichgültig, ob der Anlaß den Einsatz der Regelung durch eine Anderung der Betriebsspannung, d. h. der Gleichspannungskreis-Spannung oder der Netzspannung oder durch eine Anderung der Ausgangsbelastung gegeben ist. Die Regelung reicht dabei von der völligen Sperrung des zweiten Transistors 17 und einer damit verbundenen Sperrung des ersten elektronischen Schalters 1 und damit auch des zweiten elektronischen Schalters 2 bis zum völligen Öffnen des zweiten Transistors 17,Im letztgenannten Falle ist bis auf den geringen Spannungsabfall der Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors 17 nur noch der Widerstand 13 als Ladewiderstand bzw. Triggerwiderstand für den Triggerkondensator 11 wirksam, so daß der Gleichspannungswandler seine maximale Schalthäufigkeit erreicht.
  • Anstelle des in Figur 1 dargestellten Regierteils kann auch eine gesonderte Schaltung vorgesehen werden, die bestimmte Parameter, wie beispielsweise die Erwärmung des Akkumulators 8, den Ladezustand des Akkumulators 8 o.dgl., erfaßt. Bei der in Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung wird das Einschaltverhältnis des Transistors 17 von der Zwischenkreisspannung +UB beeinflußt, d. h. bei steigender Zwischenkreisspannung +U3 herabgesetzt, so daß bei steigender Zwischenkreisspannung +UB die Einschaltdauer des ersten Thyristors 1 herabgesetzt wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Gleichspannungswandler zum Betrieb eines Gleichspannungsverbrauchers und/oder zum Laden eines Energiespeichers, wobei der Gleichspannungswandler wahlweise über einen Gleichrichter an Eingangsspannungsquellen unterschiedlicher Höhe anschließbar ist, gekennzeichnet durch einen Kondensator (3), der über einen ersten elektronischen Schalter (1) und eine erste -Drossel (4) aus der Eingangsspannungsquelle (-UB) ) und über und B auf ladbar und über einen zweiten elektronischen Schalter (2) und eine zweite Drossel (5) in den Gleichspannungsverbraucher oder den Energiespeicher (8) entladbar ist, wobei der Gleichspannungsverbraucher oder Energiespeicher (8) mit seinem einen Anschluß mit den Anoden bzw. Kathoden zweier in entgegengesetzter Durchlaßrichtung gepolter Dioden (6, 7) verbunden ist, deren Kathoden bzw. Anoden an jeweils einen Anschluß der Drosseln (4, 5) angel schlossen sind.
  2. 2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter (1, 2) in Reihe mit der zweiten Drossel (5) parallel an die Eingangsspannungsguelle (-UB) ) geschaltet sind, daß der Kondensator (3) einerseits an die Verbindung der beiden elektronischen Schalter (1, 2) und andererseits an die Verbindung der ersten Diode (6) mit der ersten Drossel (4) angeschlossen ist und daß die zweite Diode (7) anodenseitig an den negativen Pol des Gleich- spannungsverbrauchers und/oder des Energiespeichers (8) und kathodenseitig an die Verbindung des zweiten elektronischen Schalters (2) mit der zweiten Drossel (5) angeschlossen ist.
  3. 3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter (1, 2) über jeweils eine Triggerdiode (9, 10) an die Verbindung jeweils eines Triggerwiderstandes (13, 14) mit jeweils einem Triggerkondensator (11, 12) angeschlossen sind, die in Reihe geschaltet parallel an die Durchlaßstrecke der elektronischen Schalter (1, 2) angeschlossen sind.
  4. 4. Gleichspannungswandler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindung der beiden Dioden (6, 7) anodenseitig eine Zenerdiode (18) angeschlossen ist, die s f kathodenseitig mAt der Basis eines ersten Tranistors (16) verbunden ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke an die Gleichspannungsklemmen der Eingangsspannungsquelle (+ UB) angeschlossen ist und dessen Kollektor mit der Basis eines zweiten Transistors (17) verbunden ist, dessen Emitter an den positiven Pol der Spannungsklemme (+ UB) angeschlossen ist und dessen Kollektor mit dem Trigger-Kondensator (11) des ersten elektronischen Schalters (1) verbunden ist.
  5. 5. Gleichspannungswandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des ersten Transistors (16) zusätzlich an einen Spannungsteiler angeschlossen ist, dessen einer Widerstand (19) mit dem positiven Pol und dessen anderer Widerstand (22) mit dem negativen Pol der Spannungsquelle (-U ) verbunden ist.
  6. B 6. Gleichspannungswandler nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten Transistors (16) über Widerstände (20, 21) an den positiven Pol der Spannungsquelle (+UB) angeschlossen ist, daß die Basis des zweiten Transistors (17) an die Verbindung der beiden Widerstände (20, 21) angeschlossen ist und daß der Kollektor des zweiten Transistors (17) über einen weiteren Widerständ (13) mit dem Trigger-Kondensator (11) des ersten elektronischen Schalters (1) verbunden ist.
  7. 7. Gleichspannungswandler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter (1, 2) aus Thyristoren bestehen.
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