DE29507522U1 - Stromversorgung für einen Projektor mit Metalldampflampe - Google Patents
Stromversorgung für einen Projektor mit MetalldampflampeInfo
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- 229910001507 metal halide Inorganic materials 0.000 title 1
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
-
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
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- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/40—Controlling the intensity of light discontinuously
Landscapes
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
02.05.1995 KN/So 95211G
Ed. Liesegang
Volmerswerther Straße 21 40221 Düsseldorf
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgung für einen
Projektor mit einer Metalldampflampe, bestehend aus einem
Anschluß für eine Wechselstromquelle, einem Zündgerät für die Metalldampflampe, einer in der
Stromversorgungsleitung der Metalldampflampe liegenden Induktivität mit Abgriffen für verschiedene
Versorgungsspannungen und einem Umschalter, mit dem die an der Metalldampflampe anliegende Versorgungsspannung
umschaltbar ist.
Projektoren dieser Art sind bekannt. Solche Projektoren zeichnen sich aufgrund der eingesetzten Metalldampflampe
durch hohe Lichtstärken aus. In manchen Fällen kann diese Lichtstärke jedoch als unangenehm groß empfunden werden.
Dann bietet der Projektor wegen der Spannungsumschaltung die Möglichkeit, die Metalldampflampe mit geringerer
Lichtstärke zu betreiben. Mit dem Umschaltvorgang ist regelmäßig eine kurze Stromunterbrechung verbunden. Das
bedeutet, daß die Metalldampflampe mit hoher Zündspannung
neu gezündet werden muß. Das dabei entstehende Zündgeräusch und das Flackern der Metalldampflampe
während des Zündvorgangs wird als störend empfunden. Es kann sogar vorkommen, daß eine erneute Zündung erst nach
einer gewissen Abkühlzeit möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromversorgung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der es zu den geschilderten Störungen beim Umschalten der MetaIldampflampe auf verschiedene Lichtstärken nicht
mehr kommt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei der Stromversorgung der eingangs genannten Art dadurch, daß parallel zu den
Umschaltkontakten des Umschalters Überbrückungswiderstände liegen, über die in Umschaltphasen die Stromzufuhr zu der Metalldampflampe
aufrechterhalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Stromversorgung überbrücken die
Widerstände die offenen Schaltkontakte in der Uraschaltphase, so daß die Stromzufuhr aufrechterhalten
wird. Die Widerstände begrenzen darüber hinaus den Kurzschlußstrom der Induktivität.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist der Umschalter relaisgesteuert, wobei die Stromversorgung des
Relais über einen Gleichrichter aus der Wechselstromquelle erfolgt, die über einen Schalter mit
dem Gleichrichter verbindbar ist. Bei diesem Schalter handelt es sich zweckmäßigerweise um einen von der
Bedienungsperson leicht zugänglichen Schalter, der zum Beispiel auf der Arbeitsplatte angeordnet sein kann.
Um ein sicheres Zünden bei der Inbetriebnahme des Projektors unabhängig von der Stellung des vorgenannten
Schalters zu gewährleisten, kann nach einer weiteren Ausgestaltung dem relaisgesteuerten Umschalter eine
Steuerelektronik zugeordnet sein, die beim Einschalten der Stromversorgung unabhängig von der Stellung des
Schalters für eine vorgegebene Zeit den Umschalter auf die maximale Spannung schaltet. Nach Ablauf dieser Zeit
bleibt es bei dieser Spannung oder es wird auf die entsprechend der Schalterstellung gewünschte Spannung
umgeschaltet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 ein Schaltbild für die Stromversorgung einer Metalldampflampe in einem Projektor,
Figur 2 einen Umschalter in einer ersten Ausführung und
Figur 3 einen Umschalter in einer zweiten Ausführung.
Mit Anschlüssen L,N läßt sich die Stromversorgung an eine
Wechselstromquelle anschließen. In den Stromversorgungsleitungen ist ein zweipoliger
Trennschalter T angeordnet. Mittels eines Einschalters S wird sowohl ein Zündgerät Z für eine Metalldampflampe M
als auch eine Induktivität I an die Stromquelle angeschlossen. Die Induktivität I hat zwei Abgriffe B7C,
die zu Anschlüssen 1,2 eines Umschalters U führen. Der Umschalter U hat einen Ausgang 3, der zum Zündgerät Z
führt. Ferner hat der Umschalter U Anschlüsse N17L2, von
denen der Anschluß N1 mit der Anschlußklemme N über den
Trennschalter T verbunden ist und der Anschluß L1 über einen Schalter S1, den Einschalter S und den Trennschalter
T mit dem Anschluß L verbunden werden kann.
Der Umschalter U hat in einer ersten Ausführung den in Figur 2 dargestellten Aufbau. Er besteht im wesentlichen
aus Schaltkontakten K17K27K3. Der Kontakt K3 mit
beweglichem Schaltglied führt zu dem Ausgang 3 des Umschalters U7 der wiederum über das Zündgerät Z mit der
Metalldampflampe M verbunden ist. Über diesen Ausgang 3
wird die Metalldampflampe M mit Strom versorgt. Die Metalldampflampe M ist darüber hinaus mit dem
Anschlußkontakt N der Stromquelle verbunden. Der Kontakt K1 ist mit dem Abgriff C und der Kontakt K2 mit dem
Abgriff B der Induktivität I verbunden. Die Kontakte Ki/K3
einerseits und die Kontakte K2/K3 andererseits sind durch
Widerstände R2 beziehungsweise R3,R4 überbrückt, die
entsprechend der unterschiedlichen Spannung an den Abgriffen B und C dimensioniert sind. Die Kontakte K1^K27K3
sind durch ein Relais RS gesteuert. Dieses Relais RS wird über eine Gleichrichterbrücke G von der Stromquelle über
die Anschlußkontakte L/N mit Strom versorgt. Die Stromversorgung wird durch den Schalter S1 ein- und
ausgeschaltet.
Die Funktion der soweit beschriebenen Stromversorgung ist folgende: Nach Schließen des Trennschalters T und des
Einschalters S wird das Zündgerät Z mit Strom versorgt. Wegen des noch geöffneten Schalters S1 wird das Relais RS
nicht mit Strom versorgt. Die Kontakte K^K3 sind
miteinander verbunden» Das bedeutet, daß die Spannung vom Abgriff B der Induktivität I über den Anschluß 1, die
miteinander verbundenen Kontakte K3^K3, den Ausgang 3 an
der Metalldampflampe M anliegt. In diesem Fall handelt es sich um die maximale Spannung. Die Metalldampflampe M
wird gezündet.
Wird nun der Schalter S1 geschlossen, dann wird über die
Gleichrichterbrücke G das Relais RS mit Strom versorgt. Das Schaltglied des Relais RS verbindet dann die Kontakte
K27K3 miteinander. In diesem Fall wird auf die niedrigere
Spannung am Abgriff C umgeschaltet.
Während des Umschaltvorgangs, wenn die Kontakte K17K27K3
nicht miteinander verbunden sind, wird der Stromfluß über
5*·—
die Widerstände R2,R3,R4 aufrechterhalten. Der Strom wird
sich in diesem Fall den Weg mit dem geringsten Widerstand suchen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 unterscheidet sich von dem der Figur 2 im wesentlichen nur darin, daß der
Umschalter U zusätzlich eine Steuerelektronik umfaßt. Diese Steuerelektronik sorgt dafür, daß unabhängig davon,
ob der Schalter S1 eingeschaltet ist oder nicht, beim Schließen des Einschalters S immer die größere Spannung
vom Abgriff B über die Anschlüsse 1,3 an der Metalldampflampe M anliegt. Erst nach einer gewissen Zeit
wird in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters S1 umgeschaltet oder es bleibt bei der angelegten Spannung.
Der Anschluß LST des Umschalters U ist entsprechend der
gestrichelten Verbindungsleitung mit dem Spannungsanschluß L verbunden. Über diese Verbindung wird
die Steuerelektronik mit Strom versorgt.
Claims (3)
1. Stromversorgung für einen Projektor mit einer Metalldampflampe (M), bestehend aus einem Anschluß (LN)
für eine Wechselstromquelle, einem Zündgerät (Z) für die Metalldampflampe (M), einer in der
Stromversorgungsleitung der Meta11dampflampe (M)
liegenden Induktivität (I) mit Abgriffen (B,C) für verschiedene Spannungen und einem zugehörigen Umschalter
(U), mit dem die an der Metalldampflampe (M) anliegende Spannung umschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet , daß parallel zu den Umschaltkontakten (K^K2JK3)
Überbrückungswiderstände (R2,R3,R4) liegen, über die in
Umschaltphasen die Stromzufuhr zu der Metalldampflampe (M) aufrechterhalten wird.
2. Stromversorgung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Umschalter (U) relaisgesteuert ist, wobei die
Stromversorgung des Relais (RS) über einen Gleichrichter (G) aus der Wechselstromquelle erfolgt, die über einen
Einschalter (S1) mit dem Gleichrichter (G1) verbindbar
ist.
3. Stromversorgung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß dem relaisgesteuerten Umschalter (U) eine Steuerelektronik
zugeordnet ist, die beim Einschalten der Stromversorgung unabhängig von der Stellung des Schalters (S1) für eine
vorgegebene Zeit den Umschalter (U) auf die maximale Spannung schaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507522U DE29507522U1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Stromversorgung für einen Projektor mit Metalldampflampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507522U DE29507522U1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Stromversorgung für einen Projektor mit Metalldampflampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507522U1 true DE29507522U1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=8007683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507522U Expired - Lifetime DE29507522U1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Stromversorgung für einen Projektor mit Metalldampflampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507522U1 (de) |
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- 1995-05-05 DE DE29507522U patent/DE29507522U1/de not_active Expired - Lifetime
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Title |
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MEISNITZER,Fritz: Taglicht in Fotoqualität. In: MFM 9/94, S.36-38 * |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020403 |