AT146763B - Gleichrichterschaltung. - Google Patents

Gleichrichterschaltung.

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gleichrichterschaltung. 



   Die Erfindung betrifft eine Gleichrichterschaltung und bezweckt, die Betriebssicherheit bei der
Gleichrichtung hoher Spannungen zu vergrössern. 



   In manchen Fällen müssen so hohe Spannungen gleichgerichtet werden, dass eine einzige Gleichrichterröhre diese Spannungen nicht mehr vollkommen sicher zu sperren vermag. In diesem Falle kann man mehrere in Reihe geschaltete Röhren verwenden. Auch hiebei werden aber in den meisten Fällen keine befriedigenden Ergebnisse erzielt, da während der Phase, in der kein Strom durch die Gleichrichterröhren fliessen darf, nicht jede Röhre einen genau proportionalen Teil der Spannung zu sperren bekommt. 



  Die Art und Weise, auf welche die Spannung sich über die Röhren verteilen wird, ist nämlich von zufälligen Umständen, unter anderem von der Kapazität zwischen den beiden Elektroden, abhängig. Es kann somit vorkommen, dass z. B. von zwei in Reihe geschalteten Gleichrichterröhren die eine den weitaus grössten Teil der Spannung zu sperren bekommt und infolgedessen durchschlägt. Dann gelangt die volle Spannung an die zweite Röhre und auch diese wird durchgeschlagen werden. Dieser Umstand kann z. B. auch eintreten, wenn eine der Gleichrichterröhren ein wenig feucht ist, so dass ein Ableitungsstrom an der Aussenwand der Röhre entlang von der einen Elektrode zu der andern übergeht. Es gelangt dann die volle Spannung an die andere Röhre, so dass diese durchschlägt und damit auch den Durchschlag der zuerst genannten Röhre herbeiführt. 



   Man hat z. B. bei in Reihe geschalteten gasgefüllten Entladungsröhren die schädliche Wirkung der erhöhten negativen Sperrspannung, wie diese besonders bei Entlastung des Gleichrichters auftreten kann, dadurch zu beheben versucht, dass beim Wegfallen der Belastung ein Widerstand mittels Relais vor die Primärwicklung des Speisetransformators der Gleichrichterröhre geschaltet wurde, um dadurch die Anodenspannung vorübergehend herabzusetzen. Diese Massnahme ist jedoch nur dazu geeignet, einen Teil der oben beschriebenen schädlichen Wirkungen zu beheben und hat den Nachteil, dass Schaltung und Aufbau des Apparates durch das Relais kompliziert werden. 



   Die erwähnten Nachteile können dadurch vermieden werden, dass zwei oder mehrere Glühkathoden-   gleichrichterröhren   mit Gas-bzw. Dampffüllung in Reihe geschaltet werden, die in der Sperrphase von einem Strom durchflossen werden, der zur Bildung einer Glimmentladung ausreicht, jedoch den zur Bildung einer Bogenentladung notwendigen Wert nicht erreicht. Erfindungsgemäss werden die einzelnen Röhren so gewählt, dass sie praktisch dieselbe Beziehung zwischen diesem Glimmstrom und Glimmspannung aufweisen. 



   Es wird also auch Reihenschaltung angewendet und man trägt dafür Sorge, dass auch während der Sperrphase, u. zw. vermittels einer Glimmentladung, ein sehr geringer Strom durch die Gleichrichterröhre hindurchgeht. Die Spannungsverteilung ist in diesem Falle von den Entladungskennlinien der einzelnen Röhren abhängig, die gemäss der Erfindung soweit übereinstimmen, dass auch bei der höchst auftretenden Sperrspannung der Betriebszustand sämtlicher Röhren innerhalb des der eigentlichen Glimmentladung entsprechenden Teiles der Kennlinie verbleibt. Diese Kennlinien weichen bei der erfindungsgemässen Auswahl der Röhren nur sehr wenig voneinander ab, so dass also die einzelnen Röhren eine praktisch gleich grosse Spannung zu sperren bekommen. 



   Wenn durch die Gleichrichterröhren ein Strom von einigen Milliampere, z. B. in der Grössenordnung von 10 Milliampere, hindurchgeht, kann man im allgemeinen mit Sicherheit annehmen, dass der Entladungsstrom den Charakter einer Glimmentladung besitzt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Während man im allgemeinen bei   Glühkathodengleichrichterröhren   das Auftreten einer Glimmentladung in der Sperrphase zu vermeiden sucht, ist diese im vorliegenden Falle gerade vorteilhaft. 



  Dieses Auftreten kann durch richtige Wahl des Gasdruckes, des Elektrodenabstandes sowie der Gestaltung und des Ausmasses   der wirksamen Elektrodenflächen leicht   erzielt werden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. 



   Eine Wechselstrom quelle 1 speist die Primärwicklungen 2 und 3 eines Transformators, von dem jede der   Sekundärwicklungen 4 und 5 mit   einer Gleichrichterröhre 6 bzw. 7 in Reihe geschaltet ist. Dieser Gleichrichter dient zum Aufladen einer   Akkumulatorenbatterie S   von z. B. 220 Volt. 



   In der Sperrphase haben die   Gleichrichterröhren   6 und 7 nicht nur die Spannung der Wechselstromquelle, sondern ausserdem die volle Akkumulatorenspannung zu sperren. 



   Wenn man nun dafür Sorge trägt, dass die Gleichrichterröhren 6 und 7, die mit einem Gas, einem Dampf oder einem Gemisch von Gasen und/oder Dämpfen gefüllt sind, in der Sperrphase eine Glimmentladung aufweisen, so erhält man den Zustand, in dem jede der beiden   Gleichrichterröhren   annähernd die halbe Gesamtspannung sperrt. 



   Früher musste man in einem solchen Falle, zur Erzielung der richtigen Spannungsverteilung über die beiden Röhren, die Mitte der Akkumulatorenbatterie elektrisch mit einem zwischen den beiden Gleichrichterröhren liegenden Punkt verbinden, wie dies in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. 



   Die Herstellung von Gleichrichterröhren mit   Glühkathode,   die bei Anodenwechselspannungen von z. B. 300 Volt in der einen Richtung einen Strom von z. B. 50 Ampere und in der andern Richtung einen Strom   von'einigen Milliampere durchlassen, ist'dem   Fachmann geläufig. 



   Es versteht sich, dass wenn nötig,   auch :   mehr als zwei Gleichrichterröhren auf die beschriebene Weise in Reihe geschaltet werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gleichrichterschaltung, in der mehrere in   Reihe geschaltete Glühkathodengleichrichterröhren   mit Gas-bzw. Dampffüllung enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beziehung zwischen dem Strom, der die Gleichrichterröhren in der Sperrphase   durchfliesst   und der zur Bildung einer Glimmentladung ausreicht, jedoch den zur Bildung einer Bogenentladung erforderlichen Wert nicht erreicht, und der Glimmspannung bei den einzelnen Röhren praktisch die gleiche ist.

Claims (1)

  1. 2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichterröhren in der Sperrphase einen Strom von mindestens einigen Milliamperen, z. B. in der Grössenordnung von 10 Milliampere, führen. EMI2.1
AT146763D 1931-12-01 1934-09-04 Gleichrichterschaltung. AT146763B (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL165988X 1931-12-01
DEN35726D DE665227C (de) 1931-12-01 1933-09-14 Einrichtung zur gleichmaessigen Aufteilung der Sperrspannung auf mehrere gasgefuellte, in Reihe geschaltete Gluehkathodengleichrichterroehren
DEN35778D DE655183C (de) 1933-09-30 1933-09-30 Anordnung zur Regelung des Dampfdruckes in temperaturempfindlichen Entladungslampen
DEN35788D DE632439C (de) 1931-12-01 1933-10-01 Beleuchtungsanlage mit mehreren Transformatoren, deren Speisekreise in Reihe liegen, bei der an jeden Transformator eine gasgefuellte elektrische Gluehkathodenentladungslampe angeschlossen ist
DEN35786D DE632438C (de) 1931-12-01 1933-10-01 Beleuchtungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT146763B true AT146763B (de) 1936-08-10

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ID=34069359

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AT146763D AT146763B (de) 1931-12-01 1934-09-04 Gleichrichterschaltung.

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CH (1) CH179575A (de)
DE (2) DE630198C (de)
DK (2) DK48584C (de)
FR (1) FR778196A (de)
GB (3) GB389025A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100148B (de) * 1953-07-08 1961-02-23 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Einrichtung zum Laden der Batterie eines Elektrofahrzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
DK48584C (da) 1934-04-03
GB421461A (en) 1934-12-20
CH179575A (de) 1935-09-15
GB424818A (en) 1935-02-28
DE665227C (de) 1938-09-21
GB389025A (en) 1933-03-09
FR778196A (fr) 1935-03-11
DK50238C (da) 1935-05-13
DE630198C (de) 1936-05-22

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