DE695599C - Anordnung zum gleichzeitigen Aufdruecken einer negativen Sperrspannung auf die Gitter aller Anoden eines Stromrichters - Google Patents

Anordnung zum gleichzeitigen Aufdruecken einer negativen Sperrspannung auf die Gitter aller Anoden eines Stromrichters

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DE695599C
DE695599C DE1936ST055552 DEST055552D DE695599C DE 695599 C DE695599 C DE 695599C DE 1936ST055552 DE1936ST055552 DE 1936ST055552 DE ST055552 D DEST055552 D DE ST055552D DE 695599 C DE695599 C DE 695599C
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grid
anodes
auxiliary valve
voltage
arrangement
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Expired
Application number
DE1936ST055552
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English (en)
Inventor
Uno Lamm
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STALTURBINE GmbH
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STALTURBINE GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/125Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
    • H02H7/127Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)

Description

  • Anordnung zum gleichzeitigen Aufdrücken einer negativen Sperrspannung auf die Gitter aller Anoden eines Stromrichters Es ist bekannt, den Strom eines Stromrichters bei .einer Betriebsstörung durch gleichzeitiges Aufdrücken einer negativen Sperrspannung ,auf die Gitter aller Anoden zu unterbrechen. Brei einer biekannten Schaltung zum Aufdrücken .dieser Sperrspannung äst jedes Gitter über eine besondere Ventilstrecke und eine auf alle Gitter in gleicher Weida einwirkende, an der normalen Gitterbeaufsehlagung nicht teilnehmende Spannungsquelle an einen Punkt festen Potentials angesthlossen. Bei solchen Schutzsühaltungen Regt die Aufgabe vor, die die Gitter mit dem; Punkt festen Potentials verbindenden Ventilstrecken so lange leibend zu halten, bis -die StörugIg nicht nur vorläufig beseitigt ist und dme Anoden des. Stromrichters keinen Strom- mehr führen, sondern. auch die Folgeergcheinungen der Störung, wie z. B. erhöhte Ionisation, aufgehört 'haben, was etwas längere -Zeit dn Anspruch nimmt. Die `Erfindung betrifft .eir, sehr einfaches Mittel zum Leitendhalten der . genannten Ventilstrecken, welches darin besteht; daß das die Hilfsventilstrecken für die Gittersperrung enthaltende Gefäß leine weitere durch dasselbe Gitter gesteuerte Hilfsventilstrecke enthält, über die während einer vorbestimmten Zeit von dem Eintritt der Sperrwirkung ab ein Strom von einer besonderen Spannungsquelle aufrechterhalten. wird. Durch die von diesem Strom bewirkte Ionisation werden dann auch die Hilfsventilstrecken für die Gittersperrung leitend gehalten, wodurch das Potential der Gitter während einer hinreichenden Zeit auf dem bestimmten, für die Sperrung nötigen negativen Wert gehalten wird.
  • Die Einfachheit der genannten erfindungsgemäßen Anordnung zur Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit der Hilfsventilstrecken trütt insbesondere hervor, falls .diese Strecken im Hauptgefäß angeordnet sind, was- seinerseits dadurch ermöglicht wird, daß individuelle Spannungsquellen zwischen den. Hilfsvenlstrecken und den Gittern der Hauptano:d Ü angeordnet werden. Die Spannungsquellen können dann vorzugsweise ,aus Kondensatoren bestehen, die im normalen Betrieb von der Gitterspanntulgsquelle über hochohmge Widerstände ,auf eine Gleichspannung aufgeladen gehalten werden.
  • Eine in letztgenannter Weise angeordnete Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • i ist der Haupttransformator eines Gleichrichters, welcher ventilseitig doppelt dreiphasig ausgeführt und mit einer Saugdrosselspule 2 ausgerüstet ist. Dieser Transformator speist ein sechsanodiges Ventilgefäß 3. Zwischen die Anodengitter dieses Ventilgefäßes -,werden durch Transformatoren 5 Spannungen aufgedrückt, die entweder fest (im Verhältnis zu den Anodenspannungen) sein können,: wie die Abbildung zeigt, in welchem Falle sie hauptsächlich zur Sicherstellung der Arbeit des Ventilgefäßes :dadurch dienen, daß sie die - negativen Anoden sperren und die Zündung der positiven erleichtern, od--r zwecks Spannungsregelung in der Phase Tegelbar sein, können, beispielsweise durch Aden Anschluß der Primärwicklungen der Transformatoren 5 an irgendeine Phasendrehvorrichtung. Zwischen jedes Gitter und die zugehörige Transformatorwicklung sind zwei Widerstände 7, 8 in Reihe eingeschaltet, und zwischen diesen Widerständen ist an jede Leitung der eine Belag eines Kondensators 6 angeschlossen. Diese Kondensatoren sollen. als Spannungsquellen für die: Löschianpuilse dienen und werden deshalb morm;aldadurch unter Ladung gehalten, daß ihre entgegengesetzten Beläge über hochohmige Widerstände 9 mit der Kathode des Ventilgefäßes verbunden sind. Die rechten Beläge nehmen nämlich im Mittel das Potential des Gitternullpunktes an, welches ungefähr so viel unterhalb des Kathodenpotentials liegt, wie die Phasenspannung der Gittertransformatorenbeträgt, und bei :genügend großem Wert der Widerstände 9 laden sich die Kondensatoren deshalb mit derselben Spannung ,auf, und, zwar mit den rechten Belägen negativ. Die Kondensatoren sind vorzugsweise elektrolytischer Art, damit eine genügend hohe Kapazität ohne ,allzu große Abmessungen erhalten wird.
  • Zwischen den Kondensatoren 6 und den Widerständen g sind die Anoden 2o der Hilfsventilstrecken zur Herbeiführung des. Lösichimpulses angeschlossen. Wenn diese Ventilstrecken mittels ihres Gitters 2 n freigegeben werden, erhalten die Anoden und damit die linken Beläge der Kondensatoren beinahe Kathodenpotential, und die-rechten Beläge drükien ihr negatives Potential den Hauptgittern 4 #4a@,:f. Im allgemeinen sinkt bei jeder Störung, äie ein Auslösen -des Löschimpulses vera;n-'laßt, die Spannung der Gittertransformatoren so viel, oft durch mehrere zusammenwirkende Ursachen, daß die dem genannten negativen Potential überlagerten Wechselspannungen auf den Gittern vernachlässigbar klein werden. Das gegenseitige Verhältnis zwischen den Einwirkungen dieser Spannungen kann übrigens durch eine gegenseitige Abwägung der Widerstände 7 und 8 geregelt werden.
  • Die die Anoden 2o enthaltenden Hilfsven: tilstrecken werden in der dargestellten Ausführungsform durch ein für alle Anoden gemeinsames Gitter 2 i gesteuert und haben auch vorzugsweise :einen gemeinsamen Lichtbogenweg oberhalb des Gitters, dessen Spannung durch die im folgenden beschriebene Anordnung geregelt wird. Die beiden Nullpunkte der Gittertransformatoren 5 sind über Gleichrichter io rait dem einen Belag eines Köndensators i r verbunden, dessen anderer Belag über einen Widerstand 12 und einen weiteren Kondensator 13 mit der Kathode verbunden ist. Ein Punkt des Widerstandes 12 ist mit dem Gitter 2 i verbunden. Die Gleichrichter z o sind unvollkommene Gleichrichter. Sie sollen so viel Rückstrom durchlassen, daß der Kondensator i i sich im normalen Betrieb auf den Hauptteil der Spannung zwischen Gitternullpunkt und Kathode, mit denn linken Belag positiv aufladen kann. Im Verhältnis zur Kathode ist jedoch dieser Punkt etwas negativ, und dies gilt auch für das Gitter 2 r, welches .also die Anoden 2o während des normalen Betriebes sperrt.
  • Die Auslösung der Hilfsventilstrecken durch das Aufdrücken eines. positiven Potentials auf das Gitterei erfolgt in folgender Weise: Bei einer Rückzündung oder einem heftigen Kurzschluß bricht die Spannung zwischen dem Gitternullpunkt und der Kathode zusammen, unter anderem dadurch, daß Gitter, welchen inm fraglichen Augenblick .eine negative Spannung aufgedrückt ist, in einen brennenden Lichtbogen geraten und: ,deshalb praktisch das Kathodenpotential bekommen. Falls der Gittertransformator an den Haupttransformator oder an einen naheliegenden Punkt des Wechselstro:mn:etzes angeschlossen ist, trägt auch die hier als Folge der Störung auftretende Spannungssenkung zum Zusammenbruch bei. Als Folge des letzteren wird das Potential des rechten Belages des Kondensators i i nahezu bis zum Kathodenpotential erhöht, da .die Gleichrichter z o ,den vollen Strom in der eine derartige Erhöhung bedingenden Richtung unbehindert fließen lassen. Der linke Belag erhält also positives Potential, und bei geeigneter Wahl Idas; Anschlußpunktes für das: Gitter z i am Widerstand 12 bekommt auch .dieses Gitter positives Potentüal. Die Anoden 2o werden freigegeben, und die Hauptgitter werden in der vorher beschriebenen Weise gesperrt.
  • Zum Leitendhalten der Ventilstrecken über die Anoden 2o, auch naeh Rückkehr der Spannung des Gittertransformators 5 und dadurch erfolgter negativer Aufladung des linken Be-I,ages des Kondensators i i, dient ei findumgsgem;äß eine iumerhalb des. Gitters 21 angebrachte weitere Anode 22, welche :über eine Drosselspule 15 mit dem ,unteren, positiven Ende eines Widerstandes 17 verbunden i.st. Zur Speisung dieser Anode dient. beispielsweise die im folgenden beschriebene Vorrichtung. Parallel zu dem zwischen- idem unteren Ende und der Kathode liegenden Teil des Widerstandes 17 liegt ein Kondensator 14, der zusammen mit der Diro,sselspule 15 für eine Periodenzahl von ider Größenordnung i Hz iabgestimmt ist. Die Spannung des Kondens;atomsi 14 hält sich während cres; normalen Betri;ebies auf einer Teilspannung des Widerstandes 17" und wenn das Gitter 2 i positiv wird; @entlädt er sich Über die Anode 22. Nach einer Halbperiode der Schwingungsfrequenz, also, etwa i1/2 Sekunde, sinkt :der tntladestrom auf den Wert Null, und da der Abgriff am Wider. stand 12 inzwischen ein negatives Potential erhalten hat, erlöschen sämtliche Hilfsventilstrecken, und der normale Betriebszustand tritt wieder ein. Es wird vorausiges.etzt, @daß die ,angegebene Zeit von etwa ii/2 Sekunde mehr als hinreichend ist, um die. erforderliche Entionisierung zu bewirken und idie Übrigen Folgen der Störung zu beseitigen.
  • Um. bereits vor dem Inbetriebs letzen des Hauptgleichrichters dem Gitter 21 ein negatives Potential aufzudrücken, kann die folgende Vorrichtung verwendet werden. Ein an eine Phase des Wechselstronnnetzes: angeschloss.ener Transformator 16 speist mit seiner Sekundärwicklung über einen GTeIchrichter 18 den bereits genannten Widerstand 17 in einer solchen Richtung mit Gleichströnn, daß ,dieser deshalb am oberen Ende,ein niedrigeres Potential ,als am unteren besitzt. Ein Abgriff dieses Widerstandes ist mit der Kathode verbunden, während sein oberes, also negatives Ende .an den Verbindungspunkt des Kondensators, 13 mit dem Widerstand 12 angeschlossen ist. D!er ganze Widerstand 12 und deshalb .auch das Gitter 2 i erhält also vor dem Inbetriebsetzen des Hauptgleichrichters. negatives Potential.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum .gleichzeitigen A ufdrücken einer negativen Sperrspannung auf die Gitter aller Anoden eines Stromrichters mittels besonderer, in @einein gemeinsamen Gefäß angeordneter Hilfsiventilstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das. die Hilfs:ventilstrecken Für .die Gittersperrung enthaltende Gefäß eine weitere, durch @dasselbe Gitter gesteuerte Hilfsventilstrecke enthält; über die während einer vorbestimmten Zeit von dem Eintritt der Sperrwirkung ab ein Strom von einer besonderen Spannungsquelle aurirechterhalten wird, so daß :die Hilfsiventilstrecken während dieser- Zeit leitend bleiben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, da.ß individuelle Spannungsquellen zwischen den Hilfsventilstrecken und den Gittern der Hauptanoden liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruich@ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die individuellen Spannungsquellen ,aus Kondensatoren bestehen, die im normalen Betlieb, von der Gitterspannungsquelle über hochohmige Widerstände auf eine Gleichspannung ,aufgeladen werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, 4ädurch gekennzeichnet, daß die Hilfsventilstrecke für ,die Erhaltung des Stromes durch einen =im vorausaufgeladenen Kondensator über eine Drosselspule gespeist wird, @die zusammen mit dem Kondensator eine Eigenschwingungszahl von der Größenordnung i Hz besitzt:
DE1936ST055552 1935-12-02 1936-11-29 Anordnung zum gleichzeitigen Aufdruecken einer negativen Sperrspannung auf die Gitter aller Anoden eines Stromrichters Expired DE695599C (de)

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