DE732064C - Anordnung zur elektrischen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen, insbesondere von elektrischen Maschinen, nach dem Prinzip der indirekten Regelung - Google Patents

Anordnung zur elektrischen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen, insbesondere von elektrischen Maschinen, nach dem Prinzip der indirekten Regelung

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DE732064C
DE732064C DES107636D DES0107636D DE732064C DE 732064 C DE732064 C DE 732064C DE S107636 D DES107636 D DE S107636D DE S0107636 D DES0107636 D DE S0107636D DE 732064 C DE732064 C DE 732064C
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DE
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DES107636D
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Dr Phil Rudolf G Berthold
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/013Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Anordnung zur elektrischen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgrößen, insbesondere von elektrischen Maschinen, nach dem Prinzip der indirekten Regelung Bei der Regelung von Maschinen kann man die sogenannte indirekte Regelung benutzen, bei der eine nur vorübergehende Änderung der zu regelnden Größe imstande ist, eine bleibende Änderung der Regelgröße zu erzwingen. Eine Ausführungsform einer solchen Regelung bezieht sich z. B. auf die Konstanthaltung des Dampfdruckes in Kesselhäusern,'bei der die Drehzahl des die Feuerung beschickenden Kohlenfördermotors die Regelgröße darstellt. Bei einer erhöhten Entnahme von Dampf aus den Kesseln wird der Dampfdruck zunächst sinken. Diese Änderung des Dampfdruckes bewirkt nun über eine Regelapparatur eine Steigerung der Drehzahl des Kohlenfördermotors, so * daß unter den Kesseln mehr Kohle verbrannt wild und die Dampferzeugung gesteigert wird, demzufolge der Druck in den Kesseln wieder steigt und seinen ursprünglichen Wert annimmt. Die indirekte Regelung bewirkt nun, daß die erhöhte Drehzahl des Kohlenfördermotors beibehalten wird, trotzdem der Dampfdruck wieder auf seinen ursprünglichen Wert zurückgegangen ist., Eine Verminderung der Drehzahl des Köhlenfördermotors tritt erst ein, wenn infolge verminderter Dampfentnahme der Kesseldruck über seinen normalen Wert hinaus steigt. Bei dieser Regelung wirkt der Integralwert der vorübergehenden Änderung der zu regelnden Größe (des Dampfdruckes) auf die Regelgröße (Drehzahl) ein und bewirkt eine dem Integralwert entsprechende Änderung der Regelgröße.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft besonders zweckmäßige Anordnungen, mit denen sich eine solche indirekte Regelung durchführen läßt, wobei vor allem der Vorteil eintritt, daß zwischen der Änderung der zu regelnden Größe und der Ausregelung der Regelgröße fast gar keine zeitlichen Verzögerungen vorhanden sind, so daß namentlich die Gefahr eines Pendelns weitgehend unterdrückt ist. Ein weiterer Vorteil der Anordnun- nach der Erfindung besteht darin, daß man keine konstante physikalische Vergleichsgröße - (Kompensationsbatterie, Federkraft, Magnetfeld) nötig hat. Die Erfindung ist durch einen elektrischen Energiespeicher gekennzeichnet, auf den die zu regelnde Größe einwirkt und an dem die Ladung das -Integral der vorübergehenden Änderungen der regelnden Größe darstellt und der in Abhängigkeit von seiner Ladun_1-die Regelgröße steuert.
  • An sich ist es bereits bekannt, als Energiespeicher einer Stelerspannungsquelle einen Kondensator zu benutzen. Es sollen dadurch Störungen an Glühkathoden- oder Quecksilberdampfgleichrichtern beseitigt werden, «-elche durch Kurzschlüsse im Gleichstromnetz verursacht sind, indem den Steuergittern der Gleichrichter von dem Kondensator staminende Spannungen zugeführt werden, die im Kurzschlußfall den Stromdurchtritt mehr oder weniger sperren. Demgegenüber hat der als Energiespeicher verwendete Kondensator der Erfindung einen Regelvorgang während des normalen Betriebes durchzuführen, und zwar derart, daß an dem Energiespeicher die Ladung das Integral der vorübergehenden Änderungen der zu regelnden Größe darstellt. Diese Bedingung ist bei der bekannten Anordnung nicht vorhanden, da hier der Kondensator an die Sekundärwicklung eines Transformators ohne Vorschaltung eines etwa den Ladungsvorgang am Kondensator wesentlich beeinflussenden Widerstandes angeschlossen ist, so daß eine Aufladung des Kondensators nicht so erfolgen kann, daß sie das Integral der steuernden Größe, nämlich des den Transformator primär durchfließenden Stromes, darstellt. Viehmehr erfolgt bei -dieser bekannten Anordnung diese Auf ladung so, daß sie den jeweiligen Monientanwerten der steuernden Größe entspricht.
  • Diese Steuerung der Regelgröße von dem Energiespeicher erfolgt dabei zweckmäßig über elektrische Entladungsgefäße mit Steuerwirkung, da dadurch die geringsten Verzögerungen in der Regelung erreicht werden. Als Energiespeicher kann man eine Drosselspule verwenden, insbesondere erweist sich aber ein Kondensator als zweckmäßig, der an Abhängigkeit von vorübergehenden Änderungen der zu regelnden Größe über Widerstände aufgeladen wird und dessen Ladung dem Integralwert dieser Änderung proportional ist.
  • Die Erfindung ist in folgendem an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es handelt sich um die indirekte Regelung der Drehzahl eines Gleichstromnebenschlußmotors i, der z. B. ein Antriebsmotor in der Kohlenförderanlage eines Kesselhauses sein kann. Die Regelung erfolgt in Abhängigkeit von vorübergehenden Änderungen einer zu regelnden Größe (Dampfdruck), die auf den Zweig 3 einer Brückenschaltung mit den weiteren Zweigen --2, 4 und 5 einwirkt. Die Einwirkung kann z. r. derart vor "ch gehen, daß der Zweig 3 den variablen Widerstand eines Ringrohrgebers darstellt. Der Ringrolirgeber ist mit einem vom Dampfdruck ge-@te uerten Manometer gekuppelt, find sein X1'iderstand ändert sich dementsprechend proportional dem Dampfdruck. Die vertikale Diagonale-der Brückenschaltung wird von einer konstanten Wechselspannung, die mit der später erwähnten ZÄ'echselspannuiig 2i bzw. 17 identisch sein kann, gespeist. Es erscheint dann, sobald der Widerstand des Zweiges 3 sich ändert, in der horizontalen Diagonale eine Spannung, deren Phasenlage je nach dem Vorzeichen der Schwankung im Zweigei gegenüber der die vertikale Diagonale speisenden Spannung verändert ist.
  • Der Gleichstromnebensclilußmotor i wird von einem Wechselstromnetz über den Transformator 6 mit Mittelpunktsanzapfung und über die beiden Gleichrichterrohre 7 und 8 gespeist. Die Gleichrichterrohre sind als sogenannte Stromtore ausgebildet, und mit Hilfe ilirerSteuergitterkanneine unstetigeSteuerung des gleichgerichteten Stromes und damit auch der Drehzahl des Motors i herbeigeführt werden: Die Erregung der Steuergitter der beiden Rohre ; und ä findet nach dem Prinzip der _leigungsstelerung statt. Diese Neigungssteuerung wirkt durch die Veränderung der Zeitkonstante eines Kondensator-, Widerstands- oder Kondensatorinduktivitätskreises auf die Rohre 7 und 8 ein. Zu diesem Kreis gehören die Kondensatoren 9 und io und die Trockengleichrichter f i und 1:2 und deren gemeinsamer veränderlicher Widerstand, bestehend aus dem elektrischen Entladungsgefäße 13. Aufgeladen wird dieser 1Teigungssteuerungskreis über die Hilfstransformatoren 1d., 13 und 16 von der auch den Transformator 6 speisenden Spannungsquelle i7. Seine Wirkung ist so, daß die Kondensatoren 9 und io über die Trockengleichrichter i i und 1a in jeder Periode auf den gleichen negativen Wert aufgeladen werden und sich über das Widerstandsrohr 13 in der nächsten Halbwelle mit veränderlicher Geschwindigkeit zu positivem Potential umladen, bis die angeschlossenen Steuergitter der Stromtore 7 und 8 den Zündwert erreicht haben. Die Veränderung des Widerstandes des Rohres 13 und damit derUmladungszeit derKondensatoren 9 und io geschieht nun gemäß der Erfindung durch die Spannung eines Kondensators 18, der an Gitter und Kathode des Widerstandsrohres 13 liegt und seinerseits die elektrische Integration der vorübergehenden Änderungen der zu regelnden Größe vornimmt. Um dies zu erreichen, ist der Kondensator 18 über i zwei entgegengesetzt geschaltete Steuerrölireii 19 und:2o, z. B. Radioröhren, an eine Wechselspannung 21 "gelegt, welche auch mit der Wechselspannung 17 identisch sein kann. Den Steuergittern der Rohre 1g und 2o ist über 'die Transformatoren 22 und-23 eine Wechselspannung zugeführt, die von der horizontalen Diagonale der Brückenschaltung geliefert wird und den vorübergehenden Änderungen der zu regelnden Größe entspricht. Die Schaltung ist dabei derart, daß diese Steuerung an den Rohren 1g und 2o entgegengesetzt wirkt, so daß sie in dem einen Rohr eine Schwächung der durchgelassenen Halbwelle des Wechselstromes herbeiführt, im zweiten Rohr hingegen eine Verstärkung. Dementsprechend führt dann die Wechselspannung 21 dem Kondensator 18 einen Wechselstrom zu, von dem die eine Halbwelle eine größere Amplitude besitzt als die andere. Dieser Strom enthält also eine Gleichstromkomponente, und der Kondensator 18 wird von der Wechselstromquelle aus in dem einen oder anderen Sinne aufgeladen, je nachdem das Rohr 1g oder das Rohr 2o mehr Strom durchläßt. Die Richtung und die Stärke dieser Aufladung des Kondensators 18 ist dabei von der Phasenlage und von der Stärke der von der horizontalen Diagonale 'der Brückenschaltung abgenommenen Wechselspannung abhängig. Diese Spannung besitzt eine bestimmte Phasenlage, wenn die auf den Brückenzweig 3 einwirkende zu regelnde Größe ihren Sollwert unterschreitet, und sie besitzt eine um 1.8o ° verschobene Phasenlage, wenn diese Größe ihren Sollwert überschreitet. Überschreitet also beispielsweise die zu regelnde Größe den Sollwert, so wird der Kondensator 18 so lange in dem einen Sinne aufgeladen, bis die zu regelnde Größe wieder auf ihren Sollwert zurückgegangen ist. Nachdem die momentane Stärke des Aufladestromes der Größe der Abweichung vom Sollwert proportional ist, so findet am Kondensator 18 eine elektrische Integration der Abweichung der zu regelnden Größe von ihrem Sollwert statt. Entsprechend dieser Aufladung wirkt dann der Kondensator-18 über die Neigungssteuerung auf die Rohre 7 und 8 und damit auf die Drehzahl des Motors i ein. Ist der Brückenstrom *und damit der Strom in den Transformatoren 22 und 23 gleich Null, so bleibt der Kondensator 18 auf der dann erreichten Spannung stehen, und dementsprechend behält der Motor 1 auch seine neue Drehzahl bei.
  • Die Brücke kann auch dazu benutzt werden, um zu einer von äußeren Umständen eingestellten Größe (Belastung) eine andere Größe (Geschwindigkeit) zuzuordnen. Es würde dann der Brückenzweig 3 von der Dampfmenge aus einem Kessel beeinflußt, während der Brückenzweig 5 von der Geschwindigkeit des Motors, der das Kohlenförderband antreibt, beeinflüßt wird. Die Folge ist dann, daß zu jeder Dampfmenge eine bestimmte Motorgeschwindigkeit automatisch eingestellt wird.
  • Bei Verwendung einer Drosselspule als Energiespeicher kann man den Kondensator 18 der' Zeichnung durch die Reihenschaltung einer Drosselspule mit einem Ohmschen Widerstand ersetzen. Die an dem -Ohmschen Widerstand auftretende Spannung ist dann dem Steuergitter der Röhre 13 zugeführt. Bei dieser Anordnung ist ebenfalls die Bedingung erfüllt, wonach die Ladung des elektrischen Energiespeichers (die magnetische Energie der Drosselspule) das Integral der vorübergehenden Änderungen der Sollgröße darstellt, wobei dann der Energiespeicher in Abhängigkeit von seiner Ladung die Regelgröße steuert; denn der Strom in der Drosselspule und damit die Spannung an dem der Drosselspule vorgeschalteten Ohmschen Widerstand ist proportional dem Integralwert der Spannung an der Drosselspule. Bei dieser Anordnung müßten allerdings die vorübergehenden Änderungen der zu regelnden Größe als entsprechend sich ändernde Spannungen der Drosselspule zugeführt werden, während sie bei der Anordnung nach der Zeichnung dem Kondensator als entsprechend sich ändernde Ströme zugeführt werden. Dies läßt sich jedoch dadurch erreichen, daß man diese Ströme OhmscheWiderstände passender Größe durchfließen läßt und die Spannungsabfälle an diesen Ohmschen Widerständen der Drosselspule zuführt.
  • Bei Verwendung einer Drosselspule als Energiespeicher steuert man zweckmäßig Regelvorgänge, bei denen die vorübergehenden Änderungen der zu regelnden Größe nur kurze Zeit andauern, so daß keine zu großen Ladungen aufzuspeichern sind und dementsprechend auch die Drosselspule nicht zu groß wird. Derartige Regelvorgänge sind beispielsweise die Regelung des Erregerstromes einer Synchronmaschine in Abhängigkeit von der Spannung der Synchronmaschine, wobei der durch den Belastungsstrom hervorgerufene Spannungsrückgang der Synchronmaschine durch eine entsprechende Änderung , des Erregerstromes ausgeglichen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur elektrischen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgrößen, insbesondere von elektrischen Maschinen, nach dem Prinzip der indirekten Regelung, gemäß dem eine nur vorübergehende Änderung der zu regelnden Größe eine bleibende Änderung der Regelgröße herbeiführt, gekennzeichnet durch einen elektrischen Energiespeicher (Drosselspule, Kondensator), auf den die zu regelnde Größe über Widerstände einwirkt und an dem die Ladung das Integral der vorübergehenden Änderungen der zu regelnden Größe darstellt und der in Abhängigkeit von seiner Ladung die Regelgröß e steuert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Kondensator (18) als Energiespeicher, dessen Spannung ein elektrisches Entladungsgefäß (13) steuert, das seinerseits auf die Regelgröße einwirkt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (18) über elektrischeEntladungsgefäße (i9,2o) mit Steuerelektroden von einer Spannung ,aufgeladen wird und .eine den Abweichungen der zu regelnden Größe vom normalen Wert proportionale Spannung auf die Steuerelektroden dieser Entladungsgefäße einwirkt und den Aufladestrom des Kondensators vorschreibt. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei gesteuerte Gleichrichter (19, 20) und eine Wechselspannungsquelle (21), die mit der einen Wellenhälfte den Kondensator über den einen Gleichrichter, mit der zweiten Wellenhälfte über den zweiten Gleichrichter speist, wobei die zu regelnde Größe den Strom in den beiden Gleichrichtern in entgegengesetztem Sinne beeinflußt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch4, gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung (2, 3, ;4, 5), in deren eine Seite eine der zu regelnden Größe proportionale Spannung eingeschaltet ist, während die Spannung der einen Diagonale auf die Steuergitter der beiden Gleichrichter (19, 20) einwirkt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde Größe als Wechselspannung auf die Brückenschaltung einwirkt und die Spannung der einen Diagonale über Transformatoren auf die Steuergitter der Gleichrichter übertragen wird. i. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß über die einzelnen Seiten der Brückenschaltung noch weitere Betriebsgrößen, wie z. B. die Belastung der zu regelnden Maschine, auf die Regelgröße einwirken. B. Anordnung nach Anspruch 2, bei der ein Gleichstrommotor in der Drehzahl zu steuern ist und der Gleichstrommotor von einem Wechselstromnetz über unstetig gesteuerte Entladungsgefäße (Stromtore) gespeist wird, dadurch gekennzeichnet. daß die Steuerelektroden der unstetig arbeitenden Entladungsgefäße (;, 8,) von dem von dem Kondensator gesteuerten Entladungsgefäß (13) aus mit Hilfe der Neigungssteuerung gesteuert werden, gemäß der durch Veränderung der Zeitkonstante eines Kondensator-, Widerstands- oder Kondensatorinduktivitätskreises auf die Entladungsgefäße eingewirkt wird.
DES107636D 1932-12-24 1932-12-24 Anordnung zur elektrischen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen, insbesondere von elektrischen Maschinen, nach dem Prinzip der indirekten Regelung Expired DE732064C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966809C (de) * 1939-10-11 1957-09-12 Aeg Anordnung zur elektrischen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen unter Verwendung eines Stellmotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966809C (de) * 1939-10-11 1957-09-12 Aeg Anordnung zur elektrischen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen unter Verwendung eines Stellmotors

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