DE967355C - Schaltanordnung fuer Widerstandsschweissmaschinen mit zwei gegenparallel geschalteten, zuendstiftgesteuerten Gasentladungsstrecken - Google Patents

Schaltanordnung fuer Widerstandsschweissmaschinen mit zwei gegenparallel geschalteten, zuendstiftgesteuerten Gasentladungsstrecken

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DE967355C
DE967355C DEA12439D DEA0012439D DE967355C DE 967355 C DE967355 C DE 967355C DE A12439 D DEA12439 D DE A12439D DE A0012439 D DEA0012439 D DE A0012439D DE 967355 C DE967355 C DE 967355C
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DE
Germany
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grid
voltage
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control tube
control
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Expired
Application number
DEA12439D
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English (en)
Inventor
Eberhard Rietsch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Widerstandsschweißmaschinen mit zwei gegenparallel geschalteten, zündstiftgesteuerten Gasentladungsstrecken Es ist bereits eine Schaltung für zwei gegensinnig parallel arbeitende, den, gleidien Verbraucher, z. B. eine Widerstandsschweißmaschine, speisende, gesteuerte Entladungsgefäße, insbesondere Ignitrone, bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Anordnung wirken, die beiden Entladungsgefäße nur als ein Schütz, das je nach der Stellung eines Steuerschalters den Verbraucherstromkreis öffnet bzw. schließt. Zur Ausübung dieser Wirkungsweise sind jedem der beiden Entladungsgefäße zwei Gleichrichter zugeordnet, die je in Reihe geschaltet und voneinander durch einen gemeinsamen Steuerschalter getrennt sind.
  • Zur Verbesserung dieser Schaltung ist auch schon vorgeschlagen worden, den einen Gleichrichter eines jeden Entladungsgefäße @s durch ein gittergesteuertes Rohr zu ersetzen und die für dieses Rohr notwendigen Steuerspannungen einem besonderen, über einen Phasenschieberkveis gespeisten Dreiwicklu:ngstransformator zu entnehmen. Mit dieser Schaltung kann nicht nur ein :einfaches Ein- und Ausschalten des Wechselstromkreises vorgenommen werden, sondern auch gleichzeitig noch der Zündzeitpunkt der Entladungsgefäße, insbesondere Ignitrone, beliebig eingestellt werden. Es ergibt sich also im Vergleich zu der bekannten Anordnung der Vorteil, daß neben der Arbeitsweise für das Schlitz auch noch eine sehr feine Regelung der dem Verbraucher zugeführten :elektrischen Energie in einfacher Weise vorgenommen wird.
  • Bei dieser vorgeschlagenen Schaltanordnung besteht aber für die gittergesteuerten Steuerrohre der Nachteil, d;aß ihre Gitter verhältnismäßig lange und auch recht stark positiv infolge des steilen Nulldurchganges der Steuerspannungskurve bleiben. Dies ist aber für die Steuerrohre schädlich, da ihre Lebensdauer, insbesondere dies der Kathoden, durch eine solche Arbeitsweise stark herabgesetzt wird.
  • Es sind anah andere. Schaltungen bekanntgeworden, bei denen im Steuerkreis der Ignitrone Hilfsgefäße verwendet werden. Aber diese Schaltungen haben entweder mit der vorliegendem: Erfindung nichts zu tun oder weisen die bereits vorstehend geschildertem Nachteile auf.
  • Ferner, ist eine Schaltung mit gittergesteuertem Entladungsgefäß im Zündstromkreis bekanntgeworden, bei welcher die Steuerspannungen je einer Sekundärwicklung entnommen werden. Auch war es bekannt, im Sekundärkreis eines Wandlers. eine Parallelschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand über ein: Ventil zu speisen. Weiterhin ist eine Schaltung bekanntgeworden, die eine möglichst schnelle Unterb-rechun!g des. Z:ündstilftstromeis zum Ziel hat. Diese Unterbrechung erfolgt ohnehin, wenn man mit :einer Anodenzündung arbeitet, denn dann bricht die Spannung für den Zündstrom zusammen und der Lichtbogen im Zündgefäß erlischt.
  • Gegenstand der Erfindung sind aber nicht vorstehende Schaltungen und auch nicht die schnelle Unterbrechung des Zündstiftstromes, sondern die möglichst rasche Sperrung des Gitters im Hilfsgefäß. Diese Gittersperrung ist besonders notwendig, wenn man mit Phasenschieberkreisen für die Steuerung des Zündeinsatzpunktes arbeitet. Demnach besteht die Erfindung in der Kombination eines sicheren Mittels zur raschen Gittersperrung mit Phasenschieberkreisen, die eine sinusförmige, gegenüber der Anodenspannung verzögerte Steuerspannung abgeben. Da hochgesättigte Wandler schnell genug arbeiten, ist die Erfassung des Anodenstroms ein sicheres Mittel zur Sperrung des Gitters, über einen solchen Wandler. Außerdem ist ein fließender Anodenstrom im Hauptstromkreis, also im Ignitron, das sicherste Kriterium dafür, daß die Zündstiftsteuerung abgeschaltet, also: das Gitter des Hilfsgefäßes gesperrt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe nun durch die Kombination des neuen Merkmals a) und des an sich bekannten Merkmals b) gelöst: a) Im Anodenkreis eines jeden Ignitrons ist die Primärwicklung eines hochgesättigten Wandlers angeordnet, dessen Sekundärwicklung bei Stromfluß durch das Ignitron im Gitterkreis der Steuerröhre eine die Röhre sperrende negative Sperrspannung erzeugt; b) im Gitterkreis der Steuerröhre sind zusätzliche Phasenschieberkreise vorgesehen, die eine sinus.förmige, gegenüber der Anodenspannung verzögerte Steuerspannung abgeben.
  • Da die durch den Wandler in dem Gitterkreis erzeugte Spannung nur während der ersten Hälfte der Zeit, in der das Gitter positiv ist, negativ ist und demzufolge auch nur während dieser Zeit die angestrebte Sperrwirkung auszuüben vermag, dagegen während der zweiten Hälfte positiv ist und alsdann zu dieser Zeit das schon vorhandene positive Gitterpotential noch erhöht, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Sekundärwicklung des Wandlers durch die an sich bekannte Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Gleichrichters zusätzlich belastet. Mit Hilfe dieser Reihenschaltung wird die zweite, positive Halbwelle der vom Wandler in dem Gitterkreis erzeugte Spannung unterdrückt.
  • Um die Sperrwirkung des Gitters des Steuerrohres weiter zu verbessern, d. h. über eine längere Zeit, also möglichst über die gesamte Zündzeit des Ignitrons aufrechtzuerhalten, wird in einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft die Anordnung so getroffen, daß die sekundäre Spannung des Wandlers an einem Widerstand des Steuerrohres liegt und parallel zu diesem Widerstand ein Kondensator geschaltet ist. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Schaltanordnung nach der Erfindung und Fig.2 den zeitlichen Verlauf der Spannungen bzw. Ströme, die zur Erzeugung der Sperrwirkung der Steuerrohre wirksam sind.
  • Von den drei Phasen U, V, W eines Drehstromnetzes werden zur Speisung der Primärwicklung eines Schweißtransformators i z. B. die Phase UL' benutzt. Zum Ein- und Ausschalten des Schweißstromkreises dienen die beiden Ignitronrohre 2 und 3, deren Zündung durch die gittergesteuerten Steuerrohre 5 und 6 bestimmt wird. Zu diesem Zweck ist jedem Rohr 5 bzw. 6 eine Steuerspannung zur Beeinflussung ihres Gitters zugeordnet, die je einer der Sekundärwicklungen des Dreiwicklungstransformators 7 entnommen wird. Die Primärwicklung des Transformators 7 liegt einerseits an der Phase W, während sie andererseits an dem . Abgriff 8 eines Spannungsteilers 9 angeschlossen ist. Der Spannungsteiler 9 stellt wiederum die Last eines Sperrtransformators io dar, dessen Primärwicklung an den Phasen U und V des Drehstromnetzes liegt, während die Sekundärwicklung über die Phasenpunkte beidseitig hinaus vorzugsweise derart verlängert ist, daß durch Verändern des Abgriffes ä des Spannungsteilers 9 sich eine Phasenverschiebung von 9o° ± 45° gegenüber der Phasenspannung UV ergibt.
  • Im Anodenstromkreis der Rohre 2 bzw. 3 liegen die Primärwicklungen der hochgesättigten Wandler 15 bzw. 2i. Die Sekundärwicklungen der Wandler erzeugen über Gleichrichter 18 bzw. 24 in dem Gitterkreis der Rohre 5 bzw. 6 negative Sperrspannungen. Parallel zur Sekundärwicklung eines jeden Wandlers liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes 16 bzw. 22 und eines Gleichrichters 17 bzw. 23. Die negative Sperrspannung liegt im Gitterstromkreis parallel zu einem Widerstand i9 bzw. 25, zu dem eine Kapazität 2o bzw. 26 parallel geschaltet ist.
  • Mit Hilfe des Steuerschalters 4 kann die Primärwicklung de$ Transformators 7 eingeschaltet oder kurzgeschlossen und dadurch die Hauptentladungsgefäße gesteuert werden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltanordnung ist folgende: Die zündstiftgesteuerten Entladungsgefäße2 und 3 liegen unter Zwischenschaltung der Primärwicklung des Schweißtransformators i an dem Netz U Tl, dessen Spannungskurve in Fig. 2 mit 27' bezeichnet ist. Durch Einstellen des Abgriffes 8 am Spannungsteiler 9 kann z. B. die durch die Kurve 29 veranschaulichte Phasenverschiebung der Steuerspannung der Rohre 5 bzw. 6 erzielt werden. In der Nähe des Nulldurchganges der Kurve 29 fließt beim Positivwerden der Steuerspannung des Gitters ein Strom durch Rohr 5 bzw. 6 über aen Zündstift i i bzw. 14. Die Entladungsgefäße 2 oder 3 zünden, und es fließt durch die Entladungsrohre der Strom 28. Durch das Vorhandensein der Wandler 15 bzw. 21 wird beim Fließen des Stromes durch die Entladungsgefäße eine Wechselspannung mit den Halbwellen 33 und 32 erzeugt. Die negative Halbwelle 33 wird durch den Gleichrichter 18 bzw. 24 in den Gitterkreis der Rohre 5 bzw. 6 als negative Gittervorspannung eingespeist, während die positive Halbwelle 32 durch den Gleichrichter 23 bzw. 17 unterdrückt wird. In diesem Falle ergibt sich durch das Einspeisen der von den Wandlern 15 bzw. 21 stammenden negativen Gittervorspannungen im Gitter der Rohre 5 bzw. 6 ein Spannungsverlauf, der durch die Kurve 30 veranschaulicht ist.
  • Wie aus der Kurve 3o hervorgeht, erreicht das Gitter, wenn auch nur für eine verhältnismäßig kurze Zeit, doch noch einen beachtlichen positiven Wert. Um dies zu verhindern und den durch die Kurve 31 angedeuteten Spannungsverlauf am Gitter der Rohre 5 und 6 zu erzielen, sind die Kondensatoren 2o bzw. 26 vorgesehen, die- den von den Wandlern herrührenden Gleichspannungen den durch die Kurve 34 angegebenen Verlauf geben.
  • Somit erhalten die Gitter der Rohre 5 bzw. 6 nur kurzzeitig zur Einleitung des Zündvorganges für die Rohre 2 und 3 ein Null- bzw. positives Potential und verbleiben für den übrigen Teil der einmal eingeleiteten Zündung negativ. Diese Schaltanordnung bietet auch noch den Vorteil, daß in den Zündkreisen der zündstiftgesteuerten Entladungsgefäße keine Gleichrichter erforderlich sind und daß nur solche wesentlich geringerer Leistung in den Wandlerstromkreisen benötigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung für Widerstandsschweißmaschinen mit gegenparallel geschalteten zündstiftgesteuerten Gasentladungsstrecken, insbesondere Ignitrone, deren Zündstromkreis eine gittergesteuerte Steuerröhre enthält, gekennzeichnet durch die Kombination des neuen Merkmals a) und des an sich. bekannten Merkmals b) a) Im Anodenkreis eines jeden Ignitrons ist die Primärwicklung eines hochgesättigten Wandlers angeordnet, dessen Sekundärwicklung bei Stromfluß durch das Ignitron im Gitterkreis der Steuerröhre eine die Röhre sperrende, negative Sperrspannung erzeugt; b) im Gitterkreis der Steuerröhre sind zusätzliche Phasenschieberkreise vorgesehen, die eine sinusförmige, gegenüber der Anodenspannung verzögerte Steuerspannung abgeben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Wandlers (15 bzw. 21) in an sich bekannter Weise durch die Reihenschaltung eines Widerstandes (16 bzw. 22) und eines Gleichrichters (17 bzw. 23) zusätzlich belastet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Spannung des Wandlers (15 bzw. 21) an einem Widerstand (i9 bzw. 25) im Gitterkreis des Steuerrohres (5 bzw. 6) liegt und parallel zum Widerstand (i9 bzw. 25) ein Kondensator (2o bzw. 26) geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 641 723, 724 459; USA.-Patentschriften N r. 2-248 968, 2 315 916, 2o69283.
DEA12439D 1944-04-02 1944-04-02 Schaltanordnung fuer Widerstandsschweissmaschinen mit zwei gegenparallel geschalteten, zuendstiftgesteuerten Gasentladungsstrecken Expired DE967355C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2069283A (en) * 1932-07-30 1937-02-02 Westinghouse Electric & Mfg Co Electric arc device
DE641723C (de) * 1935-01-23 1937-02-11 Aeg Einrichtung zur elektrischen Widerstandsschweissung, insbesondere zur Punkt- oder Punktnahtschweissung
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