DE609015C - Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Ladung oder Pufferung einer Sammlerbatterie in Abhaengigkeit von der Batteriespannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Ladung oder Pufferung einer Sammlerbatterie in Abhaengigkeit von der Batteriespannung

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DE609015C
DE609015C DEZ20811D DEZ0020811D DE609015C DE 609015 C DE609015 C DE 609015C DE Z20811 D DEZ20811 D DE Z20811D DE Z0020811 D DEZ0020811 D DE Z0020811D DE 609015 C DE609015 C DE 609015C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Ladung oder Pufferung einer Sammlerbatterie in Abhängigkeit von der Batteriespannung Häufig ist es erwünscht, Ladung oder Pufferung einer Sammlerbatterie zu beenden, sobald eine bestimmte Batteriespannung erreicht ist. Die für diesen Zweck bisher bekannten Schaltungsanordnungen haben teils den Nachteil eines im Verhältnis zum Nutzladestrom zu hohen Stromverbrauchs, zum anderen den Nachteil, nicht genau bei Erreichen der gewünschten Spannung abzuschalten. Bekannt ist es, durch Reihenschaltungvon Glimmlampen und Relais die fallende Widerstandscharakteristik der Glimmlampen für Schaltvorgänge auszunutzen. Gegenstand der irn den folgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Erfindung ist die Ausnutzung der fällenden Widerstandscharakteristik von Glinunlampen mit geringem Energieaufwand für die Abschaltung der Lade-oder Pufferstromquelle genau bei einer gewünschten Batteriespannung.
  • Die Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für Sammlerbatterien, deren Spannung höher ist als die Zündspannung von Glimmlampen. Parallel zur Sammlerbatterie 1 ist ein Spannungsteiler z geschaltet, von dem für die Reihenschaltung von Glimmlampe 3 und Relais q. ein derart bemessener Teil abgegriffen wird, daB das Relais q. genau bei Erreichen der gewünschten Batteriespannung anspricht und mit seinen nicht dargestellten Kontakten die ebenfalls nicht dargestellte Ladestromquelle abschaltet.
  • Die Abb. 2 zeigt ein -Ausführungsbeispiel für Sammlerbatterien, deren Spannung niedriger ist als die Zündspannung von Glimmlampen Von einem parallel zur Sammlerbatterie 5 geschalteten Spannungsteiler 6 wird ein Teil der Batteriespannung abgegriffen und diese Spannung an den Ruheseiten 7 und 8 zweier Umschaltekontakte eines nicht dargestellten langsamen Unterbrechers zur Aufladung eines Kondensators 9 benutzt. Beim, jedesmaligen Umschalten der Unterbrecherkontakte in die Arbeitslagen 1o und 11 wird der geladene Kondensator 9 in Reihe mit der Glimmlampe 12, der Sammlerbatterie 5 und dem Relais 13 geschaltet und erhöht die in diesem Kreise wirksame Spannung um den vorher am Spannungsteiler abgegriffenen Betrag. Dei am Spannungsteiler abgegriffene Teil der Batteriespannung wird so bemessen, daB bei Erreichen der gewünschten Batteriespannung das Relais 13 anspricht, über seinen Kontakt 14 und seine Haltewicklung 15 gehalten wird und mit nicht dargestellten Kontakten die ebenfalls nicht dargestellte Ladestromquelle abschaltet.
  • Das in Abb.3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der in Abb.2 dargestellten Benutzung eines geladenen Kondensators auf Fälle, in denen die Spannung der Sammlerbatterie höher ist als die Zündspannung von Glimmlampen. Der Kondensator 16 entlädt sich jedesmal über das zur Ladebegrenzung dienende Relais 17 und die Glimmlampe 18, nachdem er vorher über den Unterbrecher 19, 2o mit einer Teilspannung 21 der Batterie 22 aufgeladen worden ist. 23 ist der Haltekontakt und 24 die Haltewicklung des Relais 17. Der Unterschied gegenüber dem in Abb.2 dargestellten Beispiel liegt lediglich darin, daß angesichts der höheren Batteriespannung der geladene Kondensator 16 als alleinige Spannungsquelle für die Betätigung des Relais 17 Verwendung findet.
  • Die Abb. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für Fälle, in denen die Sammlerbatteriespannung niedriger ist als die Zündspannung von Glimmlampen. Die zur Zündung der Glimmlampe 25 erforderliche zusätzliche Spannung wird hierbei dem Steuerkreis in Form einer Wechselspannung über einen Transformator 26 zugeführt und der Spannung der Sammlerbatterie 32 überlagert. Diese Wechselspannung kann, wie es in Abb.4 dargestellt ist, durch wechselweises Laden und Entladen eines Kondensators 27 durch den Umschaltekontakt 28 eines nicht dargestellten schnellen Unterbrechers erzeugt werden. Sie kann aber auch, was nicht dargestellt ist, einer Wechselstromquelle konstanter Spannung entnommen und unmittelbar der Erstwicklung des Transformators 26 zugeführt werden. Mittels eines zur Zweitwicklung des Transformators 26 parallel geschalteten Regelwiderstands 29 wird die zusätzliche Spannung so geregelt, daß das Relais 3o, dem in bekannter Weise ein Kondensator 31 parallel geschaltet ist, anspricht und mit seinen nicht dargestellten Kontakten die Ladestromquelle abschaltet, sobald die zu ladende Batterie 32 die gewünschte Spannung erreicht.
  • Ist die Spannung einer zu steuernden Sammlerbatterie größer als die Zündspannung einer Glimmlampe, so kann durch Reihenschaltung zweier oder mehrerer Glimmlampen eine für die Wirkungsweise der Steuereinrichtung geeignete Gesamtzündspannung erreicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Ladung oder Pufferurig einer Sammlerbatterie in Abhängigkeit von der Batteriespannung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glimmlampe und ein Relais in Reihe an die Klemmen der zu ladenden Batterie oder über einen Spannungstqiler an einem Teil der Batteriespannung angelegt werden, so daß unter Ausnutzung der fallenden Widerstandscharakteristik der Glimmlampe das Relais anspricht, sobald die Batteriespannung einen bestimmten Betrag erreicht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für Fälle, in denen die Batteriespannung niedriger ist als die Zündspannung von Glimmlampen, ein bestimmter Teil der Batteriespannung einem Kondensator, dessen abwechselnde Ladung und Entladung durch einen langsamen Unterbrecher gesteuert wird, entnommen und im Takte des Unterbrechers der Batteriespannung als zusätzliche Spannung zugefügt wird, so daß ein mit einer Glimrräampe in Reihe liegendes Relais anspricht, sobald die Batteriespannung einen bestimmten Betrag erreicht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Glimmlampe in Reihe geschaltete Relais beim Ansprechen über eine Haltewicklung und einen eigenen Kontakt gehalten wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Fälle, in denen die Batteriespannung höher ist als die Zündspannung von Glimmlampen, die einem Kondensator entnommene Spannung als alleinige Spannungsquelle zur Betätigung des mit einer Glimmlampe in Reihe geschalteten Relais Verwendung findet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für Fälle, in denen die Sammlerbatteriespannung niedriger ist als die Zündspannung von Glimmlampen, die zur Zündung einer Glimmlampe erforderliche, der Batteriespannung zuzufügende zusätzliche Spannung in Form einer Wechselspannung dem Steuerkreis über einen Transformator zugeführt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zündung einer Glimmlampe erforderliche zusätzliche Wechselspannung einer Wechselstromquelle konstanter Spannung entnommen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zündung einer Glimmlampe erforderliche zusätzliche Wechselspannung über einen Polwechsler beliebiger Ausführungsform der Batterie entnommen wird. B. Schältungsanordnungnach Anspruch i, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in. Fällen, in denen die Sammlerbatteriespannurig größer ist als die Zündspannung einer Glimmlampe, zum Zwecke der Erreichung einer geeigneten Gesamtzündspannung zwei oder mehrere Glimmlampen in Reihe geschaltet werden.
DEZ20811D 1933-02-16 1933-02-16 Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Ladung oder Pufferung einer Sammlerbatterie in Abhaengigkeit von der Batteriespannung Expired DE609015C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107779B (de) * 1959-11-17 1961-05-31 Sonnenschein Accumulatoren Ladeverfahren und Ladegeraet mit automatischer Ladestromabschaltung fuer Akkumulatorenbatterien
DE1156484B (de) * 1959-04-17 1963-10-31 Siemens Ag Einrichtung zur UEberwachung der Ladung elektrischer Batterien
DE1170511B (de) * 1958-11-10 1964-05-21 Reich Robert W Ladeschaltung fuer Kleinsammler

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DE1170511B (de) * 1958-11-10 1964-05-21 Reich Robert W Ladeschaltung fuer Kleinsammler
DE1156484B (de) * 1959-04-17 1963-10-31 Siemens Ag Einrichtung zur UEberwachung der Ladung elektrischer Batterien
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