DE2351043A1 - Ueberwachungsvorrichtung fuer raeume zur verhinderung von wasserschaeden - Google Patents

Ueberwachungsvorrichtung fuer raeume zur verhinderung von wasserschaeden

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DE2351043A1
DE2351043A1 DE19732351043 DE2351043A DE2351043A1 DE 2351043 A1 DE2351043 A1 DE 2351043A1 DE 19732351043 DE19732351043 DE 19732351043 DE 2351043 A DE2351043 A DE 2351043A DE 2351043 A1 DE2351043 A1 DE 2351043A1
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DE
Germany
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floor
water
monitoring device
washing machines
prevention device
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DE19732351043
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Heinrich Huber
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/421Safety arrangements for preventing water damage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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Description

Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
EBHZ-73/89 ■ 9.IO0I973
Ul/gf
Überwachungsvorrichtung für Räume %\xr Verhinderung
von Wasserschäden
Aus der LT-OS 1 926 791 ist eine Überwachungseinrichtung für den Wasserkreislauf einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine bekannt, die aus in der Fähe des Bodens der Maschine · angeordneten Flüssigkeitsfühlern und einer von den Flüssigkeitsfühlern beeinflußten elektronischen Schaltung besteht, welche beim Auftreten von Flussigkeitalachen auf dem Boden die Maschine abschaltet und/oder ein Warnsignal erzeugt» Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie nur gegen Leckagen im Wasserkreislauf der Maschine wirksam ist, dagegen den Flussigkeit3zulauf bei geöffnetem Absperrhahn der ortsfesten Wasaerzuleitung nicht verhindert, wenn der Plüa*igk*iteBU-laufschlauch leck wird, aich vo« Anschlußstutzen der Maschine
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23510A3
EBHZ-73/89 9.10.1973
Ul/gf
trennt oder wenn das Flüssigkeitseinlaßventil der Maschine nicht schließt.
Ferner ist aus der DT-Go 2 156 237 eine Einrichtung zum Steuern des Frischwasserzuflusses in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen bekannt, die einen Wasserzufuhrschlauch aufweist, der einerseits an einen Absperrhahn einer ortsfesten Wasserzuleitung und andererseits über eine einen elektrischen Kontakt betätigende Druckdose an ein Magnetventil mit einer Erregerwicklung angeschlossen ist, in deren Steuerleitung ein vom Programmsteuergerät betätigbarer Steuerkontakt liegt. Dabei kann bei einer solchen Einrichtung zwischen Absperrhahn und Wasserzufuhrschlauch ein zusätzliches Magnetventil angeordnet sein, dessen Erregerwicklung zum Öffnen des Ventils mittels eines Drucktastens-chalters an Spannung anlegbar ist. Parallel zum Drucktastenschalter ist ein von der Druckdose betätigbarer Eontakt geschaltet, der bei Vorhandensein eines ausreichenden Druckes im Wasserzufuhrschlauch das Magnetventil geöffnet hält, wobei die elektrische Leitung zwischen dem in der Maschine angeordneten Drucktastenschalter bzw. dem Kontakt der Druckdose und dem am Absperrhahn sitzenden Magnetventil in den Mantel des Schlauches eingeformt sein kann.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß die Einrichtung nur unvollständig den Frischwasserzufluß zur Maschine überwachen kann, während sie einem Überlauf der Maschine oder einer Leckage im Wasserkreislauf der Maschine überhaupt nicht entgegenwirkt, Da die Steuerung der Druckdose den örtlich sehr unterschiedlichen Vasserdrücken gerecht werden soll, ist zwischen den Schaltpunkten der Druckdose ein grös-
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serer Druckunterschied vorzusehen. Da ferner der Wasserzufuhrschlauch in der Regel nicht schlagartig aufplatzt oder sich völlig vom Anschluß zur Maschine löst, wird durch das "beispielsweise über eine rißförmige Undichtheit des elastischen Schlauches austretende Wasser die Druckdose' überhaupt nicht zum Sperren des Wasserzulaufes betätigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Überwachungsvorrichtung zu schaffen, die geeignet ist allen in einem Raum durch Platzen eines Wasserschlauches, durch Überlaufen eines Behälters, durch Undichtheit eines Haushaltsgerätes od. dgl. auftretenden Wasserschäden wirkungsvoll entgegen zu treten.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine in Fußbodenhöhe in die Hauptwasserzufuhrleitung des Raumes einbaubare Armatur erreicht, die aus einem an Spannung liegenden Magnetventil und einem nebengeordneten, mit im Fußboden mündender Zulauföffnung versehenen Leckwasser-Auffangbehälter besteht, in den parallel zum Wicklungsanschluß der Magnetspule angeschlossene Elektroden geführt sind.
Bei im Raum auftretenden Wasserschäden gelangt Leckwasser vom Fußboden in den Auffangbehälter und überbrückt die dort angeordneten Elektroden, wodurch das Magnetventil die Hauptwasserleitung absperrt.
Nach einer abgewandelten Ausführung kann ein im Stromkreis der Magnetspule angeordneter Schalter über einen im Auffangbehälter vorgesehenen Schwimmer betätigt werden, derart, daß durch den vom sich im Auffangbehälter sammelnden Leck-
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EBHZ-75/B9 9.10.1973
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wasser angshobenen Schwimmer der Schalter den Stromkreis der Magnetspule zum Schließen des Magnetventils beeinflußt.
In der Zeichnung ist di® Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei zeigt ι
Fig» 1 eine überwachiaagsTorriehtmig mit vom Leckwasser überbriickbaren Elektroden und
Fig. 2 ein® Überwachungsvorrichtung mit im Auffangbehälter angeordnetemSchwimmer.
Die in die Hauptwasserzufuhrleitung 1 einbaubare Armatur der Überwachungsvorrichtung besteht aus einem Magnetventil 2, das einen Ventilsitz 3$ eine Membrane 4 mit Ausgleichsöffnung 5i ©inen Schließkörper 6 und eine Magnetspule 7 mit Netjsanschlußleitung 8 aufweist* Dem Magnetventil nebengeordnet ist ein Auffangbehälter 9 is den swei Elektroden 10, 11 nit Abstand voneinander ragen und die parallel zum Wicklungsensehliaß der Magnetspule geschaltet sind, Ber Auffangbehälter ist so angeordnet 9 daß eich seine durch ein Sieb 12 od. dgl® abgedeckte Zulauföffnung 13 etwa in der Hohe des Fußbedens 14- befindet. Mit 15 ist die Wandverkleidung bezeichnet®
Steigt das in ä®n Amffaagtieiialter vom luBhoäen 1# über die Zulauf öffnung 13 g©!asgefi«le Leelsnasge^ bis In die Höhe der Elektroden an5 s© ■Slxss'teigkt; se ©ia©a Stronkreis und "bewirkt durch KurzsÄihließsa i.©^ Haga©tspml® daB α®τ Sehließkörper 6 der Draekf@d@s 16 di© ÄnsglaiefesSffsiniig 5 der Meaibraa® § s© dal das Hagaetmsatll 2 diareö. Äaiegea der
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EBHZ-73/89 9.10*1973
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Membrane 4- gegen den Ventilsitz 5 gesperrt wird«
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist im Auffangbehälter 9 ein Schwimmer 17 vorgesehen, d@r einen Schalter 18 in der dargestellten, vom Leckwasser angehobenen Lag© öffnet, so daß der Stromkreis der Magnetwicklung 7 über di© Klemmen 19, 20 geöffnet und das Magnetventil 2 geschlossen wird. Mit 21 ist ein Isolierrohr für die S9 mit 22 ©ine Anschlußklemme raid ait 23 ©ina für den Schalter 18 g®g©n d®n Auffangbehälter 9 bQg©ichs.®t< Um von der Tragkraft des Schwimmers 37 unabhängig su sein ist nach d@r Ausführpngaform gemäß figο 2 ©in Permanentmagnet 24 vorgesehen, dar ά©η in d©r aag@ho"b©n©n Stellung gezeigten Schwimmer halte In vorteilhaft©? ¥©is® ist der Permanentmagnet im Oberteil d©s Auf£aagb®hälfc©2?© befestigt und der Schwimmer mit einer Platt© 25 ®&o cLglo aus magnetisierbarem Material vers@h©ne

Claims (1)

  1. EBHZ-73/89 9.10.1973
    Ul/gf
    Ansprüche
    1^ Überwachungsvorrichtung für Räume zur Verbinde rang von Wasserschäden, gekennzeichnet durch eine in Fußbodenhohe in die Hauptwasserzufuhrleitung (1) eines Raumes einbauba-r© Armatur, bestehend aus einem an Spannung liegenden Magnetventil (2) und ©insu neh angeordnet en, Mit im Fußboden (14) müad©ader Zulauf Öffnung (13) vörsshsnsn L@okws.saer - Auffas.gb©liält©r (9)» ia d©n parallel zum WiskluEgsanschluE (8) der Magnetspul® (?) angeordnet© Elektroden (1O4 11) geführt sind«
    2β überwachungsvorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß ein im Stromkreis der Magnetspule angeordneter Schalter (18) über einen im Auffangbehälter (9) vorgesehenen Schwiiraep (17) betätigbar ist»
    3· Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (17) in der angehobenen Lage von einem Permanentmagneten (24) gehalten ist.
    4. Überwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (24) im Oberteil des Auffangbehälters (9) befestigt ist und der Schwimmer
    (17) eine Platte (25) »"ß® magaetlsiepTbarem Material aufweist«
    Le e rs e 51
DE19732351043 1973-10-11 1973-10-11 Ueberwachungsvorrichtung fuer raeume zur verhinderung von wasserschaeden Pending DE2351043A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539279A1 (de) * 1975-09-04 1977-03-17 Graesslin Feinwerktech Einrichtung einer lecksicherung fuer elektrogeraete, die mit fluessigen medien arbeiten
DE3114664C1 (de) * 1981-04-10 1982-10-28 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Sicherheitsvorrichtung für wasserführende Haushaltgeräte
FR2620924A1 (fr) * 1987-09-25 1989-03-31 Bosch Siemens Hausgeraete Lave-vaisselle a usage menager commande par programme
DE4223067A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-20 Juergen Dipl Ing Joswig Mikromechanischer Durchflußbegrenzer in Mehrschichtenstruktur
WO2005094659A1 (en) * 2003-04-02 2005-10-13 Indesit Company S.P.A. Pressure measuring integrated connecting device adapted for fluid circuits

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