DE4402502C2 - Sicherheitsvorrichtung gegen Leckagen, insbesondere für Haushaltswasch- bzw. Spülmaschinen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung gegen Leckagen, insbesondere für Haushaltswasch- bzw. Spülmaschinen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicher­ heitsvorrichtung gegen Leckagen, insbesondere eine Über­ flutungsschutzvorrichtung für Haushaltswasch- bzw. Spül­ maschinen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angege­ benen Teilen.
Eine Sicherheitsvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 35 19 246 A1 bekannt. Diese Sicherheitseinrich­ tung weist einen Detektor auf, der ein durch Wasserein­ wirkung sich chemisch ändert und sein Volumen verändert. Die Volumenänderung wird über eine mechanische Kraftüber­ tragung auf das Ventil in einer Wasserzufuhrleitung zum Abschalten der Wasserzuführung übertragen. Der Detektor ist dabei mittels einer Kraftübertragungseinrichtung, nämlich einem Bowdenzug, mit dem Ventil verbunden. Das Ventil ist in einer ersten Stellung haltend vorgespannt und wird durch einen, auf die Kraftübertragungseinrich­ tung einwirkenden Körper, welcher bei Feuchtigkeitsauf­ nahme sein Volumen bzw. seine Form ändert, in eine zweite Stellung verbracht. Im Falle, dass die erste Stellung eine geschlossene Stellung ist, ist der Körper aus einem bei Aufnahme von Feuchtigkeit zerfallenden Körper als De­ tektor vorgesehen. Im Falle, dass die erste Stellung eine offene Stellung ist, ist der Körper des Detektors aus ei­ nem bei Aufnahme von Feuchtigkeit aufquellenden Körper vorgesehen. Als Körper werden tablettenförmig verpresste, hydrophile, wasserschnelllösliche Produkte eingesetzt, also chemisch reagierende Produkte.
Aus der DE 24 01 888 A1 ist eine Überwachungsvorrichtung für das Flüssigkeitsdurchlaufsystem in Wasch- und Ge­ schirrspülmaschinen bekannt, bei dem in einem muldenför­ migen Geräteboden ein Leckwassersammelraum vorgesehen ist, in welchem ein Schwimmer angeordnet ist, der bei Auftreten von Leckwasser eine beeinflussbare elektrische Schaltvorrichtung bedient, über die ein Einlassventil ge­ steuert wird und/oder ein Warnsignal ausgelöst wird.
Eine ähnlich wirkende Einrichtung ist ferner aus der DE 25 04 142 A1 bekannt, bei der jedoch anstelle eines Schwimmkörpers ein Füllkörper verwendet wird, der im trockenen Zustand formstabil und im feuchten Zustand plastisch veränderbar ist und nach nachgibt, so dass ein anliegender Betätigungshebel der elektronischen Schalt­ richtung sich bewegen kann. Der Füllkörper besteht dabei aus wasserlöslichem Stoff.
Eine elektrisch gesteuerte Sicherheitsvorrichtung ähn­ licher Art ist außerdem aus der DE 36 44 046 A1 bekannt. Der Kontaktmechanismus eines elektrischen Schalters wird dabei in Abhängigkeit von Leckwasser durch Dehnung eines handelsüblichen Reaktionsschwammes geschaltet, der unter einem mechanischen Führungsteil, das den Schalter unter­ greift, angeordnet ist. Die Steuerung des Ventils erfolgt auch hierüber elektrisch.
Sowohl elektrische als auch hydraulisch-mechanische Ver­ fahren zur Steuerung von Ventilen geben ferner die DE 36 18 258 A1 und die DE 37 18 080 A1 in Verbindung mit Sicherheitsvorrichtungen an. Zur Anwendung kommt dabei ein zusammengedrückter Zellstoffschwamm, der im Falle der Feststellung von Leckwasser in einer Bodensenke des Maschinengehäuses durchtränkt wird und sich rasch aus­ dehnt und einen Druck auf eine Hubeinrichtung ausübt, die einen Mikroschalter bedient, oder eine hydraulische Ein­ richtung betätigt, die ein Ventil im Wasserzulauf der Maschine steuert.
Es sind auch Vorrichtungen des erwähnten Typs bekannt, bei denen ein Rohr das Zulaufrohr umschließt, so daß, falls letzteres undicht sein sollte, die auslaufende Flüssigkeit, die andernfalls zu einer Oberflutung führen würde, in das erwähnte Sammelbecken fließen kann.
Zur Feststellung von Leckagen und zur Fernsteuerung des Elektroventils zum Absperren des Flüssigkeitsstroms wer­ den bekannterweise auch Vorrichtungen mit elektronischen Sensoren oder auch pneumatische Systeme verwendet.
Einige der bekannten Vorrichtungsarten ermöglichen keinen vollkommenen Schutz durch eine einzige Vorrichtung, da sie lediglich entweder die Leckagen am Zulaufrohr oder die Leckagen im Inneren der Wasch- bzw. Spülmaschine feststellen.
Die Funktionsweise derjenigen Vorrichtungen, die diesen doppelten Schutz gewähren, beruht hingegen auf elektri­ schen und/oder elektronischen Einrichtungen und kann dem­ nach Sicherheitsprobleme mit sich bringen, beispielsweise aufgrund der Tatsache, daß Elektrizität in der Nähe des Wasserleitungsnetzes vorhanden ist.
Ebenso können Probleme bezüglich der Zuverlässigkeit auf­ treten, wenn beispielsweise die Stromversorgung unter­ brochen wird oder wenn die Bauteile verschleißen.
Die erwähnten pneumatischen Vorrichtungen, die an und für sich eher komplex sind, erweisen sich als empfindlich und haben den Nachteil, häufig nicht korrekt zu funktionie­ ren, wenn es zu Drosselstellen in der pneumatischen Lei­ tung kommt, weil ein Zulaufrohr abgeknickt ist oder kleine Leckstellen auftreten, die zu Kompressionsverlus­ ten im Arbeitskreislauf führen. Es können aber auch Ver­ unreinigungen im pneumatischen Kreislauf die Ursache sein.
Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben aufgeführten Probleme zu lösen und insbesondere eine Oberflutungs­ schutzvorrichtung aufzuzeigen, die unter allen Anwen­ dungsbedingungen zuverlässig ist, für deren Funktion keine elektrischen oder pneumatischen Bauteile erforder­ lich sind und die einfach, wirtschaftlich und relativ klein und stets einsatzbereit ist.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch Ausgestaltung einer Sicherheitsvorrichtung der gattungs­ gemäßen Art mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und Wei­ terbildungen sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung läßt sich grundsätzlich in jede Schlauchverbindung einset­ zen, wenn die entsprechenden Kupplungseinrichtungen zum Ankuppeln der Sicherheitsvorrichtung vorgesehen sind. Anstelle solcher Kupplungseinrichtungen kann aber auch eine herkömmliche Schellenverbindung tre­ ten. In jedem Fall bewirkt die Sicherheitsvorrichtung, daß immer dann eine wirkungsvolle Unterbrechung der Flüssigkeitsströmung durch die Sicherheitsvorrichtung in die nachgeordneten die Flüssigkeit aufnehmenden Systeme erfolgt, wenn der Sensor feststellt, daß in dem gegen Überflutung oder gegen Feuchtigkeit schlechthin zu schützenden Raum Flüssigkeit vorhanden ist, und die weitere Zuführung von Flüssigkeit unterbunden werden soll. Dadurch werden zugleich aber auch die ggf. über die Sicherheitsvorrichtung mit Flüssigkeit versorgten angeschlossenen wasserverbrauchenden Vorrichtun­ gen, wie die angesprochenen Waschmaschinen und Spülmaschinen, geschützt. Die Erfindung ist deshalb nicht nur im Hausbereich, sondern auch im industriellen Bereich oder im Laborbereich einsetzbar, immer dort, wo die Flüssigkeitszufuhr im Störungsfall in Abhängig­ keit von ausgetretener Flüssigkeit unterbunden werden soll. Die Flüssigkeit kann deshalb sowohl Wasser aber auch eine andere Flüssigkeit sein, z. B. Öl, Benzin, Reini­ gungsflüssigkeit usw., die durch ein Rohrsystem ge­ pumpt werden. Die Sicherheitsvorrichtung ist also auch in jedes Rohrsystem integrierbar. Es versteht sich dabei von selbst, daß das dehnbare Element der jeweiligen Flüssigkeit angepaßt sein muß, d. h. das Dehnverhalten muß immer sichergestellt sein, wenn die betreffende Flüssigkeit in dem Raum im Bereich des Sensors vor­ handen ist. Dies ist durch verschiedene Schwämme auf einfache Weise realisierbar, die in ihrer Zellstruktur und Material der betreffenden Flüssigkeit angepaßt sind.
Weitere Eigenschaften und Vorzüge der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich eindeutig aus der folgenden detaillierten Beschreibung sowie aus den beigefügten Zeichnungen, die lediglich Beispiel- und keineswegs Ausschließlichkeitscharakter haben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung im normalen Betriebszustand, ausgeführt entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung nach einem Einsatz, ausgeführt entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt eines Teils der Vorrich­ tung, ausgeführt entlang der Schnittlinie B-B von Fig. 2 und
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 1, instal­ liert an einer Haushaltswasch- bzw. Spülmaschine und angeschlossen an einen Wasseranschluß.
Auf den Zeichnungen wird die Vorrichtung, die Ge­ genstand der vorliegenden Erfindung ist, als Ganzes mit 1 bezeichnet; diese Vorrichtung 1 umfaßt grundsätzlich eine Ventilgruppe 2, eine Sensorengruppe zur Feststel­ lung von Wasser 3 und ein biegsames Verbindungsele­ ment (13, 15) zwischen der Ventilgruppe 2 und der Sen­ sorengruppe 3.
Zur Ventilgruppe 2 gehört ein Körper 4 mit einer Flüssigkeitseingangsleitung 5, die beispielsweise mittels einer Überwurfmutter 6 an einen Hahn des Wassernet­ zes angeschlossen werden kann. Ferner ist sie mit einer Flüssigkeitsausgangsleitung 7 ausgestattet, die an einem Ende mit dem Zulaufrohr 8 verbunden ist; zu diesem Zweck ist ein Element 9, zum Beispiel eine Schelle, vor­ gesehen, mit der das Zulaufrohr 8 an einem geformten Endstück 10 des Körpers 4 befestigt wird; das entgegen­ gesetzte Ende des Zulaufrohrs 8 ist mit einem Anschluß 11 ausgestattet, über den beispielsweise die Verbindung zu einer Wasch- bzw. Spülmaschine hergestellt werden kann.
Das Zulaufrohr 8 ist von einem Schutzrohr 12 umge­ ben, in dessen Inneren sich außerdem eine Ummante­ lung 13 befindet, die mit dem Körper 4 der Ventilgruppe 2 durch einen speziellen Anschluß 14 verbunden ist; die Ummantelung 13 dient als Schutz und Führung für ein biegsames Element 15, das beispielsweise aus einem biegsamen Stahlkabel oder einem selbstschmierenden synthetischen Kabel bestehen kann. Dieses Kabel 15 verfügt an einem Ende über einen Endverschluß 16, der in einen Haltestift 17 eingesetzt ist, in dessen Inneren außerdem eine Spiralfeder 18 eingesetzt ist; dieser Stift 17 ist in einem vertikalen Sitz 19 verschiebbar, der in den Körper 4 der Ventilgruppe 2 eingelassen ist; wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann das Kabel 15 also einen direk­ ten Zug auf den Stift 17 oder einen Schub auf die Feder 18 ausüben; diese Feder 18 stellt eine Sicherung gegen eine falsch ausgeführte Reaktivierung der Vorrichtung 1 nach einem Einsatz und einen Ausgleich der Längen- und/oder Funktionsabweichungen des Kabels 15 dar. Dies wird im folgenden Teil der vorliegenden Beschrei­ bung noch deutlicher. Mit 20 wird ein Läufer bezeichnet, der in einem geeigneten Sitz im Körper der Ventilgrup­ pe 2 eingelassen ist und in eine Richtung verschiebbar ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu derjenigen des Stiftes 17 verläuft. An einem Ende dieses Läufers 20 befindet sich eine Verlängerung 21, die in die Flüssig­ keitsausgangsleitung 7 ragt, während das entgegenge­ setzte Ende (20B, Fig. 3) so gearbeitet ist, das es nach einem Einsatz der Vorrichtung 1 aus dem Körper 4 der Ventilgruppe 2 austritt. Im mittleren Teil des Läufers 20 ist ein Flanschteil 20A eingearbeitet, der gemeinsam mit dem Stift 17 den Läufer 20 zusammengedrückt auf einer Feder 22 hält; in dieser Situation wird der Läufer 20, wie in Fig. 2 dargestellt, von dem Stift 17 in einer Position gehalten, in der die Verlängerung 21 einen Verschluß 23 eines bekannten Typs offen hält, der dazu geeignet ist, in Schließposition die Eingangsleitung 4 zu verschließen (Fig. 3); der Verschluß ist mit einer Dichtung 24 ausge­ stattet und von der Reaktion einer zusammengedrück­ ten Feder 25 abhängig.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervor­ geht, ist die Gruppe der Elemente 17-25 also praktisch ein Absperrventil für die in die Vorrichtung 1 hinein­ strömende Flüssigkeit, das aus rein mechanischen Teilen und mit äußerst kleinen Abmessungen hergestellt ist.
Das dem Kupplungspunkt mit dem Endverschluß 16 gegenüberliegende Ende des biegsamen Elements oder Kabels 15 ist mit einem gleichartigen Endverschluß 26 ausgestattet, der an eine Spindel 27 angebunden und im Körper 28 der Sensorengruppe 3 beweglich ist; diese Spindel 27, die dem Schub durch eine zusammenge­ drückte Spiralfeder 29 ausgesetzt ist, enthält im mittle­ ren Bereich eine Vertiefung 30; unter den in Fig. 2 dar­ gestellten Voraussetzungen, das heißt bei Betrieb der Vorrichtung unter normalen Bedingungen, ist in diese Vertiefung ein Kupplungszahn 31 eingerastet, der Teil eines Stößels 32 ist (siehe auch Fig. 4) - wie man sehen kann, wird dieser Stößel 32 von einer Feder 33 nach unten auf ein dehnbares Element 34 gedrückt, das sich beim Kontakt mit einer Flüssigkeit ausdehnt; dieses aus­ dehnbare Element 34 ist im abgebildeten Fall ein was­ serfreier, getrockneter und zusammengedrückter Schwamm, der sich bei Kontakt mit Flüssigkeit auf mehr als das doppelte seines ursprünglichen Volumens aus­ dehnen kann und so eine Kraft entwickelt, die stark genug ist, den Stößel 32 auch gegen die Wirkung der Feder 33 zu heben.
Das dehnbare Element 34 befindet sich in einer Kam­ mer 35, die im unteren Bereich des Körpers 28 der Was­ sersensorengruppe 3 eingelassen ist; diese Kammer 35 ist unten mit einem entfernbaren Verschluß 36 ver­ schlossen, der mit Öffnungen 37 für den Flüssigkeitsein­ tritt versehen ist.
In Fig. 5 enthält die schematische Darstellung eine mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ausgestatteten Haushaltswasch- bzw. Spülmaschi­ ne 40, z. B. ein Geschirrspüler.
Wie man sehen kann, ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung über das Verbindungsstück 6 an einen Wasseranschluß 41 und über das Verbindungs­ stück 11 an ein Elektroventil 42, das gewöhnlich für den Wassereinlaß verwendet wird, sowie über eine Rohrlei­ tung 43 an einen Spül- bzw. Laugenbehälter 44 ange­ schlossen; das Elektroventil 42 wird hier nicht beschrie­ ben, da Funktion und Form bekannt sind und keinen Beitrag zur Ausführung der Sicherheitseinrichtung ge­ mäß der Erfindung leisten.
Die Wassersensorengruppe 3 ist im unteren Teil des Auffangbeckens 45 positioniert, das sich unterhalb des Behälters 44 befindet und durch die Schwerkraft alles eventuell austretende, entweder schon in der Maschine befindliche oder zugeführte Wasser auffängt.
Im folgenden ist die Funktionsweise der Vorrichtung, die Gegenstand dieser Erfindung ist, beschrieben.
Ist der Wassersensor nicht aktiviert (d. h. entspre­ chend der Darstellung in Fig. 2 und 4), kann die durch die Leitung 5 eintretende Flüssigkeit weiter in Leitung 7 und folglich in das Zuflußrohr 8 fließen; dies wird da­ durch ermöglicht, daß der Stift 17 den Läufer 20 über seine Verlängerung 21 in einer Position hält, in der der Verschluß 23 geöffnet ist - um den Flüssigkeitszustrom zu unterbrechen muß also das normalerweise geöffnete Ventil (17-25) geschlossen werden, wodurch wiederum der Verschluß 23 betätigt wird. Gehen wir nun davon aus, es tritt eine Leckage auf, die vielleicht durch die Funktionsstörung eines (nicht dargestellten) Druck­ wächters hervorgerufen wird, der die Wasserzufuhr zur Maschine 40 überwacht, und durch diesen Umstand läuft in den Behälter 44 ständig Wasser, was wiederum zu einem Überlaufen des Wassers aus dem Behälter in das Becken 45 führt - eine andere Ursache könnte ein defektes Zulaufrohr 8 sein, wobei das aus dem Rohr 8 austretende Wasser über das Schutzrohr 12 in eben die­ ses Becken 45 laufen würde.
In einem solchen Fall würde die Flüssigkeit im Becken 45 durch die Öffnungen 37 in die Kammer 35 der Senso­ rengruppe 3 eindringen; dadurch kommt die Flüssigkeit mit dem dehnbaren Element 34 in Kontakt, das sich ausdehnt und den Stößel 32 nach oben bewegt; diese Bewegung des Stößels 32 bewirkt das Auskuppeln des Zahns 31, der seinerseits die Spindel 27 freisetzt; in die­ sem Augenblick drückt die Spiralfeder 29 die Spindel 27 nach rechts, und als Folge davon wird der Endverschluß 26 gezogen; die Bewegung der Feder 29 und der Spindel 27 "verstärken" sehr rasch die Ausdehnung des Ele­ ments 34 und verursachen so auch einen Zug des biegsa­ men Elements 15 und folglich des Stiftes 17, der in sei­ nen Sitz 19 nach unten gezogen wird.
Bei der Abwärtsbewegung löst sich der Stift 17 vom Flansch 20A und der Läufer 20, der der Kraft der sich ausdehnenden Feder 22 ausgesetzt ist, wird freigesetzt und nach rechts bewegt.
Die daraus resultierende Verschiebung der Verlänge­ rung 21 als Teil des Läufers 20 verursacht die Schlie­ ßung des Verschlusses 23, welcher von der Ausdehnre­ aktion der entsprechenden Feder 25 abhängt, wodurch das Abfließen der Flüssigkeit in die Leitung 8 und dem­ nach in das Elektrogerät 40 verhindert wird.
Nachdem die Vorrichtung in Funktion getreten ist, befindet sie sich daher in dem in Fig. 3 dargestellten Zustand; aus dieser Darstellung geht hervor, daß infolge der Ausdehnung von Element 34 der Zahn 31 des Stö­ ßels 32 sich aus der Vertiefung 30 gelöst hat, so daß die verschiebbare Spindel 27, durch den Schub der Feder 29, einen Zug auf das biegsame Element 15 ausübt. Der Stift 17 hat den Läufer 20 freigesetzt, dieser hat, unter Einwirkung der Feder 22, das Schließen des Verschlus­ ses 23 hervorgerufen.
Bei Auftreten von Flüssigkeit in einem unüblichen Bereich (im vorliegenden Fall Becken 45) verhindert die Vorrichtung daher erfindungsgemäß den weiteren Zu­ fluß von Flüssigkeit in die verriegelte Wasch- bzw. Spül­ maschine und verhindert somit eine Überflutung.
Für die Reaktivierung der Vorrichtung 1 nach dem Feststellen einer Leckage sollte möglichst ein Fach­ mann hinzugezogen werden, der im Inneren der Senso­ rengruppe 3 eingreifen muß, um sie wieder in den nor­ malen Betriebszustand zu versetzen und somit künftige Überflutungen zu vermeiden.
Die Funktionsbereitschaft der Vorrichtung 1 wird in einer ganz bestimmten Reihenfolge wiederhergestellt; genauer gesagt ist zunächst das dehnbare Element 34 auszutauschen, wobei der Verschluß 36 abgenommen wird; anschließend wird die Spindel 27 manuell solange im Bereich 27A gedrückt, bis der Zahn 31 des Stößels 32 wieder in die Vertiefung 30 einrastet, um die erwähnte Spindel 27 zurückzuhalten und die Feder 29 zusammen­ zudrücken.
Unter diesen Voraussetzungen bewirkt das biegsame Element 15 ein Zusammendrücken der Feder 18 über den Endverschluß 16; diese Feder 18 übt wiederum ei­ nen Schub auf den Stift 17 aus, der auf den äußeren Rand des Flansches 20A drückt.
Drückt man den Läufer 20 manuell im Bereich 20B (Fig. 3), verschiebt sich der Flansch 20A nach links, und unter dem Schub der Feder 18 hebt sich der Stift 17, um dann wieder zusammen mit dem Flansch 20A den Läu­ fer 20 in der Position von Fig. 2 zu halten; die entspre­ chend geformte Verlängerung 21 sorgt dann erneut für die Öffnung des Verschlusses 23.
Bezüglich der Wiedereinrichtung der Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung ist anzumerken, daß das Vorhanden­ sein der Feder 18 einen Schutz gegen das falsche Wie­ dereinrichten der Vorrichtung bietet. Tatsächlich er­ laubt der Druck, der unter Umständen beispielsweise vom Benutzer auf den Läufer 20-20B ausgeübt wird, keine dauerhafte Wiedereinrichtung, solange das dehn­ bare Element 34 nicht ausgetauscht und die Spindel 27 nicht wieder eingestellt ist; Diese bindende Reihenfolge bei der Wiedereinrichtung der Vorrichtung wird durch die Feder 18 erreicht, die die Wiedereinrichtung der Ventilgruppe 2 nach der Sensorengruppe 3 ermöglicht; mit anderen Worten ruft die Wiedereinrichtung der oben beschriebenen Sensorengruppe 3 eine Bewegung des biegsamen Elements oder Kabels hervor, diese Be­ wegung bewirkt jedoch nur das Zusammendrücken der Feder 18 im Inneren des Stiftes 17, da letzterer nach oben hin durch den Flansch 20A blockiert wird; wenn dann der Läufer 20 manuell verschoben wird, setzt die Verschiebung des Flansches 20A den Stift 17 frei, der sich eben unter Einwirkung der Feder 18 in die Sperrpo­ sition erheben kann.
Dieselbe Feder 18 hat auch die wichtige Funktion, eventuelle Abweichungen in der Länge des biegsamen Elements 15 auszugleichen.
Aus der abgegebenen Beschreibung gehen die Eigen­ schaften der Sicherheitsvorrichtung gegen Leckagen, die Gegenstand dieser Erfindung ist, klar hervor. Eben­ so sind auch dessen Vorzüge deutlich geworden. Diese sind insbesondere durch die extreme Einfachheit in der Ausführung und Funktionsweise der Vorrichtung be­ gründet, welche auf der ausschließlichen Verwendung von mechanischen Teilen beruht (es werden also keine elektrischen oder pneumatischen Bauteile verwendet), die ein korrektes Funktionieren unter den unterschied­ lichsten Anwendungsbedingungen gewährleisten. Vor­ teilhaft sind auch die geringen Abmessungen sowie die niedrigen Kosten.
Weitere Vorzüge ergeben sich aus:
  • - dem Vorhandensein eines Systems zum Schutz gegen unsachgemäße Wiederherstellung der Funk­ tionsbereitschaft nach einem Einsatz der Vorrich­ tung;
  • - der Möglichkeit eines ständigen Schutzes auch bei abgeschaltetem Elektrogerät oder bei unzurei­ chender Stromversorgung;
  • - der vollständigen Eliminierung von elektrischem Strom in der Nähe des Wassernetzes;
  • - dem Vorhandensein eines automatischen Sy­ stems zum Ausgleich von Abweichungen des ent­ ferntliegenden Auslöseelements;
  • - dem Vorhandensein eines biegsamen und robu­ sten Auslöseelements, das die Auslösung des Zie­ hens und/oder Zusammendrückens der Ventilgrup­ pe auch über große Entfernungen ermöglicht, ohne daß es zu Störungen beim Einsatz kommt. Dar­ überhinaus ist hervorzuheben, daß es für die Senso­ rengruppe 3 keine besonderen Eichungen und kei­ ne Einschränkungen bei der Positionierung gibt, ganz im Gegensatz zu den Schwimmsensoren, die in bekannten Vorrichtungen dieser Art verwendet werden und für die man zwangsläufig ein Sammel­ becken für Flüssigkeit benötigt.
Die Sensorengruppe 3 der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann hingegen an jeder beliebigen Stelle an­ gebracht werden, an der das Auftreten von Flüssigkeit als Störung anzusehen ist: In der Tat kann die Sensoren­ gruppe 3 bei speziellen Anwendungen der Vorrichtung mit geeigneten Mitteln auch in umgekehrter Arbeits­ stellung befestigt werden oder aber im rechten Winkel zu der in Fig. 1-5 dargestellten Weise befestigt wer­ den, wobei die Öffnungen 37 an die zu überwachende Fläche grenzen.
Aus diesen Gründen wäre es vorteilhaft, die beschrie­ bene Vorrichtung als separaten Bausatz zu liefern, der direkt vom Anwender erworben, eingebaut und nach einem Einsatz wieder funktionsbereit gemacht werden könnte; dies würde sich als besonders vorteilhaft erwei­ sen, da ein Überflutungsschutz auch für diejenigen Wasch- bzw. Spülmaschinen angeboten werden könnte, die nicht mit einem Sammelbecken wie unter der Num­ mer 45 in Fig. 5 dargestellt ausgestattet sind; bei einer solche Anwendung könnte die Sensorengruppe in der Nähe des Spül- bzw. Laugenbehälters installiert werden, um gegebenenfalls ein Überlaufen desselben festzustel­ len und dementsprechend zum Einsatz zu kommen; die Gruppe könnte auch auf dem Boden des Raumes instal­ liert werden, in dem die Maschine aufgestellt ist.
Weitere Varianten sind beispielsweise auch für die Position des Verschlusses 36 und die Anordnung der Öffnungen 37 am Körper der Sensorengruppe 3 denk­ bar. In dem in Fig. 1-4 dargestellten Fall liegen Ver­ schluß und Öffnungen nur wenig höher als die Flächen, auf denen die Sensorengruppe 3 aufliegt, weshalb die Leckageflüssigkeit eine gewisse Mindesthöhe erreichen muß, um mit dem dehnbaren Element 34 in Berührung zu kommen und so den Einsatz der Vorrichtung 1 her­ vorzurufen - es steht jedoch außer Zweifel, daß der Verschluß am Boden aufliegen könnte, um einen promp­ ten Einsatz der Vorrichtung 1 zu gewährleisten, und gegebenenfalls könnten Öffnungen für den Eintritt von Flüssigkeit auch im untersten Bereich der Seitenwände der Kammer 35 angebracht werden. In jedem Fall steht fest, daß vom Fachmann zahlreiche andere Varianten der hier beispielhaft beschriebenen Sicherheitsvorrich­ tung gegen Leckagen erstellt werden können.

Claims (8)

1. Sicherheitsvorrichtung gegen Leckagen, insbesondere eine Überflutungsschutzvorrichtung für Haushaltswaschmaschinen bzw. -spülmaschinen, die folgende Teile umfasst:
  • - Absperrvorrichtungen (2), die an einer Leitung (8) ange­ bracht sind, über die eine Flüssigkeit von einem ersten Punkt, z. B. einem Wasseranschluss (41), einem zweiten Punkt, z. B. ei­ ner Haushaltswaschmaschine (40), zugeführt wird, wobei die Ab­ sperrvorrichtungen dazu geeignet sind, den Zustrom dieser Flüssigkeit zu unterbrechen, und die realisiert sind durch die Verwendung nur von mechanischen Elementen,
  • - Sensoren (3), die zur Feststellung von Flüssigkeit an einer bestimmten Stelle (45) geeignet sind, insbesondere an einer in Bezug auf die normale Flüssigkeitsverwendung ungewöhnlichen Stelle, wobei die Sensoren (3) durch die Verwendung rein me­ chanischer Elemente (3) realisiert sind und sich in einer von den Absperrvorrichtungen (2) entfernten Position befinden und mechanische Mittel (30, 31, 32, 33, 27, 29) enthalten, die die Expansionsbewegung des dehnbaren Elementes (34) in eine Zugbe­ wegung des biegsamen Elements (15) umwandeln können,
  • - Antriebsvorrichtungen (13, 15, 16, 18, 26) die, für den Fall, dass die Sensoren (3) das Vorhandensein von Flüssigkeit an der bestimmten Stelle (45) festgestellt haben, dazu geeig­ net sind, einen Befehl von den Sensoren (3) an die Absperrvor­ richtungen (2) weiterzugeben, der dazu geeignet ist, die Akti­ vierung der Absperrvorrichtungen (2) hervorzurufen, so dass der Flüssigkeitszustrom zu dem zweiten Punkt unterbrochen wird, wobei die Absperrvorrichtungen (2) ausschließlich unter Verwendung mechanischer Teile (13, 15, 16, 18, 26) hergestellt sind und ein biegsames Element (15) aufweisen, das eine Zugkraft und/oder Kompression ausüben kann, insbesondere ein Draht oder ein halbstarres Kabel, das in einer Ummantelung (14) eingebracht ist, so dass es wenigstens in eine Richtung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensoren ein bei Berührung mit Wasser dehnbares Element (34) beinhalten, insbesondere einen wasserfreien zu­ sammengedrückten Schwamm, der sich in einer Kammer (30) befin­ det, die mit Öffnungen (37) versehen ist, die es ermöglichen, dass die unter Umständen an der erwähnten bestimmten Stelle (45) vorhandene Leckageflüssigkeit mit dem dehnbaren Element (34) in Berührung kommen kann,
dass das biegsame Element (5) in zwei entgegengesetzte Rich­ tungen verschiebbar ist,
dass die Vorrichtung (1) nach dem Feststellen einer Leckage und dem daraus resultierenden Einsatz, insbesondere nach einer manuellen Wiedereinrichtung der Sensoren (3) und der Absperr­ vorrichtungen (2) erneut verwendbar ist, und
dass ein System zum Schutz vor unsachgemäßer Wiedereinrich­ tung der Vorrichtung (1) vorgesehen ist, das in der zwingend notwendigen Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge bei der Wiedereinrichtung der Sensoren (3) und der Absperrvorrichtun­ gen (2) besteht.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass unter den mechanischen Absperrelementen ein Ventil ist, das normalerweise offen ist und zu dem insbesondere ein Läufer (20-21) gehört, der durch ein Sperrelement (17), das mit dem biegsamen Element (15) verbunden ist, ein Verschlussele­ ment (23-25) in geöffneter Position hält, und dass der auf letzteres ausgeübte Zug das Sperrelement (17) so verschiebt, dass der Läufer (20-21) freigesetzt wird und sich unter Ein­ wirkung des elastischen Elements (22) verschieben kann, was folglich das Schließen der Verschlussvorrichtung (23-25) be­ wirkt.
3. Sicherheitsvorrichtung nach dem einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsbewegung des dehnbaren Elementes (34) ein Ausklinken eines ersten be­ weglichen Elementes (31, 21) von einem zweiten beweglichen Element (27) bewirken kann, welcher unter dem Einfluss eines elastischen Elementes (29) sich derart verschieben kann, dass es eine Zugbewegung auf das biegsame Element (15) ausübt und dass die Sensoren (3) wieder in Betrieb genommen werden, indem das dehnbare Element (34) ausgetauscht wird und das erste be­ wegliche Element (31, 32) wieder mit dem zweiten beweglichen Element (27) eingerastet wird.
4. Sicherheitsvorrichtung nach mindestens Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Absperrvorrichtungen (2) nach der Wiedereinrichtung der Sensoren (3) wieder eingerichtet werden müssen, wobei der Läufer (20-21) in Bewegung gesetzt wird, bis das Sperrelement (17) unter dem Zusammendrücken des biegsamen Elements (15) wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt und die Verschlussvorrichtung (23-25) in geöffneter Stellung hält.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (18) zum Aus­ gleich der Bewegungs- und/oder Längenabweichungen des biegsa­ men Elements (15) vorhanden sind.
6. Sicherheitsvorrichtung nach mindestens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (8) und das biegsame Element (15) von ein und demsel­ ben Schutzrohr (12) umschlossen sind.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch die Verwendung in einem Schlauch- oder Zuleitungsrohrsystem zum Zuführen von Flüssigkeiten im Haushalt, Labor- und Fertigungsbetrieben und/oder für die Ver­ sorgung von angeschlossenen Maschinen oder Vorrichtungen, wo­ bei der Sensor auf dem Boden des zu schützenden Raumes oder der Auffangwanne für austretende Flüssigkeiten angeordnet ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung mit ihrem Einleitungspunkt an einen Wasserhahn und mit ihrem Ausleitungspunkt an eine Maschine, die mit Wasser versorgt werden soll, oder an ein Schlauchsystem, über das das Wasser weitergeleitet wird, angekoppelt ist.
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