DE102008054971A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einem Wasser-Anschlusselement (17), mit dem eine vom Wasserversorgungsnetz kommende Zuleitung an ein Flüssigkeitsleitungssystem der Geschirrspülmaschine anschließbar ist. Erfindungsgemäß weist eine Bodenwand (3) des Spülbehälters ein Halteelement (14) auf, an dem das Wasser-Anschlusselement (17) gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Unterhalb des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine ist eine Vielzahl von, in den Hydraulikkreislauf geschalteter Gerätekomponenten, etwa ein Pumpentopf, eine Laugenpumpe oder eine Umwälzpumpe, vorgesehen, die über ein, in der Geschirrspülmaschine montiertes Wasser-Anschlusselement mit Frischwasser versorgt werden.
  • Eine gattungsgemäße Geschirrspülmaschine weist ein solches Wasser-Anschlusselement auf, über das eine vom Wasserversorgungsnetz kommende Zuleitung mit dem Flüssigkeitsleitungssystem der Geschirrspülmaschine verbindbar ist.
  • Das Wasser-Anschlusselement kann beispielhaft ein Wassereinlaufventil mit einer zugeordneten Tragplatte sein. Beim werksseitigen Zusammenbau der Geschirrspülmaschine kann das Wassereinlaufventil in eine im Montageboden der Geschirrspülmaschine vorhandene Aufnahmetasche gesteckt werden. Anschließend wird der Spülbehälter auf dem Montageboden gesetzt.
  • Bei einer derart montierten Geschirrspülmaschine ist das Wasser-Anschlusselement von außen nur schwer zugänglich. Deren Demontage bzw. Austausch ist daher nur mit großem Aufwand möglich. Außerdem ist die Handhabung der Geschirrspülmaschine bei einer nach dem Zusammenbau erfolgenden werksseitigen Endprüfung erschwert. Bei einer solchen Endprüfung wird die auf einem Montageband nahezu fertig zusammengebaute Geschirrspülmaschine in Probebetrieb genommen. Hierzu kontaktiert eine Prüfeinrichtung das Wasser-Anschlusselement, um die Geschirrspülmaschine mit Prüfwasser zu versorgen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, die einfach montierbar ist und bei der eine werksseitige Endprüfung prozesstechnisch einfach bewerkstelligbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 16 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung geht aus von einer Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einem Wasser-Anschlusselement, mit dem eine vom Wasserversorgungsnetz kommende Zuleitung an ein Flüssigkeitsleitungssystem der Geschirrspülmaschine anschließbar ist.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist eine Bodenwand des Spülbehälters ein Halteelement auf, an dem das Wasser-Anschlusselement gehaltert ist. Das Wasser-Anschlusselement ist daher in Abkehr zum Stand der Technik nicht an einem Montageboden der Geschirrspülmaschine vorgesehen, sondern beabstandet dazu an einer Spülbehälter-Wand, insbesondere an der Spülbehälter-Bodenwand. Das Wasser-Anschlusselement kann somit in einer, für die Endprüfung und/oder eine nachträgliche Demontage einfach zugänglichen Lage am Spülbehälter vorgesehen werden.
  • Fertigungstechnisch einfach ist es, wenn das Halteelement für das Wasser-Anschlusselement materialeinheitlich und/oder einstückig am Spülbehälter, insbesondere in dessen Bodenwand, integriert ist. Die Bodenwand mit integriertem Halteelement kann fertigungstechnisch einfach im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt werden. Die Bodenwand ist somit kostengünstig ein Kunststoffteil, auf dem die restlichen Spülbehälter-Wände aus Edelstahlblech aufgesetzt werden.
  • Das Wasser-Anschlusselement kann beispielhaft eine Tragplatte aufweisen, die am erfindungsgemäßen Halteelement montiert ist. Die Tragplatte kann zusätzlich ein als Elektromagnetventil gestaltetes Wassereinlaufventil tragen, dessen Auslassseite mit dem Hydraulikkreislauf der Geschirrspülmaschine verbunden ist. Um ein einfaches Verlegen des Wasserschlauches mit reduzierter Installationslänge zu gewährleisten, kann das Halteelement von der Spülbehälter-Bodenwand in den darunter vorhandenen Montageraum abragen, in welchem der Pumpentopf sowie die anderen, in den Flüssigkeitskreislauf geschalteten Gerätekomponenten montiert sind.
  • Bevorzugt kann das Halteelement über eine freie Höhe von der Geschirrspülmaschinen-Standfläche beabstandet sein. Das Halteelement mit dem daran montierten Wasser-Anschlusselement ist somit in einer einfach zugänglichen Lage beabstandet vom Montageboden bzw. von der Geschirrspülmaschinen-Standfläche angeordnet.
  • Für eine einfache Zugänglichkeit kann das Halteelement eine Montagewand aufweisen, an der das Wasser-Anschlusselement montierbar ist. Die Montagewand kann frontseitig an der Spülbehälter-Bodenwand angeformt sein und im Bereich der Beschickungsöffnung des Spülbehälters nach unten abragen. Dabei kann die Montagewand eine frontseitige Werkzeug-Zugangsöffnung zum Montageraum begrenzen. Auf diese Weise ist bei einer, von der Geschirrspülmaschine entfernten Frontblende der Montageraum und somit das Wasser-Anschlusselement in einfacher Weise durch einen Werkzeug-Zugriff montierbar/demontierbar.
  • Für eine einfache Montage des Wasser-Anschlusselementes kann das Halteelement eine, insbesondere gerätefrontseitig offene Montage-Vertiefung aufweisen. Die vorzugsweise taschenförmig gebildete Montage-Vertiefung kann nach Art eines Einführschachtes mit ihren Seitenwänden eine lagerichtige Positionierung des Wasser-Anschlusselementes unterstützen.
  • Prozesstechnisch vorteilhaft ist es, wenn die Montage des Wasser-Anschlusselementes sowie weiterer Gerätekomponenten bei auf den Kopf gestellter Spülbehälter-Bodenwand erfolgt. In dieser Montagelage weist daher die Unterseite der Bodenwand nach oben.
  • Zur weiteren Montagevereinfachung kann das an der Bodenwand angeformte Halteelement eine vorzugsweise bodenseitig offene Durchführungsöffnung aufweisen, durch die das Wasser-Anschlusselement ragen kann. In der vorgenannten Montagelage der Bodenwand weist die Durchführungsöffnung vorteilhaft eine nach oben offene Einführseite auf, über die das Wasser-Anschlusselement in die Durchführungsöffnung einsetzbar ist. Die offene Einführseite kann zusätzlich durch Montageschrägen begrenzt sein. Bei eingesetztem Wasser-Anschlusselement kann deren Tragplatte frontseitig am Halteelement angeordnet sein, während das Wassereinlaufventil durch die Durchführungsöffnung hindurch in das Geräte-Innere einragt.
  • Zur weiteren Beschleunigung des Montageprozesses kann das in die Durchführungsöffnung eingesetzte Wasser-Anschlusselement selbsttätig, d. h. ohne zusätzliche manuelle Abstützung, in einem Vormontagezustand zentriert und gehalten sein. Die nachfolgende Fixierung des Wasser-Anschlusselementes am Halteelement kann daher ohne zusätzliche manuelle Lagesicherung des bereits vorpositionierten Wasser-Anschlusselementes erfolgen.
  • Für die oben erwähnte Vorpositionierung kann das Haltelement, insbesondere beidseitig der Durchführungsöffnung, die oben erwähnten Positionieranschläge aufweisen, d. h. einen Höhenanschlag, der ein Höhenposition des Wasser-Anschlusselementes festlegt, ein Seitenanschlag, der das Wasser-Anschlusselement seitlich vorzentriert, und/oder zumindest einen Tiefenanschlag, auf dem das Wasser-Anschlusselement in Bautiefenrichtung abgestützt ist. Sämtliche Positionieranschläge können montagetechnisch bevorzugt sowie bauraumgünstig innerhalb der Montage-Vertiefung konzentriert angeordnet sein.
  • In einer einfachen, insbesondere für die Spritzgussformung geeigneten Realisierung kann der Tiefenanschlag eine vom Halteelement abragende Stützrippe sein. In der Stützrippe integriert kann zusätzlich ein Höhenanschlag sein, der eine Einführbewegung des Wasser-Anschlusselementes in die Durchführungsöffnung vertikal nach unten begrenzt.
  • Der Tiefenanschlag kann alternativ und/oder zusätzlich auch ein, die Durchführungsöffnung teilweise begrenzender Stützflansch sein. Der Stützflansch und die Stützrippe können zur Versteifung über zumindest ein Stegteil miteinander verbunden sein. Das Stegteil kann in Doppelfunktion als Schraubdom gebildet sein, mit dem das vormontierte Wasser-Anschlusselement verschraubbar ist. Zusätzlich können an den Seitenwänden der Montage-Vertiefung als Einführhilfe Seitenanschläge vorgesehen sein. Diese können als Rippen von den Seitenwänden der Montage-Vertiefung abragen.
  • Für eine lagesichere Vorpositionierung des Wasser-Anschlusselementes kann dem Halteelement zusätzlich ein Kippanschlag zugeordnet sein, der einen zusätzlichen Abstützpunkt für das Wassereinlaufventil bereitstellt. Der Kippanschlag kann bevorzugt beabstandet von den Positionieranschlägen und/oder außerhalb der Montage-Vertiefung angeordnet sein. Dadurch kann der Kippanschlag zusammen mit den Positionieranschlägen eine insgesamt stabile Abstützbasis für das Wasser-Anschlusselement bereitstellen.
  • Wie bereits erwähnt, wird nach erfolger Vorpositionierung das Wasser-Anschlusselement am Halteelement fixiert, insbesondere damit verschraubt. Die beim Verschrauben auftretenden Drehmomente können dazu führen, dass sich das Wasser-Anschlusselement aus seiner vorpositionierten Lage bewegt, wodurch eine betriebssichere und gleichzeitig beschleunigte Montage des Wasser-Anschlusselementes beeinträchtigt ist.
  • Vor diesem Hintergrund kann das Wasser-Anschlusselement zumindest einen Formschlussabschnitt aufweisen, etwa einen Randflansch, der mit dem Halteelement in einer Formschlussverbindung ist, mit der die beim Verschrauben wirkenden Drehmomente aufgenommen werden können.
  • Insbesondere bei einer Großserienfertigung wird üblicherweise jede Geschirrspülmaschine im Rahmen einer Endprüfung auf ihre Betriebsfähigkeit getestet. Hierzu ist eine automatisch erfolgende Kontaktierung zwischen einer Prüfeinrichtung und dem Wasser-Anschlusselement prozesstechnisch von Vorteil. Eine solche Prüfung erfolgt werksseitig am Ende eines Montagebandes bei nahezu fertig zusammengebauter Geschirrspülmaschine. Für eine solche automatische Kontaktierung ist die lagerichtige Positionierung des Wasser-Anschlusselementes von Bedeutung, wie sie mittels der oben genannten Positionieranschläge bewerkstelligbar ist.
  • Bei der im Rahmen der Endprüfung erfolgenden automatischen Kontaktierung wird eine Prüfeinrichtung mit vorgegebener Kraft mit dem Wasser-Anschlusselement kontaktiert. Um hierbei eine Auslenkbewegung des Halteelementes zu vermeiden, ist das Halteelement mit einer zusätzlichen Versteifungsstruktur, etwa Versteifungsrippen, ausgestaltet. Das Halteelement ist daher als ein stabiles Widerlager zur Kraftaufnahme beim Kontaktieren ausgebildet.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer grob schematischen Darstellung eine fertig installierte Geschirrspülmaschine;
  • 2 in einer vergrößerten Teilansicht die Einzelheit Z aus der 1, in der das erfindungsgemäße Halteelement in Alleinstellung gezeigt ist;
  • 3 eine Ansicht entsprechend der 2 mit demontiert gezeigtem Wasser-Anschlusselement;
  • 4 in einer Ansicht von oben das im Halteelement montierte Wasser-Anschlusselement; und
  • 5 eine Ansicht des Halteelementes von hinten mit demontiertem Wasser-Anschlusselement.
  • In der 1 ist in einer grob schematischen, perspektivischen Darstellung eine an einer Seitenwand 1 installierte Geschirrspülmaschine gezeigt. Die Gehäusewände sowie die Gerätetür der Geschirrspülmaschine sind aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich strichpunktiert angedeutet. Zum leichteren Verständnis der Erfindung ist außerdem lediglich eine Bodenwand 3 des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine gezeigt, während auf eine Darstellung des gesamten Spülbehälters bzw. der bekannten Gerätekomponenten, wie etwa Pumpentopf, Umwälzpumpe, Laugenpumpe oder Steuerelektronik-Bauteile, verzichtet ist.
  • Die in der 1 gezeigte Spülbehälter-Bodenwand 3 ist hier beispielhaft als ein Kunststoffspritzgussteil gefertigt. Die Bodenwand 3 ist mit seitlich hochgezogenen Randseiten 5 versehen, auf denen die nicht gezeigten Seitenwände des ansonsten aus Edelstahlblech gefertigten Spülbehälters sitzen. Die Bodenwand 3 begrenzt bodenseitig einen Spülraum.
  • An den in der Geräteseitenrichtung x gegenüberliegenden Außenseiten der Bodenwand 3 ist jeweils ein Stützrahmen 7 angeformt, der an seinen vorderen und/oder hinteren Eckbereichen 8, 9 jeweils nicht gezeigte Gerätefüße trägt. Die beiden seitlichen Stützrahmen 7 weisen an ihren vorderen Eckbereichen 8 jeweils Führungsschächte 11 auf, in denen die Gerätefüße hubbeweglich geführt sind. An den, einander zugewandten Seitenwänden 13 der Führungsschächte 11 sind jeweils Halteelemente 14 für ein Netzstrom-Anschlusselement 15 und für ein Wasser-Anschlusselement 17 ausgebildet, das dem Hydraulikkreislauf der Geschirrspülmaschine zugeordnet ist. Jedes der beiden Halteelemente 14 weist eine Montagewand 16 auf, die an der zugeordneten Führungsschacht-Seitenwand 13 und an der Unterseite der Bodenwand 3 angeformt ist. An der in der 1 gezeigten linken Montagewand 16 ist das Wasser-Anschlusselement 17 mittels einer später beschriebenen Tragplatte 41 montiert, an der ein angedeuteter Krümmer 19 eines zum Wasserversorgungsnetz führenden Zulaufschlauches 21 angeschlossen ist.
  • Die beiden frontseitigen Montagewände 16 begrenzen eine mittige Werkzeug-Zugangsöffnung 23 zu einem Montageraum 25 unterhalb der Spülbehälter-Bodenwand 3. Der Montageraum 25 ist bodenseitig nicht durch einen geschlossenen Montageboden der Geschirrspülmaschine begrenzt, sondern offen gestaltet.
  • Wie aus der 1 weiter hervorgeht, sind die beiden frontseitigen Montagewände 16 der jeweiligen Halteelemente 14 über eine freie Höhe h von der Standfläche 27 der Geschirrspülmaschine beabstandet, wodurch eine Zugriffsmöglichkeit zur Montage bzw. Demontage des Wasser-Anschlusselementes 17 oder des Netzstrom-Anschlusselementes 15 vereinfacht ist. Für eine Demontage dieser Komponenten ist lediglich eine frontseitig unterhalb der Gerätetür 28 vorgesehene Blende 29 zu entfernen. Dadurch ist die Werkzeug-Zugangsöffnung 23 freigelegt und kann ein einfacher Zugriff auf die Befestigungselemente des Wasser-Anschlusselementes 17 oder des Netzstrom-Anschlusselementes 15 erfolgen.
  • Über das Netzstrom-Anschlusselement 15 wird ein vom Stromversorgungsnetz kommendes Netzkabel 37 an elektrische Leitungen 38 angeschlossen, die die elektrisch betriebenen Gerätekomponenten mit Strom versorgen.
  • Das Wasser-Anschlusselement 17 weist gemäß der 3 ein als Elektromagnetventil gestaltetes Wassereinlaufventil 39 sowie eine, das Wassereinlaufventil 39 tragende Tragplatte 41 auf. Beide Bauteile sind bei der Geschirrspülmaschinen-Montage als eine einstückige Baueinheit am Halteelement 14 montierbar.
  • In der 2 ist das an der Spülbehälter-Bodenwand 3 angeformte Halteelement 14 zur Halterung des Wasser-Anschlusselementes 17 in Alleinstellung gezeigt. Demzufolge weist die Montagewand 16 des Halteelementes 14 eine gerätefrontseitig offene Montage-Vertiefung 43 auf. Diese ist in etwa rechtwinklig ausgeführt sowie von Seitenwänden 44 und der Führungsschacht-Seitenwand 13 begrenzt und nach unten offen gestaltet. Im Boden 42 der Montage-Vertiefung 43 ist eine Durchführungsöffnung 45 vorgesehen, die eine bodenseitig offene Einführseite 46 aufweist. Die Durchführungsöffnung 45 ist an ihrer offenen Einführseite 46 randseitig durch seitlich nach unten ausgeweitete Montageschrägen 47 begrenzt. Die beiden gegenüberliegenden Montageschrägen 47 bilden eine Einführhilfe beim Einsetzen des Wasser-Anschlusselementes 17 in die Durchführungsöffnung 45 des Haltelementes 14.
  • Für eine positionsgenaue Zentrierung des Wasser-Anschlusselementes 17 in der Durchführungsöffnung 45 des Halteelementes 14 sind gemäß der 2 innerhalb der Montage-Vertiefung 43 Positionieranschläge vorgesehen. So sind an den Randseiten der Durchführungsöffnung 45 Stützflansche 49 angeformt. Seitlich nach außen versetzt dazu sind jeweils parallele Stützrippen 51 am Boden 42 der Montage-Vertiefung 43 vorgesehen. Sowohl die Stützflansche 49 als auch die Stützrippen 51 bilden einen Tiefenanschlag, der die Tragplatte 41 des Wasser-Anschlusselementes 17 in der Geräte-Bautiefenrichtung y festlegt.
  • An den beiden, von der Einführseite 46 abgewandten oberen Enden der Stützrippen 51 sind Vorsprünge 53 angeformt, die als Höhenanschlag eine Höhenposition der Tragplatte 41 festlegen. Zwischen den beidseitig der Durchführungsöffnung 45 angeordneten Stützflanschen 49 und Stützrippen 51 sind Schraubdome 55 positioniert, die nach Art eines Verbindungssteges jeweils die Stützrippen 51 mit den Stützflanschen 49 verbinden. In der Geräteseitenrichtung x seitlich versetzt zu den Stützrippen 51, sind weitere rippenartige Seitenanschläge 57 vorgesehen, die die Tragplatte 41 in Seitenrichtung x zentrieren.
  • Anhand der 3 ist die Montage des Wasser-Anschlusselementes 17 im Halteelement 14 der Spülbehälter-Bodenwand 3 beschrieben. Wie aus der 3 hervorgeht, wird die Bodenwand 3 zunächst in ihre Montagelage verbracht, in der die Bodenwand-Unterseite zusammen mit den daran angeformten Stützrahmen 7 vertikal nach oben ragen. In dem gezeigten Montagezustand ist daher die Durchführungsöffnung 47 mit ihrer Einführseite 46 vertikal nach oben offen. Das Wasser-Anschlusselement 17 kann daher in einer vertikal nach unten gerichteten Montagebewegung in die Durchführungsöffnung 45 eingesetzt werden. Hierzu wird die Tragplatte 41 des Wasser-Anschlusselementes 17 über die Stützflansche 49 sowie die Stützrippen 51 bis in Anschlag mit den daran angeformten Vorsprüngen 53 geschoben.
  • In diesem Vormontagezustand sind die beiden, gemäß der 3 oberen Schraubdome 55 mit den Schraublöchern 59 der Tragplatte 41 ausgerichtet. Damit das Wasser-Anschlusselement 17 stabil, d. h. ohne zusätzliche manuelle Abstützung, im Vormontagezustand positioniert bleibt, weist die Montagewand 16 an ihrer Rückseite gemäß der 4 einen zusätzlichen Abstützpunkt 60 bzw. Kippanschlag auf, gegen den sich im Vormontagezustand eine Halteklammer 61 einer Elektromagnet-Spule 62 des Wassereinlaufventils 39 abstützt.
  • Der Kippanschlag 60 ist eine in der Hochachsenrichtung z verlaufende Leiste, die zugleich auch zur Versteifung des Haltelementes 14 dient. Das Wasser-Anschlusselement 17 ist somit in seiner Vormontageposition betriebssicher zentriert. Der Kippanschlag 60 ist gemäß der 5 als eine leistenförmige Materialverstärkung an die Rückseite der Montagewand 16 angeformt.
  • Bei der nachfolgenden Endmontage wird die Tragplatte 41 des Wasser-Anschlusselementes 17 mittels nicht gezeigter Spannschrauben verschraubt. Der Endmontagezustand ist in der, in der 4 gezeigten Ansicht von oben dargestellt. Demzufolge ist die Tragplatte 41 in Schraubverbindung 65 mit den beiden gegenüberliegenden Schraubdomen 55.
  • Wie aus der 4 weiter hervorgeht, weist die Tragplatte 41 seitlich abgewinkelte Randflansche 67 auf, die die beiden Stützrippen 51 seitlich nahezu ohne Spiel übergreifen. Durch Formschlussverbindung zwischen den Randflanschen 67 der Tragplatte 41 und den Stützrippen 51 kann die beim Festspannen des Wasser-Anschlusselementes 17 an den Schraubdomen 55 des Halteelementes 14 wirkenden Drehmomente aufnehmen. Das Wasser-Anschlusselement 17 verbleibt daher auch während des Schraubvorganges sicher in seiner vorpositionierten Lage.
  • 1
    Seitenwand
    3
    Spülmaschinen-Bodenwand
    5
    hochgezogene Randseiten der Bodenwand
    7
    Stützrahmen
    8, 9
    vordere bzw. hintere Eckbereiche
    11
    Führungsschacht
    13
    Seitenwand des Führungsschachtes
    14
    Halteelemente
    15
    Netzstrom-Anschlusselement
    16
    Montagewände
    17
    Wasser-Anschlusselement
    19
    Krümmer
    21
    Zulaufschlauch
    23
    Werkzeug-Zugangsöffnung
    25
    Montageraum
    27
    Standfläche
    28
    Gerätetür
    29
    Frontblende
    39
    Wassereinlassventil
    41
    Tragplatte
    43
    Montage-Vertiefung
    44
    Seitenwände
    45
    Durchführungsöffnung
    46
    Einführseite
    47
    Montageschräge
    49
    Stützflansch
    51
    Stützrippen
    53
    Vorsprünge
    55
    Schraubdom
    57
    Seitenanschlag
    59
    Schraublöcher
    60
    Kippanschlag
    61
    Halteklammer
    62
    Elektromagnet-Spule
    65
    Schraubverbindung
    67
    Randflansch
    x
    Geräteseitenrichtung
    y
    Bautiefenrichtung
    z
    Hochachsenrichtung

Claims (16)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einem Wasser-Anschlusselement (17), mit dem eine vom Wasserversorgungsnetz kommende Zuleitung (21) an ein Flüssigkeitsleitungssystem der Geschirrspülmaschine anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwand (3) des Spülbehälters ein Halteelement (14) aufweist, an dem das Wasser-Anschlusselement (17) gehaltert ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) materialeinheitlich und/oder einstückig am Spülbehälter, insbesondere in dessen Bodenwand (3) integriert ist, insbesondere im Kunststoffspritzgussverfahren, und/oder das Halteelement (14) von der Bodenwand (3) in einen darunter angeordneten Montageraum (25) abragt.
  3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) und/oder das daran montierte Wasser-Anschlusselement (17) über eine freie Höhe (h) von der Geschirrspülmaschinen-Standfläche (27) beabstandet sind.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) eine am Spülbehälter ausgebildete, insbesondere frontseitig an der Spülbehälter-Bodenwand (3) ausgebildete Montagewand (16) aufweist, an der das Wasser-Anschlusselement (17) gehaltert ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagewand (16) den Montageraum (25) unterhalb des Spülbehälters unter Bildung einer Werkzeug-Zugangsöffnung (23) insbesondere frontseitig begrenzt.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) eine, insbesondere gerätefrontseitig offene Montage-Vertiefung (43) aufweist, in die das Wasser-Anschlusselement (17) einsetzbar ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) eine, vorzugsweise einseitig offene, insbesondere bodenseitig offene Durchführungsöffnung (45) aufweist, durch die das Wasser-Anschlusselement (17) ragt, wobei insbesondere eine offene Einführseite (46) der Durchführungsöffnung (45) von Montageschrägen (47) begrenzt ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Montage-Vertiefung (43) des Halteelementes (14) Positionieranschläge, insbesonderre ein Höhenanschlag (53), ein Tiefenanschlag (49, 51) und/oder ein Seitenanschlag (57), vorgesehen sind.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14), insbesondere beidseitig der Durchführungsöffnung (45), zumindest einen Höhenanschlag (53), der eine Höhenposition des Wasser-Anschlusselementes (17) festlegt, zumindest einen Seitenanschlag (57), der das Wasser-Anschlusselement (17) seitlich zentriert, und/oder zumindest einen Tiefenanschlag (49, 51) aufweist, auf dem das Wasser-Anschlusselement (17) in einer Bautiefenrichtung (y) abgestützt ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (51) eine, vorzugsweise vom Halteelement (14) abragende Stützrippe ist, die zugleich den Höhenanschlag (53) ausbildet.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenanschlag (49) ein, vorzugsweise die Durchführungsöffnung (45) teilweise begrenzender Stützflansch ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützflansch (49) und die Stützrippe (51) über zumindest ein Stegteil (55), insbesondere über einen Schraubdom, miteinander verbunden sind.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (57) an einer Seitenwand (44) der Montage-Vertiefung (43) vorgesehen ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteelement (14) ein Kippanschlag (60) zugeordnet ist, auf dem in einem Vormontagezustand das Wasser-Anschlusselement (17) abgestützt ist, welcher Kippanschlag (60) vorzugsweise beabstandet von den Positionieranschlägen und/oder außerhalb der Montage-Vertiefung (43) angeordnet ist.
  15. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser-Anschlusselement (17) zumindest einen Formschlussabschnitt (67), etwa einen Randflansch, aufweist, der mit dem Halteelement (14) in einer Formschlussverbindung ist und die beim Verschrauben des Wasser-Anschlusselements (17) wirkenden Drehmomente aufnimmt.
  16. Verfahren zur Montage einer Geschirrspülmaschine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Spülbehälter-Wand, insbesondere die Spülbehälter-Bodenwand (3), als separates Bauteil in eine Montagelage angeordnet wird, und anschließend das Wasser-Anschlusselement (17) an der Bodenwand (3) montiert wird.
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