DE3808648C1 - - Google Patents

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DE3808648C1
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clamping
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DE3808648A
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English (en)
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Wolfgang 4930 Detmold De Blindow
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Wincor Nixdorf International GmbH
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Nixdorf Computer Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/34Bodily-changeable print heads or carriages

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Facsimile Heads (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der JP-OS-58-1 04 781 bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Druckkopfaufnahme am Druckkopfschlit­ ten ausgebildet, an dem auch die Spannhebel gelagert sind. Die am Druckkopf ausgebildeten Spannflächen weisen je­ weils eine Vertiefung auf, in welche eine an dem Spann­ schenkel jedes Spannhebels ausgebildete Nase in der Ver­ riegelungsstellung der Spannhebel einschnappt. Ein erster Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß in diese Druck­ kopfaufnahme nur Druckköpfe eingesetzt werden können, deren Spannflächen mit entsprechenden Rastvertiefungen ver­ sehen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Spannkraft und die Verriegelungskraft bei den bekannten Spannhebeln miteinander gekoppelt sind. Je höher die Spann­ kraft sein soll, um so steifer muß der Spannhebel sein. In diesem Falle besteht aber auch eher die Gefahr, daß der Spannhebel versucht, in seinen ursprünglichen, nicht ver­ formten Zustand zurückzukehren und sich daher aus der Ver­ riegelung löst. Macht man die Rastvertiefung an der Spann­ fläche des Druckkopfes entsprechend tief, um dieses unfrei­ willige Lösen des Spannhebels zu vermeiden, dann müssen auch entsprechende hohe Bedienungskräfte beim Entriegeln der Spannhebel aufgewendet werden. Da in der Regel nicht sehr viel Platz zur Verfügung steht, um irgendwelche Werk­ zeuge an den Spannhebeln anzusetzen, wird damit das Aus­ wechseln des Druckkopfes entsprechend mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach im Aufbau und preiswert in der Herstellung ist sowie ein bequemes und schnelles Auswechseln des Druckkopfes erlaubt, wobei dennoch ein sicherer und präziser Sitz des Druckkopfes an dem Trägerteil gewährleistet ist, ohne daß der Druck­ kopf hierfür speziell ausgeformt sein muß.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Anord­ nung der Druckkopfaufnahme und der Spannhebel an einem Trägerteil braucht der Druckkopfschlitten nicht speziell für die Halterung eines bestimmten Druckkopfes ausgebildet zu sein. Durch die Anordnung der Rastnasen an dem Träger­ teil brauchen an dem Druckkopf selbst keine Rastmittel vorgesehen zu sein. Zudem werden durch diese Maßnahme die Spannfunktion und die Verriegelungsfunktion der Spannhebel entkoppelt. Die Spannkraft der Spannschenkel kann ohne Rücksicht auf die Verriegelung der Spannhebel optimal ge­ wählt werden. Die Verriegelung wiederum kann durch die Gestaltung und Anordnung der Rastnasen so ausgebildet werden, daß auch bei großen Spannkräften eine bequeme Bedienung der Spannhebel und damit ein einfaches Auswech­ seln der Druckköpfe möglich ist. Dadurch, daß die Rast­ nasen in den Schwenkweg der Spannhebel hineinragen, erfolgt eine Rastbewegung der Spannhebel senkrecht zu ihrer Schwenk­ bewegung. Daher kann auch die der Spannkraft entgegenge­ setzte Öffnungskraft keine unfreiwillige Entriegelung des Spannhebels bewirken, da diese Öffnungskraft in der Schwenk­ ebene wirkt, während eine eine Entriegelung bewirkende Entriegelungskraft senkrecht zu dieser Schwenkebene wirken müßte. Damit gewährleistet die erfindungsgemäße Lösung un­ abhängig von der Größe der Spannkraft eine sichere Verriege­ lung der Spannhebel.
Vorzugsweise sind die Rastnasen jeweils an einem mit dem Trägerteil verbundenen Arm angeordnet, wobei ihr Abstand von der Lagerachse des jeweiligen Spannhebels größer als der Abstand der Spannschenkel von der Lagerachse ist, und wobei der Spannhebel einen die Lagerschenkel über den Spann­ schenkel hinaus fortsetzenden Griffschenkel aufweist, der in der Verriegelungsstellung des jeweiligen Spannhebels die Rastnase hintergreift. Bei dieser Anordnung werden keine eigenen Rastmittel an dem Spannhebel benötigt, der Spannhebel ist lang genug, um auch bei relativ hohen Spann­ kräften ein bequemes Verriegeln zu ermöglichen. Die aus­ reichende Länge der Spannhebel gewährleistet gleichzeitig eine ausreichende Elastizität derselben, um sie aus dem Eingriff mit den Nasen an dem Trägerteil biegen zu können, wobei vorausgesetzt ist, daß die Spannhebel aus Kunststoff hergestellt werden und durch die Wahl eines geeigneten Kunststoffs einerseits die nötige Festigkeit und anderer­ seits die erforderliche Elastizität der Spannhebel gewähr­ leistet wird.
Vorzugsweise ist an dem Lagerschenkel des jeweiligen Spann­ hebels eine Nockenfläche ausgebildet, die in der Verriege­ lungsstellung an einer Anschlagfläche der Lagergabel des Trägerteils anliegt, in der der jeweilige Spannhebel ge­ lagert ist. Diese Nockenfläche bildet somit einen Anschlag für das Verspannen des Spannhebels, der ein Überspannen des Spannschenkels und damit eine mögliche Beschädigung des Spannhebels verhindert.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Druck­ kopfes und der zu seiner Halterung an einem Druckerschlitten bestimmten Halte­ rungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Trägerteil der in der Fig. 1 dargestellten Halterungs­ vorrichtung in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Halte­ rungsvorrichung mit eingesetztem Druckkopf und geöffneten Spannhebeln,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit ge­ schlossenen Spannhebeln und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die in der Fig. 4 dargestellte Anordnung in Richtung des Pfeiles B.
Fig. 1 zeigt in ihrem oberen Teil einen allgemein mit 10 bezeichneten Druckkopf mit einem die Betätigungsmagnete für die Drucknadeln einschließenden Gehäuse 12 und einem die Drucknadeln führenden Mundstück 14, wobei man in der Dar­ stellung der Fig. 1 auf das Nadelaustrittsende des Mund­ stücks 14 blickt. Mit dem Mundstück 14 und dem Gehäuse 12 ist eine Verankerungsplatte 16 starr verbunden.
Im unteren Abschnitt der Fig. 1 ist eine allgemein mit 18 bezeichnete Halterungsvorrichtung dargestellt, die an dem Druckerschlitten eines Druckers befestigt werden kann und die zur auswechselbaren Halterung des Druckkopfes 10 be­ stimmt ist. Die Halterungsvorrichtung umfaßt ein längliches Trägerteil 20 mit einer mittig angeordneten sich quer zur Längsrichtung des Trägerteils 20 erstreckenden rechteckigen Aussparung 22, die zur Aufnahme des Mundstücks 14 des Druckkopfes 10 bestimmt ist. Beiderseits dieser Aussparung 22 sind an einer zur Anlage der Verriegelungsplatte 16 bestimmten Anlagefläche 24 des Trägerteils 20 zwei Justier­ zapfen 26 ausgebildet, die in komplementäre Durchbrechungen 28 in der Verriegelungsplatte 16 eingreifen, um so einen präzisen Sitz des Druckkopfes 10 an dem Trägerteil 20 zu gewährleisten.
An seinen beiden Längsenden weist das Trägerteil 20 jeweils eine Lagergabel 30 zur Lagerung von Spannhebeln 32 auf. Die Lagergabel 30 umfaßt zwei Schenkel 33, 34, die einen Lagerspalt 36 begrenzen, in den ein Lagerschenkel 38 des Spannhebels 32 eingreift. Der Lagerschenkel 38 trägt einen Lagerzapfen 40, der in U-förmige Lagerschlitze 42 in den Gabelschenkeln 32, 34 einführbar ist. Dabei ist der gerade Teil der Lagerschlitze 42 etwas schmaler als der Durch­ messer der Lagerzapfen, während die Lagerfläche am Grunde der Lagerschlitze 42 dem Durchmesser der Lagerzapfen 40 exakt entspricht, so daß diese in die U-förmigen Schlitze 42 eingeklipst werden können. Es werden daher keine weiteren Mittel benötigt, um die Spannhebel 32 an dem Trägerteil 20 festzuhalten.
Der Lagerschenkel 38 des jeweiligen Spannhebels 32 ist durch einen Griffschenkel 44 verlängert. In einem mittleren Bereich zwischen der Lagerachse und dem freien Ende des Griffschenkels 44 setzt ein annähernd senkrecht zur Längs­ richtung von Lagerschenkel 38 und Griffschenkel 44 verlau­ fender Spannschenkel 46 an, wobei der Winkel α des Spann­ schenkels 46 mit dem Lagerschenkel 38 etwas geringer als 90° ist.
An parallel zur Einsetzrichtung des Druckkopfes 10 in das Tragerteil 20 gerichteten Armen 48 ist jeweils eine Rast­ nase 50 angeordnet, die eine in der Fig. 2 zu erkennende rampenförmige Einweisungsfläche 52 aufweist.
Fig. 3 zeigt den in die Halterungsvorrichtung 18 einge­ setzten Druckkopf 10 bei noch geöffneten Spannhebeln 32. Zum Verriegeln des Druckkopfes 10 in der Halterungsvor­ richtung 18 werden die Spannhebel 32 in Richtung der Pfei­ le C in Fig. 3 verschwenkt. Dabei kommen zunächst die Spannschenkel 46 auf der Oberseite der Verriegelungsplatte 16 zur Anlage. Gleichzeitig gleiten die Griffschenkel 44 über die schrägen Einweisungsflächen 52 der Nasen 50, wobei die Spannhebel 32 in Richtung des Pfeiles D in Fig. 5 aus­ gelenkt werden, bis sie hinter den Nasen 50 einschnappen. Dabei wurde der Spannschenkel jeweils entgegen der Schwenk­ richtung des Pfeiles C verspannt, so daß eine entsprechende Haltekraft auf die Verriegelungsplatte 16 einwirkt, um den Druckkopf 10 fest gegen die Anlagefläche 24 zu spannen. Die Verriegelungsstellung der Spannhebel 32 ist in Fig. 4 dargestellt. In der Verriegelungsstellung liegt die in der Fig. 1 erkennbare Nockenfläche 54 an dem Lagerschenkel 38 des jeweiligen Spannhebels 32 flach an der Endfläche 56 des Spaltes 36 der Lagergabel 30 an und bildet somit einen An­ schlag für das Verspannen des Spannhebels 32, bis dessen Griffschenkel 44 hinter der jeweiligen Rastnase 50 ein­ rasten kann.
Zum Lösen der Spannhebel 32 müssen diese wiederum aus der in der Fig. 4 dargestellten Verriegelungsstellung in Rich­ tung des Pfeiles D in Fig. 5 ausgelenkt und über die Rast­ nasen 50 angehoben werden, bis sie entgegen der Richtung der Pfeiles C in ihre in den Fig. 1 und 3 dargestellte Freigabestellung verschwenkt werden können.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, besteht die gesamte Halterungsvorrichtung aus drei jeweils einstückigen Teilen, wobei die beiden Spannhebel identisch sind. Diese Teile können auf einfache und preiswerte Weise beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und auf einfache Weise montiert werden. Das Verriegeln und Entriegeln ist außerordentlich einfach, so daß ein Druckkopfwechsel sehr rasch und be­ quem durchgeführt werden kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Halterung eines Druckkopfes (10) in einer Druckkopfaufnahme (22, 24) am Druckkopfschlitten eines Druckers mittels zweier Spannhebel (32), die beiderseits der Druckkopfaufnahme (22, 24) zwischen einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung schwenkbar gelagert sind und jeweils einen zum Hinter­ greifen einer Spannfläche am Druckkopf (10) be­ stimmten Spannschenkel (46) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkopfaufnahme (22, 24) an einem an dem Druckkopfschlitten befestig­ baren Trägerteil (20) ausgebildet ist, und daß an dem Trägerteil (20) von mit Rampenflächen (52) versehene Rastnasen (50) vorgesehen sind, die in den Schwenkweg der am Trägerteil (20) gelagerten Spannhebel (32) ragen und mit diesen in der Verriegelungsstellung der­ selben in Eingriff treten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastnasen (50) jeweils an einem mit dem Trägerteil (20) verbundenen Arm (48) ange­ ordnet sind, wobei ihr Abstand von der Lagerachse (40) des jeweiligen Spannhebels (32) größer als der Abstand der Spannschenkel (46) von der Lagerachse (40) ist und wobei der Spannhebel (32) einen den Lagerschenkel (38) über den Spannschenkel (46) hinaus fortsetzenden Griff­ schenkel (44) aufweist, der in der Verriegelungsstel­ lung des jeweiligen Spannhebels (32) die Rastnase (50) hintergreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerschenkel (38) des jeweiligen Spannhebels (32) eine Nockenfläche (54) ausgebildet ist, die in der Verriegelungsstellung an einer Anschlagfläche einer Lagergabel (30) des Trägerteils (20) anliegt.
DE3808648A 1988-03-15 1988-03-15 Expired DE3808648C1 (de)

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EP0332863A2 (de) 1989-09-20
ATE76000T1 (de) 1992-05-15
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