DE202014009916U1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE202014009916U1 DE201420009916 DE202014009916U DE202014009916U1 DE 202014009916 U1 DE202014009916 U1 DE 202014009916U1 DE 201420009916 DE201420009916 DE 201420009916 DE 202014009916 U DE202014009916 U DE 202014009916U DE 202014009916 U1 DE202014009916 U1 DE 202014009916U1
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Abstract

Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer (10), mit einem einen Getriebeflansch (30) und einen Flanschhals (12) aufweisenden Gehäuse (14), mit einer an dem, insbesondere zumindest im Wesentlichen zylinderförmigen, Flanschhals (12) ausgebildeten Führungsnut (80), mit einer auf dem Flanschhals (12) aufnehmbaren Schutzvorrichtung (16), die in Umfangsrichtung (18, 20) bis zu einer vorbestimmten Drehposition verdrehbar ist und zum Sperren mindestens einer Drehrichtung (18, 20) vorgesehen ist, wobei die Schutzvorrichtung zum Sperren mindestens einen Anschlag (24) aufweist, der mit mindestens einem mit dem Anschlag (24) zusammenwirkenden Gegenanschlag (26) des Flanschhalses (12) mindestens eine Drehbewegung sperrt, wobei der Getriebeflansch (30), der Flanschhals (12), die Führungsnut (80) und der Gegenanschlag (26) einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsnut (80) in Umfangrichtung (18, 20) bis zu 270 Grad eines Umfangsbereichs (74) des Flanschhalses (12) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer, mit einem einen Getriebeflansch und einen Flanschhals aufweisenden Gehäuse, mit einer an dem, insbesondere zumindest im Wesentlichen zylinderförmigen, Flanschhals ausgebildeten Führungsnut, mit einer auf dem Flanschhals aufnehmbaren Schutzvorrichtung, die in Umfangsrichtung bis zu einer vorbestimmten Drehposition verdrehbar ist und zum Sperren mindestens einer Drehrichtung vorgesehen ist, wobei die Schutzvorrichtung zum Sperren mindestens einen Anschlag aufweist, der mit mindestens einem mit dem Anschlag zusammenwirkenden Gegenanschlag des Flanschhalses mindestens eine Drehbewegung sperrt.
  • Stand der Technik
  • In der DE 10 2007 057 032 A1 ist bereits eine Handwerkzeugmaschine mit einem einen Flanschhals aufweisenden Gehäuse, mit einer auf dem Flanschhals aufnehmbaren Schutzvorrichtung, die in Umfangsrichtung verdrehbar ist, und mit mindestens einer Vorrichtung zum Sperren mindestens einer Verdrehbewegung der Schutzvorrichtung offenbart. Die Vorrichtung umfasst zum Sperren mindestens einen Anschlag und mindestens einen mit dem Anschlag zusammenwirkenden Gegenanschlag. Der Flanschhals weist dabei eine Nut auf, die dem Flanschhals um 360 Grad umläuft.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Handwerkzeugmaschine so auszubilden, dass die Herstellung vereinfacht wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Winkelschleifer, mit einem einen Getriebeflansch und einen Flanschhals aufweisenden Gehäuse, mit einer an dem, insbesondere zumindest im Wesentlichen zylinderförmigen, Flanschhals ausgebildeten Führungsnut, mit einer auf dem Flanschhals aufnehmbaren Schutzvorrichtung, die in Umfangsrichtung bis zu einer vorbestimmten Drehposition verdrehbar ist und zum Sperren mindestens einer Drehrichtung vorgesehen ist. Die Schutzvorrichtung weist zum Sperren mindestens einen Anschlag auf, der mit mindestens einem mit dem Anschlag zusammenwirkenden Gegenanschlag des Flanschhalses mindestens eine Drehbewegung sperrt. Der Getriebeflansch, der Flanschhals, die Führungsnut und der Gegenanschlag sind einstückig ausgebildet. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Führungsnut in Umfangrichtung bis zu 270 Grad eines Umfangsbereichs des Flanschhalses.
  • Die Erfindung ermöglicht es unter Beachtung der Vorschrift EN60745 eine Führungsnut auszubilden, die sich entlang des Flanschhalses bis zu 270 Grad des Umfangbereichs erstreckt. Dadurch ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine, insbesondere des erfindungsgemäßen Flanschhalses, möglich. Da die Führungsnut sich lediglich bis zu 270 Grad des Umfangsbereichs erstreckt, kann auf eine drehende Bearbeitung, insbesondere Herstellung, der Führungsnut verzichtet und der Flanschhals einstückig hergestellt werden. Dadurch können Bearbeitungsschritte im Herstellungsprozess eingespart werden. Vorteilhaft an der einstückigen Ausführungsform ist dabei, dass der Getriebeflansch, insbesondere der Flanschhals, die Führungsnut und der Gegenanschlag, nicht weiterführend bearbeitet werden müssen und somit der Herstellungsprozess verkürzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einem einen Getriebeflansch und einen Flanschhals aufweisenden Gehäuse, mit einer an dem, insbesondere zumindest im Wesentlichen zylinderförmigen, Flanschhals ausgebildeten Führungsnut, mit einer auf dem Flanschhals aufnehmbaren Schutzvorrichtung, die in Umfangsrichtung bis zu einer vorbestimmten Drehposition verdrehbar ist und zum Sperren mindestens einer Drehrichtung vorgesehen ist. Die Schutzvorrichtung weist zum Sperren mindestens einen Anschlag auf, der mit mindestens einem mit dem Anschlag zusammenwirkenden Gegenanschlag des Flanschhalses mindestens eine Drehbewegung sperrt. Der Getriebeflansch, der Flanschhals, die Führungsnut und der Gegenanschlag sind einstückig ausgebildet. Die Führungsnut kann sich in Umfangrichtung bis zu 270 Grad eines Umfangsbereichs des Flanschhalses erstrecken. Die Führungsnut in Umgangsrichtung bis zu 240 Grad, insbesondere bis zu 210 Grad, vorzugsweise bis zu 180 Grad, bevorzugt bis zu 150 Grad, des Umgangsbereichs des Flanschhalses erstrecken. Ferner kann die Führungsnut die radiale Erstreckung des Flanschhalses begrenzen. Insbesondere kann die Führungsnut eine Führungsfläche aufweisen, die sich radial zur Achse erstreckt. Vorzugsweise kann eine sich in axialer und radialer Richtung zur Achse erstreckende Ebene den Gegenanschlag, insbesondere eine Gegenanschlagsfläche des Gegenanschlags, schneiden. Bevorzugt kann die Führungsnut benachbart bzw. angrenzend oder schneidend zu der Ebene angeordnet ist. Besonders bevorzugt kann die Führungsnut in Umfangsrichtung beabstandet mit einem Winkel b um die Achse von bis zu 50 Grad, insbesondere von bis zu 40 Grad, vorzugsweise von bis zu 30 Grad, bevorzugt von bis zu 20 Grad, besonders bevorzugt von bis zu 10 Grad, zu der Ebene beginnen oder enden. Vorzugsweise kann sich die Gegenanschlagsfläche des Gegenanschlags zumindest im Wesentlichen radial zur Achse erstrecken. Ferner kann der Gegenanschlag eine Mulde aufweist, die dazu vorgesehen ist den Anschlag der Schutzvorrichtung zumindest teilweise aufzunehmen. Weiterhin können mehrere Führungsnuten vorgesehen sein, die zueinander in Umfangsrichtung beabstandet sind.
  • Unter einem „Umfangsbereich” soll ein Bereich verstanden werden, der zumindest teilweise entlang des Umfangs des Getriebeflansches und/oder des Flanschhalses verläuft. Der Umfangsbereich kann dabei eine Führungsnut aufweisen, die in Umfangrichtung entlang des Umfangsbereichs verläuft. Der Umfangsbereich kann als eine Umfangsfläche, insbesondere des Flanschhalses, ausgebildet sein.
  • Unter einer „Führungsfläche” soll eine Fläche verstanden werden, die entlang eines Umfangsbereichs des Flanschhalses verläuft und insbesondere zur formschlüssigen Verbindung der Schutzvorrichtung in zumindest einer axialen Richtung vorgesehen ist. Die Führungsfläche ist dazu vorgesehen die Schutzvorrichtung, insbesondere zumindest eine Fläche oder zumindest eine Kante der Schutzvorrichtung, zu führen. Die Schutzvorrichtung kann beispielsweise durch eine Nase, die in radialer Richtung aus der Schutzvorrichtung ragt, in axialer Richtung an dem Flanschhals festgesetzt sein, sodass zumindest eine axiale Bewegung, insbesondere durch eine Führungsfläche, zumindest im Wesentlichen verhindert wird. Eine Haupterstreckung der Führungsfläche ist dabei entlang des Umfangsbereichs des Flanschhalses ausgebildet. Die Führungsfläche kann sich zumindest teilweise in eine radiale und/oder eine axiale Richtung erstrecken. Die Führungsfläche kann als eine Fläche einer, insbesondere in radialer Richtung in den Flanschhals eingebrachten, als Führungsmulde ausgebildeten Mulde ausgebildet sein.
  • Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine an.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass sich die Führungsnut in Umgangsrichtung bis zu 240 Grad, insbesondere bis zu 210 Grad, vorzugsweise bis zu 180 Grad, bevorzugt bis zu 150 Grad, des Umgangsbereichs des Flanschhalses erstreckt. Dadurch wird erreicht, dass sich die Führungsnut nicht über den gesamten Umfang bzw. Umfangsbereich des Flanschhalses erstreckt. Somit ist eine vorteilhafte Herstellung des Gehäuses, insbesondere des Getriebeflansches und/oder des Flanschhalses, vorzugsweise der Führungsnut des Flanschhalses, in einem umformenden, insbesondere endabmaßgetreuen, Verfahren möglich.
  • Ferner kann die Führungsnut die radiale Erstreckung des Flanschhalses begrenzen. Insbesondere kann die Führungsnut eine Führungsfläche aufweisen, die sich radial zur Achse erstreckt. Dadurch kann die Schutzvorrichtung vorteilhaft axial auf den Flanschhals, insbesondere die Führungsnut, aufgesetzt werden.
  • Vorzugsweise kann eine sich in axialer und radialer Richtung zur Achse erstreckende Ebene den Gegenanschlag, insbesondere eine Gegenanschlagsfläche des Gegenanschlags, schneiden. Unter einer „Ebene” soll in diesem Zusammenhang eine Ebene verstanden werden, die sich ausgehend von einer Achse bis zum Gegenanschlag erstreckt. Die Ebene kann als eine Referenzebene angesehen werden. Die Referenzebene verläuft dabei durch den Gegenanschlag und kann dazu vorgesehen sein eine Anordnung weiterer Elemente, wie beispielsweise die Führungsnut, zu dem Gegenanschlag zu beschreiben.
  • Bevorzugt kann die Führungsnut benachbart, insbesondere in Umfangsrichtung beabstandet, vorzugsweise angrenzend, zu der Ebene angeordnet sein. Unter „angrenzend” soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass ein Anfang oder ein Ende der Führungsnut an die Ebene anschließt. Besonders bevorzugt kann sich die Führungsnut an die Ebene anschließen. Dies ist vorteilhaft, da eine drehende Bearbeitung im Herstellungsprozess zur Ausbildung der Führungsnut rationalisiert werden kann, wodurch der Gegenanschlag einstückig mit dem Getriebeflansch und/oder mit dem Flanschhals, ausgebildet sein kann. Weiterhin kann die Ebene die Führungsnut schneiden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Führungsnut beabstandet mit einem Winkel um die Achse von bis zu 50 Grad, insbesondere von bis zu 40 Grad, vorzugsweise von bis zu 30 Grad, bevorzugt von bis zu 20 Grad, besonders bevorzugt von bis zu 10 Grad, zu der Ebene beginnen oder enden kann. Hierdurch kann die Führungsnut eingespart werden. Um Reibung zwischen der Schutzvorrichtung und dem Flanschhals zu optimieren, beginnt oder endet die Führungsnut beabstandet zu der Ebene.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass sich die Gegenanschlagsfläche des Gegenanschlags zumindest im Wesentlichen radial zur Achse erstreckt. Dadurch werden radial wirkende Kräfte optimiert, sodass die Schutzvorrichtung weniger stark bei einem Notfallbetrieb beispielsweise bei einem Bersten eines Werkzeugs belastet wird.
  • Ferner kann der Gegenanschlag eine Mulde aufweisen, die dazu vorgesehen ist den Anschlag der Schutzvorrichtung zumindest teilweise aufzunehmen. Dadurch kann der Anschlag, insbesondere eine ebene Anschlagsfläche des Anschlags, der Schutzvorrichtung vorteilhaft senkrecht auf den Gegenanschlag, insbesondere eine ebene Gegenanschlagsfläche des Gegenanschlags, auftreffen und somit die gesamte Rotationsenergie übertragen. Durch die Erstreckung der Gegenanschlagsfläche im Wesentlichen radial zur Achse werden somit Kraftkomponenten in radialer Richtung vermindert. Die Gegenanschlagsfläche des Gegenanschlags kann eben oder gekrümmt ausgebildet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform können mehrere Führungsnuten vorgesehen sein, die zueinander in Umfangsrichtung beabstandet sind. Hierdurch kann die Reibung optimiert werden.
  • Ferner wäre denkbar, dass der Flanschhals zumindest zwei Gegenanschläge, insbesondere Gegenanschlagsflächen, aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass der Flanschhals und insbesondere der Getriebeflansch, die Führungsnut und der Gegenanschlag, gegossen wird/werden. Dabei kann vorzugsweise ein Al-Druckgussverfahren vorgesehen sein. Dadurch können der Getriebeflansch, der Flanschhals, die Führungsnut und der Gegenanschlag in genau einem Herstellungsschritt hergestellt werden. Insbesondere kann dabei der Getriebeflansch, der Flanschhals, die Führungsnut und der Gegenanschlag Aluminium enthalten oder daraus bestehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Hierbei zeigt
  • 1 in einer Explosionsansicht eine ausschnittsweise dargestellte Handwerkzeugmaschine mit einer in Umfangsrichtung verdrehbaren Schutzvorrichtung, einem Getriebeflansch und einem Flanschhals,
  • 2 in einer weiteren Ansicht einer ersten Ausführungsform die Schutzvorrichtung, ein Gehäuse mit dem Getriebeflansch und dem Flanschhals und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Getriebeflansches und des Flanschhalses mit einer erfindungsgemäßen Führungsnut.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine ausschnittsweise dargestellte Handwerkzeugmaschine. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen handelt es sich bei der Handwerkzeugmaschine 1 um einen Winkelschleifer 1. Der Winkelschleifer 1 weist ein Gehäuse 14 auf, welches ein Motorgehäuse 50 und ein an das Motorgehäuse 50 angeflanschtes Getriebegehäuse 32 umfasst. Aus dem Getriebegehäuse 32 ragt eine Abtriebswelle 52 heraus, die an ihrem freien Ende ein scheibenförmiges Werkzeug 54, beispielsweise eine Schleifscheibe trägt, die um eine Achse 56 der Abtriebswelle 52 rotierend antreibbar ist.
  • Die Abtriebswelle 52 ist in einem hier nicht sichtbaren Lager drehbar gelagert, das von einem vom Getriebegehäuse 32 ausgebildeten Getriebeflansch 30 aufgenommen wird. Das Getriebegehäuse 32 bildet einen an den Getriebeflansch 30 anschließenden, frei vorstehenden, zumindest im Wesentlichen zylinderförmigen, Flanschhals 12 auf, der die Abtriebswelle 52 umgreift. Der Flanschhals 12 nimmt an einem Umfangsbereich 74 eine Schutzvorrichtung 16, in Form einer Schutzhaube, auf, welche in Umfangsrichtung 18, 20 auf dem Flanschhals 12 verdrehbar ist. Die Schutzvorrichtung 16 umfasst einen Grundkörper 58 und einen mit dem Grundkörper 58 verbundenen Aufnahmebund 28, welcher eine zentrale Öffnung zum freien Durchtritt der Abtriebswelle 52 ausbildet. Der Aufnahmebund 28 ist als zumindest im Wesentlichen zylindrischer Körper, welcher parallel zum Flanschhals 12 verläuft, ausgeführt. Der Grundkörper 58 ist zu einem Schutz eines Bedieners der Handwerkzeugmaschine vor Funken und/oder Materialpartikel, die im Betrieb der Handwerkzeugmaschine entstehen, vorgesehen. Hierzu ist der Grundkörper 58 von einem tellerförmigen Element 60 gebildet, das eine halbkreisförmige Ausbildung aufweist, wobei das tellerförmige Element 60 einen Winkelbereich von ca. 180° des Werkzeugs 54 abdeckt. Hierdurch wird für einen Bediener der Handwerkzeugmaschine 10 mit der Schutzvorrichtung 16 eine besonders vorteilhafte Abschirmung von Funken, Materialpartikel und/oder sich mit hoher Energie radial nach außen bewegende Bruchstücke eines geborstenen Werkzeugs erreicht, indem Funken und/oder etwaige Materialpartikel nach vorne, weg vom Bediener geleitet werden. An das tellerförmige Element 60 ist ein Schutzrand 62 angeordnet, der zunächst senkrecht zum tellerförmigen Element 60 und anschließend parallel zum tellerförmigen Element 60 ausgerichtet ist.
  • Die Schutzvorrichtung 16 kann dabei analog zu einer Schutzvorrichtung, wie in der DE 10 2007 057 032 A1 offenbart, ausgestaltet sein.
  • Im Notfallbetrieb beispielsweise bei einem Bersten des Werkzeugs 54, einem sogenannten burst-wheel-Fall, werden die entstehenden Bruchstücke mit hoher kinetischer Energie auf den ringförmigen Innenbereich der Schutzvorrichtung 16 geschleudert. Die Wucht des Aufpralls sorgt für eine in tangentialer Richtung auftreffenden Kraft, die das Bestreben hat, die Schutzvorrichtung 16 trotz der Klemmung am Flanschhals 12 aus ihrer Lage in radialer Richtung bzw. in Umfangsrichtung 18, 20 zu verdrehen. Durch das Verdrehen der Schutzvorrichtung 16 gegenüber dem Flanschhals 12 bzw. dem Gehäuse 14 um einen durch Versuche vorher bestimmbaren Winkelbetrag wird ein Teil der kinetischen Energie der Bruchstücke absorbiert. Die Bruchstücke des geborstenen scheibenförmigen Werkzeugs 54 werden abgebremst und treten mit verminderter Geschwindigkeit aus einem offenen Bereich 70 der Schutzvorrichtung 16 hinaus.
  • Um das Verdrehen der Schutzvorrichtung 16 im burst-wheel-Fall zu unterbinden bzw. energievermindernd an einer definierten Stelle zu stoppen, weist die Handwerkzeugmaschine 10 eine Vorrichtung 22 zum Sperren mindestens einer Verdrehrichtung 18, 20 der Schutzvorrichtung 16 auf. Gemäß 2 umfasst die Vorrichtung 22 erfindungsgemäß mindestens einen Anschlag 24 und mindestens einen mit dem Anschlag 24 zusammenwirkenden Gegenanschlag 26, wobei der Anschlag 24 schutzvorrichtungsfest und der Gegenanschlag 26 gehäusefest an der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet ist. Insbesondere ist der Gegenanschlag 26 an dem Getriebeflansch 30 angeordnet. Alternativ kann der Gegenanschlag 26 an dem Flanschhals 12 angeordnet sein. Das Verdrehen der Schutzvorrichtung 16 ist mittels des schutzvorrichtungsfesten Anschlags 24, welcher auf den gehäusefesten Gegenanschlag 26 aufläuft, zu stoppen.
  • Vorteilhafterweise sind der mindestens eine Anschlag 24 und der mindestens eine Gegenanschlag 26 gemäß 2 derart ausgestaltet, dass im Notfallbetrieb der Handwerkzeugmaschine 10 ein Verdrehen der Schutzvorrichtung 16 in mindestens einer Verdrehrichtung 18, 20 nur bis zu einer vorbestimmten Drehposition ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise sind die Anschläge 24, 26 derart ausgestaltet, dass diese ein Verdrehen der Schutzvorrichtung 16 in eine Verdrehrichtung 18 oder 20 verhindern und ein Verdrehen der Schutzvorrichtung 16 in die entgegengesetzte Verdrehrichtung 20 oder 18 ermöglichen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 24 an einem Spannband 28 der Schutzvorrichtung vorgesehen, wobei auch jede andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende schutzvorrichtungsfeste Anordnung des Anschlags 24 möglich ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Ende 68 des Spannbandes 28 als Anschlag 24 vorgesehen. Die Position des Anschlages 24 ist bei dieser und allen anderen Varianten jedoch nicht zwingend an einem Ende 68 des Spannbandes 28 zu sehen, vielmehr kann auch eine andere sinnvolle Position gewählt werden.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 22 bestehend aus der Schutzvorrichtung 16 und dem Getriebeflansch 30 mit dem Flanschhals 12, wie bereits in 1 zu sehen ist. Der Getriebeflansch 30 weist radial außenliegend zu dem Flanschhals 12 den Gegenanschlag 26 auf. Der Gegenanschlag 26 erstreckt sich dabei axial von einer Grundfläche 70 des Getriebeflansches 30 und radial von einem dem Getriebeflansch 30 zugewandten Umfangsbereich 74, insbesondere Umfangsfläche 75, des Flanschhalses 12. Der Getriebeflansch 30 weist ferner vier Ausnehmungen 72 auf, von denen nur drei Ausnehmungen 72 zu sehen sind. Die Ausnehmungen 72 sind als Durchbrüche, insbesondere als Löcher, vorzugsweise als Bohrungen, ausgebildet und dazu vorgesehen den Getriebeflansch 30 mit dem Getriebegehäuse 32 mittels Schrauben, Bolzen oder Nieten zu verbinden. Alternativ oder zusätzlich kann der Getriebeflansch 30 mit dem Getriebegehäuse 32 auch mit anderen einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindungen verbunden werden.
  • 3 zeigt eine detaillierte perspektivische Ansicht des Getriebeflansches 30 mit dem Flanschhals 12 der Vorrichtung 22 aus 2. Der Getriebeflansch 30 erstreckt sich scheibenartig und ist zumindest im Wesentlichen scheibenförmig viereckig ausgebildet. Der Getriebeflansch 30 weist eine zentrale im Wesentlichen zylinderförmige Öffnung auf, durch die die Abtriebswelle 52 der Handwerkzeugmaschine 10 austreten kann. Die zentrale Öffnung des Getriebeflansches 30 ist durch eine sich axial erstreckende erste Wand 102 des Flanschhalses 12 begrenzt. Die erste Wand 102 wird radial beabstandet von einer sich axial erstreckenden zweiten Wand 104 umgeben. Die zweite Wand 104 ist radial mit der ersten Wand 102 über Stege verbunden, die im Wesentlichen dazu ausgebildet sind eine stabile Verbindung zwischen der ersten Wand 102 und der zweiten Wand 104 zu bilden. Hierdurch wird die Steifigkeit des Getriebeflansches 30 mit dem Flanschhals 12 erhöht. Der Flanschhals 12 weist ferner eine dritte Wand 106 auf, die radial beabstandet zu der zweiten Wand 104 gebildet ist und sich axial zum Getriebeflansch 30 erstreckt. Die dritte Wand 106 umhüllt dabei die zweite Wand 104. An einer dem Umfangsbereich 74, insbesondere der Umfangsfläche 75, gegenüberliegende Seite der dritten Wand 106 weist die dritte Wand 106 Längsrippen 110 auf, die zur Erhöhung der Steifigkeit des Flanschhalses 12 ausgebildet sind. Die Längsrippen 110 verbinden die dritte Wand 106 mit der zweiten Wand 104 mittels Verbindungsstegen. Die dritte Wand 106 weist in diesem Ausführungsbeispiel sechs Längsrippen 110 auf. Alternativ kann der Flanschhals 12 auch mehr oder weniger als sechs Längsrippen 110 aufweisen.
  • Der Getriebeflansch 30 weist Rippen 100 auf, die sich axial aus der Grundfläche 70 des Getriebeflansches 30 erheben und eine zusätzliche mechanische Stabilität bei geringerem Materialaufwand erbringen. Der Gegenanschlag 26 erstreckt sich axial aus der Grundfläche 70 und/oder einer Rippe 100 des Getriebeflansches 30 und ist radial außenliegend zu dem Flanschhals 12 angeordnet. Der Gegenanschlag 26 weist eine Gegenanschlagsfläche 27 auf, die eine radiale Erstreckung des Gegenanschlags 26 des Getriebeflansches 30 begrenzt. Die Gegenanschlagsfläche 27 ist eben ausgeführt und erstreckt sich zumindest im Wesentlichen radial zu der Achse 56. Alternativ kann die Gegenanschlagsfläche 26 quer zu einer radialen Richtung der Achse 56 verlaufen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Gegenanschlagsfläche 27 gekrümmt bzw. gebogen ausgebildet sein und die Anschlagsfläche 25 des Anschlags 24 kann dabei zumindest im Wesentlichen konträr zu der Gegenanschlagsfläche 27 gekrümmt bzw. gebogen sein. Dadurch können die bei einer Kollision entstehenden radial wirkenden Kräfte vermindert werden, sodass lediglich in Umfangsrichtung 18, 20 wirkende Kräfte auf den Gegenanschlag 26 wirken.
  • Der Gegenanschlag 26, insbesondere die Gegenanschlagsfläche 27, ist zumindest im Wesentlichen u-förmig ausgebildet und weist in Umfangsrichtung 18, 20 eine Mulde 78 auf, die dazu ausgebildet sein kann eine Erhebung der Anschlagsfläche 25 des Anschlags 24 der Schutzvorrichtung 16 im Notfallbetrieb aufzunehmen bzw. durchzuführen. Die Mulde 78 ist dabei radial in einem Außenbereich des Gegenanschlags 26 vorgesehen und erstreckt sich in Umfangsrichtung 18, 20. Dadurch kollidiert die Anschlagsfläche 25 des Anschlags 24 im Wesentlichen mit der Gegenanschlagsfläche 27 des Gegenanschlags 26, wobei etwaige Erhöhungen des Anschlags 24, wie beispielsweise vorstehende Schrauben oder Muttern, durch die Mulde 78 aufgenommen bzw. geführt werden können. Somit können radial wirkende Kräfte, die bei einer Kollision des Anschlags 24 mit dem Gegenanschlag 26 wirken, vermindert werden.
  • Der Flanschhals 12 weist eine erfindgungsgemäße Führungsnut 80 auf. Die Führungsnut 80 ist entlang des Umfangsbereichs 74, insbesondere der Umfangsfläche 75, des Flanschhalses 12 vorgesehen und erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel um 180° entlang dem Umfangsbereich 74, insbesondere der Umfangsfläche 75. Die Führungsnut 80 ist dabei als eine Schulter ausgebildet, die sich zumindest im Wesentlichen radial aus dem Flanschhals 12 erstreckt. Insbesondere erstreckt sich eine Führungsfläche 82 der Führungsnut 80 radial zur der Achse 56. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann sich die Führungsfläche 82 parallel zu der Grundfläche 70 des Getriebeflansches 30 erstecken. Die Führungsnut 80 kann dabei aus einer, insbesondere lokalen, radialen Verjüngung des Flanschhalses, die zumindest teilweise die radiale Erstreckung des Flanschhalses 12 begrenzt, oder aus einer Einkerbung, die in dem Flanschhals 12, insbesondere der dritten Wand 106 des Flanschhalses 12, eingebracht ist, resultieren.
  • Erfindungsgemäß ist der Getriebeflansch 30, der Flanschhals 12, die Führungsnut 80 und der Gegenanschlag 26 einstückig ausgebildet und vorzugsweise gusstechnisch hergestellt. Dabei kann der Gegenanschlag 26 an dem Getriebeflansch 30 und/oder an dem Flanschhals 12 ausgebildet sein.
  • Ferner erstreckt sich eine Ebene 90 ausgehend von der Achse 56 in axialer und radialer Richtung zu der Achse 56. Die Ebene 90 ist dabei derart angeordnet, dass sie ausgehend von der Achse 56 den Gegenanschlag 26, insbesondere die Gegenanschlagsfläche 27, schneidet. Vorteilhafterweise ist die Führungsnut 80 beabstandet zur Ebene 90 angeordnet. Die Führungsnut 80 ist dabei zu der Ebene 90 derart beabstandet, dass sich ein Winkel von 30 bis 40 Grad um die Achse 56 ergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007057032 A1 [0002, 0027]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN60745 [0005]

Claims (13)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer (10), mit einem einen Getriebeflansch (30) und einen Flanschhals (12) aufweisenden Gehäuse (14), mit einer an dem, insbesondere zumindest im Wesentlichen zylinderförmigen, Flanschhals (12) ausgebildeten Führungsnut (80), mit einer auf dem Flanschhals (12) aufnehmbaren Schutzvorrichtung (16), die in Umfangsrichtung (18, 20) bis zu einer vorbestimmten Drehposition verdrehbar ist und zum Sperren mindestens einer Drehrichtung (18, 20) vorgesehen ist, wobei die Schutzvorrichtung zum Sperren mindestens einen Anschlag (24) aufweist, der mit mindestens einem mit dem Anschlag (24) zusammenwirkenden Gegenanschlag (26) des Flanschhalses (12) mindestens eine Drehbewegung sperrt, wobei der Getriebeflansch (30), der Flanschhals (12), die Führungsnut (80) und der Gegenanschlag (26) einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsnut (80) in Umfangrichtung (18, 20) bis zu 270 Grad eines Umfangsbereichs (74) des Flanschhalses (12) erstreckt.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsnut (80) in Umgangsrichtung (18, 20) bis zu 240 Grad, insbesondere bis zu 210 Grad, vorzugsweise bis zu 180 Grad, bevorzugt bis zu 150 Grad, des Umgangsbereichs (74) des Flanschhalses (12) erstreckt.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (80) die radiale Erstreckung des Flanschhalses (12) begrenzt.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (80) eine Führungsfläche (82) aufweist, die sich radial zur Achse (56) erstreckt.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich in axialer und radialer Richtung zur Achse (56) erstreckende Ebene (90) den Gegenanschlag (26), insbesondere eine Gegenanschlagsfläche (27) des Gegenanschlags (26), schneidet.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (80) angrenzend zu der Ebene (90) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (90) die Führungsnut (80) schneidet.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (80) beabstandet mit einem Winkel b um die Achse (56) von bis zu 50 Grad, insbesondere von bis zu 40 Grad, vorzugsweise von bis zu 30 Grad, bevorzugt von bis zu 20 Grad, besonders bevorzugt von bis zu 10 Grad, zu der Ebene (90) beginnt oder endet.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gegenanschlagsfläche (27) des Gegenanschlags (26) zumindest im Wesentlichen radial zur Achse (56) erstreckt.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (26) eine Mulde (78) aufweist, die dazu vorgesehen ist den Anschlag (24) der Schutzvorrichtung (16) zumindest teilweise aufzunehmen.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungsnuten (80) vorgesehen sind, die zueinander in Umfangsrichtung (18, 20) beabstandet sind.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebeflansch, der Flanschhals, die Führungsnut und der Gegenanschlag Aluminium enthalten oder daraus bestehen.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschhals (12) und insbesondere der Getriebeflansch (30), die Führungsnut (80) und der Gegenanschlag (26), gegossen wird/werden.
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