DE19800046A1 - Motorisch angetriebenes Handaggregat - Google Patents
Motorisch angetriebenes HandaggregatInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung geht aus von einem motorisch angetriebenen
Handaggregat nach der Gattung des Anspruchs 1.
Es ist ein motorisch angetriebenes Handaggregat dieser Art
bekannt (DE-40 38 634 A1), bei dem das Lüfterrad in axialem
Abstand oberhalb des Lagers der Welle angeordnet ist. Das
Handaggregat ist z. B. als Schwingschleifer ausgebildet. Bei
eingeschaltetem Motor und dadurch angetriebener umlaufender
Welle wird mittels des umlaufenden Lüfterrades der bei der
Oberflächenbearbeitung anfallende Schleifstaub durch Öff
nungen in einer Schleifplatte und im daran gehaltenen Schleif
papier hindurch in einen Staubraum eingesaugt und aus diesem
über eine Auslaßöffnung in einen angeschlossenen Behälter
abgegeben. Dabei ist das Lager auf der dem Lüfterrad zugewand
ten Axialseite unmittelbar dem Staub im Staubraum ausgesetzt.
Dadurch setzt sich das Lager relativ schnell mit Staub zu,
wodurch die Lagerung unzulänglich wird und die Lebensdauer
des Lagers erheblich reduziert wird.
Das erfindungsgemäße motorisch angetriebene Handaggregat
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber folgende
Vorteile. Durch das umlaufende axiale Dichtungselement wird
das Lager zum Staubraum hin abgedichtet, so daß weder Staub
in das Lager gelangen kann noch etwaiges Lagerfett aus dem
Lager austreten und in den Staubraum gelangen kann. Die
Lebensdauer des Lagers wird dadurch beträchtlich erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Durch die Merkmale in den An
sprüchen 2 und 3 ergibt sich ein kostengünstiges, einfaches
und gut abdichtendes axiales Dichtungselement. Durch die
Merkmale in den Ansprüchen 7 bis 9 ist mit einfachen Mitteln
eine gute Staubabdichtung des Lagers erreicht, wobei die
elastische Dichtlippe Toleranzen, Winkelabweichungen,
Fluchtungsfehler und auch Oberflächenungenauigkeiten der
Oberfläche des Bodenteiles ausgleicht, so daß auch dann eine
dauerhafte Dichtungsanlage gewährleistet ist. Aufgrund der
Flexibilität der Dichtlippe kann der Gehäuseteil, insbeson
dere dessen Bodenteil, auf der Oberfläche, an der die Dicht
lippe anliegt, unbehandelt, z. B. unbearbeitet, bleiben, ohne
die gute Abdichtungswirkung zu gefährden. Die Oberfläche
muß also nicht etwa poliert werden. In vorteilhafter Weise
kann die Reibwirkung durch Einfetten des Kontaktbereiches
reduziert werden.
Von Vorteil kann es sein, wenn die mit dem axialen Dich
tungselement, insbesondere der flexiblen mindestens einen
Dichtlippe, in Berührung stehende Oberfläche des Bodenteils
unbehandelt, z. B. unbearbeitet, vorzugsweise eingefettet
ist. Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn das Lager, ins
besondere Rillenkugellager, beidseitig darin berührend oder
nicht berührend integrierte Dichtscheiben aufweist, die
insbesondere am Außenring sitzen und in Bezug auf die
axiale Stirnfläche des Innenringes weiter innen und mit
Abstand davon verlaufen. Auf der Axialseite des Lagers,
insbesondere des Rillenkugellagers, die dem axialen Dich
tungselement abgewandt ist, kann auf der Welle eine mit
dieser umlaufende Scheibe angeordnet sein, die an der zu
gewandten Stirnfläche des Innenringes anliegt und die
integrierte Dichtscheibe des Lagers mit zumindest geringem
Axialabstand radial überdeckt. Von Vorteil kann es sein,
wenn die Scheibe aus einem dünnen Blech gebildet ist und
wenn die Scheibe und über diese der Innenring des Lagers
mittels eines Sicherungsringes axial auf der Welle gesichert
ist. Hierdurch ergibt sich in einfacher und kostengünstiger
Weise eine Abdichtung des Lagers auf der gegenüberliegenden
Axialseite, wo bei der Gestaltung des Handaggregats als
Schleifgerät weniger Staub anfällt.
Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn die Welle auf der dem
axialen Dichtungselement abgewandten Axialseite des Lüfter
rades eine z. B. exzentrische Hülse trägt, auf der - z. B.
mittels eines zugeordneten hülsenförmigen Innenringes - über
ein Lager eine Schleifplatte drehbar gelagert ist. Das Lager
der Schleifplatte kann aus einer offenen Nadelhülse gebildet
sein und auf der Axialseite, die dem Lüfterrad zugewandt ist,
mittels zumindest eines Dichtungselements axial abgedichtet
sein, das als Radialwellendichtring ausgebildet ist. Von
Vorteil kann es auch sein, wenn zwei Radialwellendichtringe
vorgesehen sind, die axial hintereinander angeordnet sind.
Das mindestens eine Dichtungselements des Lagers kann als
im Querschnitt etwa einem liegenden U entsprechender, zwei
abstrebende Dichtlippen tragender Dichtungsring ausgebildet
sein. Hierdurch ist in einfacher Weise eine Staubabdichtung
des der Schleifplatte zugeordneten Lagers auf der dem Staub
raum zugewandten Axialseite erreicht.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt eines
Schwingschleifers,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist ein motorisch angetriebenes Handwerkzeug
1, insbesondere Schleifgerät, z. B. Schwingschleifer ge
zeigt, das ein Gehäuse 2 aufweist, in dessen oberem Gehäuse
teil 12 ein Elektromotor 3 enthalten ist, der über eine
dazu koaxiale Welle 10 eine als Schwingglied ausgebildete
Schleifplatte 11 antreibt. Die Welle 10 ist in dem Gehäuse
teil 12 mittels eines Lagers 13 gelagert. Der Gehäuseteil 12
umgibt bei diesem Handwerkzeug ein Lüfterrad 14, das sich
innerhalb eines vom Gehäuseteil 12 begrenzten Staubraumes 15
befindet und mittels einer Hülse 18 drehfest auf der Welle 10
angeordnet ist, so daß es mit der Welle 10 umläuft. Das
Lager 13 befindet sich außerhalb des Staubraumes 15 und ist
in einer etwa napfförmigen Aufnahme 16 des Gehäuseteils 12
derart aufgenommen, daß ein Bodenteil 17 der Aufnahme 16 das
Lager 13 auf der Seite überdeckt, die dem Lüfterrad 14 zuge
wandt ist, wobei der Bodenteil 17 einen Durchlaß 19 auf
weist, durch den sich die Welle 10 mit der Hülse 18 erstreckt.
Das Lager 13 ist beispielsweise als Rillenkugellager ausge
bildet, dessen Außenring 20 in der etwa napfförmigen Auf
nahme 16 undrehbar gehalten ist und an deren Bodenteil 17
axial abgestützt sein kann. Der Innenring 21 sitzt dreh
fest auf der Welle 10. Der Bodenteil 17 ist so bemessen,
daß er sich radial etwa bis zum Innenring 21 erstreckt.
Das Lager 13, insbesondere in der Ausbildung als Kugelrillen
lager, ist auf der Axialseite, die dem Lüfterrad 14 zugewandt
ist, in Bezug auf das Lüfterrad 14 mittels eines axialen
Dichtungselements 30 abgedichtet, das zusammen mit der Welle
10 und der Hülse 18 läuft. Das Dichtungselement 30 ist aus
einer ringförmigen, flexiblen und hierbei insbesondere
gummielastischen Wellendichtung gebildet und weist einen
Dichtungskörper 31 und eine flexible Dichtlippe 32 auf, die
miteinander einstückig sind. Die Dichtlippe 32 strebt auf
einer Axialseite vom Dichtungskörper 31 etwa umgekehrt ke
gelstumpfförmig ab und ist relativ zum Dichtungskörper 31
elastisch bewegbar. Das Dichtungselement 30 ist auf der Welle
10 bzw. auf der Hülse 18 mit Vorspannung aufgezogen und
elastisch klemmend gehalten. Die radiale Bemessung des
Dichtungselements 30 ist so gewählt, daß das Dichtungsele
ment 30 den Durchlaß 19 des Bodenteils 17 gegenüber dem
Staubraum 15 abdichtet. Das Dichtungselement 30 liegt
mit seiner dem Bodenteil 17 zugewandten Axialseite am Boden
teil 17 elastisch an. Dadurch ist der Durchlaß 19 dicht ver
schlossen, ohne daß ein etwaiger Luftspalt verbleibt. Auf
grund der Anlage reibt das mit der Welle 10 umlaufende Dich
tungselement 30 auf der zugewandten Oberfläche 22 des Bo
denteils 17. Die Dichtlippe 32 steht in Richtung zum Boden
teil 17 und dessen Oberfläche 22 über, wobei die Dichtlippe 32
vorzugsweise mit geringer Vorspannung an der Oberfläche
22 des Bodenteils 17 anliegt. Auf diese Weise herrscht ein
zumindest geringer Anpressdruck der Dichtlippe 32. Aufgrund
der Beweglichkeit der Dichtlippe 32 werden von dieser Tole
ranzen, Fluchtungsfehler, Winkelabweichungen od. dgl., ins
besondere des Bodenteils 17, ausgeglichen. Die Dichtlippe
32 bewirkt eine gute Abdichtung in axialer Richtung, und
zwar eine Abdichtung des Lagers 13 in Bezug auf den Staub
raum 15. Bei umlaufender Welle 10 wird die Dichtlippe 32
durch die Fliehkraft etwas entlastet, wodurch die Reibung an
der Kontaktstelle zum Bodenteil 17 und damit der Verschleiß
der Dichtlippe 32 reduziert wird.
Der Gehäuseteil 12 besteht vorzugsweise aus Leichtmetall und
hierbei insbesondere aus Aluminium-Druckguß. Die mit der
flexiblen Dichtlippe 32 in Berührung stehende Oberfläche 22
des Bodenteils 17 ist unbehandelt, z. B. unbearbeitet gußrauh.
Diese Oberfläche 22 muß also nicht poliert sein. Von Vorteil
ist es, wenn die Oberfläche 22 lediglich eingefettet ist,
wodurch die Reibung im Bereich der Kontaktfläche mit der
Dichtlippe 32 reduziert wird.
Durch das axiale Dichtungselement 30 wird in beschriebener
Weise eine gute Abdichtung des Lagers 13 zum Staubraum 15
erreicht,und dies auf einfache und kostengünstige Weise,
insbesondere dann, wenn axiale Dichtungselemente 30 als Bau
teile in dieser Form bereits handelsüblich und verfügbar
sind.
Das Lager 13, insbesondere Rillenkugellager, weist beidseitig
darin integrierte, in Fig. 2 nur schematisch ange
deutete Dichtscheiben 23 und 24 auf, die insbesondere am
Außenring 20 sitzen und in Bezug auf die axiale Stirnfläche
25 bzw. 26 des Innenringes 21 weiter innen und mit Abstand
davon verlaufen. Auf der Welle 10 ist auf der Axialseite
des Lagers 13, die dem axialen Dichtungselement 30 abgewandt
ist, in der Zeichnung also oben, eine Scheibe 27 z. B. aus
dünnem Blech drehfest angeordnet, die mit der Welle 10 um
läuft. Die Scheibe 27 liegt an der zugewandten Stirnfläche
26 des Innenringes 21 an und überdeckt radial die integrier
te Dichtscheibe 24 mit zumindest geringem Axialabstand, so
daß zwischen der umlaufenden Scheibe 27 und der nicht umlau
fenden Dichtscheibe 24 keine Reibung herrscht. Diese Abdich
tung mittels der nicht schleifenden, dünnen Scheibe 27 ist
einfach montierbar und kostengünstig. Hierbei wird die Tat
sache nutzbar gemacht, daß der Innenring 21 axial mit seiner
Stirnfläche 26 etwas über die integrierte Dichtscheibe 24
übersteht, so daß zwischen der Scheibe 27 und der Dicht
scheibe 24 sich ein enger Spalt ergibt, der in vorteilhafter
Weise mit Schmiermittel, z. B. Fett, gefüllt werden kann.
Auf der Welle 10 sitzt ein Sicherungsring 28, über den die
Scheibe 27 und über letztere der Innenring 21 des Lagers
13 axial auf der Welle 10 gesichert ist. Bei umlaufender
Welle 10 wirkt die Scheibe 27 als Schleuderscheibe, die zur
axialen Abdichtung des Lagers 13 auf dieser Seite ausreichend
ist.
Die Welle 10 trägt auf der dem axialen Dichtungselement 30
abgewandten Axialseite des Lüfterrades 14 eine z. B. exzentri
sche Hülse 40, auf der mittels eines zugeordneten, hülsen
förmigen Innenringes 41 über ein Lager 42 die
Schleifplatte 11 drehbar gelagert ist. Das Lager 42 der
Schleifplatte 11 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus
einer offenen Nadelhülse gebildet und auf der Axialseite,
die dem Lüfterrad 14 zugewandt ist, mittels zumindest eines
Dichtungselements 43 axial abgedichtet, das zwischen der Schleif
platte 11 und dem hülsenförmigen Innenring 41 wirksam ist.
Das Dichtungselement 43 ist als Radialwellendichtring ausge
bildet, wobei beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei gleich
artige Radialwellendichtringe vorgesehen sind, die axial
hintereinander angeordnet sind. Bei einem anderen, nicht
gezeigten Ausführungsbeispiel ist das mindestens eine Dich
tungselement 43 als im Querschnitt etwa U-förmiger, zwei
abstrebende Dichtlippen tragender Dichtungsring ausgebildet,
von denen die eine Dichtlippe als abdichtende Dichtungslippe
fungiert und die andere Dichtlippe als Staublippe fungiert.
Durch das mindestens eine Dichtungselement 43 ist das Lager
42 am zum Lüfterrad 14 hin weisenden Bereich in Bezug auf den
Staubraum 15 und dort anfallenden Staub in einfacher Weise
abgedichtet.
Claims (10)
1. Motorisch angetriebenes Handaggregat, insbesondere
Schleifgerät, z. B. Schwingschleifer, mit einem Gehäuse,
in dem ein Motor zum Antrieb einer Welle (10) enthalten
ist, die in einem Gehäuseteil (12) mittels eines Lagers
(13) gelagert ist und in axialem Abstand vom Lager (13)
ein Lüfterrad (14) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lager (13) auf der dem Lüfterrad (14) zugewandten Axial
seite in Bezug auf das Lüfterrad (14) mittels eines mit
der Welle (10) umlaufenden, axialen Dichtungselements
(30) abgedichtet ist.
2. Handaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das axiale Dichtungselement (30) aus einer ringförmigen,
flexiblen, insbesondere gummielastischen, Wellendichtung
gebildet ist.
3. Handaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das axiale Dichtungselement (30) einen Dichtungs
körper (31) und zumindest eine flexible Dichtlippe (32)
aufweist, die auf einer Axialseite vom Dichtungskörper
(31) etwa umgekehrt kegelstumpfförmig abstrebt und relativ
zu diesem elastisch bewegbar ist.
4. Handaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das axiale Dichtungselement (30) auf
der Welle (10) oder auf einer auf der Welle (10) sitzenden
Hülse (18), z. B. einer Hülse (18) des Lüfterrades (14),
mit Vorspannung aufgezogen und elastisch klemmend gehalten
ist.
5. Handaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (12) das Lüfterrad
(14) umgibt und einen Staubraum (15) begrenzt und daß
das Lager (13) außerhalb des Staubraumes (15) in einer
etwa napfförmigen Aufnahme (16) des Gehäuseteils (12)
und derart gehalten ist, daß der Bodenteil (17) der Aufnahme
(16) das Lager (13) auf der dem Lüfterrad (14) zugewandten
Seite im wesentlichen überdeckt.
6. Handaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager (13) als Rillenkugellager
ausgebildet ist und daß der Bodenteil (17) des Gehäuseteils
(12) sich radial etwa bis zum Innenring (21) des Lagers
(13) erstreckt.
7. Handaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das axiale Dichtungselement (30) einen
Durchlaß (19) des Bodenteils (17) gegenüber dem Staubraum
(15) axial abdichtet.
8. Handaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das axiale Dichtungselement (30) mit
seiner dem Bodenteil (17) zugewandten Axialseite am Boden
teil (17) elastisch anliegt.
9. Handaggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine flexible Dicht
lippe (32) des axialen Dichtungselements (30), vorzugs
weise mit geringer Vorspannung, am Bodenteil (17) anliegt.
10. Handaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (12) aus Leichtme
tall, insbesondere aus Aluminium-Druckguß, besteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19800046A DE19800046A1 (de) | 1997-02-28 | 1998-01-02 | Motorisch angetriebenes Handaggregat |
EP98906813A EP0963278B1 (de) | 1997-02-28 | 1998-01-16 | Motorisch angetriebenes handaggregat |
CN98802866A CN1077833C (zh) | 1997-02-28 | 1998-01-16 | 电机驱动的手持装置 |
PCT/DE1998/000136 WO1998038014A1 (de) | 1997-02-28 | 1998-01-16 | Motorisch angetriebenes handaggregat |
JP53714498A JP2001513032A (ja) | 1997-02-28 | 1998-01-16 | モータで駆動される手持ち式ユニット |
DE59801955T DE59801955D1 (de) | 1997-02-28 | 1998-01-16 | Motorisch angetriebenes handaggregat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19708072 | 1997-02-28 | ||
DE19800046A DE19800046A1 (de) | 1997-02-28 | 1998-01-02 | Motorisch angetriebenes Handaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800046A1 true DE19800046A1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7821779
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19800046A Withdrawn DE19800046A1 (de) | 1997-02-28 | 1998-01-02 | Motorisch angetriebenes Handaggregat |
DE59801955T Expired - Lifetime DE59801955D1 (de) | 1997-02-28 | 1998-01-16 | Motorisch angetriebenes handaggregat |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59801955T Expired - Lifetime DE59801955D1 (de) | 1997-02-28 | 1998-01-16 | Motorisch angetriebenes handaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19800046A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001015857A1 (de) * | 1999-09-01 | 2001-03-08 | Robert Bosch Gmbh | Handschleifmaschine mit lager mit doppeldichtung |
CN102712084A (zh) * | 2010-01-07 | 2012-10-03 | 罗伯特·博世有限公司 | 手持式工具机装置 |
-
1998
- 1998-01-02 DE DE19800046A patent/DE19800046A1/de not_active Withdrawn
- 1998-01-16 DE DE59801955T patent/DE59801955D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001015857A1 (de) * | 1999-09-01 | 2001-03-08 | Robert Bosch Gmbh | Handschleifmaschine mit lager mit doppeldichtung |
US6454640B1 (en) | 1999-09-01 | 2002-09-24 | Robert Bosch Gmbh | Portable grinder with double seal bearing |
CN102712084A (zh) * | 2010-01-07 | 2012-10-03 | 罗伯特·博世有限公司 | 手持式工具机装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59801955D1 (de) | 2001-12-06 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |