DE19509147C1 - Spanneinrichtung zum Festlegen eines scheibenförmigen Werkzeugs - Google Patents
Spanneinrichtung zum Festlegen eines scheibenförmigen WerkzeugsInfo
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- B24D5/16—Bushings; Mountings
Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum
Festlegen eines scheibenförmigen Werkzeugs, insbesondere
Schleifscheibe, an einer Gewindespindel einer
Handwerkzeugmaschine, wobei ein auf die Gewindespindel
aufschraubbares Mutterteil eine Spannscheibe gegen das
Werkzeug drückt und zwischen dem Mutterteil und der
Spannscheibe ein Axial-Wälzlager angeordnet ist.
Mit einer solchen Spanneinrichtung soll beispielsweise
eine Schleifscheibe an einem Winkelschleifer befestigt
werden. Die Spanneinrichtung ist ein selbständiges Teil,
so daß sich Winkelschleifer mit üblichen Gewindespindeln
auch mit der Spanneinrichtung nachrüsten lassen.
Eine derartige Spanneinrichtung ist in der
DE-OS 21 56 770 beschrieben. Durch das Axial-Wälzlager
soll die Reibung zwischen dem Werkzeug bzw. der an ihm
anliegenden Spannscheibe und dem Mutterteil im
wesentlichen aufgehoben werden. Dadurch zieht sich die
Mutter im Betrieb nicht fester. Die Mutter muß also vor
Betriebsbeginn mittels eines Spannschlüssels hinreichend
festgezogen werden, um das Drehmoment von der
Gewindespindel auf die Schleifscheibe zu übertragen.
Hierfür ist in der Praxis ein Spannschlüssel nötig. Bei
dieser Konstruktion wird das gesamte Drehmoment über
einen Flansch der Gewindespindel auf die Schleifscheibe
übertragen. Die Spannscheibe selbst überträgt kein
Drehmoment auf die Schleifscheibe.
In der DE 37 05 638 C1 ist eine Spanneinrichtung
beschrieben, bei der zur Drehmomentübertragung die
Spannscheibe mit dem Mutterteil durch Klemmteile verkeilt
wird. Zum Entspannen der Spanneinrichtung werden die
Klemmteile durch Betätigen eines Drehringes radial
freigegeben. Bei extremer Belastung spannt sich das
Mutterteil entsprechend fest. Eine
Rutschkupplungsfunktion hat die Spanneinrichtung der
DE 37 05 638 C1 nicht. Die Bauhöhe dieser
Spanneinrichtung ist vergleichsweise groß, was beim
Arbeiten stört. Da der Drehring nahe bei der
Schleifscheibe steht, ist die Betätigung in der Praxis
wenig bequem.
In der DE 40 31 725 A1 ist eine ähnliche
Schnellspanneinrichtung beschrieben. Kugelförmige
Wälzkörper zwischen dem Mutterteil, der Spannscheibe und
dem Drehring laufen auf besonders gestalteten Laufbahnen.
Auch hier besteht keine Rutschkupplungsfunktion.
Bei der Spanneinrichtung nach der WO 92/04 549 A1 ist
zwischen dem Mutterteil und der Spannscheibe ein
Gleitstoffring angeordnet. Bei extremer Belastung wird
die Mutter so stark angezogen, daß sie nur schwer von
Hand gelöst werden kann. Zur Betätigung der Mutter ist an
ihr eine schwenkbare Klappe vorgesehen.
In der DE 42 43 328 C1 ist eine Schnellspanneinrichtung
mit einer Tellerfeder beschrieben. Die Tellerfeder soll
verhindern, daß sich die Schnellspanneinrichtung beim
Abbremsen der Schleifscheibe von selbst von der
Gewindespindel löst. Beim Arbeiten mit der Schleifscheibe
ist die Tellerfeder wirkungslos; sie führt nicht zu einem
Überlast-Rutschkupplungseffekt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spanneinrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, die ein einfaches
und sicheres manuelles Spannen und Lösen, verbunden mit
einer Rutschkupplungsfunktion bei Überlast, gestattet.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Spanneinrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß zwischen der Spannscheibe und dem Mutterteil eine
das Axial-Wälzlager an seinem Außenumfang umschließende Feder angeordnet ist,
wobei die Feder zur Übertragung des Drehmoments von der
Gewindespindel auf das Werkzeug eine Reibschlußverbindung
zwischen dem Mutterteil und der Spannscheibe bildet und
das Axial-Wälzlager die Spannscheibe am Mutterteil axial
abstützt, und daß bei Überschreiten eines oberen
Grenzwertes des Drehmoments (Überlast) das Mutterteil
gegenüber der Spannscheibe durchrutscht, wobei das
Axial-Wälzlager rotiert.
Beim Anziehen des Mutterteils an der Gewindespindel
drückt die Feder auf die Spannscheibe, so daß diese gegen
das Werkzeug gepreßt wird. Es besteht damit eine
reibschlüssige Verbindung zur Übertragung des Drehmoments
von dem Mutterteil auf die Spannscheibe bzw. das
Werkzeug. Beim Betriebsbeginn zieht sich die Verbindung
bis zum Erreichen eines durch die Vorspannung der
Tellerfeder vorbestimmten Drehmomentwerts fest. Das
Axial-Wälzlager stützt die Spannscheibe am Mutterteil
axial ab.
Bei Überlast, also beim Überschreiten des Grenzwertes des
Drehmoments, beispielsweise beim Verkanten der
Schleifscheibe, rutscht die Spannscheibe gegenüber dem
Mutterteil. Dadurch ist eine Rutschkupplungsfunktion
erreicht, durch die ein Getriebe der Werkzeugmaschine
gegen Überlast geschützt ist.
Zum Lösen der Spanneinrichtung wird das Mutterteil
betätigt. Es ist ein Spannen und Lösen der
Spanneinrichtung ohne Hilfswerkzeug von Hand möglich. Zur
Erleichterung der Bedienbarkeit kann in bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung am Mutterteil eine
schwenkbare Klappe gelagert sein. Mit dieser ist das
Schrauben des Mutterteils bequem möglich.
Ein weiterer Vorteil der Spanneinrichtung besteht darin,
daß alle Winkelschleifer mit üblicher Standard-
Gewindespindel leicht nachrüstbar sind. Günstig ist auch,
daß die Spanneinrichtung sich in flacher Bauweise
herstellen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer Spanneinrichtung für eine
Spannscheibe eines Winkelschleifers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Klappe zur Betätigung des Mutterteils in
Aufsicht und
Fig. 4 eine Seiten-Schnittansicht der Klappe.
Die Spanneinrichtung weist ein Mutterteil auf, das aus
einer Mutter (1) und einer an dieser formschlüssig
drehfest angeordneten Glocke (2) besteht. Die Mutter (1)
ist mit einem Innengewinde (3) auf eine nicht dargestellte
Gewindespindel einer Handwerkzeugmaschine, beispielsweise
Winkelschleifer, aufschraubbar. Die Gewindespindel ist
mit einem Flansch versehen, gegen den eine nicht näher
dargestellte Schleifscheibe andrückbar ist.
An der Mutter (1) ist eine Spannscheibe (4) drehbar und mit
geringem Hub axial verschieblich gelagert. Ein Ringrand
(5) der Mutter (1) hält die Spannscheibe (4) an der Mutter
(1). Ein Außenrand (6) der Glocke (2) steht vor dem
Außenumfang der Spannscheibe (4).
An der Spannscheibe (4) ist eine Ringfläche (7)
ausgebildet, die zur Anlage an der Schleifscheibe dient.
Die Schleifscheibe steht also zwischen dem genannten
Flansch der Gewindespindel und der Ringfläche (7).
In der Glocke (2) liegt eine gehärtete Zwischenscheibe (8).
Zwischen der Glocke (2) bzw. der Zwischenscheibe (8) und
der Spannscheibe (4) ist ein Axial-Nadellager (9)
angeordnet, dem die Zwischenscheibe (8) als Lauffläche
dient. Zwischen der Zwischenscheibe (8) und der
Spannscheibe (4) ist eine ringförmige Tellerfeder (10)
vorgesehen, die sich mit ihrem Innenrand (11) an der
Zwischenscheibe (8) und mit ihrem Außenrand (12) an der
Spannscheibe (4) abstützt. Die Tellerfeder (10) umschließt
das Nadellager (9) an seinem Außenumfang. Es bestehen also
zwei mechanisch parallele Übertragungsmittel zwischen dem
Mutterteil (1) und der Spannscheibe (4), nämlich einerseits
das Axial-Nadellager (9) und andererseits die Tellerfeder
(10). Anstelle der Tellerfeder (10) könnte auch eine
andere derartige Feder, beispielsweise Wellfeder,
vorgesehen sein. Als Feder (10) könnte auch ein
gummielastischer Ring verwendet werden. Die Tellerfeder
(10) bzw. der Ring dichtet den Raum, in dem sich das
Axial-Nadellager (9) befindet, nach außen ab.
Am Mutterteil (1, 2) ist eine Klappe (13) mittels
Arretiernasen (14) schwenkbar gelagert. Die Klappe (13)
erstreckt sich etwa über 180° und ist mit
Vertiefungen (15) versehen. Die Arretiernasen (14) sind
durch eine weitere Tellerfeder (16) belastet und so
gestaltet, daß die Klappe (13) in einer flach auf der
Glocke (2) aufliegenden Stellung und in einer um etwa 80°
hochgeschwenkten Stellung arretiert ist. Die weitere
Tellerfeder (16) ist so bemessen, daß sich die Klappe (13)
bei rotierender Gewindespindel, d. h. rotierenden
Mutterteil (1, 2) von selbst unter Fliehkraftwirkung aus
der hochgeklappten Stellung in die Stellung begibt, in
der sie auf der Glocke (2) aufliegt.
An der Glocke (2) können Hilfslöcher (17) vorgesehen sein,
mit denen das Mutterteil (1, 2) in besonderen
Störungsfällen durch Einsetzen eines Standard-
Zweilochmutterndrehers lösbar ist.
Die Funktionsweise der beschriebenen Spanneinrichtung ist
im wesentlichen folgende:
Nach dem Aufsetzen der Schleifscheibe auf den Flansch der Gewindespindel wird die Spanneinrichtung auf die Gewindespindel aufgesetzt und das Mutterteil (1, 2) wird bei hochgeklappter Klappe (13) mittels dieser aufgeschraubt. Dabei legt sich die Ringfläche (7) der Spannscheibe (4) an die Schleifscheibe an und wird unter Spannung der Tellerfeder (10) gegen die Schleifscheibe gespannt.
Nach dem Aufsetzen der Schleifscheibe auf den Flansch der Gewindespindel wird die Spanneinrichtung auf die Gewindespindel aufgesetzt und das Mutterteil (1, 2) wird bei hochgeklappter Klappe (13) mittels dieser aufgeschraubt. Dabei legt sich die Ringfläche (7) der Spannscheibe (4) an die Schleifscheibe an und wird unter Spannung der Tellerfeder (10) gegen die Schleifscheibe gespannt.
Dabei oder spätestens beim Arbeiten mit der
Werkzeugmaschine entsteht eine durch die Tellerfeder (10)
hervorgerufene drehfeste Reibschlußverbindung zwischen
dem Mutterteil (1, 2) und der Spannscheibe (4) und damit
auch eine drehfeste Reibschlußverbindung zwischen der
Spannscheibe (4) und der Schleifscheibe. Der obere
Grenzwert des übertragbaren Drehmoments ist durch die
Spannkraft der Tellerfeder (10) und durch das ein weiteres
Festspannen der Tellerfeder (10) verhinderndes Axial-
Nadellagers (9) begrenzt. Es ist so bemessen, daß es für
den normalen Betrieb der Schleifscheibe ausreicht.
Im Normalbetrieb findet im Nadellager (9) keine
Relativbewegung statt. Es stützt die Spannscheibe (4) über
die Zwischenscheibe (8) an der Glocke (2) des Mutterteils
(1, 2) ab.
Bei Überlast an der Schleifscheibe, also beim
Überschreiten des oberen Grenzwertes des Drehmoments,
ergibt sich eine Relativdrehung zwischen der Spannscheibe
(4) und der Glocke (2). Die Tellerfeder (10) rutscht also
mit ihrem Innenrand (11) an der Zwischenscheibe (8) bzw.
der Glocke (2) durch. Das Axial-Nadellager (9) rotiert nun.
Es stützt weiterhin die Spannscheibe (4) an dem Mutterteil
(1, 2) ab. Durch diese Begrenzung des übertragbaren
Drehmoments, d. h. Rutschkupplungsfunktion, ist
gewährleistet, daß das Getriebe der Werkzeugmaschine
gegen Überlast und auch gegen dauernde und stoßartige
Überlast geschützt ist und daß sich das Mutterteil (1, 2)
nicht so fest mit der Spannscheibe (4) verspannt, daß
später ein manuelles Lösen kaum mehr möglich ist.
Es könnte jedoch auch zwischen der Zwischenscheibe (8) und
dem Innenrand (11) der Tellerfeder (10) gezielt ein Reib-
oder Formschluß gestaltet sein, so daß die Tellerfeder
(10) bei Überlast mit ihrem Außenrand (12) an deren
Spannscheibe (4) durchrutscht. Dies hat den Vorteil, daß
ein größerer Teil der Axialkräfte über das Axiallager (9)
übertragen wird. Dadurch wird das zum Lösen der
Spanneinrichtung nötige Drehmoment erniedrigt.
Zum Lösen der Spanneinrichtung wird die Klappe (13)
hochgeklappt und es wird mit ihr das Mutterteil (1, 2)
gelockert, wobei sich die Tellerfeder (10) entspannt und
sich dadurch die Ringfläche (7) der Spannscheibe (4) von
der Schleifscheibe löst. Im Normalfall ist das
Abschrauben der Spanneinrichtung ohne Hilfsmittel leicht
möglich, weil die beschriebene Drehmomentbegrenzung ein
übertrieben festes Verspannen der Spannscheibe (4)
gegenüber dem Mutterteil (1, 2) verhindert und das Axial-
Nadellager (9) vorgesehen ist. Außerdem stellt die
Tellerfeder (10) sicher, daß sich die Spannscheibe (4)
gegenüber dem Mutterteil (1, 2) lockert, bevor sich die
Spannscheibe (4) von der Schleifscheibe löst. Dies ist
günstig, weil sonst die Spanneinrichtung im verspannten
Zustand von der Gewindespindel abgeschraubt würde.
Die beschriebene Wirkungsweise findet in einem flachen
Kennlinienbereich der Tellerfeder (10) statt. Die
Federstrecke beträgt dabei nur Bruchteile eines µm,
beispielsweise 2/10 µm. Im zusammengebauten Zustand der
Spanneinrichtung hat die Tellerfeder (10) eine
Vorspannung.
Claims (11)
1. Spanneinrichtung zum Festlegen eines scheibenförmigen
Werkzeugs, insbesondere Schleifscheibe, an einer Gewinde
spindel einer Handwerkzeugmaschine, wobei ein auf die
Gewindespindel aufschraubbares Mutterteil eine Spann
scheibe gegen das Werkzeug drückt und zwischen dem Mutter
teil und der Spannscheibe ein Axial-Wälzlager angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Spannscheibe (4) und dem Mutterteil (1, 2)
eine das Axial-Wälzlager (9) an seinem Außenumfang
umschließende Feder (10) angeordnet ist, wobei die Feder
zur Übertragung des Drehmoments von der Gewindespindel
auf das Werkzeug eine Reibschlußverbindung zwischen dem
Mutterteil (1, 2) und der Spannscheibe (4) bildet und das
Axial-Wälzlager (9) die Spannscheibe (4) am Mutterteil (1,
2) axial abstützt, und daß bei Überschreiten eines oberen
Grenzwertes des Drehmoments (Überlast) das Mutterteil
(1, 2) gegenüber der Spannscheibe (4) durchrutscht, wobei
das Axial-Wälzlager (9) rotiert.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine Tellerfeder (10) ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (10) unter einer Vorspannung steht und das
Einstellen und Lösen der Reibschlußverbindung in einem
flachen Feder-Kennlinienbereich erfolgt.
4. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Axial-Wälzlager ein Nadellager (9) ist.
5. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerfeder (10) das Axial-Wälzlager (9) in der
radialen Ebene umschließt.
6. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tellerfeder (10) an einer Zwischenscheibe (8)
abstützt, die mit dem Mutterteil (1, 2) in Verbindung
steht.
7. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutterteil von einer Mutter (1) und einer an
dieser verdrehfest angeordneten Glocke (2) gebildet ist.
8. Spanneinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glocke (2) die Spannscheibe (4) außen umgreift.
9. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Mutterteil (1, 2) eine schwenkbare Klappe (13) zur
Betätigung des Mutterteils (1, 2) gelagert ist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (13) mittels einer Feder (16) in
Arretierstellung belastet ist.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (13) so gestaltet und angeordnet ist, daß
sie sich unter Fliehkraftwirkung des rotierenden
Mutterteils (1, 2) aus der aufgeklappten Stellung an dieses
anlegt.
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